Team Vorarlberg Routinier Reinier Honig ausgezeichneter Gesamtzweiter beim Weltpokal der Steher bei den Sixdays in Berlin!

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Reinier Honig Ehrenrunde

Team Vorarlberg Routinier Reinier Honig wird hervorragender Gesamtzweiter beim Steher Weltpokal bei den Sixdays in Berlin und kann zwei Rennen für sich entscheiden!

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Perfektes Team Work bringt Jay McCarthy auf das Podium der Tour Down Under.

Die letzte Etappe der Tour Down Under ließ einen weiteren Massensprint erwarten, dennoch gab auf dem Rundkurs in Adelaide genügend Spannung. Hart umkämpft war der letzte Platz auf dem Podium der Tour, Jay McCarthy hatte zum Beginn der Etappe nur drei Sekunden Rückstand auf N. Haas, und Bonussekunden während der Etappe, ließen noch hoffen. Am Ende sicherte sich Jay mit einem Sieg beim ersten Bonussprint den 3. Platz in der Gesamtwertung der Tour Down Under 2017.

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Team Heizomat: Porzner Dauergast auf Sixday-Podium

Manuel Porzner hat bei den Berliner Sixdays einen guten Einstand im Team Heizomat gefeiert. Bei seiner Rückkehr auf die Bahn gelangen ihm an den vier Wettbewerbstagen des Zukunftsrennens in der Bundeshauptstadt gleich mehrere Podiumsplatzierungen in den einzelnen Teilwettbewerben. Im Gesamtergebnis landete er mit Partner Marcel Franz vom KED-Stevens Team aus Berlin auf Platz vier.

Im Zweierteam (Madison) mit Franz sicherte sich Porzner schon zum Auftakt Platz zwei. Beim Punktefahren kam der ehemalige Juniorenweltmeister vom Team Heizomat auf Platz fünf. Exakt mit den gleichen Ergebnissen schloss Porzner auch den zweiten Tag ab um an Tag drei vor ausverkaufter Halle im Madison Platz drei und im Punktefahren auf Platz acht zu fahren.

Am Schlusstag ging es für das fränkisch-preußische Duo also um einen Platz auf dem Podium der Gesamtwertung, der allerdings knapp verfehlt wurde, weil Porzner/Franz im Verlauf der vier Wettbewerbstage einen Rundengewinn weniger erzielten als drei andere Teams, die sich somit die Teilnahme an der Schlusssiegerehrung sicherten. Porzner/Franz belegten einen starken vierten Platz. Und auch am abschließenden Tag freute sich das Team über Tagesrang drei im Madison sowie Porzners starken Auftritt im Punktefahren, wo er noch einmal Vierter wurde.

„Ich bin mit meiner Form wirklich zufrieden. Das war ein guter Einstand in den Rennzirkus dieses Jahres“, sagte der 20-Jährige, der sich schon auf das nächste Teamwochenende und das Zusammentreffen mit seinen Teamkollegen am kommenden Wochenende in Motten freut. Neben dem gemeinsamen Training ist die komplette Einkleidung und Ausrüstung mit dem neuen Material sowie ein Fotoshooting für die Teamwebsite geplant.

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Caja Rural – Seguros RGA beginnt die europäische Saison auf Mallorca

Nach dem Trainingslager des Teams in Benidorm ist Caja Rural – Seguros RGA bereit, die ersten Rennen auf europäischem Boden im Jahr 2017 zu übernehmen, da Challenge de Mallorca diese Woche erwartet. Die vier individuellen Rennen auf der Baleareninsel finden vom 26. bis 29. Januar statt und bieten sowohl Sprintern als auch Kletterern Gelegenheit.

Der erste und der vierte der Trofeos kommen in der Regel zu einem Sprint Finish, während die zweite und die dritte geben den Kletterern und denjenigen, die in hügeligen Gelände zu Hause sind eine Chance, um den Sieg zu kämpfen. Diese beiden hügeligen Rennen passen zu den opportunistischen und aggressiven Rennstrecken, die Caja Rural – Seguros RGA charakterisieren. Allerdings wird die spanische Mannschaft auch eine starke Karte haben, um in den erwarteten Massensprints sich mit dem Neuen Dylan Page zu messen. Im vergangenen Jahr stürmte der Schweizer Sprinter auf den dritten Platz im letzten der vier Rennen und er hofft nun, die Podiumsperformance, die seine neuen grünen Teamfarben trägt, zu wiederholen, wenn nicht zu verbessern.

Sportdirektor Josemi Fernández: „Wir freuen uns auf unsere Europasaison auf Mallorca. Jedes Rennen dient als eine gute Möglichkeit, Renngeschwindigkeit in die Beine zu bekommen. Jaime Rosón ist schon sehr stark, so dass wir ihm die Freiheit geben werden, etwas in den beiden hügeligen Rennen auszuprobieren, während die anderen beiden Tage Dylan Page sehr gut entsprechen werden.

Jaime Rosón: „Die ersten Rennen der Saison sind immer kompliziert. Ich denke, dass mein Zustand im Augenblick gut ist, aber ich weiß nicht, wie mein Körper reagiert. Aufgrund des schlechten Wetters konnten wir in unserem Trainingslager nicht trainieren. Egal, das Team ist immer noch sehr motiviert und ich bin sicher, dass wir es auf Mallorca zeigen werden. Die Saison ist lang, aber wir müssen uns vom ersten Rennen an zeigen. “

Dylan Page: „Seit ich 2015 professionell geworden bin, habe ich immer die neue Saison auf Mallorca angefangen. Ich habe es das erste Mal gut gemacht [neunter Platz] und im letzten Jahr war ich noch besser [dritter Platz]. Dieses Mal komme ich mit einem neuen Team und bin sehr motiviert. Das erste und letzte Rennen sind beide großartig für mich. Ich kenne jeden Teil des Kurses und genau wie man sich dem Ziel nähert. Ich glaube, ich kann hier etwas Gutes tun. “

Aufstellung für Challenge de Mallorca:
Álex Aranburu, David Arroyo, Fabricio Ferrari, Jon Irisarri, Dylan Page, Eduard Prades, Jaime Rosón und Josu Zabala.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Gazprom – RusVelo beginnt die australische Kampagne mit einem neuen World Tour Rennen

Zu Beginn der neuen Saison nahm Gazprom – RusVelo erstmals in die Teamgeschichte nach Australien auf. Sieben Fahrer nehmen am schnell wachsenden eintägigen Cadel Evans Great Ocean Race teil. Dieses Radrennen wurde nach dem ersten australischen Sieger von Tour de France, Cadel Evans, benannt. Zum ersten Mal wurde Cadel Evans Great Ocean Race im Jahr 2015 durchgeführt. Dieses Jahr wurde das Rennen um den World Tour Status von UCI erweitert, was bedeutet, dass die stärksten Radfahrer der Welt daran teilnehmen werden.

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Eckdaten zu Strassers Australien-Rekord

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Nachdem der Steirer Christoph Strasser die letzte Woche mit seinem erfolgreichen „Weltrekord Down Under powered by owayo“ rund um die Uhr auf dem Rad verbrachte, stehen jetzt regenerative Tage auf dem Programm. Die 3.950 Kilometer lange Distanz von Perth nach Sydney absolvierte er in 6 Tagen, 10 Stunden und 58 Minuten.
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Offizieller Empfang durch Frau Shanay Hubmann (österreichische Außenwirtschaft) und Jana Monevska (Lyoness Child & Family Foundation)

„Seit dem Zieleinlauf am Montag waren wir am Bondi Beach baden, haben uns Sydney angesehen, den Zoo besucht und wir waren sehr gut essen. Wir genießen einfach das Flair dieser Stadt. Zum richtigen Ausschlafen bin ich noch zu erschöpft und noch nicht ganz schmerzfrei – die Waden, der Hintern, die Hand und der Fußballen sind noch angeschlagen. Die langen Schlafeinheiten folgen dann in Österreich mit zehn bis zwölf Stunden“, beschreibt Christoph Strasser. Außerdem wurde das Zielfoto vor der Oper in Sydney nachgeholt: „Wir kamen um 4 Uhr nachts am Hintereingang der unbeleuchteten Oper an. Nach ein paar Minuten verwiesen uns die Securities wegen Lärmbelästigung, deshalb haben wir jetzt das Foto gemacht.“
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Empfang für das ganze Team

Bis 12.000 Kalorien pro Tag
Während der Australien-Durchquerung war er innerhalb der knapp 6,5 Tage insgesamt zehn Stunden nicht am Rad (Schlafpausen von 5:45h, Umziehen, Toilette). Die Netto-Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 27,24 km/h, inklusive Stehzeiten 25,48 km/h. „Pro Tag wurde ich mit Flüssignahrung und insgesamt 10.000 bis 12.000 Kalorien „gefüttert“. Ich hatte oft Durstgefühl am Rad, doch mein Sportarzt hat die Flüssigkeitszufuhr streng kontrolliert. Denn zu viel Flüssigkeit überlastet die Niere. Daher bekam ich auch an heißen Tagen nicht mehr als einen Liter pro Stunde“, beschreibt Christoph.

Offizieller Empfang in Sydney
Gestern wurden Christoph und das gesamte Team von Frau Shanay Hubmann (österreichische Außenwirtschaft) und Jana Monevska von der Lyoness Child & Family Foundation empfangen. „Frau Hubmann unterstützte uns im Vorfeld bei der Organisation, stellte uns wichtige Kontakte zur Verfügung und holte Film-Drehgenehmigungen für uns ein. Mein Charity Partner „Child & Family Foundation“ wird in den nächsten Wochen das Rekord-Rad für den guten Zweck versteigern. Gemeinsam gab es ein feierliches Abendessen in Sydney“, so Strasser.
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Das Team vor der Oper von Sydney

Nächstes Highlight: RAAM 2017
In den nächsten Wochen steht Regeneration im Vordergrund. „Nach der Heimkehr werde ich nur noch ein paar Tage frei nehmen und in knappen zwei Wochen wieder mit lockeren Training beginnen. Der Marschplan Richtung Race Across America, das Anfang Juni startet, ist gut: Bei der Tour durch Australien haben wir neue Techniken gegen die Hitze ausprobiert, das Sprühsystem war genial. Und ich habe Mitte Jänner schon 4.000 Trainingskilometer am Tacho – das ist ein sehr guter Trainingsstand“, schmunzelt Christoph.
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Strasser vor der Oper von Sydney

Honorarfreie Fotos/Copyright: Manuel Hausdorfer/limeART
– Offizieller Empfang durch Frau Shanay Hubmann (österreichische Außenwirtschaft) und Jana Monevska (Lyoness Child & Family Foundation)
– Empfang für das ganze Team
– Das Team vor der Oper von Sydney
– Strasser vor der Oper von Sydney

Homepage: www.christophstrasser.at
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at

Schmerzhafter Saisonstart auf dem Holzoval in Bremen

Sechstage-Duo des Team Auto Eder Bayern im Norden ohne Glück

Das Team Auto Eder Bayern-Duo Felix Engelhardt und Anton Pecher musste gleich zum Auftakt in Jahr und Saison die Zähne aufeinander beißen. Beim Nachwuchsrennen im Rahmen der Bremer Sixdays kam das Duo gleich im ersten Rennen und schon beim zweiten Wechsel zu Sturz und krachte auf die Holzbahn. «Zum Glück konnte ich sofort weiterfahren, aber Felix hat es etwas mehr erwischt und er brauchte ein paar Runden, bis er zurück im Rennen war», so Pecher. Alleine hatte der 17-Jährige gegen die Konkurrenz in der Zwischenzeit keine Chance, so verlor das Duo bereits früh an Boden – um dann allerdings umso fulminanter in die Aufholjagd zu starten. «Danach sind wir immerhin noch wieder von Rang elf auf sechs vorgefahren.»

Allerdings hielten sich die Folgen des Sturzes auch am zweiten Tag des Rennens. Engelhardt hatte mit Knieschmerzen zu kämpfen und in den Wechseln agierte das Team eher zurückhaltend. Am Ende gab es in der Tageswertung Rang neun, was auch Rang neun der Gesamtwertung bedeutete. «Diesen Start hatten wir uns sicher etwas anders vorgestellt», so Pecher. «Aber zum Glück sind wir mit Schürfwunden davongekommen. Unser Ziel bleibt weiterhin, auch bei den Deutschen Meisterschaften an den Start zu gehen.»

www.team-auto-eder-bayern.de

Daniel Federspiel zum Radsportler des Jahres gewählt

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Eliminator-Doppelweltmeister Daniel Federspiel hat die Nachfolge von Junioren-Weltmeister Felix Gall angetreten und wurde zum Radsportler des Jahres 2016 gewählt. Der Tiroler siegte souverän vor Punkte-Vizeweltmeister Andreas Graf, der seinerseits die Formation der heimischen Straßenprofis rund um Georg Preidler (3. Platz), Patrick Konrad (4. Platz) und Matthias Brändle (5. Platz) auf Distanz hielt.

Beeindruckend bei der Wahl, wo Radsportinsider, Journalisten und Funktionäre gewählt haben, war auch das tolle Abschneiden von Lisa Pasteiner, die mit Rang sechs beeindruckte: Die Silbermedaillengewinnerin der MTB-Juniorinnen-Weltmeisterschaft verwies im Endspurt Straßenprofi Michi Gogl, die Radball-Abonnement-Weltmeister Patrick Schnetzer/Markus Bröll, Crosserin Nadja Heigl und MTB-Marathon-Ikone Alban Lakata auf die Plätze.

Der Imster Federspiel zeigt sich begeistert über den Ausgang der Experten-Wahl: „Ich freue mich riesig, dass ich die Wahl zum Radsportler 2016 gewonnen habe. Es ist eine große Ehre für mich, neben Stars wie Georg Totschnig, Gerrit Glomser, Peter Luttenberger, Franz Stocher, Bernhard Eisel und Co. in der ewigen Siegerliste eingetragen zu sein. Schön zu sehen, wenn die Leistungen im Land so anerkannt werden, das motiviert sehr. Ich freue mich schon auf die neue Saison!“

Alle Sieger der Radsportler-Wahl von 1995 bis 2016:

1995 – Georg Totschnig
1996 – Peter Luttenberger
1997 – Gerrit Glomser
1998 – René Haselbacher
1999 – Gerhard Trampusch
2000 – Georg Totschnig
2001 – Franz Stocher
2002 – Gerrit Glomser
2003 – Franz Stocher
2004 – Georg Totschnig
2005 – Georg Totschnig
2006 – Bernhard Eisel
2007 – Christiane Soeder
2008 – Boris Tetzlaff
2009 – Elisabeth Osl
2010 – Bernhard Eisel
2011 – Bernhard Eisel
2012 – Alexander Gehbauer
2013 – Riccardo Zoidl
2014 – Matthias Brändle
2015 – Felix Gall
2016 – Daniel Federspiel

Homepage: www.radsportverband.at

Anmeldung offen für GOLD Trophy Eggberg Marathon in Bad Säckingen

Ab sofort kann man sich für die GOLD Trophy Sabine Spitz mit Eggberg-Marathon und dem HC Cross-Country Rennen anmelden, super Frühbucherrabatt bis Ende Januar, tolle Strecke, neu auf der Marathon Runde: Rennen für eBikes

Am zweiten April Wochenende kommen nicht nur die Topstars der Mountainbike Szene nach Bad Säckingen. Auch für alle Freizeit-Mountainbiker und alle die gerne Mountainbike fahren oder es einmal versuchen wollen, ist der 8. April der Einstieg in die Mountainbike Saison 2017. Im Rahmen der GOLD Trophy Sabine Spitz findet am Samstag Nachmittag der vierte Eggberg-Marathon statt. Ab sofort kann man sich für das Mountainbike Highlight in Bad Säckingen anmelden. Wer das besonders schnell macht, erhält bis zum 31.1. einen Super-Frühbucherrabatt. von 10,- €. Über die Internetseite der GOLD Trophy (http://www.goldtrophy-sabinespitz.de/de/) kommt man direkt zur Anmeldung. Alle Voranmeldungen erhalten zudem eine attraktives  Startgeschenk. Neben dem Marathon-Rennen kann man sich auch wieder für das „Generation-Race“ (Zweier-Teams) und erstmals auch für die eBike Fun-Trophy anmelden.

Die beliebte 24 km lange Runde am Eggberg kann je nach persönlicher Fitness ein oder zweimal zu befahren werden. Das kann man bei der Anmeldung schon wählen oder aber auch erst während des Rennens, je nach Tagesform. Wenn man eine Runde absolviert hat, kann man entscheiden ob man den Eggberg ein zweites Mal bewältigen will oder man sich schon als „Finisher“ Ziel feiern lassen will Das zeigt das der Eggberg-Marathon am Samstag ist ganz auf die Bedürfnisse der Freizeit-Mountainbiker zugeschnitten ist. Die Profis die am Sonntag an der Reihe sind haben diese Option nicht. Damit ist das Rennen auch der ideale Einstieg in die Saison und ein schöner erster Test.

Im letzten Jahr waren die Starter voll des Lobes für die 24 km lange Runde am Eggberg. Diese macht einfach Spaß, ist nicht zu schwer und bietet herrliche Ausblicke auf Bad Säckingen und den Hochrhein. „Das ist eine der schönsten Mountainbike Marathonstrecken die ich kenne. Und ich kenne viele“ sagte z.B. ein Teilnehmer aus Konstanz im Ziel. Mehr Infos zur Strecke und dem Reglement gibt es auf www.goldtrophy-sabinespitz.de.

Mitfahren und WM-Atmosphäre erleben

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Markus Kaufmann_HBM17_2500_by Sportograf

Ein großes sportliches Highlight, das auch die Hobby-Fahrer angeht. Für den  Hegau Bike-Marathon mit den Marathon-Weltmeisterschaften in Singen/H. ist das Anmeldeportale geöffnet. Mit im Programm: eine Kategorie für E-Bikes. Erstmals gibt es am Samstag neben Sparkassen Kids-Cup auch ein Short Race für Lizenzfahrer.

Bei der Messe Caravan, Motor, Touristik (CMT) in Stuttgart hat Olympiasiegerin Sabine Spitz hat das sportliche Highlight im Hegau vor kurzem schon mal kräftig promotet, einmal auf der SWR-Bühne und das andere Mal via Interview am Stand von Hegau-Tourismus.
Zeit also das Anmelde-Portal für den Event am 24. und 25. Juni zu öffnen.
Nicht für die Profis, die in diesem Jahr um den Marathon-Weltmeistertitel fahren, denn die müssen über den Radsport-Weltverband UCI melden. Doch die Hobby-Biker – in den vergangenen Jahren waren das jeweils mehr als 1000 – können die Formalität jetzt erledigen.
Der Rothaus Hegau Bike-Marathon findet in diesem Jahr sechs Wochen später statt als man das gewohnt ist. Der Grund: Im Rahmen der 15. Auflage finden dieses Jahr die UCI Mountainbike Marathon-Weltmeisterschaften statt, übrigens auch zum 15. Mal.
Alle Stars der Langstrecken-Szene und viele Cross-Country-Spezialisten werden um das Regenbogen-Jersey kämpfen.

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Maloja Pushbikers // Sixdays Bremen

Marcel Kalz triumphiert mit Iljo Keisse in Bremen

Nach Rotterdam nun Bremen – die Maloja Pushbikers sind mit einem Doppelschlag in das neue Sixday-Jahr gestartet. Gemeinsam mit dem Ausnahmekönner Iljo Keisse, errang Marcel Kalz bei den Sixdays Bremen einen verdienten Sieg nach sechs hart umkämpften Wettkampftagen in der ÖVB Arena. In einem packenden Finish verwies das deutsch-belgische Gespann Leif Lampater / Wim Stroetinga auf Rang zwei. Vorjahressieger Christian Grasmann musste krankheitsbedingt vor der fünften Nacht aussteigen.