4 Sieger bei 2 Rennen – Weltmeister Gall 3. bei Dolomitenradrundfahrt

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Am Start (v.l.n.r.): Moderator, Thomas Rohregger, Josef Margreiter (GF Tirol Werbung), Felix Gall und Organisator Franz Theurl

Das gab es noch nie: Sowohl bei der 29. Dolomitenradrundfahrt als auch bei der Marathon-Extremvariante „SuperGiroDolomiti“ teilen sich je zwei Athleten den Sieg! Bei perfekten Witterungsbedingungen verpasste Weltmeister Felix Gall seinen erhofften Triumph und wurde Dritter. Stark fuhr auch der ehemalige Radprofi Thomas Rohregger.

Rund 1.500 Teilnehmer aus 20 Nationen sorgten beim Marathonwochenende im Rahmen der 29. Dolomitenradrundfahrt in Osttirol für tolle Leistungen. Bereits gestern gingen die Kinderbewerbe am Lienzer Hauptplatz über die Bühne. Am heutigen Hauptrenntag fanden die 29. Dolomitenradrundfahrt sowie die extreme Marathon-Variante „SuperGiroDolomiti“, der die Europaregionen Osttirol, Kärnten und das Friaul verbindet, statt.

Weltmeister Gall wie 2015 Dritter bei Dolomitenradrundfahrt
Leider hat es nicht zum erhofften Sieg des Rad-Weltmeisters Felix Gall in der Heimat gereicht! Der Juniorenfahrer belegte bei der 29. Dolomitenradrundfahrt, die über 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter führte, wie im Vorjahr den dritten Platz. Den Sieg holten sich der Deutsche Johannes Berndt und der Villacher Mario Kienzl ex aequo. Beide Ausreißer rollten zeitgleich ins Ziel. Die Marathonspezialisten setzten sich bereits in der Anfangsphase vom Rest des Feldes ab und brachten einen Vorsprung von lediglich vier Sekunden auf die Verfolgergruppe um Felix Gall nach Lienz! „Wir haben alles gegeben und hatten schon einen großen Vorsprung. Wenige Kilometer vor dem Ziel kam plötzlich die Verfolgergruppe sehr nahe, aber es ist sich ausgegangen. Mario und ich haben alles gegeben und freuen uns über den geteilten Sieg“, freute sich Johannes Berndt.

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Schwarzer Sonntag für Team Vorarlberg! Sergio Sousa fällt nach Sturz bei Rund um Köln mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch für längere Zeit aus

– und das unmittelbar vor Beginn der Österreich Rundfahrt! Patrick Schelling heute als 19. Bester Team Vorarlberg Fahrer!
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Sergio_Sousa_celebrate his victory_photo RTL

Das ist wohl das schlechteste was zu diesem Zeitpunkt passieren konnte! Sergio Sousa, der portugiesische Hoffnungsträger in Diensten des Teams Vorarlberg für die Gesamtwertung für die in drei Wochen beginnende Österreich Rundfahrt ist heute beim Rennen Rund um Köln gestürzt. Er musste mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch ins Spital eingeliefert werden. Das trifft das ganze Team sehr und man muss sich nun neu ausrichten und wünscht Sergio gute Genesung.

Zum Sportlichen: Clement Koretzky war heute im Finale des Rennens sehr aktiv und konnte vom Feld in die Spitzengruppe aufschließen. Diese wurde jedoch von den Sprinterteams wieder gestellt. Im Massensprint gewinnt der Niederländer Grönewegen (Team LottoNL-Jumbo) vor Andre Greipel (Lotto-Soudal) und Niklas Arndt (Giant-Alpecin).

Ein großer Name des Radsports ist gestern nach schwerer Krankheit gestorben. Rudi Altig, einstiger Weltmeister auf dem Nürburgring war auch mit dem Rennen Rund um Köln sehr eng verbunden. Ihm galten vor Rennbeginn viele Gedanken von vielen Sportlerherzen, Betreuer und Fans!

Der Rheinische Klassiker wurde nach einigen Jahren Unterbruch wieder direkt in Köln gestartet. Die Team Vorarlberg Profis wurden aufgrund der bisherigen Erfolge zur Jubiläumsausgabe eingeladen – ein Dank an „RuK“ Urgestein Artur Tabat! Das Rennen über 205 Kilometer (UCI 1.1 Kategorie) wurde heute zum 100. Mal ausgetragen – ein würdiges Rudi Altig Gedenkrennen!

Top Starterfeld am Rheinufer!

Lotto-Soudal (Andre Greipel, Marcel Sieberg), Giant-Alpecin (Niklas Arndt, Georg Preidler), Lotto-Jumbo (Jos van Emden), Dimension Data (Bernhard Eisel, Mark Renshaw), BMC Racing (Thyler Phinney, Rick Zabel), Bora-Argon (Rüdiger Selig) und viele andere Top Fahrer nahmen die lange Schleife bis auf die Schlussrunden in Köln auf.

Kurz nach dem Start dann ein Sturz von Sergio Sousa und Bernhard Eisel. Der Österreichische Dimension Data Profi konnte das Rennen fortsetzen. Sergio Sousa musste in Spital eingeliefert werden – Verdacht auf Schlüsselbeinbruch. Das wäre natürlich ein schwerer Verlust im Vorfeld der bevorstehenden Österreich Rundfahrt. Somit ruhen die Hoffnungen im Gesamtklassement auf dem jungen Schweizer Patrick Schelling, welcher sich auch heute als Bester Team Vorarlberg auf Rang 19 platzieren konnte. Patrick Jäger als 27. und Der Zsolt als 28. Kamen mit dem ersten Feld in das Ziel.

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Burkart neuer Deutscher Derny-Meister

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Foto: Mareike Engelbrecht

Als Titelverteidiger und großer Favorit war der Forster Stefan Schäfer zur Derny-Meisterschaft in Oberhausen angereist. Mit seinen Siegen in den vergangenen Wochen sowohl auf der Straße als auch hinter der Stehermaschine hat er bewiesen, dass seine Form stimmt. Aber auch der Maloja Pushbiker Achim Burkart hatte schon in der Saisonplanung die Deutsche Derny-Meisterschaft als ein großes persönliches Ziel genannt. Nach dem für ihn enttäuschenden 4. Platz im Vorjahr und der damit verpassten Qualifikation für die Europameisterschaft sollte es in diesem Jahr besser laufen – und das tat es auch.

Bis zur Hälfte des Rennens lagen Schäfer und Burkart gleichauf, dann musste das Gespann Stefan Schäfer und Peter Bäuerlein Achim Burkart, der hinter Lokalmatador Christian Ertel fuhr, ziehen lassen. „Achim war heute bärenstark. Er hat sich seinen ersten Meistertitel wirklich verdient“, zollte Schäfer seinem Teamkollegen großen Respekt. „Ich freue mich riesig über die Goldmedaille und dass ich heute das Meistertrikot überziehen durfte. Um Stefan zu schlagen, braucht es schon einen sehr guten Tag und das war heute so ein Tag“, freute sich Burkart über seinen Sieg in Oberhausen.

Dass das Rennen wegen Regens um 30 Runden auf 90 Runden verkürzt werden musste, beeinflusste den Ausgang des Rennens laut Schäfer nicht: „Zu diesem Zeitpunkt waren schon alle Fronten geklärt. 30 Runden später hätte das Ergebnis immer noch gleich ausgesehen“, so Schäfer, der gut mit seinem zweiten Platz leben konnte. „Es gibt auch schöne Niederlagen! Zum Beispiel wenn dein Freund und treuer Teamkollegen dich schlägt“, schreibt Schäfer in einem Instagram-Post und hebt damit die Kollegialität der Maloja Pushbikers hervor.

Sowohl Burkart als auch Schäfer sind als Meister und Vizemeister für die Europameisterschaft hinter dem Derny qualifiziert. 2014 konnte Burkart Vizeeuropameister in dieser Disziplin werden. Auch 2016 soll es wieder mit einer Medaille klappen.

Deuter ist neuer Kooperationspartner der DIMB

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Rainer Wenninger, Marketingleiter bei Deuter (links) und Andy Rieger von der DIMB freuen
sich über die neue Zusammenarbeit zwischen dem Rucksackspezialisten und dem Biker-
Verband.

Rucksackspezialist fördert die Ausbildungs- und IG-Arbeit des MTB-Verbandes
Jede starke Gemeinschaft braucht auch starke Partner. Die Deutsche Initiative Mountain Bike e.V. (DIMB) ist deshalb glücklich, auch in 2016 wieder renommiert Kooperationspartner an ihrer Seite zu wissen, die das weiter wachsende Aufgaben- und Leistungsspektrum des Verbandes fnanziell und materiell unterstützen. Aktuell wurde mit dem Rucksackspezialist Deuter gerade eine Unterstützung der Ausbildungs- und IG-Arbeit vereinbart.

Dazu Andy Rieger, Ausbilder im Bundeslehrteam Mountain Bike der DIMB und im Verband für die Sponsorenbetreuung zuständig: „Nur mit Hilfe unserer Partner aus der Bike-Industrie ist es für die DIMB möglich, das enorm gewachsene Aufgabenspektrum inhaltlich, organisatorisch und auch finanziell zu bewältigen. Neben der ehrenamtlichen Tätigkeit unserer Mitglieder ermöglichen engagierte Partner wie Deuter die erfolgreiche Arbeit unseres Verbandes.“
Rainer Wenninger, Marketingleiter bei Deuter: „Deuter als Rucksackspezialist stellt Rucksäcke für Biker UND Wanderer her. Wir freuen uns deshalb, die DIMB speziell bei ihren Aktivitäten zu unterstützen, die zu einem respektvollen Miteinander der beiden Gruppen beitragen.“

Sprint-DM in Bodenmais: Maximales Silber für David Horvath

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by_Kuestenbrueck_GER_Bischofmais_NCh_XCE_Horvath

Dekoriert mit der Silbermedaille hat David Horvath vom Lexware
Mountainbike Team die Heimreise von den Deutschen Meisterschaften im
Eliminator Sprint angetreten. Lars Koch und Heiko Gutmann belegten im
bayrischen Bodenmais die Ränge acht und zehn.
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David Horvath wirkte am Samstagabend auf dem Marktplatz in Bodenmais
fast so glücklich wie vor einem Jahr als er sich im Sprint den Deutschen
Meistertitel geholt hatte.
„Silber war heute das Maximum, Simon war eine andere Liga“, bilanzierte der
Freiburger vom Team aus dem Hochschwarzwald. Simon heißt mit Nachname
Gegenheimer, war 2015 WM-Dritter in dieser Disziplin und daher als Top-Favorit
in den Wettbewerb gegangen.

Für David Horvath war die Deutsche Meisterschaft im Vorfeld mit viel
Ungewissheit besetzt. Am Samstag aus dem Trainingslager in der Höhe von
Livigno angereist. Dort hatte es gerade mal zu einer einzigen Sprint-Einheit
gereicht, weil es für den 20-Jährigen aktuell mehr um Grundlagen-Ausdauer
geht.
„Die Vorbereitung war kein Vergleich zum Vorjahr. Vizemeister hinter Simon ist
vollkommen in Ordnung, der hat ja dieses Jahr auch noch mehr vor“, meinte
Horvath mit Blick auf die Weltmeisterschaften in dieser Disziplin. „Für mich war es nach dem schwierigen ersten halben Jahr endlich mal ein positives
Zeichen. Das Halbfinale wäre schon toll gewesen und jetzt habe ich Silber.“
Aus seinem Statement lässt sich eine gewisse Erleichterung erahnen.
Mit dem zweiten Platz eröffnet sich für Horvath auch die Chance bei der WM
in Nove Mesto im Sprint mit dabei zu sein. „Wir werden das ins Training
miteinbauen“, kündigte Horvath an, der bei Regen in Bodenmais
Überraschungs-Mann Toni Partheymüller klar auf den dritten Platz verweisen
konnte.

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Sprint-Gold an Rieder und Gegenheimer

Bei den 5. Deutschen Meisterschaften im Mountainbike Eliminator
Sprint haben sich mit Nadine Rieder und Simon Gegenheimer die
beiden Favoriten die Titel geholt. Trotz Regen waren am
Samstagabend viele Zuschauer an den Streckenrand gekommen,
sorgten für eine gelungene Meisterschaft und erlebten auch einen
tollen Auftritt von Biathletin Miriam Gössner.

Simon Gegenheimer (Rose-Vaujany fueled by Ultrasports) galt im Vorfeld als Favorit.
Als WM-Dritter des Vorjahres und zweifacher Weltcup-Sieger wusste man schon
vorher um seine außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Disziplin Eliminator Sprint.
Wie souverän der Remchinger dann den Weg zu seinem dritten Deutschen
Meistertitel gestaltete, davon war auch Gegenheimer selbst etwas überrascht. Schon
das Zeitfahren am Samstagnachmittag hatte er für sich entschieden und am Abend
kontrollierte er vom Achtelfinale bis in den Endlauf der besten Vier alle seine Läufe.
„Vor dem Wettkampf habe ich nicht damit gerechnet, dass es so gut läuft. Aber
schon die Quali hat gezeigt, dass mir die Strecke liegt und am Abend lief es dann
von Runde zu Runde besser“, erklärte der Simon Gegenheimer.

Auch das Finale dominierte der aus dem Nordschwarzwald, nahe Pforzheim
stammende Gegenheimer. Als Erster ging er in den steilen Anstieg, der auf der
knapp 800 Meter langen Runde meist den „Scharfrichter“ spielte. Und oben kam er
mit zehn Metern Vorsprung auf Titelverteidiger David Horvath heraus. Ungefährdet
kurbelte er die letzten 200 Meter zum Sieg und ließ sich von den vielen Zuschauern
feiern, die den Regenfällen getrotzt hatten und die Sprinter begeistert anfeuerten.
„Drei von fünf Meisterschaften zu holen, das ist schon was“, grinste der 27-jährige
Gegenheimer. „Danke an das Publikum, das trotz des Wetters für eine tolle
Stimmung gesorgt hat.“

David Horvath (Lexware Mountainbike Team, 20) war überhaupt nicht enttäuscht
darüber, dass er das Meistertrikot an Simon Gegenheimer abtreten musste. Er hatte
sich im Finale gleich hinter Gegenheimer eingereiht und konnte seine Position gegen
den Überraschungsmann Toni Partheymüller verteidigen. „Das war das Maximum,
Simon war eine andere Liga und der hat ja in dieser Disziplin auch noch was
Größeres vor“, meinte der in Freiburg lebende Reutlinger und spielte damit auf die
Weltmeisterschaften im tschechischen Nove Mesto an, die in zweieinhalb Wochen
stattfinden.
Den glücklichsten Eindruck machte aber wohl der Bronze-Medaillengewinner. Toni
Partheymüller (KMC-Haibike, 19). „Meine erste DM-Medaille, es ist der Wahnsinn.
Ich habe bei Deutschen Meisterschaften im Nachwuchs-Bereich noch nie Glück
gehabt, ich kann es noch gar nicht fassen“, so der U23-Fahrer, der ursprünglich aus
dem Nachwuchs des TV Redwitz kommt.

War an diesem Abend das Glück auf Seiten von Partheymüller, so war der
Vorjahres-Dritte Felix Klausmann (Link Rad Quadrat) der große Pechvogel. Bereits
auf der Startgeraden platzte sein Hinterreifen und aus war der Medaillen-Traum des
Qualifikations-Zweiten aus Hausach.

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Team TEXPA-SIMPLON: Alpentour Trophy Etappe 3

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Auf der Königsetappe galt es auf 67km gut 3200hm zu bewältigen.

Die ersten Kilometer waren ähnlich wie am ersten Tag und auch das Tempo an der Spitze war wieder enorm hoch. Trotzdem konnte sich Matthias Leisling in der zweiten Gruppe behaupten. Heute kam er ohne Probleme durch und sicherte einen guten 14. Platz im extrem stark besetzten Feld.
Hardter kam auch immer besser in Schwung und lag unter den ersten 30. Zwar kam er in den Abfahrten nicht so gut zurecht, konnte aber am Berg die Lücke immer wieder zufahren. In der Schlussabfahrt lief es dann aber erstaunlich gut und er kam auf Rang 27 ins Ziel.

Alberti und Vonhausen starteten wieder sehr offensiv und setzten sich schnell an die Spitze der Mixed-Teams. Am ersten langen Anstieg kamen aber die drittplatzierten der Gesamtwertung gefährlich nahe, so dass Alberti und Vonhausen noch einen Gang zulegten und nach 50km einen leichten Vorsprung von ca. 2min auf das belgische Team rausfahren konnten. An den letzten steilen Rampen mussten sie dann aber etwas für ihr hohes Tempo büßen und die Belgier kamen wieder heran. Kurz vor der letzten Abfahrten attackierten sich beide Teams abwechselnd ohne dass sich einer der beiden Absetzten konnte. So musste die Entscheidung in der letzten Abfahrt durch den Bike-Park fallen. Zuerst ging Vonhausen an seinen Konkurrenten vorbei und hoffte darauf, dass Alberti noch die Frau des anderen Teams überholen würde. Und wirklich auf den letzten Metern schaffte sie es vorbeizugehen und sorgte so für ihren dritten Etappensieg.

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Tour de Suisse – Martin Elmiger: „Mit diesem 4. Platz vor meiner Familie und meinen Freunden bin ich sicher zufrieden“

DAS LACHEN: Martin Elmiger freute sich nach dem Prolog als klar war, dass er auf den Sieger nur sechs Sekunden verloren hatte und damit Vierter am ersten Tag der Tour de Suisse wurde, die nur einen Steinwurf von seinem Zuhause in Zug lanciert wurde. „Mit diesem vierten Platz vor meiner Familie und all meinen Freunden bin ich sicher zufrieden. Ich wollte hier unbedingt eine tolle Leistung zeigen doch während der sechs Kilometer langen Fahrt hatte ich nicht das beste Gefühl. Es hat nur ganz wenig Kraft gefehlt. Das kleine letzte etwas, welches am Ende den Sieg hätte bedeuten können. Dennoch bereue ich nichts. Ich bin überzeugt, dass ich heute Nacht gut schlafen werde.“

DIE ANEKDOTE: Während Fabian Cancellara morgen auf der ersten Etappe der Tour de Suisse mit Start und Ziel in Baar das gelbe Leadertrikot tragen wird, kriegt Martin Elmiger als Gesamtvierter und zweitbester Schweizer stellvertretend das Trikot des besten Schweizers für diese Etappe.

DIE AUSSAGE: „Im Leben spielen das Glück und das Pech eine Hauptrolle“, meinte Reto Hollenstein scherzhaft nach dem Prolog. Die technische und anspruchsvolle Strecke meisterte er mit der starken sechszehnten Zeit. „Heute war nicht mein Tag, denn als ich auf der Strecke war, herrschten mit dem starken Regen sehr schlechte Wetterbedingungen.“

DIE ERKLÄRUNG: „Ich bin mit meinem Prolog zufrieden“, sagte Mathias Frank als er seine Leistung nach dem Prolog analysierte. „Ich habe 36 Sekunden auf Cancellara verloren und das Ziel ohne grossen Probleme erreicht. Nun muss ich meine Kräfte schonen und mich bis zu den schweren Bergetappen ab Mittwoch von meiner Erkältung erholen.“

DAS WETTER: Der Himmel spielte heute mit den Nerven der Rennfahrer. Der Regen in der ersten Hälfte des Prologes sorgte für heimtückische Strassenverhältnisse und forderte von den Rennfahrern vorsichtige Bremsmanöver. Bei diesen B edingungen verloren Reto Hollenstein und Matthias Brändle all ihre Chancen auf eine Topplatzierung. Danach trocknete die Strasse dank zwischenzeitlichem Sonnenschein wieder ab, bevor die allerletzten Rennfahrer, zu denen auch Fabian Cancellara gehörte, noch einmal ein paar wenige Regentropfen abbekamen.

DIE ZAHL: 15 – Martin Elmiger startet in seiner 16. Profisaison bereits zum 15. Mal bei der Tour de Suisse.

100. Rund um Köln: Offizielle Startliste Profirennen

Sehr geehrte Damen und Herren,

unter nachfolgenden Link finden Sie die offizielle Startliste des Profirennens.

HIER geht es zu der Startliste der Profis

– Live-Ticker bei www.rad-net.de

Mit dem Live-Ticker unseres Partners www.rad-net.de sind Sie während des Rennens am Sonntag immer auf dem Laufenden!

Hier geht es zum Live-Ticker

– Live-Internet-Radio vom Finale bei www.muax.de

Auf www.muax.de können Sie die letzten 60 Minuten vom Rennen live per Internet-Radio-Stream verfolgen. Start: ca. 14.45 Uhr

Hier geht es zum Live-Stream

– Live-Ergebnisse während der Rennen

Auf der Internetseite unserer Zeitnehmers finden Sie die Ergebnisse sämtlicher Rennen (Amateure, Jedermänner SKODA VELODOM und Profis)

Hier geht es zum OLYMPIA EVENT-SERVICE

– OFFIZIELLES Endergebnis nach dem Rennen

Unmittelbar nach dem Rennen findet man das offizielle Ergebnis HIER

Bike Night Flachau – Der MTB-Marathon bei Flutlicht

DER MTB-Marathon bei Flutlicht – spektakulär, spannend und hochkarätig
Zum sechsten Mal in Folge steht Flachau im Zuge der Bike Night im Mittelpunkt der Mountainbikeszene.
Aus sportlicher Sicht faszinieren vor allem der außergewöhnliche Rennmodus und die besondere Atmosphäre – nicht umsonst gilt die Bike Night Flachau als die Formel 1 unter den Mountainbike-Marathons.
Über eine Renndauer von zwei Stunden versuchen die Teilnehmer so viele Runden wie möglich zu bewältigen und diese haben es in sich: Unter gleißendem Flutlicht sind pro Runde (4,5 km/200 Höhenmeter) ein spektakulärer Downhill auf der weltberühmten Hermann-Maier-Weltcupstrecke, ein kräftezehrender Anstieg sowie einige Hindernisse zu überwinden.
Den Gewinnern winkt ein fettes Preisgeld von gesamt EUR 6.800,-.
Nicht nur die einzelnen Kategorien und der Tagessieg overall werden reich belohnt, auch die schnellste Runde wird mit EUR 1.000,- honoriert.

Begleitet wird die Bike Night 2016 wieder von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit lustigem Quietschentenrennen, großer Tombola, Livemusik und cooler Partystimmung.

 

Veranstalter: Flachau Tourismus
Hermann-Maier-Platz 1
A-5542 Flachau
Telefon: +43 (0) 6457 / 22 14
FAX: +43 (0) 6457 / 22 14 -16
E-Mail: info@bike-night.at
Homepage: www.bike-night.at

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Salzkammergut-Trophy am 9. Juli 2016

Startzeit Strecke4
Höhenmeter Zielschluss Startgebühr Teilnehmerlimit
05.00 Uhr A – 211,3 km 7119 hm 21.00 Uhr € 80,- / € 85,-5 / € 90,-6 900 Starter
09.00 Uhr 3 B – 119,5 km 3848 hm 21.00 Uhr € 60,- / € 65,-5 / € 70,-6 1.300 Starter
10.15 Uhr 1 C – 76,0 km 2446 hm 19.00 Uhr € 55,- / € 60,-5 / € 65,-6 600 Starter
13.00 Uhr 2 D – 60,4 km 2074 hm 19.30 Uhr € 50,- / € 55,-5 / € 60,-6 400 Starter
10.45 Uhr 3 E – 53,5 km 1543 hm 18.00 Uhr € 45,- / € 50,-5 / € 55,-6 1.300 Starter
11.50 Uhr F – 37,9 km 1114 hm 16.30 Uhr € 35,- / € 40,-5 / € 45,-6 600 Starter
12.15 Uhr G – 22,1 km 688 hm 16.00 Uhr € 30,- / € 35,-5 / € 40,-6 400 Starter

1 Start in Obertraun (Gratis Sonderzug zum Start – Abfahrt 7.19, 8.33 bzw. 9.13 Uhr ab Bad Goisern)
Start Damen um 9.45 Uhr, 2. Startblock Herren um 10.18 Uhr

2 Start in Bad Ischl (Gratis Sonderzug zum Start – Abfahrt 10.43 bzw. 11.22 Uhr ab Bad Goisern)

Alle anderen Strecken starten am Marktplatz von Bad Goisern. Das Ziel aller Strecken ist ebenfalls der Goiserer Marktplatz.

3 Auf der B- und E-Strecke gibt es drei Blöcke, die im Abstand von fünf Minuten starten.
Bitte die Startaufstellung und die Richtzeiten im Punkt Reglement beachten.

4 Die gewählte Streckenlänge ist verbindlich. Änderungen werden – bei Verfügbarkeit von Startplätzen – nur gegen
Bezahlung einer Ummeldegebühr in der Höhe von 10 Euro durchgeführt.

5 Startgebühr: Bei Überweisung ab dem 1. März
6 Startgebühr: Bei Überweisung ab dem 1. Mai

VKB Bank
Bankverbindung:
VKB Bank Bad Ischl
BIC: VKBLAT2L
IBAN: AT55 1860 0002 1302 2900

Kontoinhaber:
Mountainbike Club Salzkammergut, Obere Marktstraße 1, A-4822 Bad Goisern

Verwendungszweck:
Namen, Geburtsdatum und die Teilnehmer-ID der/des Teilnehmer/s bei der Überweisung angeben. Der Gesamtbetrag muss innerhalb von drei Tagen auf unser Konto überwiesen werden.

Startnummernausgabe:
Am Freitag für alle Distanzen zwischen 14.30 und 21 Uhr in der Volksschule in Bad Goisern;
am Samstag für die Strecken B, E, F, G ab 7 Uhr bis eine Stunde vor der jeweiligen Startzeit in der Volksschule Bad Goisern, für die Strecke C zwischen 8 und 9.45 Uhr im Festzelt in Obertraun und Strecke D von 11 bis 12.30 Uhr in der Trinkhalle Bad Ischl.

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