Archiv für den Tag: 28. Juni 2016

KMC MTB-Bundesliga, 3. Runde in Albstadt / XCE: Zwei Weltmeister in Albstadt

Die dritte Runde der KMC Bundesliga steht vor der Tür. Am 8. Juli jagen die Sprinter in Albstadt durch die Gassen. Unter ihnen wird auch der amtierende Weltmeister aus Österreich. Daniel Federspiel und sein Vorgänger Fabrice Mels aus Belgien geben dem Abend vor dem ASSA ABLOY Albstadt Bike-Marathon einen hochklassigen Anstrich.

Um 15.30 Uhr beginnt die Qualifikation für die Finalläufe. Danach bekommen beim schon traditionellen Sparkassen Kids Cup die Kids die Chance sich zu präsentieren. Danach, ab 19 Uhr können sich die Bike-Enthusiasten in Albstadt auf ein Spektakel freuen. In Ebingen haben die Organisatoren einen spannenden City-Kurs entworfen, der knackige Duelle und Überholmanöver zulässt. Und eine Zielgerade, auf der sich noch mal alles drehen kann.

Über Treppen, Brücken, durch Steilwandkurven und über eine Wellenbahn geht es um einen 650 Meter langen Kurs. Er ist vergleichbar mit dem viel gelobten Kurs bei den Deutschen Meisterschaften in Bodenmais und verspricht spannende Rennen in der Ebinger Innenstadt.

Daniel Federspiel hat sein Kommen bereits angekündigt, genauso wie der Belgier, der als Weltmeister Federspiels Vorgänger war. Die deutschen Sprinter werden sich also mit den Besten des Metiers messen können.

Möglicherweise steht dann auch der frisch gekürte Weltmeister 2016 am Start, denn am Mittwoch (29.6.) wird im tschechischen Nove Mesto der Titel wieder neu vergeben.
Neben diesen Sprint-Koryphäen werden auch drei Namibier dem Event einen internationalen Anstrich geben, darunter auch der in Deutschland bekannte Olympionike Mannie Heymans. Er bringt Tristan de Lange und Herbert Peters mit, die in dieser Woche auch bei der WM am Start sein werden.
Wie gut die Afrikaner in Albstadt dagegen halten können, wird man dann erleben.

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Kreidler-Pilot Moritz Milatz offiziell für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro nominiert

Nun ist es offiziell: Kreidler-Pilot Moritz Milatz darf seine Koffer für Rio de Janeiro packen. Als einer von zwei deutschen Fahrern wird er Deutschland bei den Olympischen Spielen im August repräsentieren. Milatz wurde zuvor vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für den Olympia-Kader vorgeschlagen, heute hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) den Vorschlag offiziell bestätigt. Für Milatz hat die Vorbereitung auf die Spiele indes längst begonnen: Anfang Juni verbrachte er bereits 2 Wochen im Höhentrainingslager in Livigno, wo er sich in dünner Luft für den Traum einer Topplatzierung quälte. Für Milatz sind die Wettkämpfe in Rio, nach Peking und London, bereits seine dritten Olympischen Spiele. Wie er sich auf den voraussichtlichen Höhepunkt seiner Karriere vorzubereiten hat, weiß Milatz daher ganz genau. Mit der Weltmeisterschaft in Nove Mesto (Tschechien) und der Deutschen Meisterschaft in Lohr am Main stehen im Juli gleich zwei Großereignisse an, bei denen sich Milatz die nötige Wettkampfhärte holen kann. Nach seinem jüngsten Aufwärtstrend blickt Milatz entsprechen euphorisch in Richtung Rio:„Ich habe meine komplette Vorbereitung auf Rio ausgerichtet; dass es jetzt tatsächlich klappt, macht mich natürlich sehr glücklich. Zumal ich mit den Olympischen Spielen nach meinem Defektpech sowohl in Peking als auch in London noch eine Rechnung offen habe. Ich werde alles tun, um diesmal vorne mit dabei zu sein.“ Auch im Hause Kreidler wurde die Nachricht des DOSB mit großer Begeisterung aufgenommen, schließlich bedeutet die Nominierung die erste Teilnahme eines Kreidler-Piloten bei Olympischen Spielen in der Geschichte der Traditionsmarke. Eigens für diesen Zweck hat Kreidler für seine Piloten ein spezielles Olympia-Bike im Programm. Das Full-Suspension Bike STUD FS 4.0 ist die Waffe, mit der Milatz den technisch anspruchsvollen Kurs in Rio bezwingen wird. Rainer Gerdes, Marketingleiter bei Kreidler, bringt die Begeisterung in der Belegschaft auf den Punkt: „Wir sind wahnsinnig stolz auf Moritz; dies ist sicherlich der vorläufige Höhepunkt des Kreidler-Werksteams. Die kontinuierliche Arbeit der letzten Jahre hat uns immer weiter nach vorne gebracht – dass Kreidler nun erstmals bei den Olympischen Spielen am Start steht, ist einfach fantastisch.“

Rudi Altig Race bei Rad am Ring – Neues Profi-Straßenrennen feiert Premiere

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Der Profi-Straßenradsport in Deutschland fährt gute Ergebnisse ein, aber die Rennen auf Topniveau schwinden. Rad am Ring will dem mit der Unterstützung von GROFA – House of Brands entgegensteuern. Mit einem Rennen der UCI-Kategorie 1.1, das den Namen des kürzlich verstorbenen, letzten deutschen Straßen-Radweltmeisters trägt: Rudi Altig Race. „Eine Premiere mit dem Zeug zum Klassiker, wie Rad am Ring-Rennleiter Alexander Donike meint – und laut Team-Stölting-Manager Christian Große Keul „eine Chance für heimische Fahrer, sich im eigenen Land zu präsentieren.“

Das Rennen der UCI-Kategorie 1.1 hat es in sich: Gut 140 Kilometer und 3.500 Höhenmeter warten auf der legendären Nürburgring-Nordschleife und der Grand-Prix-Strecke auf die Profis. Für deutsche Rennställe wie das Pro Continental Team Stölting eine Herausforderung, aber in erster Linie eine Chance: „Wir freuen uns sehr über neue Rennen, in welchen wir unseren Sponsor auch im eigenen Land präsentieren können“, freut sich Christian Große Kreul, General Manager des Teams.

Besonderen Charme erhält das Rennen durch seinen Namensgeber, der seit dem Sieg bei der Weltmeisterschaft 1966 eng mit dem Ring verbunden war: Rudi Altig, der bis zu seinem Tod am 11. Juni diesen Jahres überzeugt war, dass ein Rennen in der Grünen Hölle zu gewinnen „etwas ganz Besonderes ist.“

 

Eine Premiere mit dem Zeug zu Klassiker, wie Rennleiter Alexander Donike meint, denn die Strecke mit ihrem ständigen Auf und Ab verlangt den Fahrern alles ab. „Ich denke, vom Typ her müssen es Allrounder sein, die hier Erfolg haben könne. Ich würde nicht von vorne herein auf einen Massensprint setzten, daher denke ich, dass Fahrer, die über eine gewisse Grundschnelligkeit verfügen, aber auch mit Punch über die Wellen kommen, hier gute Chancen haben müssten“, prognostiziert Ralph Denk vom Team Bora-Argon 18, das ebenfalls am Start stehen und um einen Platz auf dem Treppchen kämpfen wird und der nationale Events als die Basis für erfolgreichen Radsport in Deutschland sieht.

„Das wird ein spannender, neuer Weg. Ich bin glücklich und dankbar, dass durch das GROFA-Engagement Rad am Ring unerwartete Zukunftsperspektiven bekommt“, kommentiert Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas die aktuelle Entwicklung. „Dank der Unterstützung von GROFA – House of Brands haben wir Planungssicherheit für die nächsten Jahre, sodass das Rennen gute Chancen hat, zu einem festen Bestandteil des Profi-Kalenders zu werden.“

Und zu einer Möglichkeit, seinem Namensgeber jedes Jahr auf besondere Weise zu gedenken.

Weitere Informationen auf www.radamring.de

Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Der Off-Road Park am Nürburgring kommt 2016 als dritter außergewöhnlicher Veranstaltungsort hinzu. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2016 wird darüber hinaus erstmals ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1 stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.

Weltmeisterschaften in Nove Mesto, Tschechien / Vorschau

Ein Lexware-Sextett will WM-Treffer landen

Sechs Fahrer des Lexware Mountainbike Team vertreten diese Woche bei den Weltmeisterschaften im tschechischen Nove Mesto die deutschen Farben. Am Mittwoch bestreitet David Horvath den Eliminator Sprint, am Freitag sind die Junioren Torben Drach und Davids List im Einsatz und am Samstag kämpfen Georg Egger, Max Brandl und Luca Schwarzbauer im U23-Rennen um top Platzierungen.

Die tschechische Kraj Vysocina, zu deutsch: Region Hochland, in Mähren ist Schauplatz des Saisonhöhepunkts für sechs Nachwuchs-Biker vom Team aus dem Hochschwarzwald. Nove Mesto na Morave kennt man bei den Mountainbikern von fünf Weltcup-Rennen, die es dort seit 2011 gegeben hat.

Diese Woche werden dort auf einem technisch herausfordernden 4,1 Kilometer langen Kurs die Regenbogen-Jerseys der Weltmeister vergeben und die Veranstalter erwarten während der WM-Woche 50000 Zuschauer. Kein Wunder, dass die Athleten dem Event entgegenfiebern, auch das Lexware-Sextett. Und in der Biathlon-Arena gerne ein paar Treffer landen würden.

Aus Sicht des Lexware Mountainbike Team macht David Horvath bereits am Mittwoch den Auftakt. Er hat sich das Ticket mit seiner Silbermedaille bei der DM im Eliminator Sprint verdient.

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Team Vorarlberg gibt Kader für die 68. Int. Österreich Rundfahrt bekannt – Start am kommenden Samstag mit Bergprolog auf das Kitzbühler Horn!

Fotos Team Vorarlberg

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Fotos Team Vorarlberg (Foto Arlberg Express: Betreuer Crew, mitte von li. nach re. Rene Hanisch (Arlberg Express), Patrick Schelling, Patrick Jäger, GF Horst Fritz (Arlberg Express), Denny Noe (Tannbergerhof), Armin Böhler (tipkom)

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Foto 2: Team Vorarlberg on tour mit Arlberg Express

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Fotos 3+4 Bus innen

Team Vorarlberg gibt den Kader für die 68. Int. Österreich Rundfahrt bekannt – Start am kommenden Samstag mit Bergprolog auf das Kitzbühler Horn!

PS-starker Partner Arlberg Express chauffiert Team Vorarlberg im ganz großen Stil!

Das Team Vorarlberg geht als Titelverteidiger in die 68. Austragung der Int. Österreich Radrundfahrt UCI 2.1! Nach dem beeindruckend Erfolg im vergangenen Jahr durch Victor de la Parte, hat man sich auch für heuer einiges vorgenommen. In Abwesenheit des verletzten Routiniers Sergio Sousa, heißt es für Patrick Schelling, Clement Koretzky und für die jungen Nachwuchsfahrern rund um Patrick Jäger und Daniel Lehner die Chancen zu nutzen! Die Konkurrenz ist herausfordernd, wie auch die Streckenführung – diese Herausforderung nimmt das Team gerne an – der Erfolg liegt auf der Straße!

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Tim wird Dritter und Adrian hadert mit Defekt

Toller Erfolg für Tim Wollenberg: Der KTM Youngster holte Silber bei der Deutschen Straßenmeisterschaft im hessischen Nidda.
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Bei schönem Wetter gab es auf der dreimal zu umfahrenden 22,8-km-Runde in Nidda immer wieder Ausreißversuche. Doch das Feld blieb auf dem schnellen Kurs zusammen. Eng wurde es auf den letzten fünf Kilometern der Runde, da den Fahrern nur die halbe Straße zur Verfügung stand, da die andere Hälfte für den öffentlichen Verkehr genutzt wurde. Der Höhepunkt war aber die Abfahrt auf der halbseitig gesperrten Strecke mit mehr als 80 km/h, die in einen Kreisverkehr mündete, von dem es dann auf die 400 m lange Zielgerade ging. Wer hier nicht vorne dabei war, hatte keine Chance mehr auf den Sieg. Somit rasten 60 Fahrer des 112-köpfigen Feldes mit Höchstgeschwindigkeit unter Nichtbeachtung der Absperrungen auf den Kreisverkehr zu. Tim jedoch nicht. Überlegt schob er sich regelkonform nach vorne in eine gute Position. Mit Mut zum Risiko und der Meute im Rücken eröffnete der Youngster früh den langen Sprint und raste dem Zielstrich entgegen. Auf den letzten Metern wurden die Beine immer schwerer und ein Kontrahent überholte Tim aus dem Windschatten kommend. Dessen mutiger Versuch und die starke Kraftausdauer wurden jedoch mit der Silbermedaille belohnt.

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29. Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen 2016 – PM Rekordstarterinnenfeld bei Thüringen-Rundfahrt der Frauen 2016

Willkommen bei der WNT
Mit einem durchschlagenden Unternehmenskonzept, einer klaren Firmenphilosophie, viel
Persönlichkeit, einer kundenorientierten Arbeitsweise und nicht zuletzt einer gehörigen
Portion an technischem Know-how hat sich die Firma WNT zu einem der europaweit führenden Qualitätswerkzeuganbieter entwickelt.
Vor rund 28 Jahren als Zweimannbetrieb in einem kleinen Weiler bei Kempten in Deutschland gegründet, kann das Unternehmen heute auf 13 Vertriebsgesellschaften in 19
Ländern weltweit verweisen. Das Konzept, das für diesen Erfolg verantwortlich ist, wird
noch bis heute unverändert fortgeführt und unter dem Begriff „TOTAL TOOLING“ zusammengefasst.
Dahinter steckt ein durchdachtes System, das sowohl hochwertiges Qualitätswerkzeug,
einen maßgeschneiderten Kundenservice sowie eine ausgeklügelte Logistik
beinhaltet.
TOTAL TOOLING bedeutet auch, dass 99 % der über 50.000 Werkzeuge aus dem WNT
Katalog sofort verfügbar sind und den Kunden bei einer Bestellung bis 19 Uhr europaweit
bereits am darauffolgenden Werktag zugestellt werden können. Eine Bestellung rund um
die Uhr ist außerdem im WNT Online Shop möglich.

Das Team WNT Cycling UK ist ein semiprofessionelles Frauen-Rennradteam, das 2014 in Sheffield in Großbritannien, gegründet wurde und seinen Hauptsitz hat. Seit Bradley Wiggins die Tour de France gewonnen hat, boomt der Radsport und begeistert die Massen. Das Team, bestehend aus neun Fahrerinnen, wird angeführt von der amtierenden irischen Meisterin Lydia Boylan. Seit der Gründung des Teams 2014 konnten die Fahrerinnen 10 Siege feiern. Hierzu zählen unter anderem ein nationaler Meistertitel, das dritte Rennen des MATRIX Fitness GP Serie und vier von 12 Rennen der “Lincs League“.
WNT’s Engagement als Sponsor im 2-Rad-Sport ergibt sich aus der Firmenkultur und den darin enthaltenen Werten des Unternehmens. WNT hatte schon immer eine ausgeprägte Affinität zum Radsport und Firmenwerte wie Sportsgeist, Kampfgeist und Familiensinn (Teamgeist) wurden schon seit Jahren in firmeninternen Aktivitäten und Kundenevents umgesetzt und gelebt. So treffen sich die gesamte Führungscrew und auch große Teile der Belegschaft immer wieder, in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen, um gemeinsamen Herausforderungen auf dem Fahrrad zu meistern. Nicht
selten sind diese Aktivitäten auch mit der Unterstützung eines sozialen Zweckes verknüpft.
So traf die Anfrage des Sam Burman Motorsport-Teams, ob WNT in England Interesse hätte das Team zu unterstützen, auf offene Ohren und da Sam Burman zu Trainingszwecken auch Radrennen bestreitet, war die Entstehung, eines von WNT unterstützten, weiblichen Radrennteams eine logische Folge und
das Team WNT Cycling UK war geboren.
Der Radsport ist das perfekte Vehikel, um die WNT Werte nach Draußen zu kommunizieren. WNT nutzt diese Veranstaltungen zur Kundenbindung und sogar Kundeneinbindung z.B. sind der englische Fahrrad- Komponentenhersteller HOPE, ebenso wie das spanische Unternehmen Rotor, das Hightech Antriebskomponenten für Rennräder und Mountainbikes herstellt, Kunden von WNT, deren Equipment (z.B. Das InPower Wattmesssystem, Hope Laufräder und Naben) auch in den WNT-Teams zum Einsatz
kommt. Die Begeisterung für den Radsport, die Unterstützung und der Rückhalt durch WNT, sowie die Leidenschaft mit der die Teams den Sport ausüben sind Voraussetzungen und Garanten für aktuelle und zukünftige Erfolge.

Cannondale Pro Cycling Team roster for 2016 Tour de France

Rolland to lead, Craddock and others seek opportunities

The Cannondale Pro Cycling Team announces its Tour de France team today, placing an emphasis on the general classification with Pierre Rolland.

To the 103rd Tour de France, Cannondale sends Rolland, Matti Breschel, Lawson Craddock, Kristijan Koren, Ramunas Navardauskas, Sebastian Langeveld, Alex Howes, Dylan Van Baarle, and Tom-Jelte Slagter. The Tour de France begins on July 2 in Mont-Saint-Michel.

“We’ll be centering the team around Pierre Rolland, as this back-end loaded Tour de France uniquely suits his diesel-like qualities,“ Slipstream Sports CEO Jonathan Vaughters said. „He may not be the most explosive rider, but come the last few days of the Tour de France, he will surprise a few folks. We’ll also be helping Lawson Craddock realize his potential in his first Tour, and looking for opportunities to animate the race. We go into this race as a hungry mongrel of a team. But I’ll take that over a poncy, over-fed poodle any day.“

The Tour team is versatile, and capable of stage hunting as well as protecting Rolland. Navardauskas is a past stage winner, and Rolland has won two himself.

Rolland, 29, is in his first season with the Cannondale team. At the Tour, he’s finished 11th (2014), 10th on two occasions (2011 and 2015), and 8th (2012).

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Team CENTURION VAUDE: Andi Seewald gewinnt den KitzAlp Bike Marathon

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Nur sechs Tage nach seinem Sieg auf der Langdistanz beim Black Forest Ultra Bike Marathon setzt Andi Seewald noch einen oben drauf und holt sich den Sieg beim MTB Marathon Klassiker KitzAlp Bike in den Kitzbühler Alpen.

90 Kilometer und 3.800 steile Höhenmeter sind eine echte Herausforderung für jeden eingefleischten Mountainbiker. Kommt dann noch das zwar lang ersehnte, dann aber doch auch extrem heiße Sommerwetter hinzu, wird eine solche Strecke erst recht zur extremen Herausforderung. Am schnellsten meisterte diese am vergangenen Samstag Andi Seewald. Bis zum finalen Anstieg lieferte er sich ein hitziges Duell mit dem Südafrikaner Travis Walker. Erst am letzten der insgesamt drei schweren Anstiege gelang dem jungen Biker aus Lenggries die entscheidende Attacke und er konnte die entscheidenen Meter zwischen sich und den Südafrikaner bringen.

„Am ersten Berg habe ich schon gespürt, dass das heute für ganz vorne reichen könnte. Ich war als erster auf der Choralpe. Dann ist mir Travis aber davongefahren. Gott sei Dank konnte ich nochmals alle Kräfte mobilisieren und habe dann am letzten Berg attackiert,“ freut sich Andi Seewald im Ziel über die Wiederholung seines Sieges von 2013 bei diesem traditionellen und prestigeträchtigen Rennen.

3 CENTURION VAUDE Fahrer unter den besten der Welt

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Bei der UCI Mountainbike Marathon Weltmeisterschaft im französischen Laissac haben sich drei CENTURION VAUDE Fahrer unter den besten Zehn platziert. Mit den Plätzen sieben, acht und zehn durch Daniel Geismayr, Jochen Käß und Markus Kaufmann hat das gesamte Team einmal mehr seine internationale Klasse unter Beweis gestellt.

In einem turbulenten Rennen über 90 Kilometer und rund 3.00 Höhenmeter, welche sich über eine schier unzählbare Anzahl kleinerer Anstiege aufsummierten, zeigten alle fünf CENTURION VAUDE Biker in den Trikots ihrer Nationalmannschaften eine starke Leistung.

Matthias Pfrommer belegte von den rund 140 Startern aus aller Welt den 36. Platz. Hermann Pernsteiner, dem das zackige Höhenprofil so ganz und gar nicht entgegen kam, zeigte im Rennverlauf eine fulminante Aufholjagd von Platz 28 am ersten Kontrollpunkt bis zu Platz 12 im Ziel. Auch Jochen Käß fand mit zunehmender Renndauer immer besser ins Rennen und schaffte im Ziel als Neunter sogar noch den Sprung in die Top Ten. Komplettiert wurden diese durch Markus Kaufmann, der sich mit seinem zehnten Platz sehr zufrieden zeigt.

Bester CENTURION VAUDE Biker bei der diesjährigen MTB Marathon WM wurde Daniel Geismayr. Im Trikot der Österreichischen Nationalmannschaft fuhr der Mountainbiker aus Vorarlberg konstant unter den Top Ten und finishte nach einer Rennzeit von 4:05:12 mit nur 0:03:16 Rückstand auf den Weltmeister Tiago Ferreira aus Portugal auf dem siebten Rang.

„Mit unserem Abschneiden bei der Marathon WM können wir mehr als zufrieden sein“, resümiert Teamchef Richard Dämpfle am Ende des Tages. „Wir haben mit drei Fahrern in den Top Ten die beste Teamleistung gezeigt und unsere deutschen Jungs hatten auch im nationalen Vergleich die Nase vorn – da können wir nun gespannt auf die kommenden Rennen im Zillertal, auf die Deutsche Meisterschaft und dann natürlich auf die BIKE Transalp blicken!“

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Team Kuota-Lotto News: Drei Top Ten Platzierungen bei der DM

Bei den Deutschen Meisterschaften 2016 zeigten die Profis vom Team Kuota-Lotto eine gute Leistung, die aber nur zum Teil belohnt wurde. Bereits am Freitag standen in Streufdorf die Meisterschaften im Einzelzeitfahren an, bei denen Julian Braun einen guten 7. Platz in der U23-Klasse herausfuhr und Daniel Westmattelmann und Raphael Freienstein die hervorragenden Plätze 5 und 6 der Elite belegten. Am Sonntag wurden die Deutschen Meisterschaften im Straßenrennen auf einem 216 km langen und Rundkurs um Erfurt ausgetragen. Hier schaffte Joshua Huppertz zwar nur Rang 23, was aber in keinster Weise die starke Leistung der Mannschaft widerspiegelte.

Bei Temperaturen um die 35 Grad startete das Team Kuota-Lotto am Freitag bei den Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren im thüringischen Streufdorf mit 11 Fahrern (6 U23; 5 Elite). Auf dem welligen und anspruchsvollen Kurs mussten sowohl die U23 als auch die Elite-Fahrer 41 km zurücklegen. Dank der guten Vorbereitung mit der Unterstützung des TWZK erzielten die Athleten in ihren schwarz-gelben Zeitfahreinteilern ausgezeichnete Ergebnisse. In der U23-Klasse erreichten Julian Braun und Joshua Huppertz die Plätze 7 und 11. Im Zeitfahren der Elite lief es dann noch etwas besser. Zeitfahrspezialist Daniel Westmattelmann, der 2014 Vierter und 2015 Sechster der DM wurde, kam diesmal auf den hervorragenden 5. Rang. Ebenfalls eine klasse Leistung zeigte Raphael Freienstein mit seinem 6. Platz. Der Abstand auf den mehrmaligen Weltmeister im Einzelzeitfahren Tony Martin, der sich in Streufdorf den Sieg holte, lag bei nur 3:29 bzw. 3:36 Minuten.

Am Sonntag folgten dann in Erfurt die Deutschen Meisterschaften im Straßenrennen. Der relativ flache Rundkurs mit 216 km Länge musste insgesamt 14 mal durchfahren werden.
Schon kurz nach dem Start entwickelte sich ein extrem schnelles und aggressives Rennen mit ständigen Attacken. Die Mannschaft setzte die Taktikvorgabe um und zeigte sich sehr offensiv. Es gelang keiner Gruppe, sich lange vom Feld abzusetzen. Erst zur Rennhalbzeit schafften einige Fahrer die Flucht nach vorne. Der Abstand zum Feld war aber meist nicht größer als eine Minute. So kam es wie so oft bei flachen Strecken zu einem Massensprint, bei dem Joshua Huppertz mit Rang 23 als bester Kuota-Lotto Profi über die Ziellinie rollte. Den Sieg holte sich Andre Greipel vor dem letztjährigen Kuota-Lotto-Fahrer Max Walscheid.

Teamchef Florian Monreal zeigte sich dennoch zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft am Wochenende der Deutschenmeisterschaften. „Mit drei Top Ten Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften können wir zufrieden sein. Es ist etwas schade, dass wir uns im Straßenrennen nicht weiter vorne platzieren konnten. Der 23. Platz von Joshua Huppertz spiegelt nicht die starke Mannschaftsleistung wider, die die Jungs heute gezeigt haben.“, so Monreal.

ONLINE UNTER:
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Team TEXPA-SIMPLON:

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Frühzeitiges Ende für Matthias Leisling bei der Marathon WM

Nach zahlreichen starken Rennen und guten Ergebnissen in den letzten Wochen, reiste Matthias Leisling hoch motiviert und top vorbereitet ins französische Laissac, wo die diesjährige Marathon Weltmeisterschaft ausgetragen wurde. Da er in der Vergangenheit auf der gleichen Strecke schon sehr gute internationale Ergebnisse einfahren konnte, war er diesmal natürlich zusätzlich motiviert und zuversichtlich.
Jedoch verlief das Rennen doch ganz anders als erhofft. Zunächst reihte sich Leisling nach einem kontrollierten Start um Rang 20 ein. Mit dem Wissen um die zweite sehr kräftezehrende Rennhälfte, war er so in einer guten Ausgangsposition. Dann musste er jedoch mehrmals aufgrund technischer Probleme vom Rad und verlor so sehr schnell viele Positionen im dichten WM-Feld. Die folgende Aufholjagd kostete dann jedes Mal enorm viel Energie und auch die Motivation war natürlich nur schwer aufrecht zu erhalten. Als er dann erneut einen Rückstand aufholen musste, merkte er, dass seine körperlichen und mentalen Reserven verbraucht waren und er musste akzeptieren, dass es einfach nicht sein Tag war. So stieg er enttäuscht nach ca. zwei Dritteln des Rennens aus.

Weismantel beim Kitzalp in den Top-Ten

Ebenfalls am Sonntag startete Tim Weismantel beim legendären KitzAlp-Bike auf der Extreme Strecke. Bei sehr warmen Temperaturen mussten 2700 meist sehr steile Höhenmeter auf nur 58km überwunden werden. Beim Start mit den Fahrern der anderen Distanzen verlor Weismantel zwar etwas den Überblick, aber die langen Anstiege mussten sowieso im eigenen Rhythmus gefahren werden. Dies gelang ihm zunächst auch gut, doch am zweiten Anstieg verlor er einige Positionen. Zum dritten und letzten Gipfel fand er jedoch wieder ein gutes Tempo und kam am Ende auf Rang 10 ins Ziel. „Obwohl ich ziemlich Probleme mit der Hitze hatte, ging es am Ende ganz gut. Daher bin ich mit Platz 10 wirklich zufrieden“, so Weismantel nach dem Rennen.