Archiv für den Monat: April 2018

Frahm Dritter beim Airfield Race Berlin – Liß in Steinfurt auf sieben

Die Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de waren am Wochenende bei mehreren nationalen Rennen im Einsatz. Am erfolgreichsten waren Jasper Frahm, der Dritter beim Airfield Race in Berlin wurde, sowie Lucas Liß, der nach einem schweren Winter mit seinem siebten Platz in Steinfurt aufsteigende Form bewies.

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Das Airfield Race auf dem stillgelegten Berliner Flughafen Tempelhof ging über zwei Tage. Am Samstag hätte für Frahm sogar noch ein besseres Ergebnis herausspringen können. «Doch bei schlechten und regnerischen Bedingungen bin ich in der letzten Runde gestürzt», berichtet der Bahnspezialist, so blieb ihm «nur» Rang drei, zwei Punkte hinter dem zweiten Platz. «Sonntag lief es dann dementsprechend nicht ganz so gut und ich konnte lediglich Sechster werden.» An beiden Tagen gewann der Steher-Europameister von 2016, Stefan Schäfer (RK Endspurt Cottbus).

Liß fuhr beim 17. Rund um Steinfurt auf den siebten Platz und zog eine positive Bilanz nach dem Rennen: «Meine Formkurve ist stark ansteigend, nicht zu vergleichen mit meiner Wintersaison, welche viel durch Stürze und Krankheiten behindert wurde und mich stark demotiviert hatte». Zunächst versuchte der zweite Heizomat rad-net.de-Starter Jan Tschernoster sein Glück, in eine der vielen Fluchtgruppen zu kommen, aber ohne Erfolg. Das 113 Kilometer lange Rennen wurde von Beginn an sehr aktiv gefahren und in der ersten Hälfte wurde keine der Ausreißergruppen vom Feld länger fahren gelassen. 50 Kilometer vor dem Ziel bildete sich schließlich eine zehnköpfige Spitzengruppe, zu der rund 20 Kilometer später noch Lucas Liß und zwei weitere Fahrer aufschließen konnten. Das Feld schaffte derweil den Anschluss nicht mehr. Auf den letzten Kilometern gab es immer wieder Attacken aus der Spitzengruppe und auf den letzten drei Kilometern fiel sie komplett auseinander. «Ich habe einen taktischen Fehler gemacht und bin so nur Siebter geworden. Ein Podiumsplatz wäre möglich gewesen», bedauerte Liß etwas, der aber dennoch «keineswegs unzufrieden» war.

Leif Lampater vertrat die Farben des Teams Heizomat rad-net.de beim Sixday-Finale in der Palma Arena auf Mallorca. Dort fuhr er an der Seite von Christian Grasmann (WSA-Pushbikers) auf den neunten Platz. Pascal Treubel war am Wochenende beim 18. Allgäuer Straßenpreis in Schweinlang und beim 32. Burggener Straßenpreis im Einsatz. Bei beiden Rennen, die über eine bergige Strecke führten, machte jeweils eine Ausreißergruppe den Sieg unter sich aus. Treubel erreichte mit dem Hauptfeld das Ziel. «Mehr war nach meiner Knieverletzung nicht zu erwarten», sagte Treubel.

Patrick Haller, Tobias Nolde und Sven Reutter waren mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) beim U23-Nationencup im Rahmen der ZLM Toer am Samstag am Start und waren maßgeblich daran beteiligt, dass der Deutsche U23-Meister Max Kanter (Sunweb Development Team) auf den dritten Platz spurtete und Deutschland Platz eins in der Nationencup-Wertung übernahm. Nachdem eine dreiköpfige Ausreißergruppe enteilt war, spannte sich das Heizomat rad-net.de-Trio an die Spitze des Feldes und holte die die Spitzengruppe zurück. «Ohne unsere Arbeit wären die drei vorne durchgekommen», so Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des Teams Heizomat rad-net.de nach dem Rennen.

Bildhinweis: Lucas Liß wurde Siebter in Steinfurt. Foto: Mareike Engelbrecht/Heizomat rad-net.de (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

Sina Frei gewinnt HC Rennen in Nals – Barbara Benko auf sieben

Anne Terpstra zurück im Renngeschehen in Saalhausen

Sina Frei konnte am Wochenende das erste Rennen für das GHOST Factory Racing Team gewinnen. Beim HC Rennen in Nals kämpfte sie das ganze Rennen über in der Spitzengruppe und konnte sich mit einem Angriff in der letzten Runde den Sieg sichern. Ihre Teamkollegin Barbara Benko konnte sich nach mäßigem Start noch bis auf den siebten Platz nach vorne kämpfen. Währenddessen konnte Anne Terpstra beim 3-nations-Cup in Saalhausen ihr Comeback geben und erreichte dort den dritten Rang.

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Anne Terpstra erwartete nach ihrem schweren Knöchelbruch im Januar zunächst im bestmöglichen Fall, in Albstadt beim Weltcup Ende Mai wieder ins Renngeschehen eingreifen zu können. Jedoch verlief die Heilung nach der Operation in Südafrika deutlich besser als zunächst prognostiziert. Seit einigen Wochen kann die Holländerin wieder trainieren, wenn auch hauptsächlich auf der Straße: „Ich habe noch Probleme auszuklicken und möchte natürlich momentan auf keinen Fall auf die linke Seite fallen. Das beeinträchtigt mich schon noch deutlich, aber Radfahren geht definitiv schon besser als laufen, das war aber auch so prognostiziert.“ Kurzfristig entschied sie sich zum Start in Saalhausen beim 3-nations-Cup, insbesondere aufgrund der recht einfachen Strecke. Starker Regen über Nacht machte aber den Kurs teilweise unfahrbar und erforderte sogar eine Streckenänderung kurz vor dem Start: „Ganz so hatte ich das nicht geplant, auf einmal mussten wir viel laufen – genau meine Stärke gerade – und zwischendrin drehte sich nichts mehr am Rad. Der Rückstand heute war enorm und der dritte Platz eigentlich nicht repräsentativ. Um den Trainingsrückstand aufzuholen ist die Trainingsbelastung gerade sehr hoch und ich weiß dann leider erst in Albstadt wo ich wirklich stehe. Aber überhaupt ein Rennen fahren zu können fühlt sich genial an und der Fuß hat gehalten!“

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Seit vielen Jahren bestreitet das Team das Rennen in Nals früh in der Saison und konnte sich schon häufiger auf dem Podest präsentieren. Durch die Aufwertung zum HC Rennen, der höchsten Rennkategorie unter dem Weltcup, war das Starterfeld bei der diesjährigen Ausgabe von enorm hohem Niveau und wurde im Vorfeld schon als „kleiner Weltcup“ betitelt. Außerdem hielt das Wetter beim ‚Sunshine Race‘ auch in diesem Jahr sein Versprechen.

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Lisa Pasteiner musste das Rennen leider frühzeitig aufgrund einer Magenverstimmung aufgeben. Sie wurde aber von ihren Teamkolleginnen würdig vertreten.

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Barbara Benko startete zwar zunächst auch mit Problemen in das Rennen, fand aber nach der Startrunde immer besser ins Rennen: „Es gab eine neue Startrunde auf einem ziemlich steilen Teeranstieg, das liegt mir jetzt nicht unbedingt gut und ich war auch erstmal nicht mehr in den TOP10. Dann ging es aber von Runde zu Runde immer besser und ich bin weiter nach vorne gekommen. Mehr wie der siebte Rang war aber wirklich nicht drin und wenn man den Zeitrückstand betrachtet bin ich auch wirklich zufrieden damit.“ Die Athleten nutzen die Rennen zwischen den Weltcups für weitere Tests am Material: „Wir testen gerade Schaumstoffringen im Reifen, um den Luftdruck senken zu können. Das hat für mich hier heute super funktioniert und ist auch für die kommenden Rennen sicher eine Option. Alles in allem war es ein cooles Wochenende und ich freue mich natürlich für Sina, die das Ding hier heute nach Hause gebracht hat!“

Die eben genannte Sina Frei nahm bei dem Rennen von Beginn an das Zepter in die Hand und konnte bereits nach der Startrunde als erste in den Downhill einbiegen. Eine Woche zuvor beim Swissbikecup tat sich die U23 Weltmeisterin noch etwas schwer und war nach ihrem vierten Rang im Rennen nicht 100%ig zufrieden mit ihrer Leistung. Das wollte sie in dieser Woche auf jeden Fall korrigieren: „Heute ging es von Anfang an deutlich besser und ich konnte mich gleich in der Spitzengruppe festsetzen. Die ersten fünf Fahrerinnen waren aber bis zwei Runden vor Schluss maximal 15-20 Sekunden auseinander, deshalb war es auch bis zum Ende wirklich spannend. In der vorletzten Runde ist Maja (Włoszczowska) dann vor mir gestürzt, auf einmal war ich dann alleine vorne. Irgendwann kam zwar Linda (Indergand) nochmal heran, aber ich konnte eine kleine Lücke aufmachen und die dann auch bis ins Ziel halten.“ Die Schweizerin verbrachte die vergangene Woche bereits in Südtirol mit der Nationalmannschaft in einem Trainingslager und freute sich natürlich über ihren Sieg: „Das war schon ein sehr hochkarätiges Starterfeld, da jetzt mit dem Sieg nach Hause gehen zu dürfen ist natürlich der Hammer. Es freut mich auch für mein Team, das war der erste Sieg auf GHOST für mich. Es geben sich alle so viel Mühe und sowohl das Material als auch die Betreuung ist perfekt, vielen Dank dafür!“

Während Barbara Benko kommende Woche bei der Marathon EM starten wird, steht für Sina Frei der Swissbikecup in Schaan auf dem Programm. Die Woche darauf bestreiten Malene Degn und Anne Terpstra das HC Rennen in Heubach. 16.04.2018

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Foto: Bildnutzung erlaubt im Kontext der Pressemitteilung und für generelle Berichterstattung über die Veranstaltung.
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Unternehmenskontakt: GHOST-Bikes GmbH:ThomasWickles| An der Tongrube 3|D-95652 Waldsassen|
+49 (0)9632-9255-0| thomas.wickles@ghost-bikes.de www.ghost-factory-racing.com

UCI Straßenrad WM 2018 brachte die Höll nach Maastricht

Etwa 15.000 HobbyradsportlerInnen standen am Samstag bei einem der größten Jedermann-Rennen Europas in Valkenburg bei Maastricht am Start. Am Sonntag kämpften 300 Profis (175 Männer und 132 Frauen) auf derselben Strecke beim 53. Amstel Gold Race um den Sieg. Bis zu 22% Steigung gab es zu bewältigen – ein Vorgeschmack auf die „Höttinger Höll“, das steilste Teilstück der UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol mit 28% Steigung. Vertreter von Innsbruck Tourismus und der Tirol Werbung waren vor Ort und haben die Werbetrommel für das Radsportspektakel des Jahres, die UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol ordentlich gerührt – Heißluftballon und Tourteufel Didi Senft inklusive!

Im Dreiländereck Niederlande, Belgien und Deutschland, konkret in und um Maastricht, findet bereits seit 1966 das Amstel Gold Race statt. Es ist Teil der UCI World Tour und damit aus dem internationalen Radsportkalender nicht wegzudenken. Großer Beliebtheit erfreut sich auch das Jedermann-Rennen, die sogenannte Tourversion, das jedes Jahr am Vortag des Profi-Rennens stattfindet und regelmäßig bis zu 15.000 Radsportbegeisterte anlockt. Eine ideale Gelegenheit also, um die UCI Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol zu bewerben.

Die Höll in Holland
Im Zentrum der Werbeaktivitäten stand der sogenannte „Keutenberg“, ein 1,2 Kilometer langer Anstieg mit einer Steigung von bis zu 22%, der den AthletInnen am Amstel Gold Race-Wochenende kurz vor dem Ziel regelmäßig noch einmal alles abverlangt. Wer dabei nicht sofort an die Höttinger Höll, 28% Steigung und die Strecke für das Straßenrennen Herren Elite im Rahmen der UCI Straßenrad WM 2018 denkt, tut es spätestens nach dem letzten Wochenende. Innsbruck Tourismus und die Tirol Werbung bauten nämlich die Höttinger Höll am Keutenberg nach und feuerten mit teuflischer Unterstützung von Tourteufel Didi Senft sowie einer Band, die unter anderem eine eigene Fassung vom ACDC Klassiker „Highway to Hell“ im Programm hatte, die HobbyathletInnen und Profis auf dem steilen Anstieg ordentlich an. Senft, der seit über 20 Jahren im Teufelskostüm die großen Rennrad-Klassiker begleitet, machte dabei seinem Ruf alle Ehre und war auch beliebtes Fotomotiv für Fans und Zuseher. Auch die WM-Delegation aus Tirol zeigte sich sportlich und ging beim Jedermann-Rennen – gemeinsam mit Léon van Bon, einem ehemaligen niederländischen Rennrad Profi vom Rabobank Team und 10 glücklichen Gewinnern, die im Zuge einer Medienkooperation mit dem größten regionalen Radio- und TV Sender Limburg L1 ermittelt wurden – im offiziellen UCI Straßenrad WM 2018 Trikot an den Start. Eine Medienkooperation mit Eurosport rundete das Werbepaket ab.

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Felix Engelhardt gewinnt bayerische Bergmeisterschaften in Schweinlang, Teamkollege Sven Zurawski wird Sechster beim ÖRV Cup in Langkampfen

Felix Engelhardt gewinnt bayerische Bergmeisterschaften in Schweinlang, Teamkollege Sven Zurawski wird Sechster beim ÖRV Cup in Langkampfen.

Am Samstag, den 14. April fanden die bayerischen Bergmeisterschaften in Schweinlang statt. Um die Mittagszeit wurde das 54km lange Rennen mit gesamt 760 Höhenmeter bei strahlendem Sonnenschein gestartet. Bis auf Leslie Lührs, der leider verletzungsbedingt aussetzen musste, gingen alle Team Auto Eder Bayern Fahrer an den Start, jedoch für ihre jeweiligen Vereine. In der ersten Runde attackierte Felix und versuchte das Feld zu zerkleinern, was sich jedoch schwierig gestaltete. Als das Rennen zum ersten Mal am letzten Berg ankam, attackierte ein Fahrer und es bildete sich eine kleine Spitzengruppe. Im Laufe des Rennens verschärfte sich das Tempo, doch Felix und Kilian Steigner konnten mithalten und befanden sich in der dreiköpfigen Spitzengruppe. Nach einigen Kilometern musste Kilian jedoch an Tempo rausnehmen und es blieb nur mehr das Duo mit Felix an der Spitze des Rennens. Felix taktierte, attackierte vor dem Schlussanstieg und setzte sich zwei Runden vor Ziel solo ab und konnte den Sieg für sich entscheiden. Nach mehr als einer Minute kam der Zweitplatzierte ins Ziel, dahinter Sven Zurawski. Dahinter kam die erste größere Verfolgergruppe mit Bastian, Kilian Steigner, Kilian Rietzler sowie Michael.

Im Ziel meinte Felix glücklich, „Mit dem Rennen bin ich sehr zufrieden, da ich mir vorgenommen hatte zu gewinnen. Dass mir das mit einer Solo Attacke gelungen ist, reut mich umso mehr und ist nach den letzten Rennen, die nicht immer so liefen, eine Bestätigung, dass meine Form doch schon sehr gut ist. Auch die Leistung des gesamten Teams würde ich als sehr gut beschreiben, da es ein sehr schweres Rennen ist, auch dadurch bedingt, dass es so kurz ist und damit hochintensiv.“

Nach den bayerischen Bergmeisterschaften bestritt das Team den ÖRV Cup in Langkampfen. Es warteten 25 Runden zu 3,8km auf die Fahrer. An den Start gingen vom Team aus Bayern Kilian Steigner, Kilian Rietzler, Michael Peter, Bastian Frick und Sven Zurawski.
Bei trockenem und angenehmem Wetter startete das Feld in das 95km lange Rennen. Gleich zu Beginn wurde das Rennen von vielen Fluchtversuchen geprägt, bei denen auch die Team Auto Eder Bayern Fahrer Kilian, Bastian und Kilian Steigner aktiv beteiligt waren. Jedoch war kein Versuch wirklich erfolgreich. Nach circa 40km im Rennen stürzte Kilian Steigner, konnte aber wieder ins Feld aufschließen und trug keine Verletzungen davon. Danach versuchte Sven sein Glück und konnte sich mit fünf weiteren Fahrern vom Feld distanzieren. Die Fluchtgruppe hat gut zusammengearbeitet und konnte eine Lücke von mehr als einer Minute öffnen. Im Zielsprint sah sich Sven mit einigen Sprintern und landete auf Platz 6. Teamkollege Bastian wurde im Sprint aus der ersten Verfolgergruppe Zehnter. Svens Fazit nach dem Rennen, „Ich bin mit dem Rennen zufrieden, bis auf den Sprint, da ich jedoch die Gruppe gestartet habe, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn das Rennen durch die kurzen steilen Anstiege hart war.“

Marcel Fischer zweiter in Schweinlang

Der erste Sieg rückt näher
Am Samstag startete das Team BELLE Stahlbau im bayrischen Schweinlang. Nach einem sehr schnellen und offensiven Start konnte Tim Nuding sich nach 20 km mit sieben weiteren Fahrern vom Feld lösen. 10 km später konnte Marcel Fischer mit einigen anderen Fahrern aufschließen. Nach kurzer Zeit war klar, dass der Sieger aus dieser etwa 15 Mann starken Gruppe kommen würde. Leider hatte Nuding bei Rennhälfte einen Platten und musste die Gruppe ziehen lassen. Daraufhin war Fischer auf sich alleine gestellt. Nach vielen Attacken im letzten Rennviertel erwischte Fischer die entscheidene Gruppe, welche bis zum Schlussanstieg zusammen blieb, wo das Finale eröffnet wurde. Bei einem harten Kopf-an-Kopf-Rennen musste Fischer sich nur Lukas Meiler geschlagen geben und konnte somit das nächste Podium für das Team einfahren. Der erste Saisonsieg rückt Schritt für Schritt näher.

Der zweite Tag in Bayern war für das Team weniger erfolgreich. In Burggen hatte man zwar zu Anfang alles im Griff und konnte jede Gruppe abdecken. Allerdings konnte sich zum Ende des ersten Renndrittels eine achtköpfige Spitzengruppe ohne einen Fahrer des Team BELLE Stahlbau vom Feld absetzen. Es gelang dem Feld und damit den Fahrern nicht, die Gruppe bis zum Ziel zu stellen. Somit belegte das Team BELLE Stahlbau mit Jonas Tenbruck und Tim Nuding die Plätze elf und 14.
Kommendes Wochenende steht das Rennen in Überherrn an.

Am Samstag stand Jasmin Rebmann wie auch die Männer in Schweinlang am Start. Gemeinsam mit der männlichen Jugend gingen die Frauen in das Rennen. Bereits in der ersten Runde führte der 2 km lange Schlussanstieg zur Selektion. Rebmann fand sich in einer Gruppe mit zwei weiteren Frauen wieder. In der letzten Runde trat sie früh am Berg an und sicherte sich somit den zweiten Platz. Nächstes Wochenende steht für die Frauen die zweite Etappe des Heuer-Cups in Bruchsal an.


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Team Lotto Kern-Haus News: Huppertz triumphiert in Steinfurt wie im Vorjahr

Nach Max Walscheid im Jahr 2015, Daniel Westmattelmann 2016 und Joshua Huppertz 2017 gelang dem Team Lotto Kern-Haus bei der 17. Austragung von „Rund um Steinfurt“ der vierte Sieg in Folge durch den erneuten Triumph von Joshua Huppertz.

Bei herrlichem Frühlingswetter ging es für die Profis vom Team Lotto Kern-Haus am Sonntag zur 17. Auflage von „Rund um Steinfurt“ über eine Distanz von 113 Kilometer. Als Titelverteidiger und Sieger von 2015, 2016 und 2017 waren alle Fahrer (Joshua Huppertz, Robert Retschke, Richard Weinzheimer, Marc Dörrie, Daniel Westmattelmann, Dorian Lübbers) hochmotiviert.

Um 12.30 Uhr setzte sich das Feld in Bewegung und ging auf den Rundkurs, der 12-mal durchfahren werden musste. Die Fahrer in den schwarz-gelben Trikots fuhren ein aufmerksames Rennen und besetzten jede Gruppe, die versuchte, sich vom Feld abzusetzen.

Erst 2 Runden vor dem Ziel konnte sich dann die entscheidende 10-köpfige Gruppe vom Feld lösen. Daraus hat Joshua Huppertz am letzten Anstieg 3 Kilometer vor dem Zielstrich attackiert und konnte das Rennen ungefährdet als Solist gewinnen.

Dies bedeutete für das Team Lotto Kern-Haus den vierten Sieg in Folge bei “Rund um Steinfurt” und den dritten Saisonsieg 2018.

Bilder © Team

Michael Valgren (Astana) gewinnt Amstel Gold Race 2018


Über schwere 263km und 35 Steigungen führte das Amstel Gold Race von Maastricht nach Berg in 2018. Die Veranstalter hatten das Finale gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht verändert und erhofften sich so ein noch spannenderes Rennen.

Nach einer Gedenkminute für den bei Paris-Roubaix nach einem Herzstillstand verstorbenen Michael Goolaerts setzte sich das Peloton pünktlich um 10.30 Uhr am Marktplatz in Maastricht in Bewegung.

Und es dauerte nur 15 Kilometer, bis die beim Amstel übliche Fluchtgruppe des Tages sich absetzen konnte.
Erstaunlich war aber, dass darin durchaus sehr starke und bergfeste Fahrer vertreten waren, die dann auch einen Maximalvorsprung von über 15 Minuten auf das Feld herausfahren konnten.

Bram Tankink (Lotto NL-Jumbo), Tsgabu Grmay (Trek-Segafredo), Willie Smit (Katusha-Alpecin), Matteo Bono (United Emirates), Lawson Craddock (EF-Drapac), Oscar Riesebeek (Roompot-Nederlandse Loterij), Edward Dunbar (Aqua Blue Sport), Preben Van Hecke (Sport Vlaanderen-Baloise) und Marco Tizza (Nippo-Vini Fantini)
Die Gruppe harmonierte sehr gut und im Feld waren die großen Teams, vor allem BORA und Movistar, gezwungen, ihre Helfer für die Verfolgungsarbeit einzusetzen, besonders Cesare Bendetti (BORAhansgrohe) war über Kilometer an der Spitze des Feldes zu sehen.
Die Tempoarbeit, bei der sich nun auch Team Sky und Quickstep beteiligten, zeigte Erfolg und 50 Kilometer vor dem Ziel war der Vorsprung auf etwa 3 Minuten gesunken, allerdings forderte die winklige und sehr bergige Strecke in der Provinz Limburg auch viele Opfer im Feld, das immer kleiner wurde und ein Helfer nach dem anderen abreißen lassen musste.
Am schweren und steilen Eyserbosweg ca. 35km vor dem Ziel zerfiel nun auch die Spitzengruppe, Bram Tankink, Tizza und Smit fielen zurück.
Bram Tankink (Lotto NL-Jumbo) hatte am morgen bei der Teampräsentation bestätigt, dass es sein letztes Amstel Gold Rennen sein wird.
Im kleinen Feld der Favoriten erfolgte nun Attacke auf Attacke, der steile Keutenberg und die Hochebene mit Gegenwind danach machten dies möglich.
Kreuziger und Gasparotto nutzen dies und konnten zu den verbleibenden Spitzenfahreren aufschließen.
Das Tempo im Finale war extrem hoch und bei der letzten Passage des Cauberges hatten die Favoriten nur 18 Sekunden Rückstand, den Greg vanAvermaet mit einer Attacke zu überbrücken versuchte, aber die anderen Spitzenfahrer reagierten sofort.
Die Vorentscheidung fiel am Geulhemmerberg, als Alejandro Valverde am großen Kettenblatt attackierte und nur Sagan, Valgren, Fuglsang, Alaphilippe und Wellens folgen konnten.
Schnell schloßen sie zur Spitze auf und Astana war nun mit 2 Fahrern in der Spitze vertreten, Valgren und Fuglsang, beide Dänen. Und sie harmonierten perfekt, Fuglsang zwang durch Attacken die Favoriten zur Verfolgung und dann kam es wie es kommen musste, Valgren griff nach Einholung Fuglsangs an, beim ersten Mal wurde er von Sagan und Wellens wieder gestellt, doch der zweite Angriff saß. Nur Kreuziger und Gasparotto, die beide das Rennen schon gewinnen konnten, folgten mit großer Mühe, während die Favoriten sich neutralisierten.
Im Zielsprint war Valgren klar der Stärkste und er gewann vor Kreuziger und Gasparotto.
Weltmeister Peter Sagan (BORAhansgrohe) gewann den Sprint der Verfolger um Platz 4 vor Valverde.
Lawson Craddock war von Anfang an in der Spitzengruppe und wurde noch starker 9er und auch Tsabu Gmay (TREK) kam als Mitglied der frühen Spitzengruppe als 21er ins Ziel.
1 Michael Valgren (Den) Astana Pro Team 6:40:07
2 Roman Kreuziger (Cze) Mitchelton-Scott
3 Enrico Gasparotto (Ita) Bahrain-Merida 0:00:02
4 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe 0:00:19
5 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team
6 Tim Wellens (Bel) Lotto Soudal
7 Julian Alaphilippe (Fra) Quick-Step Floors
8 Jakob Fuglsang (Den) Astana Pro Team 0:00:23
9 Lawson Craddock (USA) EF Education First-Drapac p/b Cannondale
Text/Fotos Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com

3 Favoriten: Kwiato, Valverde und WM Sagan:

Team BORAhansgrohe


Simon Geschke im Gespräch mit Marcus Burghardt in der Anfangsphase, er war froh, nach seiner Verletzung wieder Rennen fahren zu können.

Sunshine-Race Nals / 4 Islands Kroatien: „Zugpferd“ Vinzent Dorn holt viele Punkte

Vinzent Dorn vom Lexware Mountainbike Team beendete das Zweier-
Etappenrennen „4 Islands“ in Kroatien mit Partner Florian Reichle am Samstag
auf einem sehr guten achten Rang. Georg Egger belegte beim hoch dotierten
Sunshine-Race in Italien Rang 26.

Vinzent Dorn nahm aus den vier Tagen in Kroatien nicht nur 35
Weltranglistenpunkte mit nach Hause, sondern auch die Gewissheit, dass der
Formaufbau in den Wintermonaten erfolgreich war. Da spielte auch ein Infekt
in der Woche zuvor keine Rolle, der Lexware-Biker war für seinen Partner
Florian Reichle aus Warmbronn durch die vier Etappen auf den vier Inseln Krk,
Rab, Cres und Losinj in der Regel das Zugpferd.

Am ersten Tag hatte Reichle an einem 400-Höhenmeter-Anstieg etwas
Probleme, doch das Duo konnte sich auf der zweiten Hälfte der 71 Kilometer
noch um einige Positionen verbessern und ging als Gesamt-Zehnte in den
zweiten Tag.

Auf Rab war es dann ziemlich nass und schwer. Das Duo lag nach 35 von 65
Kilometern an siebter Stelle, doch dann stürzte Vinzent Dorn. „Der Rest war
dann ein einziger Kampf“, bekannte Dorn. Am Ende war es Tagesrang elf.
Doch am folgenden Tag drehten Dorn und Reichle die Kurve nach oben.
Nach technischen Problemen in der ersten Abfahrt kurbelten sie sich Platz um
Platz nach vorne und erreichten schließlich als Siebte das Ziel.
Und auf Losinj steigerten sie sich auf der 40 Kilometer langen Etappe noch
einmal. Platz sechs brachte den achten Gesamtrang, 27:19 Minuten hinter
den Marathon-Spezialisten Filip Adel/Michal Kanera aus Tschechien
(10:14:49), die 1:31 Minuten vor dem Schweizer Fabian Giger und dessen
polnischen Kollegen Bartlomej Wawak gewannen.

„Flo und ich haben uns super verstanden, er ist jeden Tag stärker geworden.
Ich habe über alle vier Tage sehr viel gearbeitet und mich gut gefühlt. Mit
meiner Form bin ich super zufrieden. Bin mal gespannt, ob ich die Form ins
Cross-Country umsetzen kann“, bilanzierte der Kirchzartener.

Sunshine-Race in Nals: Daumen hoch für Egger

Natürlich ärgert sich ein ehrgeiziger Sportler wie Georg Egger, wenn er eine
Marke um nur vier Sekunden verpasst. So wie ihm das in Nals passierte. Als 26.,
7:05 Minuten hinter dem Schweizer Mathias Flückiger (1:31:15) fehlte eben
diese Zeitspanne. Doch dem Lexware-Biker war bei dem HC dotierten
Rennen mit einem langen und schweren Anstieg was anderes wichtiger. „Es
war mega hart, aber für mich hundert Prozent besser als beim Weltcup in

Südafrika. Ich bin nicht eingegangen und habe keine Krämpfe bekommen“,
so Egger und es drang etwas Erleichterung aus seiner Stimme.
Erfreut war er auch, dass er in der Abfahrt im Vergleich mit seinen direkten
Konkurrenten immer Zeit gut gemacht habe. „Das war letztes Jahr noch ein
Defizit bei mir“, nahm Egger noch etwas Positives mit. „Also Daumen hoch“,
schloss er sein Fazit.

Thore Hemmerling kam im Rennen der U17 3:39 Minuten hinter dem Sieger
Luke Moir aus Südafrika (44:01) an 17. Stelle ins Ziel. Er hatte allerdings auch
einen Startplatz in den hinteren Reihen.
Sein Bruder Lars Hemmerling konnte das Rennen der UCI Junior Serie nicht
beenden.

2. Candy B. Graveller gestartet Radabenteuer entlang der Route der Berliner Luftbrücke

Am Donnerstag den 12. April 2018 startete in Frankfurt/Main zum zweiten Mal der Candy B. Graveller, eine Selbstversorger-Radfahrt auf den Spuren der Berliner Luftbrücke. Die Ankunft der meisten Teilnehmer in Berlin wird während der Fahrradmesse VELOBerlin am Wochenende auf dem Tempelhofer Flugfeld erwartet.

650 Kilometer fahren die Teilnehmer des Candy B. Graveller auf Wald- und Feldwegen, immer entlang des Flugkorridors der Rosinenbomber („Candy Bombers“), die 1948/49 die Versorgung der Berliner Westsektoren mit Lebensmitteln sicherten. In Anleihe an die Luftbrücke wird jeder der 70 Teilnehmer ein Care-Paket in die Hauptstadt fahren und auf der Messe VELOBerlin der Kinderhilfe Arche übergeben. Passenderweise findet die Messe 2018 auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof statt.

Gefahren wird der Candy eigenverantwortlich im „Selbstversorgermodus“, Begleitfahrzeuge und individuelle Unterstützung durch Dritte sind ebenso wenig zulässig wie das Vorausbuchen von Unterkünften. Jeder ist auf sich allein gestellt, fährt und pausiert nach eigenem Ermessen, fünf Stunden Nachtstopp sind Pflicht. Verpflichtend ist 2018 ebenso die Verwendung eines sogenannten Trackers, der den Standpunkt jedes Fahrers online in Echtzeit anzeigt: www.candybgraveller.cc/tracking/

Laut Initiator Gunnar Fehlau werden die Fahrer zwischen 40 Stunden und einer Woche für die rund 650 Kilometer von Frankfurt über Darmstadt, Mainhausen, Fulda und anschließend geradewegs zum Luftbrückendenkmal in Berlin benötigen. „Am besten kommt man auf solchem Terrain mit einem Gravel-Bike zurecht“, sagt Fehlau. Dieses Allzweckrennrad mit breiten Reifen und Scheibenbremsen ist für schnelle Bikepacking-Touren mit Minimalgepäck beliebt und wird auch auf diversen Ständen der VELOBerlin zu sehen sein.

Auf der VELOBerlin in Halle 6 befindet sich die „Candy-Lounge“. Sie dient einerseits als Ziel für die Candy-Fahrer, ist aber auch Anlaufpunkt für alle Besucher der Messe, die aus erster Hand Infos rund um die Themen Bikepacking, Gravelbikes und Selbstversorgerfahrten erhalten wollen. Auch hier können die Candy-Fahrer hier auf einem Bildschirm verfolgt werden. Es gibt zudem einen Infostände von Care und der Kinderhilfe Arche. Zudem bietet der Stadtmöblierer WSM Radparker für die Räder der Candy-Fahrer, die Firma Abus sorgt mit Leihschlössern für Sicherheit, Reifenspezialist Schwalbe spendiert den Candy-Fahrern neue Trinkflaschen, Taschenhersteller Ortlieb steuert zünftige Getränke bei und das Radkulturmagazin fahrstil bietet in der Candy-Lounge das passende Lesefutter.

Mehr Infos unter
https://www.candybgraveller.cc

Sowie unter dem Hashtag: #cgb18

Drei Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de beim U23-Nationencup im Einsatz

Lampater beim Sixday-Finale auf Mallorca

Am kommenden Samstag steht mit der ZLM Toer bereits das nächste Rennen des U23-Nationencups im Kalender. Nachdem am vergangenen Wochenende nur Sven Reutter aus den Reihen des Teams Heizomat rad-net.de bei der Flandern-Rundfahrt im Einsatz war und dort maßgeblich zum starken zweiten Platz des Deutschen U23-Meisters Max Kanter beitrug, sind dieses mal neben dem 21-Jährigen auch noch Patrick Haller und Tobias Nolde vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für den Nationalmannschaftseinsatz bei diesem wichtigen Rennen nominiert worden.

Zwar wird das BDR-Team erneut für den endschnellen Kanter fahren, doch eine klare Rollenverteilung gibt es nicht. Die ZLM Toer führt traditionell über flaches Terrain, doch viele Seebrücken und die Strecke entlang am Meer machen das Rennen schwer. «Man muss abwarten, wie stark der Seitenwind ist. Bei der ZLM Toer wird immer Vollgas gefahren», erklärt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter beim Team Heizomat rad-net.de und U23-Bundestrainer. «Deutschland ist derzeit Dritter im Nationencup und beste europäische Mannschaft. Es besteht die Chance, auf Platz eins zu kommen, wenn wir wieder eine genauso starke mannschaftliche Leistung wie bei den ersten beiden Nationencuprennen zeigen und so ein gutes Ergebnis erzielen können», so Grabsch.

Bahn-Spezialist Leif Lampater bestreitet am Samstag das Finale der Sixday-Serie auf Mallorca. Zusammen mit Christian Grasmann (WSA-Pushbikers) gehört er zu den Favoriten auf eine Podestplatzierung. Weitere starke Duos sind Kenny de Ketele/Moreno de Pauw, Yoeri Havik/Wim Stroetinga sowie die Lokalmatadoren Albert Torres/Sebastian Mora.

Die weiteren Rennfahrer des Teams Heizomat rad-net.de sind bei nationalen Straßenrennen im Einsatz. Pascal Treubel startet am Wochenende beim 18. Allgäuer Straßenpreis in Schweinlang sowie beim 32. Burggener Straßenpreis, Jan Tschernoster fährt beim 17. Rund um Steinfurt und Juri Hollmann nimmt am zweitägigen Airport Race Berlin auf dem Flugfeld Tempelhof teil.

Das Aufgebot des Teams Heizomat rad-net.de für die ZLM Toer:
Patrick Haller, Tobias Nolde, Sven Reutter
Sportlicher Leiter: Ralf Grabsch

Bildhinweis: Patrick Haller vom Team Heizomat rad-net.de startet am Samstag beim U23-Nationencup im Rahmen der ZLM Toer. Foto: Mareike Engelbrecht/Heizomat rad-net.de (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.