Alle Beiträge von hw

Team CENTURION VAUDE: Gelungener Saisonauftakt auf heimischem Terrain


Das mittlere Aprilwochenende steht traditionsgemäß mit dem Frühjahrsklassiker in Münsingen auf der Schwäbischen Alb als Auftaktrennen auf heimischen Terrain im Mountainbike-Kalender. Wie jedes Jahr war das Team CENTURION VAUDE mit einer schlagkräftigen Mannschaft mit den Pros und den Amateuren hier an den Start gegangen, um auch unweit der Heimat ein erstes Ausrufezeichen zu setzen.

Team CENTURION VAUDE: Gelungener Saisonauftakt auf heimischem Terrain weiterlesen

MAXX-SOLAR WOMEN CYCLING TEAM startet mit 14 Fahrerinnen in die vierte Saison und will an Erfolge des Vorjahres anknüpfen


Als vor Jahresfrist Maxx-Solar-Teamchefin Vera Hohlfeld im Rahmen der Mannschaftspräsentation das Ziel ausgegeben hatte, insbesondere bei der Thüringen-Rundfahrt für Furore sorgen zu wollen, ahnte niemand wie überzeugend es die Sportlerinnen dann auch in die Tat umsetzen sollten. Der Etappensieg von Beate Zanner in Schmölln, ein zweiter und zwei dritte Tagesränge von Reta Trotman und letztlich darüber hinaus der Sieg in der Rad-Bundesliga 2014, sind Positionsmarken, die das Thüringer Amateurteam in diesem Jahr verteidigen will. Grundlegend dafür ist für Vera Hohlfeld, dass Hanka Kupfernagel wieder dabei ist, denn sie hat nicht nur maßgeblich zu den Erfolgen des letzten Jahres beigetragen, sondern sie ist eine Lehrmeisterin par excellence, die für die Entwicklung der Sportlerinnen und des Teams insgesamt von großer Bedeutung ist. „Ich habe gemerkt, dass ich gesund enorme Leistungen erzielen und mit meiner Erfahrung das Team noch weiter nach vorne bringen kann. Darüber hinaus habe ich mir auch ein persönliches Ziel gesetzt: einen Etappensieg bei der Thüringen-Rundfahrt zu holen, wäre ein Traum.“ so Kupfernagel.

MAXX-SOLAR WOMEN CYCLING TEAM startet mit 14 Fahrerinnen in die vierte Saison und will an Erfolge des Vorjahres anknüpfen weiterlesen

Team Auto Eder Bayern erlebt die «Hölle des Nordens»: Patrick Haller mit starkem Ritt bei Paris-Roubaix


Mit überzeugenden Leistungen, aber ohne Glück ist das Team Auto Eder Bayern am Wochenende bei seinen Einsätzen in Brandenburg, Österreich und Frankreich leer ausgegangen. Am meisten Pech hatte dabei Teamkapitän Patrick Haller, der beim Klassiker «Paris-Roubaix» im Rennen der Junioren zu den stärksten Fahrern gehörte, aber durch einen Defekt um alle Chancen gebracht wurde. Bei der Cottbuser Etappenfahrt, der ersten Rundfahrt der Saison, zeigte sich das Team Auto Eder Bayern ebenfalls stark und holte mit Georg Zimmermann auf der dritten Etappe Platz acht. Beim Kirschblütenrennen in Wels wurde Lukas Ortner Siebter.

Team Auto Eder Bayern erlebt die «Hölle des Nordens»: Patrick Haller mit starkem Ritt bei Paris-Roubaix weiterlesen

Mit seinem Sieg bei Paris-Roubaix hat sich John Degenkolb unsterblich gemacht

Und das hat er auf seiner Facebookseite zu seinem Sieg bei Paris-Roubaix geschrieben: „Bähm! Sieg in Roubaix. Wahnsinn. Nach Mailand-Sanremo jetzt die Königin der Klassiker. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Das ist ein Sieg für die Geschichtsbücher. Ich bin überglücklich. Ich melde mich später noch mal.“

Wir von der Radsport-Forum Redaktion gratulieren ganz herzlich

Und das schreiben die anderen Teams

Paris-Roubaix – Martin Elmiger: «Ich habe auf einen langen Sprint von Boom gesetzt, aber ich bin mit diesem fünften Platz sehr zufrieden»

Schon Sieger bei der Primavera, hat sich John Degenkolb (Giant-Alpecin) mit Paris-Roubaix, welches unter einer frühlingshaften Sonne ausgetragen wurde, ein weiteres Monument des Radsports gesichert. Der deutsche hat seinen letzten Gefährten auf dem Velodrome von Roubaix, darunter Martin Elmiger, keine Chance gelassen. Der Schweizermeister 2014 hat einen tollen 5. Platz im Finale belegt. Und IAM Cycling hatte schon den ganzen Tag über geglänzt, da Aleksejs Saramotins in der Spitzengruppe unterwegs war. Der Lette hat sogar die Kraft gefunden, alleine aus dem mythischen Sektor von Arenberg an der Spitze des Rennens zu fahren. Nach 210km vorne hat der Wahlbürger von Nizza zum Schluss einen guten 13. Platz belegt.

Vor dem Teambus des Schweizer Profiteams von Michel Thétaz, CEO von IAMFUNDS.CH und Gründer des Teams, aber auch von seinen Teamkollegen und Mitgliedern der Betreuung wie ein Held empfangen, hat Martin Elmiger noch die Kraft gefunden zu scherzen, bevor er seine Taktik im Finale erklärte: „Ich bin kein Meister, denn ich bin Vorletzter des Sprints geworden. Aber im Ernst, alles hat heute wirklich gut geklappt. Die Kollektivarbeit des Teams war einmal mehr unglaublich. Ich hatte keinen Platten, nur ein kleines mechanisches Problem und ich habe es geschafft, das Feld wieder einzuholen, bevor es richtig losging. Im Finale habe ich auf einen langen Sprint von Boom gesetzt, aber ich bin mit diesem fünften Platz sehr zufrieden. Ich bin mit der Gruppe, die um den Sieg fuhr, ins Velodrom eingefahren. In den letzten Kilometern musste ich alles geben, um durchzuhalten, den ich war am Limit.“ Bei der Hölle des Nordens noch nie besser als 13. hat der Zuger noch nicht alles gesagt, in einer Kampagne der Klassiker, die für IAM Cycling schon erfolgreich ist. „Mit meinem guten Gefühl und nach meinem 10. Platz bei der Flandern-Rundfahrt und diesem 5. Platz in Roubaix, bin ich bereit meine Chance bei der Amstel Gold Race zu nutzen. Mir hat dieses Rennen schon immer gefallen, auch wenn es mir bis jetzt noch nicht sehr viel Glück gebracht hat. Ich war schon mehrmals in der Gruppe der Favoriten, aber das Glück war nicht auf meiner Seite. Ich werde mich diese Woche gut erholen und dann wieder versuchen, um den Sieg mitzufahren.“

Dabei um seine Rennfahrer zwischen Compiègne und Roubaix zu unterstützen, war Michel Thétaz am Ende des Rennens sehr gerührt. „Ich habe dieses Rennen von Anfang bis Ende genossen. Als Aleksejs Saramotins alleine aus dem Sektor von Arenberg kam war ich in Schock. Und ich habe wirklich mitgefiebert, als ich gesehen habe, dass Martin Elmiger mit der ersten Gruppe ins Velodrom eingefahren ist. Für mich ist dieser 5. Platz wie ein Sieg. Er beweisst, welches Niveau IAM Cycling in zwei Jahren erreicht hat. Mit Aleksejs Saramotins und Martin Elmiger, aber auch mit all den anderen solidarischen Fahrern, kann ich nur stolz sein. Am Ende dieser Gesamtleistung war ich schon sehr ergriffen.“

Van Avermaet Dritter bei Paris-Roubaix

Roubaix, Frankreich – BMC Racing Team Fahrer Greg Van Avermaet erreichte am Sonntag bei Paris-Roubaix als Drittplatzierter sein bestes Resultat beim Klassiker auf Kopfsteinpflaster.

Van Avermaet war Teil einer siebenköpfigen Gruppe, die am Ende des 253,5 Kilometer langen Rennens gemeinsam ins Velodrome von Roubaix einzog. Vor einer Woche wurde Van Avermaet bei der Flandern-Rundfahrt ebenfalls Dritter und konnte heute dem letzten Zug des Siegers John Degenkolb (Team Giant-Alpecin) nichts mehr entgegensetzen. Der Tschechische Strassenmeister Zdenek Stybar (Etixx-Quick Step) konnte Van Avermaet ebenfalls hinter sich halten und wurde Zweiter.

„Klar willst du das Rennen jedes Mal gewinnen, jedoch habe ich gewusst, dass es gegen Degenkolb sehr schwer werden wird“, sagte Van Avermaet. „Er ist sehr stark in solchen Rennen und hatte am Ende, als ich mich ein bisschen leer gefühlt habe, einige sehr starke Züge. Auf den letzten fünf Kilometern schwanden meine Energiereserven und ich habe alles für einen Platz auf dem Podium gegeben.“

Vor den letzten zwölf Kilometern und noch 27 bevorstehenden Kopfsteinpflaster-Passagen folgte Van Avermaet auf seinem BMC granfondo GFX einer Attacke von Yves Lampaert (Etixx-Quick Step) und die beiden erarbeiteten sich einen Vorsprung von 20 Sekunden. Nach der vorletzten Passage auf Kopfsteinpflaster konnte Degenkolb die Lücke schliessen und in Sichtweite des Velodromes konnten noch weitere vier Fahrer zu der Spitzengruppe aufschliessen.

„Ich hatte heute nie ein wirklich gutes Gefühl“, so Van Avermaet. „Letzte Woche habe ich mich in Flandern besser gefühlt. Heute musste ich auf den Kopfsteinpflastern gegen mich selbst kämpfen. Ich denke, dass ich am Ende mit Yves Lampaert eine gute Attacke gefahren bin. Wir konnten jedoch Degenkolb und Stybar nicht lange genug zurückhalten. Im abschliessenden Sprint war es sehr schwer gegen diese beiden.“

Van Avermaet verbesserte seinen vierten Platz aus dem Jahr 2013 bei diesem Klassiker um einen Rang. In dieser Saison war es neben dem zweiten Platz bei Strade Bianche und einem Sieg im März bei der dritten Etappe von Tirreno-Adriatico sein fünftes Rennen, das er auf dem dritten Platz beendete.

Manuel Quinziato war auf dem 34. Platz mit einem Rückstand von 2:55 der zweitbeste Fahrer des BMC Racing Teams. Daniel Oss, der bei Gent-Wevelgem Achter wurde, bei E3 Harelbeke Zehnter sowie letzte Woche bei der Flandern-Rundfahrt Elfter, fiel ca. 53 Kilometer vor dem Ende in einen Graben, konnte das Rennen jedoch fortsetzen und auf dem 67. Rang beenden.

„Quinziato hat einen guten Job gemacht und mit der Verfolgung von einigen Attacken das Team geschützt“, erklärte BMC Racing Team Sportdirektor Valeria Piva. „Mit Oss hatten wir ein bisschen Pech, denn er war ebenfalls sehr stark und wir haben mit ihm im Finish gerechnet. Aber Roubaix ist ein Rennen, bei dem solche Dinge einfach passieren. Wir können glücklich sein, dass wir auf dem Podium vertreten sind. Greg ist offensichtlich in bester Form. Deshalb ist es auch ein wenig ärgerlich, dass er nicht gewinnen konnte.“

BORA – ARGON 18 erhält Einladung zum einzigen deutschen WorldTour-Rennen


BORA – ARGON 18 hat eine Einladung zu den Vattenfall Cyclassics, dem einzigen deutschen Radrennen der höchsten Kategorie, erhalten. Die deutsche ProContinental-Equipe um Manager Ralph Denk nimmt damit bereits zum fünften Mal in Folge am Hamburger Eintagesrennen teil. Für die besten Platzierungen des Teams haben bisher die Klassikerspezialisten Andreas Schillinger auf Platz 17 (2012) und Scott Thwaites auf Platz 20 (2014) gesorgt.

BORA – ARGON 18 erhält Einladung zum einzigen deutschen WorldTour-Rennen weiterlesen

Paris-Roubaix – Martin Elmiger : «Im Staub oder Regen, Paris-Roubaix ist nie ein leichtes Rennen»

Ostern hat Martin Elmiger auf seine Weise gefeiert, wie zehntausende Zuschauer, die bei den Pavés und den Hellingen der 99. Ausgabe der Flandern-Rundfahrt dabei waren. Der Strassenkapitän von IAM Cycling ist Montag früh nach Hause gefahren, um seinen ausgezeichneten 10. Platz und ein wohlverdientes Essen mit der Familie zu geniessen. Eine sehr kurze Osterpause, denn der Zuger hat schon sein Flugticket in der Tasche, um heute seine Teamkollegen und sportlichen Leiter zu treffen und die letzten Details für Paris-Roubaix vorzubereiten. Ein Rennen wo das Schweizer Profiteam seine Stärke, welche letzten Sonntag während der gesamten „Ronde“ gesehen wurde, bestätigen möchte.

Paris-Roubaix – Martin Elmiger : «Im Staub oder Regen, Paris-Roubaix ist nie ein leichtes Rennen» weiterlesen

Team Auto Eder Bayern auch in Schönaich auf dem Podium: Angriffslustiger Florian Gindhart Dritter


Eine Woche nach dem Sieg in Zusmarshausen hat das Team Auto Eder Bayern am Ostermontag bei der 41. Auflage des Frühjahrsklassikers «Rund um Schönaich» beinahe nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen können und mit Platz drei durch Florian Gindhart erneut überzeugt. Trotz starken Auftritts verschenkte das Nachwuchsteam einen möglichen weiteren Sieg dabei allerdings früh. Schon in der zweiten von  zehn Runden hatten sich zwei Fahrer absetzen können, die den Sieg auch unter sich ausmachten. «Das haben wir etwas verschlafen», so Gindhart selbstkritisch.

Team Auto Eder Bayern auch in Schönaich auf dem Podium: Angriffslustiger Florian Gindhart Dritter weiterlesen

Wer kann Nici helfen

Hallo liebe Radfreunde ich habe hier mal einige Fragen die ich so nicht zu beantworten vermag daher wende ich mich an euch und hoffe Ihr könnt mir helfen. 1 Von wem wird der Nationalkader Bahn mit Rädern ausgestattet?? A B C 2 Und nun die genaue Bezeichnung aus 7 Worten…… 3 Wie breit darf ein Reifen beim Querfeldeinrennen sein?? A mm 4 Der Nachwuchs darf auch mit MTB fahren. Ab welcher Altersklasse? Ab U = B (Das U steht für unter!! Und hat mit der Lösung nichts zu tun!) 5 Wie breit darf der Lenker beim MTB dann maximal sein?? C cm 6 Wie lang ist die Fahrzeit bei der männlichen Elite ?? D min 7 Die Rennstrecke sollte E m nicht überschreiten. 8 Wie hoch darf das Hindernis max. sein?? F cm 9 Ich bin Fahrradhersteller und komme aus Hessen. Wer bin ich ??? A B C D E F G H I J K L 10 Ich hab auf der Eurobike ein Rad vorgestellt, welches 300 Gramm unter dem von der UCI geforderten Minimalgewicht für Rennräder liegt. Das war damals eine Sensation und ein Rekord! In welchem Jahr war das? M N O P 11 Wie schwer war das Rad? (Angabe in KG) Q , R Übrigens: 6 Jahre später stellte ich ein Rennrad mit 4,2 kg vor. Ich wäre euch sehr verbunden falls mir jemand helfen könnte. GRÜSSE NICI

Alexander Kristoff vor Nikki Terpstra und Greg Van Avermaet bei der Ronde van Vlaanderen

BMC Racing Team Fahrer Greg Van Avermaet wurde am Sonntag bei der Ronde van Vlaanderen Dritter, nachdem auf den letzten 13 Kilometern des 264.2 km langen Rennens gemeinsam mit Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) das führende Duo gewaltig gejagt wurde.

Alexander Kristoff (Katusha Team) gewann das entscheidende Sprintduell um den Sieg gegen Nikki Terpstra (Etixx-Quick Step). Van Avermaet, der im letzten Jahr Zweiter wurde, erreichte das Ziel sieben Sekunden später, nachdem er auf den letzten 500 Metern Sagan attackiert hatte.

„Am Ende bin ich glücklich auf dem Podium zu stehen“, so Van Avermaet. „Ich denke, dass ich die Beine für den Sieg gehabt hätte. Den ganzen Tag habe ich mich sehr stark gefühlt. Ich habe versucht das Rennen, das von einigen Teams kontrolliert wurde, hart zu fahren. Am Ende haben wir diese jedoch nicht mehr gesehen.“

Kristoff und Terpstra setzten sich auf den letzten 30 Kilometern ab und bauten einen Vorsprung von 25 Sekunden auf. Gemäss BMC Racing Team Sportdirektor Valerio Piva wurde die Taktik verändert und nach anderen Teams, welche die Verfolgung vorantreiben, Ausschau gehalten.

„Wir haben abgewartet“, so Piva. „Jeder hat damit gerechnet, dass wir die Lücke schliessen würden. Heute haben wir das aber nicht versucht. Währen der gesamten Zeit hatten wir vier oder fünf Fahrer in der vorderen Gruppe. Wir haben das Rennen kontrolliert und auf die Attacke von Greg gewartet. Wir haben zwar nicht gewonnen, sind jedoch von Anfang bis Ende unser Rennen gefahren, und hatten die Chance auf den Sieg.“

Auf den letzten 15 Kilometern und dem letzten Anstieg zum Paterberg attackierte Van Avermaet aus einer kleinen Verfolgergruppe mit seinem Teamkollegen Daniel Oss. In der Abfahrt wurde der Vorsprung des führenden Duos 12 km vor dem Ziel zunächst auf 15 Sekunden reduziert, ehe dieser sich 5 km vor der Ziellinie wieder auf 26 Sekunden anhäufte.

„Ich hatte gehofft, dass sie vielleicht ein bisschen auf mich warten würden, weil Kristoff im Sprint so viel schneller ist als Terpstra. Letztes Jahr als ich mit Stijn Vanderdenbergh gefahren bin, wollten sich nicht mitgehen“, so Van Avermaet. „Deshalb habe ich gehofft, heute zurückzukommen. Das habe ich jedoch nicht geschafft.“

Van Avermaet stand in dieser Saison bereits zum sechsten Mal auf dem Podium. Neben dem Sieg bei der dritten Etappe von Tirreno-Adriatico und dem zweiten Platz bei der Strade Bianche wurde er dreimal Dritter: bei den zweiten Etappen der Tour of Qatar und der Tour Oman sowie beim Prolog von Tirreno-Adriatico.