Archiv für den Tag: 16. Oktober 2019

Stage 5: Belgian stage win for Stijn Van Boxstael at Skybury

Belgian stage win for Stijn Van Boxstael at Skybury

The Belgian Stijn Van Boxstael wins today’s fifth stage at Skybury in 4h49:54,9. Dutch competitor Bart Classens finishes in 2nd +1:35min and the overall race lead remains with Alan Gordon. On the 120km marathon in the Mareeba region the South African finishes in third today with a gap of +1:52min and with a total race time of 20h24:07,7 after five stages. Spain’s Brandan Marquez Fernandez finishes in fourth today (+2:02min) together with Australia’s Michael England in fifth (+2:04min). England has a gap of 6:06min in the overall rankings behind Gordon now. Bart Classens is holding onto his third place overall (+11:49min) with the Spaniard closing in (+12:23min). Another powerful race on day five by Angelika Tazreiter who is the leading female competition. The Austrian conquers today in 05:27:53,1 and with a total race progress time of 24:18:16,8 she sits it 11th position outright.
Today the fifth stage of the Crocodile Trophy saw the peloton moving on from Wondecla and heading west into some quite dry Outback landscapes. With only half the elevation from yesterday’s Queen Stage the 1,200vm included the climb up Mt Misery, which is long and on tired legs it delivers on its name. The reward and relief was then a long descent through mining country towards the historic town of Irvinebank before a relatively flat and definitely fast finish to Skybury Tropical Plantation.
The Skybury property is nestled in the heart of the Atherton Tablelands and is home to Skybury Coffee and Papayas. Just 10 minutes west of Mareeba, this family owned plantation has been growing the purest Australian Arabica coffee and tropical fruit for the past 30 years and much to the excitement of our Croc racers has been a haven of relaxation, a welcome stop-over to fuel up on delicious coffee and tropical fruit for them for years. Skybury will be home for the competitors and crew for two nights.

Tomorrow’s stage will be a 125km/1200vm circuit marathon with start and finish at Skybury and continues today’s dry outback theme travelling along some long dry dirt roads and through cattle stations.

Etappensieg für Belgien am 5. Tag der Crocodile Trophy

Der Belgier Stijn Van Boxstael gewinnt die heutige fünfte Etappe in Skybury in 4h49:54,9 mit einem +1:35 Minuten Vorsprung vor dem Holländer Bart Classens. Die Gesamtführung bleibt bei Alan Gordon. Auf dem 120km Marathon durch die Region um Mareeba platziert sich der Südafrikaner als Dritter der heutigen Etappe (+1:52min) und seine Rennzeit bis jetzt beträgt 20h24:07,7. Der Spanier Brandan Marquez Fernandez wird Vierter (+2:02min) und kommt gemeinsam mit dem Australier Michael England in´s Ziel der Fünfter wird (+2:04min). England hat nun einen Rückstand von 6:06min auf Gordon im Gesamtklassement. Bart Classens behält den dritten Platz gesamt (+11:49min) und knapp hinter ihm ist der Spanier vierter (+12:23min). Mit einem starken Rennen am fünften Tag is Angelika Tazreiter nach wie vor die führende Dame. Die Österreicherin erobert die heute Etappe mit 05h27:53,1 und saß insgesamt 24h18:16,8 im Sattel. Sie hält die derzeitige 11. Position des gesamten Fahrerfeldes. Auf Platz acht gesamt ihr Landsmann Lukas Kaufmann aus Oberösterreich.
Heute machte sich der Crocodile Trophy Peloton weiter auf den Weg von Wondecla in Richtung Westen durch ziemlich trockene Outbacklandschaften. Mit der Hälfte des Kletteraufwandes der gestrigen Königsetappe brachten die 1.200 Höhenmeter den Anstieg auf den Mt Misery (Berg des Elends) und als Belohnung eine lange Abfahrt durch die Bergbaugegend nach Irvinebank. Nach einem relativen Verlauf des letzten Drittels erreichte man dann die tropische Skybury Plantage.

Skybury liegt 10 Minute ausserhalb von Mareeba und ist ein Agrarbetrieb in Familienbesitz, die Australischen Arabica Kaffee und tropisches Obst schon seit 30 Jahren anbaut. Schon seit Jahren ist Skybury ein willkommener Ankunftsort der Crocodile Trophy, gibt es doch eine entspannte Aussicht, herrlich kräftigen Kaffee und saftiges Obst wie Papayas hier zu Genießen und das zwei Tage lang.

Morgen steht ein 125km/1200vm Rundkurs mit Start und Ziel in Skybury auf dem Programm es geht weiter im trockenen Outback mit langen Schotterstraßen und Viehhalden.

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700 km | 13,000 vm | 8 days
STAGE 1 – Saturday 12 October | Cairns – Ringers Rest (80 km / 2100 vm)
STAGE 2 – Sunday 13 October | Ringers Rest – Ringers Rest (76 km / 1900 vm)
STAGE 3 – Monday 14 October | Ringers Rest – Wondecla (74 km / 1700 vm)
STAGE 4 – Tuesday 15 October | Wondecla – Wondecla (98 km / 3200 vm) “Queen Stage”
STAGE 5 – Wednesday 16 October | Wondecla – Skybury (120 km / 1600 vm)
STAGE 6 – Thursday 17 October | Skybury – Skybury (125 km / 1200 vm)
STAGE 7 – Friday 18 October | Skybury – Hartley’s Croc Adventures (84 km / 800 vm)
STAGE 8 – Saturday 19 October | Hartley’s Croc Adventures – Port Douglas (34 km / 900 vm) “Greg Parr Stage”

Sieg für Christoph Strasser zum Saisonabschluss


Ende September ging eine außergewöhnliche Saison von Christoph Strasser mit einem Erfolgserlebnis zu Ende. Zum Abschluss eines langen Jahres startete er beim 137,8 Kilometer langen Einzelzeitfahr-Bewerb „Montserzeitfahren (Monstertijdrit)“ in Almere (NED) und konnte die Konkurrenz bei regnerischen und stürmischen Bedingungen deutlich distanzieren. Mit einer Siegerzeit von 2:59 Stunden und 46,2km/h Durchschnittsgeschwindigkeit blieb Strasser nur 20 Sekunden hinter dem Streckenrekord.

„Meine Strategie war vom Start weg etwas verhalten zu beginnen und mich von Runde zu Runde zu steigern, was auch geklappt hat. Bereits in der ersten Runde wurde ich vom belgischen Vorjahresdritten überholt, ließ mich aber dabei nicht aus der Ruhe bringen und blieb meiner Taktik treu. Bis ich ihn in der dritten von vier Runden schließlich wieder direkt vor mir sah und bereits zum Überholen ansetzte. Leider stürzte er dann in einer nassen, rutschigen Passage und musste das Rennen etwas später beenden. Durch die gute Krafteinteilung und den Ansporn der übernommenen Führung konnte ich in der letzten Runde sogar noch an Tempo zulegen und mit der schnellsten Runde meinen ersten Sieg bei einem Einzelzeitfahren fixieren. Insgesamt konnte ich eine Leistung von 335 Watt abrufen. Ich war überglücklich mit diesem Saisonfinale!“
„Das Rennen war wirklich cool. Es war Minimalismus pur – da es kein Rahmenprogramm und kein großes Tam-Tam gab. Einfach nur ein Haufen „irrer“ Radler, die sich treffen, um sich auf der Strecke zu matchen. Hier erlebte man pures Radfahren, auch die Siegerehrung war originell: Die Organisatoren ehrten die ersten Drei einfach auf der Wiese neben dem Start/Ziel, bevor sich die Veranstaltung dann mit einem Shake-Hands wieder auflöste!“
Positives Resüme 2019
Im Jahr 2019 hat sich Christoph Strasser endgültig in die Geschichtsbücher des „Weitradlfoans“ eingeschrieben. Unvergessen bleibt sein sechster Triumph beim Race Across America, wo er zudem zum dritten Mal in Folge gewinnen konnte! Kurze Zeit später triumphierte er zum ersten Mal bei der 2er-Teamwertung beim Race Around Austria. Zuletzt startete der Kraubather noch bei einigen Rennen: Bei „Chasing Cancellara – Zürich – Zermatt“ beendete er in der Zweiterwertung das Rennen an der zweiten Stelle. „Und vor dem Ausflug nach Holland startete ich noch beim King of the Lake rund um den Attersee. Im Vergleich zum Vorjahr lief es dieses Mal mit Rang neun nicht so gut, aber die Besetzung war wieder erstklassig“, sagt Strasser.

Über das nächste Jahr macht er sich nach Vortragsterminen in Rankweil, Innsbruck und Judenburg bei einem längeren Urlaub Gedanken: „Fest steht, dass ich das Race Across America im nächsten Jahr nicht bestreiten werde. Aber es gibt noch viele schöne Herausforderungen, denen ich mich stellen will!“
Ergebnis „Monstertijdrit 2019“:
1. Christoph Strasser (Austria) – 2:59:01,91h – 46,18 km/h
2. Richard Koorn (Netherlands) – 3:07:30,87h – 44,09 km/h
3. Peter De Smet (Belgium) – 3:09:15,09h – 43,69 km/h

Homepage: www.christophstrasser.at
Honorarfreie Fotos: www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at
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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Matteo Fabbro wechselt zu BORA – hansgrohe


Foto: Gerhard Plomitzer

Matteo Fabbro wechselt zu BORA – hansgrohe

Der 24-jährige italienische Kletterspezialist erhält beim Raublinger Rennstall einen Einjahresvertrag. Fabbro, der in der Vergangenheit immer wieder sein Talent hat aufblitzen lassen, soll seine Leistungen bei BORA – hansgrohe stabilisieren, um das Team besonders im Hochgebirge zu unterstützen.
„Ich muss sagen, ich bin sehr glücklich und auch dankbar, dass mir Ralph Denk diese Chance gibt. Das Team wirkt unglaublich professionell und auch das Material ist State of the Art. Obwohl so viele namhafte Fahrer bei BORA – hansgrohe unter Vertrag sind und der Druck entsprechend groß ist, hat man von außen den Eindruck, dass alle immer noch Spaß haben. Das gefällt mir sehr. Für mich steht fest: Ich möchte mich bei BORA – hansgrohe als Fahrer weiterentwickeln, mit der Unterstützung des Teams den nächsten Schritt machen, mein Potenzial und Talent abrufen. Dafür werde ich alles geben und ich hoffe, das ist der Beginn einer langen und erfolgreichen Partnerschaft. Ich möchte mich aber auch bei Katusha bedanken, sie haben mir den Sprung zu den Profis ermöglicht, dafür werde ich immer dankbar sein.“ – Matteo Fabbro

„Wir glauben daran, dass Matteo großes Potenzial besitzt. In den letzten Jahren hat er dieses leider nicht immer abrufen können, aber wir werden nun alles tun, um seine Leistungen zu stabilisieren. Ich denke, er passt sehr gut in unser Team, und wir haben schon mehr als einmal bewiesen, dass wir Fahrer entwickeln können. Matteo ist ein echter Bergspezialist, den wir entsprechend einsetzen werden. In erster Linie soll er unsere Rundfahrer-Gruppe verstärken.“ – Ralph Denk, Team Manager
© BORA – hansgrohe

TdF 2020 – Every mountain range on the map

Key points:
 The route of the 2020 Tour de France, which will take place between 27 June and 19 July, was unveiled this morning at the Palais des Congrès in Paris in front of 4,000 spectators, including defending champion Egan Bernal and four-time winner Chris Winner, as well as the leading contenders for top placings.
 Its defining characteristic is the inclusion of all the mountain ranges in France. The spread-out, varied and exceptionally steep climbs will give ambitious climbers one opportunity after another throughout the race, from the finish at Orcières-Merlette to the time trial on La Planche des Belles Filles, not to mention the Puy Mary, the Grand Colombier and the Col de la Loze, overhanging Méribel.

The Tour de France visiting five different mountain ranges is something that only happens once in a blue moon. It will be the first time that the route features mountain stages from the second day of racing until the eve of the finish in Paris, over a period of no fewer than 20 days. The stage between two islands and the ascent of the Grand Colombier from almost the bottom to the top, with a summit finish at the top of the Pyramide du Bugey, are also unprecedented. Whatever happens in stage 15 or in the exceptional time trial on La Planche des Belles Filles could decide who takes the yellow jersey all the way to Paris. If the riders in the 107th edition are feeling as bold and inspired as in July this year, we are likely to see a race in which the top of the classification changes virtually every day and the pretenders to the crown will have to take matters into their own hands early on.

The route has been designed to favour aggressive riders with the ability to jump out of the peloton with ease, starting with the stage to Orcières-Merlette, which will lead to small time gaps but provide valuable insights. If a non-conformist mood takes hold of the peloton, the ascent to the Col de la Lusette en route to Mont Aigoual and the first finish atop the Puy Mary may well do as much damage as the Pyrenean stages to Loudenvielle and Laruns. Meanwhile, the Alpine sequence signals a foray into uncharted territory, including the fearsome road to the Col de la Loze, overhanging Méribel, from which none can hide.

On paper, the eight mountain stages on the menu should decide who takes the spoils, but even flat and hilly stages will be riddled with pitfalls. Coastal winds could throw the peloton into disarray on the road to the fortified town of Saint-Martin-de-Ré, just like the Suc au May climb, the hectic finish through the streets of Lyon and the rugged terrain of the Vercors Massif on the way to Villard-de-Lans. Although the route favours attackers, sprinters will also get opportunities to shine from the first day to the last.
Sprinters take centre stage in La Course by le Tour de France powered by FDJ
The seventh edition of La Course by le Tour de France powered by FDJ will take the world’s elite back to the Champs-Élysées, where it all began with Marianne Vos sprinting to the win in 2014. Starting in 2016, the race moved on to pastures new to give other types of riders their day in the sun: Annemiek van Vleuten triumphed in the race against the clock and in the mountains, followed by a circuit for punchers in Pau last July that was dominated by none other than unflappable Marianne Vos. The next round will take place over 13 laps of the historical 90 km circuit around Paris.
Celebrating the 30th Étape du Tour de France with the first visit to Nice
The 30th edition of the Étape du Tour de France will be held in Nice on 5 July 2020. Just a week after the pro peloton burns through, the amateurs will tackle the 177 km long second stage of the Tour de France, starting and finishing in Nice. It is both the first loop course and the first coastal route in the history of the Étape du Tour de France. However, the 16,000 cyclo-tourists expected to take part in the race will ride up to 1,500 metres above the sea on two occasions, on the Col de la Colmiane and on the Col de Turini. Registration opens at timeto.com at 4 pm on 21 October.
@ASO

Die Strecke der Tour de France 2020 wurde heute in Paris vorgestellt. Die 107. Ausgabe der Rundfahrt, die vom 27. Juni bis 19 Juli stattfindet, wird mit einem Grand Depart in Nizza eingeleitet. Die 21 Etappen beinhalten 29 kategorisierte Anstiege mit sechs Bergankünften. Mit der ersten Bergetappe schon am zweiten Tag und der letzten erst am vorletzten Tag wird diese Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt besonders anspruchsvoll.

Team-Manager Ralph Denk meinte über die Strecke: „Im Detail lässt sich die Strecke natürlich noch nicht einschätzen, aber es scheint, als wäre die Tour 2020 etwas für Kletterer. Schon zu Beginn geht es in die Berge, das heißt, man muss von Tag eins weg schon sehr gut in Form sein, und muss diese bis zum Bergzeitfahren auf der 20. Etappe halten. Das ist eine besondere Herausforderung. Ich denke, auch die Etappe nach dem ersten Ruhetag kann Veränderungen bringen. Nach dem Ruhetag haben manche Fahrer generell Probleme, wenn da Windkanten an der Küste aufgehen, verliert der eine oder andere vielleicht mehr Zeit als auf einer Bergetappe. Die Entscheidung fällt sicherlich erst nach Planche des Belles Filles. Da muss man noch Körner haben, um im Zeitfahren auf den letzten Kilometern um Sekunden zu kämpfen. Nachdem wir dort nahe an der deutschen Grenze sind, hoffe ich natürlich, dass dort auch viele deutsche Fans kommen, um Emu zu unterstützen. Alles in allem denke ich, die Strecke müsste Emu liegen. Es gibt nur ein Zeitfahren, und das führt auf einen Berg. Es gilt von Beginn an fokussiert zu sein, das kann er. Und es gibt sehr viele Bergetappen, das kommt ihm als Kletterer schon mal grundsätzlich entgegen. Ohne Mannschaftszeitfahren ist die Teamzusammenstellung vielleicht auch etwas einfacher für uns als in diesem Jahr.“ – Ralph Denk, Team-Manager
@BORA-hansgrohe

Crocodile Trophy 2019: Alan Gordon increases overall race lead with stage win

Stage 4: Alan Gordon increases overall race lead with stage win, Tazreiter now in 11th outright

Alan Gordon wins the Queen Stage of the 25th Crocodile Trophy in 05h43:11,3 in what looks like a solo race to the finish. The South African increases his overall lead to the Australian Michael England to 5:55min. The Dutch Bart Classens places in second today (+3:12min) and moves into third overall. Brandan Marquez Fernandez finishes in third (+3:57min) on the 98km marathon circuit on the Atherton Tablelands. With a respectable race time of 7h06:51,8 today the former Austrian National Marathon Champion Angelika Tazreiter moves up into 11th outright position.
The race organisers had added two more feed zones to help the competitors deal with the hot conditions and have offered some riders to complete a shorter course of about 56km.
The full course added up to over 3,200 vertical meters of climbing on the Atherton Tablelands and had a classic marathon distance of almost 100km. Today started in the Atherton MTB Park and the racers did over 20 km of typically Australian-style single track including the infamous “Stairway to Heaven’” and many other popular sections on the purpose built cross-country course. Then the riders headed back out into the Baldy Mountain Forest Reserve and via the Walsh River Tracks into the Herberton Range National Park. Again tough pinch climbs provided for a challenging yet rewarding day in the saddle, including a 5 km climb to Drovers Lookout with expansive eastern views over the tablelands.
Tomorrow, the longest stage of this year’s event awaits with a 120km marathon to the next stage destination at Skybury Tropical Plantation, one of Australia’s major coffee and tropical fruit producers. With an elevation of 1200vm the riders will climb less than half of what they have endured today.

Alan Gordon baut Gesamtführung aus, Tazreiter rückt auf den 11. Platz im Gesamtklassement

Alan Gordon gewinnt die heutige Königsetappe der 25. Crocodile Trophy in 05h43:11,3 in extrem heißen Bedingungen. Der Südafrikaner baut seine Gesamtführung auf den Australier Michael England weiter aus und hat bei der Halbzeit der Veranstaltung nun einen Vorsprung von 5:55min. Der Niederländer Bart Classens wird heute Zweiter (+3:12min) und rückt auf den dritten Platz gesamt auf. Brandan Marquez Fernandez, der Spanier, kommt mit +3:57min als Vierter in´s Ziel. Auf dem 98km Marathon erreicht die Österreicherin Angelika Tazreiter ein respektables Ergebnis mit einer Rennzeit von 7h06:51,8 und verbessert sich auf den 11. Platz im Gesamtklassement.
Schon im Vorfeld der heutigen Etappe hatten die Veranstalter auf die erwartet heißen Wetterbedingungen reagiert: zwei weitere Labestationen wurden eingerichtet um die Rennteilnehmer noch besser betreuen zu können. Weiters wurde mit 56km eine abgekürzte Strecke angeboten.
Die gesamte Etappe hatte es in sich: mehr als 3.200 Höhenmeter auf der Atherton Hochebene und eine klassische Marathondistanz mit 100km standen auf dem Programm. Heute wurde im Atherton MTB Park gestartet und man fuhr mehr als 20km lang auf den so typisch australisch angelegten Singletrails mit der berühmt-berüchtigten “Stairway to Heaven” Passage. Weiter ging wie gestern in den Herberton Range National Park. Wieder gab es kurzweilige aber harte Anstiege, die eine große Herausforderung darstellten.
Morgen geht es weiter in Richtung Norden in die Mareeba Gegend. Ein 120km Marathon mit einem relativ moderaten Höhenprofil von nur 1200m führt die Crocodile Trophy zur Skybury Plantage, einem der Hauptproduzenten Australiens von tropischem Obst und Kaffee.
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700 km | 13,000 vm | 8 days
STAGE 1 – Saturday 12 October | Cairns – Ringers Rest (80 km / 2100 vm)
STAGE 2 – Sunday 13 October | Ringers Rest – Ringers Rest (76 km / 1900 vm)
STAGE 3 – Monday 14 October | Ringers Rest – Wondecla (74 km / 1700 vm)
STAGE 4 – Tuesday 15 October | Wondecla – Wondecla (98 km / 3200 vm) “Queen Stage”
STAGE 5 – Wednesday 16 October | Wondecla – Skybury (120 km / 1600 vm)
STAGE 6 – Thursday 17 October | Skybury – Skybury (125 km / 1200 vm)
STAGE 7 – Friday 18 October | Skybury – Hartley’s Croc Adventures (84 km / 800 vm)
STAGE 8 – Saturday 19 October | Hartley’s Croc Adventures – Port Douglas (34 km / 900 vm) “Greg Parr Stage”