Archiv für den Tag: 25. Juli 2017

Countdown läuft zurBruckmühler Radsportnacht  

Am Freitag, den 04. August 2017 ist es soweit, der RSV Götting Bruckmühl e.V. lädt wieder mit einem beeindruckenden Starterfeld zur Bruckmühler Radsportnacht. Erstklassige Sprinter kommen direkt von der Tour de France nach Bruckmühl.

Bis ins Jahr 2009 war die Bruckmühler Radsport-Nacht ein Fixpunkt im deutschen Radsportkalender. Ein Spektakel für die Zuschauer, ein großes Event des Radsports, fest verankert in den Köpfen der nationalen und internationalen Profis, der Fans, des Vereines und der Bruckmühler Bürger. Nach einer 7-jährigen Pause ließ der RSV Götting-Bruckmühl das Radfest 2016 erstmals wiederaufleben.

„Ich freue mich, dass wir es auch dieses Jahr wieder geschafft haben, die Bruckmühler Radsport-Nacht durchführen zu können. Großer Dank gilt hier natürlich den Sponsoren, Partnern und Helfern. Unser Starterfeld ist wirklich beeindruckend und einem tollen Radsportabend steht nichts mehr im Wege.“ – Peter Laupheimer, 1. Vorstand RSV Götting-Bruckmühl e.V.

Das Starterfeld
Mit Rudi Selig steht ein Sprinter, der die Tour de France mit Bravour absolviert hat, in Bruckmühl am Start. Rudi konnte in dieser Saison mit zahlreichen Top-ten-Resultaten aufzeigen, beim 100. Giro ´d Italia musste er sich bei der 3. Etappe nur um Millimeter dem Etappensieg geschlagen geben. Ein weiterer Sprinter wird der Österreicher Marco Haller vom Team Katusha- Alpecin sein. Der Österreicher ist Edelhelfer des Norwegers Alexander Kristoff und führte ihn schon des Öfteren zum Sieg.
Daneben stellt das Team BORA – hansgrohe neben Michael Schwarzmann und Andreas Schillinger weitere Profis. Die restlichen Sprintasse werden wir noch vorstellen. Man darf also gespannt sein!

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Team Auto Eder Bayern mit Titel und EM-Einladung: Sommer Bayerischer Kriteriumsmeister, Engelhardt vor Starts in Dänemark


Sommer

Titel gewonnen – die nächsten Herausforderungen im Blick: Während Aaron Sommer dem Team Auto Eder Bayern den Titel des Bayerischen Meisters im Kriterium gesichert hat, laufen die Planungen für die nächste Rundfahrt und den nächsten internationalen Einsatz des Teams auf Hochtouren. Felix Engelhardt wurde durch den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die Europameisterschaften in Dänemark nominiert und soll dort gleich in beiden Entscheidungen antreten. «Das ist für ihn und uns natürlich eine weitere schöne Bestätigung unserer Arbeit», so Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern, der kurz nach dem Finale der Tour de France mit seinem Team BORA – hansgrohe noch in Paris von der Nominierung erfuhr.

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Team Heizomat: Zweiten Bundesliga-Rang verteidigt

Das Kontinental-Team Heizomat hat am Wochenende bei der Bundesliga-Doppelveranstaltung Platz zwei in der Mannschaftswertung sowie das Bergtrikot von Jonas Rapp verteidigt. Manuel Porzner fuhr dabei beim Klassiker Cottbus-Görlitz-Cottbus nach 206 Kilometern auf Platz zwei. Durch seine Leistungen wurde der Ansbacher ebenso für die Europameisterschaft nominiert wie Jonas Rapp (Alsenz).

Beim Zeitfahrwettbewerb in Spremberg bestätigte das Team Heizomat die jüngsten Zeitfahr-Leistungen von Deutscher Meisterschaft und der Oderrundfahrt weitestgehend. Manuel Porzner als Sechster, Jonas Rapp als 22. und Georg Loef als 35. sorgten dafür, dass die Franken den zweiten Platz hinter dem derzeit in einer eigenen Liga fahrenden Team Lotto Kern-Haus in der Mannschaftswertung zunächst festigten. Das Teamergebnis reichte zu Platz vier in der Tagesmannschaftswertung. Hätte Laurin Winter nicht wieder das Pech auf seiner Seite gehabt und durch einen Schaltungsdefekt massiv Zeit verloren, wäre auch in der Tageswertung noch wesentlich mehr möglich gewesen, merkte Teamchef Markus Schleicher an: „Ansonsten haben sich alle Fahrer so im Bereich der Erwartungen bewegt.“

Am Tag darauf waren wieder ganz andere Qualitäten gefragt: Über 200 Kiloemter ging es durch die Lausitz. Nach einer langen und flachen Einrollphase wurde es kurz vor Görlitz etwas welliger. In diesem Bereich wurden dann auch drei Bergwertungen ausgefahren, bei denen sich Jonas Rapp zweimal vorne zeigen konnte. Damit verteidigte der 23-jährige Pfälzer seine Führung im Kampf um das gepunktete Trikot, ehe es auf den Rückweg in Richtung Cottbus ging. Ernstzunehmende Fluchtversuche gab es in diesem Jahr nicht. Es lief alles auf einen Massensprint hinaus. Glücklicherweise verlief das Finale diesmal ohne Stürze und Manuel Porzner konnte von seinen Teamkollegen in guter Position auf die Zielgerade gebracht werden. Der Franke sprintete dann knapp an seinem nächsten Sieg vorbei, wurde aber hinter Lucas Carstensen starker Zweiter. Leider kam es dahinter zu einer Lücke im Feld, weshalb das Team Heizomat trotz geschlossener Mannschaftsleistung nur Fünfter in der Tagesmannschaftswertung wurde: „Das ist schon ärgerlich, zumal der Sieger keine Mannschaft hatte, die in die Wertung kam“, stellte Schleicher fest. Dennoch bleibt das Team Heizomat weiter Gesamt-Zweiter. Manuel Porzner verbesserte sich durch dieses Ergebnis auf Platz sieben der Einzelwertung, Johannes Adamietz ist nach diesem Bundesliga-Wochenende auch wieder Gesamt-Zweiter in der Nachwuchswertung und fährt nun ab Mittwoch mit dem Nationalteam zur Tour d’Alsace, einer sehr anspruchsvollen und stets hervorragend besetzten Rundfahrt. Ein echter Härtetest für den jüngsten Fahrer im Team.

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Cannondale-Drapac rider reflections on the Tour


It has become somewhat of a #GreenArgyle Grand Tour tradition to collect rider reactions from every Cannondale-Drapac rider that makes it to the finish of a three-week tour. Typically these comments are shaped by individual experiences and allow us to share some of the lesser-told stories of a race.

When we asked our Tour de France nine to share their stand-out memories and the things they will carry with them when they head home from Paris, their comments were distinctively different than those we’ve become accustomed to hearing.

This is a group that arrived in Dusseldörf ready to attack and animate the race, take whatever opportunities they could seize. They did exactly that during the first week.

Taylor Phinney nearly held off the peloton in the stage two finale. Caught in the final kilometer following five hours up the road, he came away with the polka dot jersey.

Nate Brown got in the breakaway the next day and scored enough mountain points to keep the polka dot jersey within the team.

Alberto Bettiol finished in fifth place on stage three in a technical finish won by Peter Sagan (BORA – hansgrohe). Michael Matthews (Sunweb) and Dan Martin (Quick-Step Floors) rounded out the stage podium.

Dylan van Baarle spent several days in the first week on the escape. He earned most aggressive on stage seven, sporting the award’s distinctive red numbers on stage eight.

Then Rigoberto Uran won stage nine of the Tour de France, jumping up to fourth overall and announcing himself as a general classification contender. And suddenly the target shifted shape.

Cannondale-Drapac spent the final two weeks of the Tour de France largely at the service of their leader – a leader who went on to finish second overall, the best general classification result in Slipstream Sports Tour history.

The team’s comments in Paris reflect this shift, this accomplishment, this experience of rallying around Uran. In Paris the personal took a back seat to the collective.

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Deutsche Nationalmeisterschaften (Bad Salzdetfurth): Drei Titel, drei Bronzemedaillen für Lexware Riders

Nationalmeisterschaft Titel für Brandl (U23), List (U19) und Millenium (U17 Dänemark). Bronzemedaillen für Hemmerling (U17), Riesterer (U17) und Egger (Elite)

„Wir hatten wirklich ein erfolgreiches Wochenende. Wir konnten eine Medaille in jeder Kategorie gewinnen, an der wir teilnahmen. „Team Manager Daniel Berhe fasste das Wochenende zusammen. „Aber wir sollten nicht vergessen, dass einige von uns nicht in der Lage sind, ihr Potenzial voll zu erschließen. Das ist es, was wir mit der nötigen Geduld arbeiten müssen „, versuchte Berhe, das Wochenende in die Perspektive zu bringen.

Brandl mit fantastischem Nachholbedarf

Es war das dramatischste Rennen des Wochenendes. Vor dem Wochenende war Brandls Ziel, für Gold zu kämpfen. Dieser Traum schien nach dem ersten von sieben Runden zu platzen. Vor dem Eintritt in den ersten Trail-Bereich kämpften Brandl und 2016-Champion Lukas Baum um die erste Position. Baum schloss die Tür und sein Pedal steckte in Brandls Vorderrad fest.
Nachdem er das Vorderrad zu Beginn der zweiten Runde gewechselt hatte, war Brandl 1:10 Minuten hinter der ersten Runde. Die schlammige Strecke half Brandl, der diese Art von Bedingungen mag, um kontinuierlich aufzuholen. Als er nach 5 Runden einen Platz belegte, mit nur 30 Sekunden hinter dem Führenden Johannes Bläsi fühlte Brandl, dass er sein Ziel noch erreichen und den Titel gewinnen konnte. Im ersten Aufstieg der letzten Runde war Bläsi nur noch 10 Sekunden vorne. Als Brandl einen Fehler in der Abfahrt machte, gab er fast auf. “15 Sekunden in der Abfahrt aufzuholen, dass schien mir unmöglich“. Doch dann konnte Brandl von einem Defekt von Bläsi profitieren, der das Rad in der technischen Zone wechseln musste. So konnte Brandl seinen ersten U23-Meisterschafts-Titel gewinnen. „Es ist wirklich ein Traum, der wahr wurde. Und die Art, wie ich es gewann, macht es noch spezieller „, sagte Brandl nach der Zeremonie.

David List triumphiert zum zweiten Mal

„Ich bin wirklich froh, dass ich in der Lage war, mein Ziel zu erreichen, den Titel zu verteidigen“ List beschrieb seine Gefühle nach dem Rennen. „Ich hatte kein Problem, ich wollte nur mein eigenes Tempo beibehalten“ List erklärte den Grund, etwa 15 Sekunden hinter dem Führenden Tim Meier aus Rheinfelden nach der ersten Runde zu sein. In den folgenden Runden zeigte List seine Stärke und die Fähigkeit, das Rennen zu kontrollieren, indem er in die zweite Position in der zweiten Runde kam. Als Meier einen Fehler in einer Abfahrt machte, ging List an ihm vorbei und verteidigte seine Position bis zur Ziellinie (50: 28min). Es war die dritte deutsche Nationalmeisterschaft in einer Reihe für List.

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