Archiv der Kategorie: Kriterium und Rundstreckenrennen

100 Jahre RC Herpersdorf Jubiläumsrennen – Auto-Neuser Preis

Ein Revival der besonderen Art bekamen die Radsportanhänger in Franken am vergangenen Sonntag präsentiert.
Zum 100-jährigen Jubiläum des RC Herpersdorf werden in 2019 4 Rennen veranstaltet und der Auto-Neuser Preis machte am Sonntag den Anfang.
Das Rennen wurde von 1982 bis 1987 ausgetragen, als Hauptsponsor agierte damals wie heute Fritz Neuser, der im April 87 Jahre alt wird.
Er errang in seiner Karriere 337 Siege und wurde 12x Deutscher Meister für den RC Herpersdorf. Dem Rad- und Motorsport ist er bis heute eng verbunden.

Das erste Foto von mir zeigt ihn am 24.4.1983, als er dem damaligen Sieger Rolf Gölz gratuliert, der im Trikot des Berliner Amateurstraßenmeisters angetreten war.
Peter Becker vom RC Charlottenburg wurde 2er vor einem Fahrer aus Holland.
Neuser-Preis 24.4.1983: Fritz Neuser congratulates winner Rolf Gölz, Peter Becker was 2nd.

In 2019 konnte Fritz Neuser den Fahrern des Radteam Herrmann zum Dreifach Triumph gratulieren, die dem schnellen Rennen auch durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit den Stempel aufdrückten.
31.3.2019: Fritz Neuser and the podium 2019. Leon Echtermann 1er, 2er Florenz Knauer, 3er Florian Obersteiner und Jan Puschmann.

Nach schnellem Rennbeginn, den Startschuss gab der ehemalige bayr. Ministerpraesident Guenter Beckstein ab, setzten sich nach der ersten Wertung Florian Obersteiner und der bärenstarke Leon Echtermann vom Feld ab und schafften einen Rundengewinn, der mit einer 500 Euro Sonderprämie belohnt wurde. Auch den weiteren Rennverlauf bestimmte das Radteam Herrmann übermächtig, so dass den starken Einzelstartern (u.a Felix Groß vom Team Heizomat) nur Teilerfolge gegönnt waren.
Leon Echtermann schafte im Rennverlauf noch eine weitere Überrundung des Feldes und war auch am Ende des Rennens noch einmal nach vorne enteilt.
Souverän sicherte er sich so den Gesamtsieg vor seinen Mannschaftskollegen Florenz Knauer und Florian Obersteiner.
Das Radteam war mit folgenden Fahren beim ELITE Rennen gestartet:
Leon Echtermann, Florenz Knauer, Florian Obersteiner, Chris Hatz, Manuel Porzner, Nils Weispfennig und Benjamin Korndoerfer
1 Echtermann Leon Herrmann Radteam
2 Knauer Florenz Herrmann Radteam
3 Obersteiner Florian Herrmann Radteam
4 Tiltmann Ken Team Baier Landshut
5 Hatz Christopher Herrmann Radteam
6 Frosch Leon Veloclub Ratisbona Regensburg
7 Franz Toni Team Differdange GeBa
8 Förster Peter Veloclub Ratisbona Regensburg
9 Ortner Lukas Veloclub Ratisbona Regensburg
10 Porzner Manuel Herrmann Radteam

Fotos von allen ausgetragenen Rennen gibt es bald hier zu sehen:

Text/Fotos
Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com

RC Herpersdorf 100 Jahre Jubiläumsrennen am 31.3.2019

Zur Hundert Jahre Feier des RC Herpersdorf gibt es dieses Jahr einige neue Rennen im Kalender, das erste findet am 31.3.2019 bei Auto Neuser am Röthensteig in Nürnberg statt. Dort wurde in den 80er Jahren der Auto-Neuser Preis einige Male ausgetragen, so am 24.4.1983, den damals Rolf Gölz im Berliner Meistertrikot als Amateur gewinnen konnte. Zweiter wurde Peter Becker aus Berlin vor einem Fahrer aus Holland.
Fritz Neuser gratuliert dem Sieger.

24.4.1983: Großer Int. Alfa Romeo Auto Neuser Preis in Nürnberg: Veranstalter Fritz Neuser ( elfmaliger DM und Olympiateilnehmer auf dem Rennrad und erfolgreicher Autorennfahrer) gratuliert dem jungen Sieger Rolf Gölz. Zweiter wurde Peter Becker (RC Charlottenburg) und Dritter der niederländische Kriteriumsspezialist Snoeink. Fritz Neuser feiert am 14.2.2017 seinen 85.Geburtstag.
Foto Gerhard Plomitzer am 24.4.1983
www.plomi.smugmug.com

Hektisches Kriterium in Melbourne bringt dritten Platz für BORA – hansgrohe.

Wie auch in den vergangenen Jahren wurde das Kriterium Towards Zero Race Melbourne auf der berühmten Formel 1-Strecke im Albert Park ausgetragen. Zum ersten Mal stand dieses Jahr ein Punkterennen für die Teams auf dem Programm. Die schnellsten Fahrer bei den Zwischensprints und dem finalen Spurt konnten Punkte für ihre Teams sammeln, die dann am Ende ihrer Mannschaft gutgeschrieben wurden. Es gab auch ein Sprinttrikot für den Fahrer, der die meisten Punkte einfuhr. Auf 14 Runden zu je 5,3km lieferten sich die Fahrer einen spannenden Wettkampf. Von Anfang an wurde das Rennen von ständigen Attacken geprägt. Schon auf der ersten Runde zeigte sich BORA-hansgrohe an der Spitze des Feldes. Während des Rennens konnten auch mehrere Fahrer, darunter Michael Schwarzmann, Daniel Oss, Maciej Bodnar und Lukas Pöstlberger, vorne mitmischen und wertvolle Punkte für das Team holen. Sprintchampion wurde E. Viviani und sein Deceunick-Quickstep Team gewann auch das Punkterennen, während BORA-hansgrohe einen sehr starken dritten Rang belegte.
Reaktionen im Ziel
“In diesem Jahr war das Rennen etwas anders gestaltet. Es war ähnlich wie die Hammer Series, wo Punkte bei Zwischensprints und finalem Sprint vergeben werden. Heute hatten wir nicht die schnellsten Sprinter im Team, und so ist ein dritter Platz im Team-Punkterennen ein gutes Ergebnis. Dies ist auch ein gutes Zeichen für das Rennen am Sonntag.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe
Ergebnis:
1 Deceuninck-QuickStep 95 pts
2 Team Jumbo-Visma 57
3 Bora-Hansgrohe 40
4 Team Sunweb 39
5 AG2R La Mondiale 30
6 EF Education First 28
7 Astana Pro Team 25
8 Team Sky 22
9 Dimension Data 17
10 Australian Cycling Team 10
11 Lotto Soudal 8
12 Katusha-Alpecin 7
13 Team Bridgelane 6
14 Trek-Segafredo 4
15 CCC Team 3
16 UAE Team Emirates 2
Einzelsprintwertung:

1 Elia Viviani (Ita) Deceuninck-QuickStep 37 pts
2 Maximilian Richard Walscheid (Ger) Team Sunweb 31
3 Dries Devenyns (Bel) Deceuninck-QuickStep 30
4 Luis León Sanchez (Spa) Astana Pro Team 25
5 Thomas Leezer (Ned) Team Jumbo-Visma 24
6 Michael Mørkøv (Den) Deceuninck-QuickStep 18
7 Danny Van Poppel (Ned) Team Jumbo-Visma 18
8 George Bennett (NZl) Team Jumbo-Visma 15
9 Benoit Cosnefroy (Fra) AG2R La Mondiale 15
10 Pierre Latour (Fra) AG2R La Mondiale 15
11 Daniel Oss (Ita) Bora-Hansgrohe 12

Peter Sagan erkämpft sich den zweiten Platz beim Tour Down Under Classic.

Foto by Bettini
Zwei Tage vor dem eigentlichen Start der Tour Down Under hatten die Sprinter beim Tour Down Under Classic die Möglichkeit, ihre Form unter Beweis zu stellen. In der Innenstadt von Adelaide galt es heute 30 Runden von je 1,7km zu bewältigen. Gleich zu Beginn des Rennens konnte sich eine kleine Gruppe dem Peloton entziehen, wurde aber nach 14 Runden wieder vom Feld eingeholt. Danach folgten mehrere Attacken, und verschiedene Fahrer setzten sich immer wieder vom Peloton ab. Allerdings erhöhten dann die Sprinterteams, unter ihnen BORA – hansgrohe, das Tempo und die letzte Ausreißergruppe wurde vom rasenden Feld mit nur 8km bis zum Ziel gestellt. Auf den letzten Runden ereigneten sich zwei Stürze, in die Lukas Pöstlberger und Jay McCarthy verwickelt waren. Glücklicherweise konnten die zwei BORA – hansgrohe Fahrer das Rennen beenden. Am Ende kam das Rennen zum erwarteten Sprint, den C. Ewan für sich entschied. Vorjahressieger Peter Sagan erkämpfte sich einen starken zweiten Platz, während Daniel Oss den fünften Platz errang.
Ergebnis
1 Caleb Ewan (Aus) Lotto Soudal 1:03:59
2 Peter Sagan (Svk) Bora-Hansgrohe
3 Alex Edmondson (Aus) Mitchelton-Scott
4 Roger Kluge (Ger) Lotto Soudal 0:00:02
5 Daniel Oss (Ita) Bora-Hansgrohe 0:00:04
6 Owain Doull (GBr) Team Sky 0:00:05
7 Luke Rowe (GBr) Team Sky 0:00:09
8 Luis León Sánchez (Spa) Astana
9 Marco Haller (Aut) Katusha Alpecin
10 Francisco Ventoso (Spa) CCC Team

Reaktionen im Ziel
„Ich bin mit dem heutigen Ergebnis zufrieden. Das Wetter war sehr heiß und es war ein sehr schnelles Rennen. Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Daniel Oss, Oscar Gatto und Maciej Bodnar haben einen besonders starken Job gemacht und haben mich die ganze Zeit gut beschützt. Sie haben mir auch geholfen, die zwei Stürze im Finale zu vermeiden, was natürlich sehr wichtig war. Im Großen und Ganzen bin ich mit diesem Saisonbeginn bei der Tour Down Under zufrieden.“ – Peter Sagan

„Nach guter Teamarbeit errang Peter einen starken zweiten Platz. Wir hätten natürlich gerne unseren Erfolg vom letzten Jahr wiederholt aber meiner Meinung nach ist dieses Resultat ein guter Beginn in die neue Saison.“ – Patxi Vila, Sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

Marco Haller wins the opener of the Australian Bay Crits

01.01.2019
Marco Haller wins the opener of the Australian Bay Crits

Marco Haller started the season successfully. The 27-year-old Austrian rider won the first race of the Lexus of Blackburn Bay Crits on New Year’s Day in Geelong, Australia. Haller was the fastest rider after a sprint from a five-man squad. The German Raphael Freienstein was second, ahead of Miles Scotson (Groupama-FDJ).

„Everybody was pretty excited for the Bay Crits. Winning a race on January 1st is just a perfect start for the team and of course for myself,“ said Marco Haller.

Haller was joined by his teammates Alex Dowsett, Nathan Haas and two „national level“ riders. Tom Chapman from South Australia and Dylan McKenna of Victoria were the lucky winners of a competition launched by KATUSHA Sports in mid-December. The five-man special team raced in customized KATUSHA Sports kits in collaboration with Pushys.

„Nathan (Haas) already warned me that the Australian riders are pretty good in shape that time of the year where the Nationals and the Tour Down Under is just around the corner. It was a very tough race and it was unexpected that our five-man group made it to the finish. But the break was strong (Miles Scotson was sitting in there) and immediately we got some time to the bunch. In the end it was man against man and I’m happy I did it,“ added Haller.
For Marco, the victory is a boost after losing a large part of the season in 2018. In April he broke his kneecap in training in a collision with a car and was out for six month of racing.
The Bay Crits continues tomorrow in Geelong with another criterium on a 650m lap course.

Apres Tour Gera 4.8.18


Gesamtwertung Podium Apres Tour Gera:

1.) John Degenkolb (TREK-Segafredo)
2.) Marcel Kittel (Katusha-Alpecin)
3.) Rüdiger Selig (BORA-hansgrohe)

Helden der Landstraße:

Marcel Kittel gewinnt das Kriterium

Rick Zabel macht Tempo für Marcel Kittel:

Max Walscheid vor Robert Müller (Radteam Herrmann), Max Walscheid gewann die longest lap:

John Degenkolb (TREK-Segafredo) gewann das Ausscheidungsfahren und die Gesamtwertung knapp vor Marcel Kittel


Später mehr….

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Marcus Burghardt wiederholt Heimsieg für BORA – hansgrohe bei Bruckmühler Radsportnacht.


Durch ein hochkarätiges Starterfeld mit den deutschen WorldTour Profis Marcus Burghardt, Rudi Selig (beide BORA – hansgrohe) und Nico Denz (AG2R Mondial), konnte der RSV Götingen Bruckmühl einmal mehr ein echtes Radsportfest nach Bruckmühl zaubern. Während Burghardt seinen Vorjahressieg im Hauptrennen, dem Kriterium wiederholen kann, sorgt Rudi Selig mit seinem Sieg im neu eingeführten Ausscheidungsrennen für eine 100%-Ausbeute von BORA – hansgrohe in Bruckmühl.

Mit einem neuen Bewerb wurde die diesjährige Bruckmühler Radsportnacht für die Profis eröffnet. Ein Ausscheidungsrennen, bei dem zuerst jede Runde die letzten beiden Fahrer ausscheiden mussten, bis zu den letzten zehn Runden, von da an schied jeweils ein Fahrer pro Runde aus dem Rennen. Ein spannungsgeladener Bewerb den am Ende Rudi Selig von BORA – hansgrohe, vor Leif Lampater (Heizomat Rad-Net Rose) und Georg Zimmermann (Tirol Cycling Team) für sich entscheiden konnte.
Dieser neue Auftakt der Bruckmühler Radsportnacht hatte zur Folge, dass das Kriterium in diesem Jahr auf 80 Runden, etwa 48 km, verkürzt wurde. Allerdings wurde das Rennen dadurch noch schneller als die letzten Jahre eröffnet. Die Maloja Pushbikers prägten die erste Rennphase und schon vor der ersten Prämienrunde setzten sich zwei Fahrer, darunter Helmut Trettwer, vom Feld ab. Dort versuchten vor allem die WorldTour Profis das Rennen zu kontrollieren. Doch Trettwer und sein Fluchtgefährte Florenz Knauer holten nicht nur die ersten Punktewertungen, sie vollzogen auch einen Rundengewinn und lagen damit an der Spitze des Rennens.
Kurz darauf machte sich ein weiterer Pushbiker, Christian Grasmann, mit Nico Denz auf und davon, doch diesmal reagierte auch das BORA – hansgrohe Duo Burghardt und Selig. Etwa zur Rennhälfte hatten weitere sieben Fahrer, darunter alle Favoriten, einen Rundengewinn vollzogen, und Grasmann führte nun das Rennen an. Eine weitere Dreiergruppe setzte sich vom Feld ab, doch bevor diese in die Nullrunde aufschließen konnten, attackierte auch Grasmann und Denz. Zu einer Reaktion gezwungen, drücken die BORA – hansgrohe Profis im Feld aufs Tempo, und wenige Runden später war die Spitzengruppe wieder gestellt.
Erst auf den letzten 20 Runden fiel die Entscheidung. Zuerst holte Denz einen Wertungssieg und schloss damit zu Grasmann auf. Beide lagen nun punktgleich an der Spitze des Rennens. Doch den vorletzten Punktesprint bereitete Selig perfekt für Burghardt vor. Der Vorjahressieger nahm die volle Punktezahl mit, und setze wenig später noch eine Attacke. Grasmann und Denz versuchten zu folgen, doch Burghardt war es, der die letzte und entscheidende Wertung holte, und damit zum dritten Mal in Bruckmühl zum Sieg fuhr. Mit 21 Punkten lag er am Ende deutlich vor Nico Denz (16 Punkte) und Christian Grasmann (15 Punkte).

„Es ist immer etwas Besonderes in der Heimat Rennen zu fahren, speziell nach der Tour de France. Die meisten deutschen Fans verfolgen die Frankreich-Rundfahrt im TV, da freue ich mich, wenn ich mich hier vor Ort präsentieren, und so etwas zurückgeben kann. Das heute war mein Hattrick in Bruckmühl, das ist der Wahnsinn. In diesem Jahr war es noch schwerer als die letzten Jahre, da ich mit Rudi Selig nur einen Teamkollegen dabei hatte. Aber Rudi hat mich am Ende perfekt lanciert und ich hatte auch noch ein paar Reserven, da ich mich am Anfang etwas zurückgehalten haben. Es war echt knapp auf der Zielgeraden, aber es hat gereicht, nur das zählt.“ – Marcus Burghardt
© BORA – hansgrohe / Ralph Scherzer:
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3.8.2018: Bruckmühler Radsportnacht wieder mit hochkarätigem Starterfeld.


Am Freitag den 3.8.2018 ist es soweit, die Bruckmühler Radsportnacht wird gefeiert, und wie jedes Jahr steht auch in diesem Jahr wieder ein hochkarätiges Fahrerfeld am Start. Nach langer Verletzungspause wird auch der Österreicher Bernhard Eisel sich das Ausscheidungsfahren nicht entgehen lassen. Vom UCI WorldTeam BORA – hansgrohe werden, direkt von der Tour de France, Marcus Burghardt zusammen mit dem österreichischen Meister Lukas Pöstlberger, wie auch Sprintass Rudi Selig am Start stehen. Auch Nico Denz von der französischen AG2R Equipe wird nach Bayern kommen.

Des Weiteren werden Fahrer der beiden österreichischen Contintental- Teams Hrinkow Advarics Cycleang Team und Tirol Cycling Team nach Bayern kommen. Die Bruckmühler Radsportnacht freut sich aber auch auf die Teilnahme des Teams Maloja Pushbikers, unter anderem mit Christian Grasmann, Team Herrmann, Team Lotto-Kernhaus und Team Erdinger Alkoholfrei, die beim Elite Rennen um den Sieg kämpfen werden.
Das Programm der Bruckmühler Radsportnacht:

Auftakt wird das „Fette Reifen“ Rennen um 19:00bilden.
Anmeldeschluss ist bis 18:30! Es besteht Helmpflicht!
gesponsert von Werkhaus Raubling (startberechtigt bis Jahrgang 2006 in mehreren Klassen, keine Lizenzfahrer!) 1- 2 Runden á 600 Meter

Anschließend: „Maschinenbau Völkl Bruckmühl Cup“; U17, U19 & Elite Frauen; gesponsert von Maschinenbau Völkl Bruckmühl | 70 Runden, 42km
mit dem Deutschen Straßenmeister U19 Leslie Lührs vom Team Auto Eder Bayern
Anschließend: Kunstrad-Show-Team der Soli Bruckmühl zeigt eine Darbietung mit Eleganz und Akrobatik auf dem Rad

Anschließend: „Profi – Ausscheidungsrennen“
gesponsert von Allianz und Radsyndikat | 30 Runden, 18km
Mit Profis von der Tour de France
Anschließend: Auftritt vom Team Gym präsentiert von der Schülerklasse Leistungssport Turnen des SV Bruckmühl

Anschließend: „Profi-Kriterium“
gesponsert von Auerbräu Rosenheim | 70 Runden, 42km
Mit den Profis des internationalen Radsports
Moderator Tilmann Rieger wird durch den Abend führen, ein DJ sorgt für das musikalische Ambiente.

Auch das leibliche Wohl kommt natürlich nicht zu kurz bei der Bruckmühler Radsportnacht. Im Start-/Zielbereich laden Buden und Stände zum kulinarischen Bummel ein.

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