Archiv für den Monat: August 2016

Weltcup Mont Sainte Anne: Bereit für den Klassiker

Nach dem guten Auftritt beim Boston Rebellion sind die drei Lexware-Biker Georg Egger, Luca Schwarzbauer und Max Brandl nach Kanada weiter gereist. Dort will das Trio beim U23-Weltcup in Mont Sainte Anne erneut auftrumpfen.

In der neuen Weltrangliste, die am Dienstag veröffentlicht wurde, tauchen alle drei Biker vom Team aus dem Hochschwarzwald weiter vorne auf als noch drei Wochen zuvor.

Georg Egger machte einen Sprung von 98 auf 90, Brandl von 221 auf 201 und Schwarzbauer von 359 auf 293. Das verursacht auch in der Startaufstellung für den Sonntag eine Verbesserung.

Egger bekommt als Elfter der Weltcup-Gesamtwertung ohnehin die Startnummer elf und weil vor ihm ein paar Fahrer fehlen wird er wohl erstmals in der Startreihe eins aufgestellt.

Doch für Brandl bedeutet das beim Weltcup-Klassiker jetzt erstmals Startreihe zwei und damit die bisher beste Ausgangsposition für den 19-Jährigen. Auch Luca Schwarzbauer war noch nie so weit vorne aufgestellt. Er kann von 20. Stelle aus ins Rennen gehen.

Am vergangenen Sonntag stellte sich das Trio in Walpole kurzfristig auch noch beim Short Track Race an den Start. Prompt eroberte Max Brandl den zweiten Platz hinter dem kanadischen Meister Derek Zandstra und verbuchte damit auch noch ein Erfolgserlebnis, nachdem er das Cross-Country-Rennen am Vortag aufgegeben hatte. Egger wurde Siebenter, Schwarzbauer Zehnter.

Wenn alles gut geht, müsste Georg Egger in der Lage sein, eine ähnliche Leistung zu zeigen wie ihm das bei der WM (4.) und beim Weltcup in Lenzerheide (5.) gelungen ist.

„Die Top Fünf sind das Ziel“, nennt Egger denn auch seine Zielmarke.

Max Brandl hofft auf sein erstes Top-Ten-Resultat. Vergangenen Samstag ist er beim US-Cup in Boston zwar ausgestiegen, doch einen Tag später zeigte er als Zweiter im Short Track Race, dass die Form grundsätzlich passt. „Ich denke, die sehr steilen Anstiege liegen mir gut und mit den Abfahrten komme ich gut zurecht. Es macht echt Spaß hier zu fahren“, gibt sich Brandl zuversichtlich.

Und Luca Schwarzbauer konnte als Zehnter im Cross-Country-Rennen überzeugen. Er steht an Position 21, so weit vorne wie noch nie im U23-Weltcup.

„Ich versuche mich gut vorzubereiten und gut erholt an den Start zu gehen. Insgesamt fühle mich bereit für das Weltcup-Rennen“, lässt Schwarzbauer wissen.

Zusätzliche Infos zum Lexware-Team finden sie unter www.lexware-mountainbike-team.de

Noch Startplätze frei + Bestes Wetter am Sonntag 07. August

Liebe Radsportfreunde, liebe Besucher

Für das kommende Wochenende ist bestes Wetter in Stockheim gemeldet.
und das Beste – Wir haben noch Startplätze frei zum 14. Frankenwald-Radmarathon
(Bei uns wird eh niemand nach Hause geschickt 🙂

Die Gemeinde Stockheim, alle Vereine der Vereinsgemeinschaft Stockheim und die
Vereine an den VK-Stellen freuen sich über euren Besuch zum www.frankenwald-radmarathon.de

ANMELDUNG vor Ort am Event noch möglich
Wir sind noch für alle Spätentschlossenen und die auf bestes Wetter gewartet haben, da am:
Samstag 06.08. von 13:00 – 18:00 Uhr und
Sonntag 07.08 ab 05:00 Uhr bis 15 min vor dem jeweiligen Start – Uhren solange Vorrat reicht!

Erfahrungsgemäß ist es am Samstag wesentlich stressfreier und Ihr könnt an unserer
Nudelparty Sa. ab 16:30 Uhr teilnehmen.
Unser Programm für die beiden Tage bietet einiges – Und auch zu dem Musikabend ist Eintritt frei:

http://frankenwald-radmarathon.de/cms/index.php/programm

Für alle die bereits angemeldet sind :

Bitte bringt eure Anmeldebestätigung ausgedruckt mit zur Abholung der Startunterlagen
Wenn ihr diese nicht mehr habt, so genügt auch ein Ausweis
Alle Voranmelder können Ihre Startunterlagen NUR an den
unter B) angegebenen Zeit abholen!!! Bitte rechtzeitig vor dem Start – besser schon Samstag
die Unterlagen im Schützenhaus abholen – Stressfrei.

Bitte unbedingt in den Startertüten auf die WICHTIGEN HINWEISE achten !!!

Sollte etwas unklar sein – so bitte NICHT mehr per mail kontaktieren, da wir alle am Platz sind
Es lässt sich alles vor Ort klären:

Alle weiteren Infos findet Ihr immer auf unserer Homepage.
Wichtig – Viele Fragen lassen sich beantworten unter den FAQ
http://frankenwald-radmarathon.de/cms/index.php/faq

Eure Organisationsleitung aller beteiligten Vereine
i.a ASC BikeRunners Frankenwald e.V.

Carmen Burmeister siegt am Nürburgring

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Ausgerechnet bei Rad am Ring, dem wohl härtesten Rennen des German Cycling Cups. Ausgerechnet auf der legendären Nordschleife in der Eifel, wo Rudi Altig 1966 Weltmeister wurde, feierte Carmen Burmeister aus dem Team Nutrixxion 4Fun ihren größten Erfolg in der jüngenen Vergangenheit. Mit ihrem Sieg in der Frauen-Gesamtwertung im 75 km-Rennen in einer Zeit von 2:22:14 Std. sorgte sie nach ihrem dritten Rang bei Rund um Köln erneut für dicke Schlagzeilen für das größte deutsche Breitensportteam. „Es wollte einfach kein Mädel schneller fahren“, zeigte sich die 36-Jährige, die nach einem Sturz im Frühjahr erst verspätet in die Saison einsteigen konnte, vom eigenen Erfolg ziemlich überrascht.

Durchaus berechtigt, denn Burmeister bezeichnet sich selbst nicht als wirkliche Bergfahrerin, gilt seit Jahren als anerkannte und erfolgreiche Athletin für flache bis wellige Strecken. „Wenn ich in Münster vorne bin, dann ich das ziemlich normal. Aber auf dem Nürburgring hätte das wohl niemand erwartet. Mich eingeschlossen“, kommentierte die Düsseldorferin ihren aufsehenerregenden Sieg in der Eifel.

Dass sie nach 75 km und 2:22.14 Std. ganz vor lag und mit mehr als drei Minuten Vorsprung auf Anne Pons (2:25.24 Std.) und der Schweizerin Julia Wolff (2:28.42 Std.) die Ziellinie überqueren würde, war ihr lange nicht bewusst. „In der ersten Runde bin ich sehr gut die Hohe Acht hinaufgekommen, wusste aber nicht, ob noch eine Frau vor mir war“, so Burmeister. In der zweiten von drei Runden kündigte sie dann der Rennmoderator als führende Frau an. „Da wusste ich dann Bescheid“, meinte die Nutrixxion-Athletin, die kurze Zeit später Hilfe von Nutrixxion-Fahrer Alexander Friedrich erhielt. Der spannte sich vor Burmeister, gab ihr wichtigen Windschatten. „Das war echt nett und auch wirklich wichtig, denn im Finale habe ich heftige Magenschmerzen bekommen. Das war noch echt harte Arbeit. Aber es hat sich ja gelohnt“, freute sich Carmen Burmeister über ihren ersten großen Saisonerfolg für das Team Nutrixxion 4Fun.

10. 24 h Downhill „race the night“: Ein Duell mit Geist und Seele sowie Technik und Berg

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Semmering 24er_Liechtensteinhaus

Das weltweit einzige 24 h Downhill „race the night“ geht in die 10. Runde: Jubiläum!
Das 10. 24h Downhill „race the night“ wird von 13. bis 14. August 2016
am Zauberberg Semmering über die Bühne gehen!
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Semmering 24er_Strecke Downhill race

Über 350 Fahrer aus 16 Nationen werden den Semmering wieder zum Glühen bringen und sorgen
nach dem Startschuss für Downhill-Performance auf höchstem Niveau.
Die nie endende Power der Fahrer sowie die Rennaction und das umfangreiche und unterhaltsame Rahmenprogramm
bieten Spaß rund um die Uhr.

Das Rennen – Die Fakten:
Der Semmering ist nicht nur beim Damen-Skiweltcup im Winter hell erleuchtet. In den Abend- und Nachtstunden ist der Zauberberg spektakulär erhellt und bietet für Rennfahrer und Zuschauer eine beeindruckende Kulisse.

Streckenlänge: 2700 Meter
Start: Samstag, 13.8.2016 – 12.00 Uhr – Le Mans Start
Ende: Sonntag, 14.8.2016 – 12.00 Uhr
Kategorien: Einzelwertung, 2er, 4er, 6er Teams
Starter: 350 Fahrer – 16 Nationen

Start in verschiedenen Kategorien:

Die Einzelwertung, die Königsdisziplin des 24 h Rennens, ist nur etwas für Hartgesottene, denn um dieses Rennen im Alleingang bewältigen zu können, ist nicht nur physische, sondern auch psychische Stärke gefordert. Stets angefeuert von Familie, Betreuern und Fans, müssen die Fahrer nicht nur die rund 2,7 km lange Strecke, sondern auch die eigene Müdigkeit und Erschöpfung besiegen.

Rahmenprogramm bei freiem Eintritt
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Semmering 24h Rennen_race the night

Neben dem Rennen wartet ein bewährter Programm-Mix bei freiem Eintritt auf die Gäste.
Die Zuschauer haben die Möglichkeit, die gesamte Strecke zu begehen, und können das Renngeschehen hautnah miterleben. Preisreduktionen für Berg- und Talfahrt mit der Kabinenbahn.

• Riders Party mit Live DJ, Grill & Chill in der Zauberbar
• Party im Slope Style Park – Gewinnspiel
• Hüpfburg und Familienangebote der Bergbahn

Interessante Zahlen und Details

• 24 h Video-Live Berichterstattung direkt aus dem Bikepark – auf Facebook, YouTube und Twitter
• 60 Streckenposten im 3-Schicht-Plan
10 Stunden reine Downhillzeit –160 Abfahrten und 430 Kilometer – in der Einzelwertung
• 60.000 Downhill-Kilometer – erreichen alle Fahrer zusammen
100 Kilo Nudeln für Fahrer und Betreuer – um fehlende Energiereserven aufzufüllen
* 1000 Eier und 1500 Stück Gebäck – Bikerfrühstück

Charity Auktion rund um das 24h Rennen „24 hours of hope“

Die Initiative zu dieser Aktion geht vom 26- jährigen Steirer Andy Witt aus. Er selbst fährt nunmehr 10 Jahre aktiv MTB-Downhill.
Begeistert von der Idee zum Wings for Life World Run beschloss Andy Witt, relativ spontan, durch den Start beim 24h Downhill am Semmering auch mehr bewegen zu wollen, als nur sein Fahhrrad. Sponsoren wurden gefunden, die einen Betrag ihrer Wahl pro absolvierter Abfahrt für sozial Benachteiligte spenden.

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Persönliche Bestzeiten für Jedermann auf Dresdens Straßen

ŠKODA AUTO Deutschland, Wernesgrüner, Getränke Pfeifer, die Dresdner Verkehrsbetriebe & die Landeshauptstadt Dresden unterstützen Jedermannradrennen +++ Tausende Hobbyradsportler aus ganz Deutschland jagen am 14. August über die Straßen der sächsischen Landeshauptstadt +++ Zweitägiges Rahmenprogramm vor der Semperoper +++

Dresden, 03.08.2016 – Neuauflage des Dresdner Jedermannradrennens ŠKODA Velorace Dresden mit bekannten Unterstützern: Titelsponsor ŠKODA AUTO Deutschland, Wernesgrüner, Getränke Pfeifer, die Dresdner Verkehrsbetriebe und die Landeshauptstadt Dresden gehen auch im Rahmen der vierten Auflage am 13./14. August gemeinsame Wege.

Neben mehr als 10.000 Fans und Unterstützern am Streckenverlauf erwartet das Organisations-team bis zu 2.000 aktive Teilnehmer, die für das Erreichen ihrer persönlichen Bestzeit über die gesperrten Straßen der sächsischen Landeshauptstadt jagen.

„Beim ŠKODA Velorace kommen ambitionierte Hobbyradsportler, Radtourenfahrer, begeisterte Freizeitradsportler und Familien aus Dresden, Sachsen und ganz Deutschland in den Genuss von Radsport unter Profibedingungen, der besonderen Atmosphäre eines Stadtkurses und eines bunten Rahmenprogramms auf dem Theaterplatz vor der Semperoper“, so Wolfgang Friedemann, Vizepräsident Sport des veranstaltenden Vereins.

Für die erfolgreiche und reibungslose Durchführung des zweitägigen Jedermann-Radsportfestes in der Dresdner Innenstadt werden in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden der Stadt Dresden, verkehrssichernden Dienstleistern sowie mit Unterstützung der Polizei umfangreiche Absperr- und Sicherungsmaßnahmen für den öffentlichen Individualverkehr vorgenommen. Durch diesen Umstand wird es auch möglich, eine architektonisch wie landschaftlich reizvolle Strecke durch die Innenstadt sowie entlang der Elbe freizusperren, die das Dresdner Jedermannradrennen zur attraktivsten und vielbesuchtesten Kultur-Tour Deutschlands macht.
„Wir danken ganz besonders allen Dresdnern, die uns bereits in den vergangenen Jahren und auch in diesem Sommer mit ihrer Geduld und ihrem Verständnis für die Verkehrseinschränkungen anlässlich des Jedermannradrennens unterstützt haben und unterstützen werden“, so Wolfgang Friedemann.

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Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz findet Aufnahme in den WorldTour-Kalender

Der Jubel im Team von Bernd Moos-Achenbach war groß. Viele Jahre hat sich der Organisator des Traditionsrennens Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz um eine Aufnahme in die erste Veranstaltungskategorie des Radsportweltverbandes UCI bemüht, jetzt hat es geklappt. Gestern Abend hat die UCI den Wettbewerbskalender für 2017 veröffentlicht – und Eschborn-Frankfurt ist dabei. „Unsere langjährige Bewerbung hat endlich Früchte getragen“, sagt Bernd Moos-Achenbach, „wir freuen uns sehr, dass wir dabei sind. Wir wussten von dem geplanten neuen Ranking und haben unser Interesse sogleich betont.“ Der deutsche Radklassiker Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz besteht seit 1962 und wurde von den Gebrüdern Hermann und Erwin Moos, Vater und Onkel von Bernd Moos-Achenbach, ins Leben gerufen.



Henninger Turm Rennen 1996 mit Olaf Ludwig und den viel zu früh verstorbenen Franco Ballerini Foto: Hans Will

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L’actualite de Laurent Jalabert

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Bonjour à tous,
Je vous attends nombreux Dimanche 21 août au Jardin des Promenades à Mazamet pour notre grande Cyclosportive organisée par l’UV Mazamet.
Nous vous proposons 3 parcours, pour toute la familie :
– La Laurent 143km / 2748+
– La Nicolas 93km / 1495+
–  La Rando 40km
Remise des dossards : Samedi et dimanche matin.
Départs de 8h à 9h.
Repas et récompenses au Palais des Congrès.

Découvrez ou redécouvrez nos routes d’entrainement.
Un tee-shirt offert à tous.

Inscription en ligne et renseignements :
Office de Tourisme 05.63.61.27.07
www.tourisme-mazamet.com
jalabert@tourisme-mazamet.com

Rapp hält mit den Besten mit

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Die „Grüne Hölle“, der legendäre Nürburgring, machte seinem Namen mal wieder alle Ehre. Nur 21 von rund 110 gestarteten Radprofis erreichten nach 150 Kilometern beim Rudi-Altig-Race der UCI-Kategorie 1.1 das Ziel. Einer davon war Heizomat-„Bergführer“ Jonas Rapp, der das Ziel des durch Profil, Fahrweise und Regen sehr schweren Rennens hinter Paul Voß (Bora-Argon18) auf Platz 16 erreichte.

Auf der Autorennstrecke waren zunächst fünf Runden der legendären Nordschleife zu fahren. Schon auf der ersten Runde dezimierte sich das Feld der Fahrer aus allen drei Profikategorien. Verantwortlich für das hohe Tempo war die Mannschaft des späteren Siegers, die mit nahezu der kompletten Tour-de-France-Formation angereist war und vehement das Tempo hochhielt.
Schon nach der dritten Nordschleife war eine Vorentscheidung gefallen. Ein wirkliches Feld gab es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr. Jonas Rapp hatte es geschafft, sich wieder in die vorderste Gruppe zu schaffen und legte damit den Grundstein für die spätere Platzierung. Zwar wuchs die ursprünglich nur etwa 12 Fahrer umfassende Gruppe nochmals leicht an, doch die nächste größere Gruppe dahinter wurde nach der letzten Nordschleife aus dem Rennen genommen. Nun standen noch fünf Runden auf der Grand-Prix-Runde an. Voß lag hier schon als Solist vorne, dahinter formierte sich eine vierköpfige Verfolgergruppe, dann folgte Rapps Gruppe mit weiteren 14 Fahrern. Eine letzte Attacke des 22-jährigen Heizomat-Fahrers wurde von den Konkurrenten vereitelt, im Sprint sicherte sich Rapp Gesamtrang 16. „In Anbetracht der Besetzung und der deutlichen Überlegenheit des Bora-Argon18-Teams war das heute das Maximum. Jonas ist ein starkes Rennen gefahren, hat wieder gezeigt, dass er mit den Besten mithalten kann“, so die Bilanz von Teamchef Markus Schleicher. Ein kurzer Bericht des SWR lief in der dortigen Landesschau. Für alle, die das verpasst haben, ist am Ende des Newsletters der Link zum Beitrag.

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Terminänderung Abendbahnrennen 2016

Auf Grund der vom 23. mit 25.9.2016 ausgetragenen BDR-Nachwuchssichtung wird der letzte Renntag der Abendbahnrennen um den Brauerei-Rapp-Cup 2016 auf Vorschlag der BRV-Trainer Fritz Fischer und Stefan Storck-Böhm vom Samstag, 24.9.2016, auf Samstag, 1.10.2016 , verlegt.

Zusammen mit der letzten Etappe der Abendbahnrennen finden die Landesverbandsmeisterschaften Bahn in den Mannschaftsdisziplinen Madison, 4-er Mannschaft und Teamsprint statt.

Eine Ausschreibung dieser Rennen erfolgt in Kürze durch den BRV.
Wir bitten um Beachtung der Terminänderung.
gez.
A. Hofstetter
RSG Augsburg

TFJV: Tim triumphiert, trauert und feiert

Als hervorragender Gesamtdritter hat Tim Wollenberg die TFJV abgeschlossen. Höhepunkt beim internationalen Vielseitigkeitswettbewerb in den französischen Vogesen war ein Etappensieg.
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TFJV-PAUL-HUMBERT-DIMANCHE

Eine rutschige Brücke hat Tims Traum von einem Sieg bei der TJFV verhindert, gleichzeitig aber auch Tims Verständnis für Chris Froome geweckt. Dabei begannen die Wettbewerbe in Lac Blanc positiv für Tim und das deutsche Team: Bei der Teamstaffel (fließt nur in die Gesamtwertung, nicht in die Einzelwertung ein) belegten Tim und seine Kaderkollegen aus U13, U15 und U17 den dritten Platz.

Am Dienstag ging es mit den Einzelwettbewerben weiter, für die U17 mit einem Eliminator. Diese Disziplin liegt Tim gut und das bewies er auch in Lac Blanc: Als Fünfter schloss der Youngster die Qualifikation ab. Danach kämpfte sich Tim durch die einzelnen Läufe ins Finale. Dort fuhr er mit einem deutschen Kollegen gegen zwei Franzosen. Klar, dass die beiden einen deutschen Sieg verhindern wollten. Doch Tim und sein Landsmann dominierten das Rennen von Anfang an. Im Zielsprint ging es dann nur darum, welcher Deutsche den Sieg davontragen sollte. Im steil ansteigenden Zielberg kam Tim nicht mehr an seinem Partner vorbei. Dennoch war er mit Platz zwei durchaus zufrieden.

Diese sollte am Mittwoch sich erst in Unverständnis und dann in Zorn wandeln, denn ein gegnerisches Team legte Protest gegen Tims aufwändig umgebautes Rad für den Trail am Vortag ein. Daraufhin entschied die Kommission auf einen Rückbau am Rad, erlaubte Tim jedoch einen späteren Start im Trail. Dank der Hilfe des Teammechanikers Jan gelang der Umbau problemlos und Tim durfte los. Offenbar konnte der Youngster den Stress in positive Energie umwandeln, denn bei seiner Problemdisziplin Trail zeigte er diesmal eine gute Leistung. Als 21. von 89 Fahrern war er auf jeden Fall zufrieden. Erst recht, da er in der Gesamtwertung Platz vier belegte und am nächsten Tag das XC-Rennen, Tims stärkste Disziplin, folgen sollte.
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TFJV-PAUL-HUMBERT-JEUDI

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MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg

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24h_Duisburg bei Nacht von Werner Schulte-Luenzum

Mann mit Heldenstatus, das 100000-Euro-Ziel und DJ Hackstein

Es ist wieder so weit: Am Freitag, 5. August öffnet der Landschaftspark Nord seine Pforten für die MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg. Mit 2300 Mountainbikern, darunter Race Across America-Sieger Pierre Bischoff, Kids Race, Live-Musik und Siemens Turbo-Bikern, die bei ihrer Charity-Aktion gerne die 100.000-Euro-Grenze knacken wollen.

Es ist Kult und längst Routine und doch fiebert man beim Organisations-Team der SKYDER SPORTPROMOTION dem Event Jahr für genauso entgegen wie es die 2300 Teilnehmer, ihre Betreuer und Fans Jahr für Jahr tun. Und zwar seit dem 21. September als das Anmeldeportal öffnete und – auch wie immer – binnen die Startplätze ausverkauft waren.

Die Einzigartigkeit des 24-Stunden-Events im Duisburger Landschaftspark Nord verursacht das spezielle Prickeln und die Vorfreude unter den Zweirad-Enthusiasten. Auch nach zwölf Jahren noch.

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