Archiv für das Jahr: 2019

Comeback der Österreich Rundfahrt in Grieskirchen

Die Grieskirchner und die gesamte Urlaubsregion Vitalwelt freuen sich über den erneuten Besuch der Österreich Rundfahrt! Nachdem Grieskirchen mit einer grossartigen Stimmung 2015 erstmalig Etappenort der Ö-Tour war, gibt sich die internationale Radsportelite auch heuer wieder ein Stell-dich-ein. Tausende Besucher jubelten 2015 dem Sieger Robert Tanner zu, heuer erfolgt der Start der 2. Etappe am 7. Juli in Grieskirchen.

Einer der beliebtesten 6/24h-Radmarathons in Österreich trifft auf die Österreich Rundfahrt! „Das Konzept, den Breitensport mit dem Spitzensport zu verbinden, können wir neben der Kitzbüheler Horn Bike Attack am Schlusstag der Tour auch in Grieskirchen umsetzen. Der Marathon, organisiert vom örtlichen Radclub Grieskirchen, passt perfekt zum Spitzensport der Ö-Tour. Es ist eine ideale Symbiose für uns und wir werden die logistischen Aufwand gemeinsam gut meistern“, freut sich Rundfahrtsdirektor Franz Steinberger.
Die Radsportbegeisterung in der Region ist enorm. Beim Marathon, der am 6. und 7. Juli stattfindet, starten alleine 1.300 Radsportler. Sie kommen samt Anhang in ihren Wohnwägen und Zelten und werden für eine großartige Stimmung im Stadtzentrum und entlang der Strecke sorgen. „2015 schon gab es die Rückmeldung der Profi-Sportler, dass die Stimmung mit jener am Kitzbühler Horn vergleichbar war und tausende fanatische Fans die Fahrer vorantrieben“, freut sich Bürgermeisterin Maria Pachner auf das erneute Radspektakel.
Die zweite Etappe der Österreich Rundfahrt wird nach der Zielankunft des 24h-Bewerbes am Sonntag (7. Juli) um 13:00 Uhr im Stadtzentrum von Grieskirchen gestartet. Die Etappe verläuft entlang der Radmarathon-Strecke und passiert in weiterer Folge auch den Kurort Bad Schallerbach mit der Eurotherme, wo eine „Mautner Markhof“-Sprintwertung ausgetragen wird.
Neuer Bierpartner Brauerei Grieskirchen
Auch der Brauerei Grieskirchen ist heuer erstmals an Bord der Österreich Rundfahrt! Als Getränkepartner der gesamten Tour sorgt sie dafür, dass ein köstliches Stück Grieskirchen die gesamte Rundfahrt begleitet und für wohltuende Erfrischung sorgt. „Ich finde es toll, dass die Rundfahrt wieder in die radbegeisterte Stadt Grieskirchen kommt. Und natürlich freue ich mich darüber, dass wir als regionale Privatbrauerei nicht nur den traditionellen 24h-Radmarathon, sondern auch die Fans der Ö-Tour in ganz Österreich mit unserem köstlichen Grieskirchner Bier beliefern dürfen“, beschreibt Herr Mautner Markhof, Eigentümer von Grieskirchner Bier.
Die Urlaubsregion Vitalwelt, die neben dem Zugpferd der Eurotherme auch viele abwechslungsreiche Radtouren in der Region anbietet, und die lokale Raiffeisenbank als Hauptsponsor des Radmarathons waren neben der Stadt Grieskirchen wesentliche Partner, um die Österreich Rundfahrt in die Region zu holen. Mit Grieskirchen freuen sich auch Josef Benetseder, der Sportliche Leiter des Hrinkow-Teams, und Fabian Steininger, Newcomer im Team Felbermayr Simplon Wels. „Ich war 2015 selbst in Grieskirchen dabei und wünsche den jungen Rennfahrern, allen voran Fabian, dass sie auch heuer wieder so einen sensationellen Empfang in Grieskirchen haben werden“, ergänzt Benetseder.

Homepage: www.oesterreich-rundfahrt.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Tour du Normandie UCI 2.2 – Team Vorarlberg Santic

Harte Bandagen in der Normandie! Jannik Steimle u. Team Vorarlberg Santic Cracks im Kampf gegen die Sprinterteams und den Wind!

Bereits die gestrige dritte Etappe mit einem Schnitt von über 47 km/h hatte es in sich mit den vielen Defekten in Reihen des Teams Vorarlberg Santic (Steimle u. Stüssi zu den ungünstigsten Momenten). Denn die Gesamtwertung ist für Steimle schon (fast) erledigt. Aber so eng sind die Höhen und Tiefen beisammen. Aber im Fokus stehen die super harten Rennkilometer bei dieser Normandie Rundfahrt – und dies passt soweit perfekt!
Thalmann und Schelling legen los!
Etappe Nummer vier heute von Tilly sur Seulles nach Argentan über 172,5 Kilometer. Zur Einschreibung ging es erstmals mit einem Militärfahrzeug.
Wetter wieder trocken UND sehr windig, für Mitteleuropäer sehr intensiv windig sogar. Zu Beginn anstatt permanente Fläche einige Anstiege. Roland Thalmann und Patrick Schelling attackierten im Duett und finden sich in einer größeren Ausreißer Gruppe. Sie holen die Bergpreispunkte – werden aber von den Sprinterteams wieder gestellt.
Im Konterangriff kommen drei Fahrer weg, welche den Sieg knapp vor dem heranstürmenden Feld ausmachen. Es siegt der Norweger Ole Forfang (Team Joker). Dieser übernimmt auch die Position eins in der Gesamtwertung. Die Team Vorarlberg Cracks kommen 32sec hinter Forfang ins Ziel. Jannik Steimle wird als Bester 23.
Morgen die fünfte von sieben Etappen über 172 Kilometer von Alencon nach Bagnoles de IÒrne ganz nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung!“

28/3 Stage 4 – Tilly-sur-Seulles › Argentan (172.5k)
29/3 Stage 5 – Alençon › Bagnoles-de-l’Orne (172k)
30/3 Stage 6 – Gouville-sur-Mer › Martinvast (159,5k)
31/3 Stage 7 – Saint-Lô › Caen (150k)

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-normadie/2019/stage-4
Veranstalter: http://www.tourdenormandiecycliste.fr/
Kader: Patrick Schelling, Roland Thalmann, Jannik Steimle, Colin Stüssi, Jose Manuel Diaz Gallego, Davide Orrico;
Presseservice Team Vorarlberg Santic

Volta a Catalunya: Adam Yates wins stage 3

1 Adam Yates (GBr) Mitchelton-Scott 5:02:18
2 Egan Bernal (Col) Team Sky
3 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates
4 Nairo Quintana (Col) Movistar Team
5 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:00:02
6 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:00:30
7 Ilnur Zakarin (Rus) Katusha-Alpecin 0:00:46
8 Richard Carapaz (Ecu) Movistar Team
9 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:00:51
10 Michael Woods (Can) EF Education First 0:00:53
11 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ
12 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale
13 Enric Mas (Spa) Deceuninck-QuickStep 0:01:05
14 Merhawi Kudus (Eri) Astana Pro Team 0:01:26
15 Giulio Ciccone (Ita) Trek-Segafredo 0:01:37

GC:
1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 13:28:29
2 Adam Yates (GBr) Mitchelton-Scott 0:00:27
3 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:00:30
4 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates 0:00:33
5 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:00:35
6 Miguel Angel Lopez (Col) Astana Pro Team 0:00:39
7 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma 0:01:06
8 Ilnur Zakarin (Rus) Katusha-Alpecin 0:01:23
9 Richard Carapaz (Ecu) Movistar Team
10 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb 0:01:28
11 Michael Woods (Can) EF Education First 0:01:30
12 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale
13 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ
14 Enric Mas (Spa) Deceuninck-QuickStep 0:01:42
15 Merhawi Kudus (Eri) Astana Pro Team 0:02:03

Rafał Majka zeigt Kampfgeist auf Königsetappe der Katalonien-Rundfahrt
Nach fünfjähriger Pause wurde in diesem Jahr wieder der Anstieg Vallter 2000 als Zielort der Katalonien-Rundfahrt gewählt. Nach 179 km, mit drei Bergwertungen, wartete der 11 km lange, im Durchschnitt 7,6 % steile Anstieg auf die Fahrer. Eine Königsetappe, die das Gesamtklassement neu ordnen würde. Gleich nach dem Startschuss formten elf Fahrer die Ausreißergruppe des Tages, während BORA – hansgrohe im Feld blieb, um Kräfte für das Finale zu sparen. Die Spitzengruppe hatte einen maximalen Vorsprung von 5 Minuten, doch vom zweiten Anstieg weg, sank dieser kontinuierlich. Während die Ausreißer gerade noch 2 min vor dem Feld in den entscheidenden Schlussanstieg gingen, brachte dort BORA – hansgrohe seine Kletterer in Position. Wie erwartet veränderte sich die gesamte Rennsituation am letzten Anstieg, als Team Sky das Tempo verschärfte und die Spitze schnell eingeholt wurde. Viele Fahrer konnten nun dem ersten Feld schlagartig nicht mehr folgen. Leider bekam auch D. Formolo früh Probleme, während R. Majka und M. Schachmann zunächst noch vorne mithalten konnten. Als Team Sky ein weiteres Mal das Tempo erhöhte, war es aber auch um Majka und Schachmann geschehen. An der Spitze belauerten sich mit M.A. Lopez, E. Bernal, A. Yates, N. Quintana und D. Martin fünf Fahrer um den Sieg. Majka kämpfte in der zweiten Verfolgergruppe weiter hart um jede Position. Am Ende sicherte sich A. Yates in einem spannenden Finale den Sieg vor E. Bernal, während Rafał Majka als bester BORA – hansgrohe Fahrer, letztlich als 17. das Ziel erreichte.
Reaktionen im Ziel
„Es war keine leichte Etappe heute, der letzte Anstieg hatte 7,6 % im Durchschnitt. Das Team hat gute Arbeit geleistet und mich und Max in Position gebracht, aber als Team Sky das Tempo verschärfte, fiel das Feld völlig auseinander und es war schwer mitzugehen. Ich konnte innerhalb der besten 20 ins Ziel kommen, aber es war wirklich nicht einfach heute.“ – Rafal Majka

„Nach unseren ersten beiden doch sehr erfolgreichen Tagen, sind wir heute selbstbewusst ins Rennen gegangen und wollten unsere Bergfahrer unterstützen. Jay hat sehr gut gearbeitet bis zum letzten Anstieg, auch Gregor hat seine Teamkollegen unterstützt. Rafal wurde am Ende des Tages 17., kein Top-Ergebnis, aber es folgen noch einige Etappen und auf denen werden wir unser Bestes geben, um doch noch das eine oder andere Top-Ergebnis einzufahren.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Driedaagse Brugge-De Panne

1 Dylan Groenewegen (Ned) Team Jumbo-Visma 4:36:32
2 Fernando Gaviria (Col) UAE Team Emirates
3 Elia Viviani (Ita) Deceuninck-QuickStep
4 Nacer Bouhanni (Fra) Cofidis, Solutions Credits
5 Justin Jules (Fra) Wallonie Bruxelles
6 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Sky
7 Jonas Van Genechten (Bel) Vital Concept-B&B Hotel
8 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton-Scott
9 Giacomo Nizzolo (Ita) Dimension Data
10 Mike Teunissen (Ned) Team Jumbo-Visma

Sturzpech für BORA – hansgrohe bei Driedaagse Brugge – De Panne

Die 43. Austragung der Driedaagse Brugge-De Panne, die seit diesem Jahr zur WorldTour gehört, führte über 202 km, davon 6,4 km Kopfsteinpflaster, von Brügge durch den Westen und Südwesten Flanders nach De Panne. Insgesamt mussten fünf kategorisierte Anstiege gemeistert werden, darunter der Monteberg und der Kemmelberg. Die letzten 50 km wurden auf zwei Zielrunden absolviert. Tückisch war hier die Anfahrt zum Ziel, die auf engen Straßen gefahren werden musste und einige Fahrer in Schwierigkeiten brachte. 25 km nach dem Start formierte sich eine 6-köpfige Ausreißergruppe, die während des Tages einen Vorsprung von 4:30 Minuten herausfahren konnte. Nach dem zweiten Anstieg machten fünf Fahrer, unter ihnen der österreichische Meister Lukas Pöstlberger, Jagd auf die Spitzengruppe. Die Attacke blieb allerdings erfolglos und die Gruppe wurden einige Kilometer später wieder vom Feld geschluckt. Mit 60 km bis zum Ziel ging Oscar Gatto zu Boden und erlitt eine Handverletzung, die ihn zwang das Rennen aufzugeben. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, um sich weiteren Untersuchungen zu unterziehen. Nach den Kopfsteinpflasterpassagen zog das Peloton das Tempo merklich an und die Distanz zur Spitzengruppe verringerte sich kontinuierlich, bis die Gruppe letztlich gestellt wurde. Kurz danach manövrierten sich allmählich die Sprinterteams an die Spitze des Feldes. Auch der BORA – hansgrohe Zug begann nach vorne zu rücken, um Pascal Ackermann in eine gute Ausgangsposition für den Sprint zu bringen. An einer markanten Engstelle, rund 10 km vor dem Ziel, ereignete sich ein Sturz, in den leider auch Pascal verwickelt war. Der deutsche Meister konnte in der Folge nicht mehr zum Peloton aufschließen, und BORA – hansgrohe büßte damit alle Chancen auf einen Spitzenplatz ein. Das Team versuchte sich nun neu zu orientieren, um mit Rudi Selig um ein Ergebnis zu kämpfen. Doch auch Rudi konnte in dem extrem engen und hektischen Finale nicht mehr vorne mitmischen, nachdem er bei der 1000 Meter Marke ebenfalls fast zu Boden ging. Über den Sieg jubelte am Ende D. Groenewegen, der sich vor F. Gaviria und E. Viviani im Sprint durchsetzen konnte.
Reaktionen im Ziel
„Wir haben uns während der ersten Hälfte des Rennens zurückgehalten, weil andere Teams das Renngeschehen kontrolliert haben. Dann, auf den letzten 50 km haben wir mit Juraj gearbeitet. Wir hatten vor für Pascal zu fahren, aber er wurde 10 km vor dem Ziel in einen Sturz verwickelt und musste das Rad wechseln. Zum Glück hat er sich nicht verletzt. Danach war er aber natürlich aus dem Rennen. Wir sind dann für Rudi gefahren, und Schwarzi und Pfingsti haben ihn in eine gute Position gebracht. Aber ungefähr 1000 m vor dem Ziel kam auch Rudi fast zu Sturz und hatte als Folge einen Defekt. Damit konnte auch er nicht mehr ins Finale eingreifen. Das Team hat sehr gut zusammengearbeitet, aber leider hatten wir heute sehr viel Pech. Da bleibt nur nach vorne zu schauen.” – André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Volta Ciclista a Catalunya – Stage 2

1 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 4:09:34
2 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team
3 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
4 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe
5 Odd Christian Eiking (Nor) Wanty-Gobert
6 James Knox (GBr) Deceuninck-QuickStep
7 Patrick Bevin (NZl) CCC Team
8 Enrico Gasparotto (Ita) Dimension Data
9 Davide Formolo (Ita) Bora-Hansgrohe
10 Daniel Martin (Irl) UAE Team Emirates
11 Thibaut Pinot (Fra) Groupama-FDJ
12 Egan Bernal (Col) Team Sky
13 Warren Barguil (Fra) Arkéa Samsic
14 Michael Woods (Can) EF Education First
15 Wilco Kelderman (Ned) Team Sunweb

GC:
1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 8:23:50
2 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team 0:02:47
3 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 0:02:48
4 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe
5 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott 0:02:54
6 Nairo Quintana (Col) Movistar Team 0:02:56
7 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:02:57
8 Steven Kruijswijk (Ned) Team Jumbo-Visma
9 Luis Angel Mate Mardones (Spa) Cofidis, Solutions Credits
10 Patrick Bevin (NZl) CCC Team 0:02:58

Max Schachmann verpasst knapp Podiumsplatz bei der 2. Etappe der Katalonien-Rundfahrt

Die zweite Etappe der Katalonien-Rundfahrt führte das Feld von Mataró nach Sant Feliu de Guixols über 166,7 flache Kilometer, lediglich drei Anstiegen der dritten Kategorie waren dabei auf dem Streckenprofil verzeichnet. Ein Trio bildete heute die Fluchtgruppe des Tages, das Peloton ging es ruhig an und ließ ihnen einen Vorsprung von bis zu sieben Minuten. Über viele Kilometer war die Fluchtgruppe an der Spitze des Rennens, doch als das Hauptfeld das Tempo verschärfte wurden die Ausreißer im letzten Anstieg gestellt. Aufgrund eines Sturzes musste Erik Baska die Katalonien Rundfahrt leider beenden. Zum Glück kam er ohne ernsthafte Verletzungen davon. Auch Jay McCarthy wurde in einem Sturz kurz vor der letzten Zielpassage verwickelt, konnte aber unverletzt wieder aufs Rad steigen und den Anschluss zum Feld wiederherstellen.Allerdings verlor Jay dadurch nicht nur seinen Rhythmus, sondern auch wertvolle Körner auf der Verfolgungsjagd, die auf den letzten Kilometern fehlen sollten. Das Finale wurde auf der Zielrunde in Sant Feliu de Guixols, die Klassiker-Charakter hatte, eingeläutet. BORA – hansgrohe wollte im Sprint eigentlich auf McCarthy setzen. Als dieser jedoch nach seinem Sturz Probleme hatte, sprang abermals Max Schachmann ein, der rund 3 km vor dem Ziel attackierte. Diesmal setzte das Feld aber schnell nach und Schachmann brach seinen Fluchtversuch ab. Auf den letzten, ansteigenden 1000 m machte Michelton-Scott das Tempo, doch es war M. Matthews der auf den letzten Metern die Nase vorne hatte und sich den Sieg holte, während Schachmann als Vierter ins Ziel kam. Der Giro d‘ Italia Etappensieger führt aber weiterhin in der Wertung des besten Jungprofis.
Reaktionen im Ziel
„Der Plan war für Jay zu fahren, aber nach seinem Sturz war er natürlich angeschlagen. Die Zielrunde hatte Klassiker-Charakter und solche Profile liegen mir, daher wollte ich etwas versuchen. Doch die Teams dahinter waren einfach zu stark, um mich wegzulassen, daher nahm ich wieder Tempo raus. Im Sprint habe ich es noch einmal versucht, aber Matthews war heute einfach zu stark.“ – Maximilian Schachmann

„Unsere Mannschaft zeigte auch bei der 2. Etappe eine sehr gute Leistung. Eigentlich war der Plan Jay in eine gute Position zu bringen, um auf der ansteigenden Zielgerade um den Sieg zu sprinten. Leider ging Jay mit Froome zu Boden, somit mussten wir unseren Plan ändern und Max bekam freie Fahrt. Er sprintete hinter Matthews, Valverde und Impey auf einen tollen vierten Platz, ist somit weiterhin Führender der Wertung des besten Jungprofis.“ – Jens Zemke, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

2. Etappe der Tour du Normandie UCI 2.2

Team Vorarlberg Santic auf dem Vormarsch – Jannik Steimle sprintet auf superschneller zweiter Etappe der Tour du Normandie UCI 2.2 auf Rang sechs!
Nach dem gestrigen sehr sturzreichen Auftakt zur Tour du Normandie (Rang 14 von Jannik Steimle), dominierte heute auf der zweiten Etappe von Darnetal nach Forges les Eaux eine Ausreißer Gruppe das Tempo vorne. Kurz vor dem Ziel war es wie so oft geschehen um die noch verbleibenden Angreifer. Die 170 Kilometer lange Etappe wurde wieder entschieden in einem super schnellen Sprint.

Steimle immer spritziger – Rang sechs!
Mit hauchdünnem Vorsprung siegt der Italiener Alberto Dainese (SEG Racing Team) vor dem deutschen Alexander Krieger (Team Leopard) und dem US Amerikaner Miguel Bryon (Arapahoe-Hincapie). UND es war schon recht knapp! Schon auf Rang sechs Jannik Steimle vom Team Vorarlberg Santic. Den Lead in der Gesamtwertung hat nun auch der heutige Etappensieger übernommen.

„Das kleine Etwas an Bums auf das Podium hat noch gefehlt, aber hier sind sehr viele schnelle Leute. Alles konzentriert sich auf den Sprint. Heute ging es im Feld zu wie im Wespennest. Alle anderen sind auch ohne größere Zwischenfälle durchgekommen und mit der ersten Gruppe über die Linie.“
ein zufriedener sportlicher Leiter Werner Salmen
Morgen der dritte Abschnitt über 148 Kilometer von Bourg-Achard nach Elbeuf sur Seine. Sämtliche Etappen auf geschichtsträchtigen Straßen der Vergangenheit.

27/3 Stage 3 – Bourg-Achard › Elbeuf-sur-Seine (148k)
28/3 Stage 4 – Tilly-sur-Seulles › Argentan (172.5k)
29/3 Stage 5 – Alençon › Bagnoles-de-l’Orne (172k)
30/3 Stage 6 – Gouville-sur-Mer › Martinvast (159,5k)
31/3 Stage 7 – Saint-Lô › Caen (150k)

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-de-normadie/2019/stage-2
Veranstalter: http://www.tourdenormandiecycliste.fr/
Kader: Patrick Schelling, Roland Thalmann, Jannik Steimle, Colin Stüssi, Jose Manuel Diaz Gallego, Davide Orrico;
Presseservice Team Vorarlberg Santic

Volta Ciclista a Catalunya – Stage 1

1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 4:14:32
2 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:02:38
3 Grega Bole (Slo) Bahrain-Merida 0:02:42
4 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb
5 Mikel Aristi Gardoki (Spa) Euskadi Basque Country-Murias
6 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic
7 Egan Bernal (Col) Team Sky
8 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
9 Boy van Poppel (Ned) Roompot-Charles
10 Patrick Bevin (NZl) CCC Team

GC:
1 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 0:02:48
2 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:02:54
3 Grega Bole (Slo) Bahrain-Merida 0:02:56
4 Alejandro Valverde (Spa) Movistar Team 0:02:57
5 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:02:58
6 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb
7 Mikel Aristi (Spa) Euskadi Basque Country-Murias
8 André Greipel (Ger) Arkéa Samsic
9 Daryl Impey (RSA) Mitchelton-Scott
10 Jay Mc Carthy (Aus) Bora-Hansgrohe

Maximilian Schachmann belegt starken zweiten Platz zum Auftakt der Katalonien – Rundfahrt
Die 99. Austragung der Katalonien Rundfahrt wurde heute in Calella mit einem 163 km langen, anspruchsvollen Kurs gestartet. Es warteten fünf Anstiege auf das Feld, zwei der dritten Kategorie und drei der 1. Kategorie. Gleich nach dem Startschuss machten sich sechs Fahrer auf den Weg und konnten bis zum vorletzten Berg des Tages an der Spitze des Rennens das Feld auf Distanz halten. Dort versuchten die Sprinterteams das Geschehen zu kontrollieren, doch T. De Gendt distanzierte an diesem Anstieg alle Fluchtgefährten, und baute seinen Vorsprung auf über vier Minuten aus. Während das Feld die restlichen Ausreißer einholte, attackierte BORA – hansgrohe Fahrer Maximilian Schachmann rund 10 km vor dem Ziel. De Gendt feierte mit zwei Minuten Vorsprung einen ungefährdeten Sieg, doch auch Schachmann konnte sich vor dem Feld behaupten. Der junge Deutsche rettete vier Sekunden und sicherte sich damit Rang zwei in der Tageswertung, sowie das Trikot des besten Jungprofis.
Reaktionen im Ziel
„Als wir die Verfolgergruppe eingeholt haben, wurde das Tempo rausgenommen und ich dachte mir, dass ich es einfach versuchen sollte. Ich wollte das bestmögliche Ergebnis für uns einfahren, sowie einige Sekunden für die kommenden Tage mitnehmen. Am Ende des Tages wurde ich Zweiter und führe nun die Wertung des besten Jungprofis an. Die Attacke war also keine schlechte Idee.“ – Maximilian Schachmann

„Heute sahen wir einen spektakulären Auftritt von T. De Gendt. Es haben wohl nicht viele damit gerechnet, dass er durchkommen wird. Er hat verdient gewonnen. Max hat als einer unserer GC Fahrer eine super Leistung und eine aggressive Fahrweise gezeigt, mit seinem zweiten Platz sind wir sehr zufrieden. Wir wussten aber, dass die Fluchtgruppe heute gefährlich sein wird. Leider hatten wir zu Beginn keinen von uns in der Gruppe, am Ende haben allerdings sowohl Max als auch Gregor, ein tolles Rennen abgeliefert.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

CRITÉRIUM DU DAUPHINÉ 2019

Key points:
 The details of the route for the 71st edition of the Critérium du Dauphiné were revealed this morning in Lyon at the headquarters of the Auvergne-Rhône-Alpes regional council, in the presence of its President Laurent Wauquiez and Christian Prudhomme, Director of the Tour de France.
 On 9th June, the race will start in the French Department of Cantal for the very first time and will follow a 1,200-kilometre long route full of new roads and places, leading the pack to the Swiss ski resort of Champéry on 16th June.
 Less than a month before the start of the Tour de France, favourites such as Chris Froome, Romain Bardet, Thibaut Pinot, Richie Porte, Jakob Fuglsang, Daniel Martin, Adam Yates and Julian Alaphilippe will ride on somewhat unaccustomed mountain roads to test themselves against each other and maybe try and spring a surprise.

The Dauphiné is often a race for rivals to come together before giving way to unrelenting contests over several terrains, as a foretaste of what is to come on the roads of the Tour de France. This year, the scene has mainly been set for the riders to embark on new challenges. To begin with, for what is traditionally a week in the Alps, the organisers have thrown a curve-ball by placing the start in the Cantal for the first time. On the very first stage, the riders will have to tackle genuine climbs that will set an eventful tone for the week: after climbing the Puy Mary, the stage victory will be contested on a dynamic and especially bumpy circuit. Not content with this initial shake-up, the road to Craponne-sur-Arzon (on Stage 2) will show that a roller-coaster ride is also possible on the slopes of the Auvergne region. The following day, the sprinters should feel at ease on the long 5-kilometre straight line just before the finish in Riom, as well as in Voiron for the fifth day of racing. In the meantime, the main favourites will have begun to try and edge clear of each other on the time-trial in Roanne, which, for the occasion, could almost be twinned with Pau: apart from the indoor start from the Scarabée hall, the distance and terrain will be very close to what the riders can expect on 19th July in the Béarn area on Le Tour.
Yet, it is indeed in the mountains that the main threads of the plot will come together over the last three days, although the Critérium du Dauphiné will be cutting loose from the most visited and renowned climbs. For example, on the longest stage of the week (on Friday, 228 km) the ascent up the Col de Beaune may hold a surprise in store for some riders, as might the tricky descent down into Saint-Michel-de-Maurienne. The distance to be covered on the two remaining stages put together just tops the length of Stage 6, but both will stand out thanks to their dynamic and unique character. For example, none of the participants will have tackled the slopes of Prapoutel-Les-Sept-Laux, climbed by the riders on the Tour de France in 1980, which will be the backdrop to the finish of the most demanding stage for the riders (with 4,150 m of gradient to climb over a distance of 133 km). The accumulation of kilometres raced and the profile of Sunday’s stage could give rise to a dramatic shift in the race hierarchy, on a route where Dauphiné regulars will reacquaint themselves with previously visited places, but not in the traditional order, such as the climb at Les Gets, the Col du Corbier, the Châtel ski resort and the Swiss resort of Champéry. This is where the race began in 2013 and this year it will witness the final verdict.

Critérium du Dauphiné 2019 stages :
Sunday, June 9th – Stage 1 – Aurillac (15) > Jussac (15) – 142 km
Monday, June 10th – Stage 2 – Mauriac (15) > Craponne-sur-Arzon (43) – 180 km
Tuesday, June 11th – Stage 3 – Le Puy-en-Velay (43) > Riom (63) – 172 km
Wednesday, June 12th – Stage 4 – Roanne (42) > Roanne (42) – Individual Time Trial – 26,1 km
Thursday, June 13th – Stage 5 – Boën-sur-Lignon (42) > Voiron (38) – 201 km
Friday, June 14th – Stage 6 – Saint-Vulbas – Plaine de l’Ain (01) > Saint-Michel-de-Maurienne (73) – 228 km
Saturday, June 15th – Stage 7 – Saint-Genix-les-Villages (73) > Les Sept Laux-Pipay (38) – 133 km
Sunday, June 16th – Stage 8 – Cluses (74) > Champéry (Switzerland) – 113,5 km

The teams selection for the 71st Critérium du Dauphiné (9 – 16 June)
In accordance with Union Cycliste Internationale rules, the following eighteen UCI WorldTeams are automatically invited to the race:
AG2R LA MONDIALE
ASTANA PRO TEAM
BAHRAIN – MERIDA
BORA – HANSGROHE
CCC TEAM
DECEUNINCK – QUICK-STEP
EF EDUCATION FIRST
GROUPAMA – FDJ
LOTTO SOUDAL
MOVISTAR TEAM
MITCHELTON – SCOTT
TEAM DIMENSION DATA
TEAM JUMBO-VISMA
TEAM KATUSHA ALPECIN
TEAM SKY
TEAM SUNWEB
TREK-SEGAFREDO
UAE TEAM EMIRATES
In addition to these eighteen teams, the organisers have awarded the following wildcards:
COFIDIS, SOLUTIONS CRÉDITS
TEAM ARKÉA – SAMSIC
VITAL CONCEPT – B&B HOTELS
WANTY – GROUPE GOBERT

@ASO

Marianne Vos gewinnt Trofeo Alfredo Binda


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1 Marianne Vos (Ned) CCC – Liv 3:27:07
2 Amanda Spratt (Aus) Mitchelton Scott
3 Cecilie Uttrup Ludwig (Den) Bigla
4 Anastasiia Chursina (Rus) BTC City Ljubljana
5 Elena Cecchini (Ita) Canyon-SRAM Racing 0:00:01
6 Katarzyna Niewiadoma (Pol) Canyon-SRAM Racing
7 Emilia Fahlin (Swe) FDJ Nouvelle – Aquitaine Futuroscope
8 Coryn Rivera (USA) Team Sunweb
9 Soraya Paladin (Ita) Ale Cipollini
10 Erica Magnaldi (Ita) WNT Rotor Pro Cycling Team
11 Chantal Blaak (Ned) Boels Dolmans Cyclingteam
12 Ashleigh Moolman-Pasio (RSA) CCC – Liv 0:00:02
13 Marta Cavalli (Ita) Valcar Cylance Cycling
14 Alison Jackson (Can) Team Tibco – Silicon Valley Bank 0:00:03
15 Malgorzata Jasinska (Pol) Movistar Team Women

GP de Denain

1 Mathieu van der Poel (Ned) Corendon-Circus 4:21:39
2 Marc Sarreau (Fra) Groupama-FDJ 0:00:03
3 Timothy Dupont (Bel) Wanty-Gobert
4 Matteo Moschetti (Ita) Trek-Segafredo
5 Emiel Vermeulen (Bel) Natura4Ever-Roubaix-Lille Metropole
6 Justin Jules (Fra) Wallonie Bruxelles
7 Pierre Barbier (Fra) Natura4Ever-Roubaix-Lille Metropole
8 Bram Welten (Ned) Arkea Samsic
9 Samuel Dumoulin (Fra) AG2R La Mondiale
10 Romain Cardis (Fra) Direct Energie
11 Milan Menten (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
12 Jonas Van Genechten (Bel) Vital Concept-B&B Hotel
13 Mattia Frapporti (Ita) Androni Giocattoli-Sidermec
14 Marco Mathis (Ger) Cofidis, Solutions Credits
15 Andreas Stokbo Nielsen (Den) Riwal Readynez Cycling Team

Guter Rad Bundesliga Auftakt in Leonding für Team Vorarlberg Santic

Zweite Reihe liefert einen guten Auftakt in der Rad Bundesliga ab – Team Vorarlberg Santic Youngsters Maximilian Kuen und Gordian Banzer auf Rang fünf und sechs!

Mit sieben Fahrer trat heute die Mannschaft beim Rad Bundesliga Auftakt in Österreich an. Larry Valvasori musste krankheitsbedingt passen. Der zweite Teil des Teams weilt bereits in Frankreich und startet morgen in die siebentägige Normandie Rundfahrt UCI 2.2.
Die 59. Austragung des GP Leonding (OÖ) war nicht nur vollständig besetzt mit allen Teams aus Österreich, es waren auch zahlreiche ausländischen Teams am Start (173 Startern!!). Das Rennen über gut 153 Kilometer war einerseits ein Abtasten, anderseits war klar, dass das Team Vorarlberg Santic ohne ihre erste Reihe nur überraschen konnte.
Als es in die finalen, kurzen Schlussrunden ging, waren noch vier teameigene Fahrer in der Spitze (Federspiel, Banzer, Kuen und Lukas Meiler). Bei fast jeder Attacke war ein „Vorarlberg Santic“ Crack mit dabei. Vieles deutete auf einen Sprint hin, als sich eine kleine Gruppe lösen konnte.
Kuen und Banzer auf der Linie – Federspiel musste (noch) in die Bande – well done guys!
Sechs Mann machten den Sieg unter sich aus. Mit dabei die beiden jungen Neuzugänge Maximilian Kuen und Gordian Banzer. Sie versuchten es im letzten Anstieg, mussten aber ihre Einholung wieder hinnehmen. Der starke Österreicher Daniel Auer (Maloja Pushbikers) siegt nach knapp vier Stunden vor dem Italiener Nicolas Dalla Valle (Tirol Cycling) und Stephan Rabitsch (Felbermayr Wels). „Max“ Kuen wird Fünfter, vor dem Leichtgewicht Gordian Banzer.
Daniel Federspiel wurde im Sprint um Rang sieben in die Bande gefahren. „Feder“ ist nix passiert und wird in seinem ersten Rennen in dieser Saison 22. (+31sec), Lukas Meiler 25. (+1.30).
„Mit zwei Fahrern in den Top sechs dürfen wir hier super zufrieden sein. Mit etwas Glück steht man am Podium, da heute zwischen Rang zwei und sechs kein Meter Luft war – und dies mit nicht mal der Hälfte der Mannschaft. Die Jungs sind couragiert gefahren. Das macht Lust auf mehr!“ so Johannes Kofler, heute sportlicher Leiter des Teams in Oberösterreich
Kader GP Leonding: Maximilian Kuen, Gordian Banzer, Lukas Meiler, Martin Meiler, Dominik Amann, Daniel Federspiel, Daniel Knapp;

Resultat: https://www.computerauswertung.at/veranstaltungen/2019/190324/20190324_Leonding_Elite_U23.pdf
Next race: Tour du Normandie UCI 2.2. vom 25.-31.03. http://www.tourdenormandiecycliste.fr/
Kader: Patrick Schelling, Roland Thalmann, Jannik Steimle, Colin Stüssi, Jose Manuel Diaz Gallego, Davide Orrico;

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