Team TEXPA SIMPLON: Christoph Soukup auf Rang 11 bei der Marathon EM

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Nach den letzten erfolgreichen Wettkämpfen reiste Christoph Soukup mit einem guten Gefühl nach Lettland, um sich bei der Marathon EM mit der internationalen Elite zu messen. Erfahrungsgemäß halten die Rennen in Ost-Europa oftmals einige Überraschungen bezüglich der Strecke und des Fahrerfeldes bereit. Und genauso war es auch bei der diesjährigen Europameisterschaft rund um Sigulda. Schon bei der Streckenbesichtigung prognostizierte Soukup ein sehr taktisches Rennen, das eher einem Straßenrennen ähneln würde, da es auf dem Kurs über 105km viele sehr schnelle Passagen gab, die immer wieder von kurzen steilen Rampen unterbrochen wurden.

Und so verlief auch das Rennen. Mit über 30km/h im Schnitt wurden die ersten 40Km absolviert und zunächst blieb noch eine relativ große Spitzengruppe zusammen. Hier konnte sich auch Soukup festsetzen. Als dann kurz darauf die entscheidende Attacke gefahren wurde und sich der spätere Sieger Peeter Pruus (Team Rietumu-Delfin) zusammen mit Tiago Ferreira (Protek) und Kristian Hynek (Topeak-Ergon) absetzen konnte, war Soukup nicht gut positioniert und konnte nicht folgen. Die Tempoverschärfung sprengte die Gruppe, so dass er zunächst alleine unterwegs war. Als er kurz darauf wieder eine Gruppe erwischte, wollte dort jedoch keiner richtig Führungsarbeit verrichten und der Rückstand nach vorne wurde schnell größer. Im Finale setzte sich Soukup dann einfach selbst an die Spitze der Gruppe und fuhr ein extrem hohes Tempo bis auf die Zielgerade. Hier musste er zwar noch einen Fahrer passieren lassen, sicherte sich aber trotzdem einen sehr guten 11. Rang im Zielsprint.

„Das war ein wirklich taktisches und hartes Rennen heute. Eigentlich lief alles nach Plan, aber wenn man im falschen Moment nicht aufpasst, geht die entscheidende Attacke ohne einen weg. Ich war dann schon etwas enttäuscht, dass unsere Verfolgergruppe nicht lief. Aber ich kann trotzdem zufrieden sein: Ich hatte keinen Hänger und mein Betreuer hat einen perfekten Job gemacht.“, so Soukup direkt nach dem Zieleinlauf

Leisling siegt auf der Langdistanz am Tegernsee

Bei strömendem Regen wurde um 8:30 Uhr die Starter der Langdistanz auf die 82,5 km geschickt. Auf drei Runden galt es hier 3100 hm zu überwinden. Da kam für Lesiling sein neues nochmals gewichtsreduziertes RAZORBLADE SL genau zur rechten Zeit. Gleich am ersten Anstieg erhöhte er das Tempo und merkte schnell, dass ihm keiner folgen konnte. Ohne Probleme baute er seinen Vorsprung immer weiter aus und konnte in der letzten Runde schon etwas vom Gas gehen. Trotzdem war er auf der letzten Schleife nochmal gut 3min schneller unterwegs als seine Verfolger. Somit konnte er die letzten Meter genießen und einen weiteren Sieg einfahren.

Ebenfalls auf der Langstrecke startete Tim Weismantel. Er fand sich am ersten Anstieg in der Verfolgergruppe wieder und fand schnell seinen Rhythmus. Auch seine Gruppe harmonierte recht gut und in den ersten beiden Runden blieben diese zusammen. Nachdem sich zu Beginn der letzten Runde ein Fahrer absetzen konnte, rutschte Weismantel in einer Abfahrt kurz weg, so dass komplett den Anschluss verlor. Am ende kam er dennoch auf einem soliden neunten Platz ins Ziel.

Auf der Mitteldistanz war derweil Katharina Alberti unterwegs und bestätigte abermals ihre gute Form der letzten Wochen. Nach der ersten von zwei zu fahrenden Runden lag sie noch auf Platz drei und hatte ca. eine Minute Rückstand auf die Führenden. An einem längeren Anstieg konnte sie jedoch die Lücke zu fahren, so dass das Rennen wieder völlig offen war. Vor der letzten Abfahrt setzte sie sich auf Platz zwei fest und ging mit etwas Vorsprung in die Abfahrt. Am Ende wurde es zwar nochmal knapp, aber diesen zweiten Rang lies sie sich nicht mehr nehmen und brachte eine weitere Podest-Platzierung ins Ziel.

Nach den letzten erfolgreichen Wettkämpfen reiste Christoph Soukup mit einem guten Gefühl nach Lettland, um sich bei der Marathon EM mit der internationalen Elite zu messen. Erfahrungsgemäß halten die Rennen in Ost-Europa oftmals einige Überraschungen bezüglich der Strecke und des Fahrerfeldes bereit. Und genauso war es auch bei der diesjährigen Europameisterschaft rund um Sigulda. Schon bei der Streckenbesichtigung prognostizierte Soukup ein sehr taktisches Rennen, das eher einem Straßenrennen ähneln würde, da es auf dem Kurs über 105km viele sehr schnelle Passagen gab, die immer wieder von kurzen steilen Rampen unterbrochen wurden.

Und so verlief auch das Rennen. Mit über 30km/h im Schnitt wurden die ersten 40Km absolviert und zunächst blieb noch eine relativ große Spitzengruppe zusammen. Hier konnte sich auch Soukup festsetzen. Als dann kurz darauf die entscheidende Attacke gefahren wurde und sich der spätere Sieger Peeter Pruus (Team Rietumu-Delfin) zusammen mit Tiago Ferreira (Protek) und Kristian Hynek (Topeak-Ergon) absetzen konnte, war Soukup nicht gut positioniert und konnte nicht folgen. Die Tempoverschärfung sprengte die Gruppe, so dass er zunächst alleine unterwegs war. Als er kurz darauf wieder eine Gruppe erwischte, wollte dort jedoch keiner richtig Führungsarbeit verrichten und der Rückstand nach vorne wurde schnell größer. Im Finale setzte sich Soukup dann einfach selbst an die Spitze der Gruppe und fuhr ein extrem hohes Tempo bis auf die Zielgerade. Hier musste er zwar noch einen Fahrer passieren lassen, sicherte sich aber trotzdem einen sehr guten 11. Rang im Zielsprint.

„Das war ein wirklich taktisches und hartes Rennen heute. Eigentlich lief alles nach Plan, aber wenn man im falschen Moment nicht aufpasst, geht die entscheidende Attacke ohne einen weg. Ich war dann schon etwas enttäuscht, dass unsere Verfolgergruppe nicht lief. Aber ich kann trotzdem zufrieden sein: Ich hatte keinen Hänger und mein Betreuer hat einen perfekten Job gemacht.“, so Soukup direkt nach dem Zieleinlauf.

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Daniel Lehner holt sich Führung in der U23 Rad Bundesliga Wertung

Team Vorarlberg bei Boucles de la Mayenne aktiv, aber glücklos im Abschluss!

Fotos Team Vorarlberg

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Daniel Lehner

Team Vorarlberg Nachwuchsfahrer Daniel Lehner streift sich mit Rang sieben beim GP Südkärnten in der Rad Bundesliga das Leader Trikot in der U23 Wertung über! Team Vorarlberg sehr aktiv in Frankreich, aber in den Sprintankünften bei Boucles de la Mayenne UCI 2.1 etwas glücklos!

Mit einem Rumpfteam reiste das Team Vorarlberg am Freitag zu den Rennen nach Völkermarkt. Beim gestrigen Rennen mit Bergankunft in Diex überzeugte U23 Fahrer Michael Kucher mit Rang 13 und auch Lukas Meiler zeigt aufsteigende Form.

Heute toppte Daniel Lehner mit Rang sieben beim GP Südkärnten nach, und holt sich damit erstmals in der Bundesliga Zwischenwertung das Leader Trikot in der U23 Wertung – ein toller Erfolg für den jungen Oberösterreicher, welcher in der Elite Wertung auf Rang sechs liegt!

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EM Marathon: Starker vierter Platz für Stiebjahn

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Huber guter Fünfter, Tim Böhme in den Top 15
Mit mutiger Fahrweise und starken Beinen hat sich BULLS-Profi Simon Stiebjahn den vierten
Platz bei der Marathon-Europameisterschaft im lettischen Sigulda erkämpft. Gemeinsam mit
Teamkollege Urs Huber war Stiebjahn ab Kilometer 20 in der siebenköpfigen
Verfolgergruppe vertreten, die dem Führungstrio mit Hynek, Ferreira und dem späteren
Sieger Pruus hinterher jagte. Doch lediglich Huber und Stiebjahn hielten das Tempo in der
Gruppe nach oben, während die Begleiter entweder nicht konnten oder sich aus taktischen
Gründen aus der Führungsarbeit heraus hielten. Etwa 20 Kilometer vor dem Ziel lancieter
Weltmeister Lakata dann zwei Attacken, die die BULLS-Piloten jedoch neutralisierten.
Stiebjahns Konterattacke folgte umgehend und der 26-jährige Schwarzwälder liess seine
Begleiter hinter sich. Alleine raste er nun dem Ziel entgegen und sicherte sich damit nach
103 Kilometern den vierten Platz. Urs Huber gewann die Sprint um Rang fünf.
Tim Böhme wurde bereits früh im Rennen von einem vor ihm gestürzten Fahrer aufgehalten,
was ihn den Anschluss an die Verfolgergruppe kostete. Die Lücke aus eigener Kraft zu
schliessen gelang ihm trotz aller Mühen nicht. So kam der Wahlfrankfurter auf Rang 15 ins
Ziel.

“Tatkisch war es keine leichte Situation, da in unserer Gruppe lange Zeit nur Urs und ich von
vorne gefahren sind. Als Lakata es etwa 20 Kilometer vor dem Ziel versucht hat, war mir
klar, dass die Zeit gekommen ist. Über seine nächste Attacke habe ich voll drüber gezogen
und konnte mich absetzten. Die letzten Kilometer waren schwer, immer voll am Limit und ich
hatte die ganze Zeit Angst, dass sie wieder von hinten kommen. Letzlich habe ich aber sogar
noch eine knappe Minute heraus gefahren und ich freue mich richtig über den vierten Platz!”
zog Stiebjahn ein positives Fazit zu seinem starken Rennen.

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Julian Horstmann – Bürstner Dümo und Yvonne Markgraf: Team Nutrixxion XX-Force gewinnen bei der 7. Auflage auf der Schleizer Dreieck

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SDJ 2016 Ziel 133 km Foto Marian Koppe

 

GCC-Leader bleiben in Gelb – Manuela Freund / green n fit und Manuel Kirfel / Team Bürstner Dümo behalten Führungstrikot im German Cycling Cup

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Ziel SDJ 2016 1 / Johanna Seidenbecher

 

Team merkur-druck.com führt nach heute die Gesamtwertung der Serie an – Bürstner Dümo auf Zwei

Schleiz / Waltershausen, 5. Juni 2016 (TRF)

Kirfel und Freund bleiben Gesamtführende des 05062016 – Ziel SDJ 2016 1– und behalten damit das gelbe Führungstrikot im German Cycling Cup 2016 – aber die Sieger des langen Kanten heißen Julian Horstmann vom Team Bürstner Dümo Cycling und Yvonne Markgraf vom Team Nutrixxion XX-Force.
Das Tages-Podium komplettiert bei den Männern Marek Bosniatzki vom Team Bürstner Dümo Cycling auf Platz 2 und Anthony Spysschaert vom Team Deutsche Kinderkrebsstiftung. Zweite bei den Frauen wird die GCC-Führende Freund, Manuela / Team Green N FIT – Dritte Katrin Hantsche ebenfalls Team Green N FIT.
Das 88 km-Rennen dominiert Dirk Müller / radroo Team bei den Männern – und Helena Bieber / Team Deutsche Kinderkrebsstiftung bei den Frauen.
Auf der 133 km Strecke siegt das Team merkur-druck.com und übernimmt somit die Gesamtführung der German Cycling Cup-Teamwertung 2016 vor Bürstner Dümo.
Mit über 750 Teilnehmern war das Dreieck wieder Anziehungspunkt von Jederfrauen- und männern aus ganz Deutschland – bei allerbesten Bedingungen schickte Schirmherr Landrat Thomas Fügmann per Startschuss um 9:00 Uhr die Teilnehmer auf die 3 Strecken.
__________________________________________________________________________
Alles weitere an News und Informationen gibt es wie immer unter www.schleizer-dreieck-jedermann.de.

Veranstalter:

Stadt Schleiz
Bahnhofstraße 1

07907 Schleiz

Ausrichter / Ansprechpartner:
TRF Thüringer Sportmarketing GmbH
Gothaer Straße 1
99880 Waltershausen

03622 / 900 – 970
03622/ 900 – 971 (Fax)

info@schleizer-dreieck-jedermann.de

Mehr Infos unter:
www.schleizer-dreieck-jedermann.de
www.trf-sportmarketing.de

Ausrichter:

TRF Thüringer Sportmarketing GmbH
Gothaer Str. 1
99880 Waltershausen

info@trf-sportmarketing.de
www.trf-sportmarketing.de
Tel.: 03622/900970
Fax.: 03622/900971

Fotos:SDJ 2016 – Ziel 133 km / TRF GmbH und 05062016 – Ziel SDJ 2016 1 / Johanna Seidenbecher

Sommerfest am Flowtrail Stromberg mit Aussteller-Rekord

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Das alljährliche Sommerfest am Flowtrail Stromberg mausert sich zunehmend zum
Bikefestival mit regem Zuwachs an Ausstellern und Zuschauern.
Am 19.06. sind mit den Bike-Shops Bike Loft, All Mountains und TriCycles aus
Wiesbaden, Bike-Hersteller Rocky Mountain, dem Stromberger Händler Fahrrad Rith,
den Partsausstattern Sixpack und ION am Start und präsentieren neue Bikes und
Zubehör.
Trailexperts.de, Fahrtechnikschule & Tourveranstalter am Flowtrail, bietet wieder
kostenfreie Fahrtechnikkurse an.
Last but not least trägt RED BULL mit seinem exklusiven Eventcar und Musik zur
traditionell guten Stimmung bei.
Auch in diesem Jahr werden spannende Wettkämpfe veranstaltet, die sowohl Sportler
als auch Zuschauer in ihren Bann ziehen. Das Pumptrack-Race mit Erwachsenen- und
Kids-Rennen wird sicher erneut alle zum Mitmachen motivieren und begeistern.
Beim Bunny-Hop Contest schrauben sich die Sprungakrobaten wieder in
bewundernswerte Höhen.
Veranstalter Flowtrail Stromberg e.V. sorgt in bewährter Manier für das Auffüllen der
Kohlehydratspeicher mit leckerem Kaffee & Kuchen, Metzgerfleisch vom Grill sowie
kalten und warmen Getränken. Gerne auch begleitet von einer netten
BikeFachsimpelei…
Zuschauer und Biker sind herzlich eingeladen, ab 11 Uhr den Festplatz am
Übungsparcours zu besuchen und einen tollen Tag auf dem Flowtrail zu erleben.
Mehr Infos auf www.flowtrail-stromberg.de und www.facebook.com/flowtrail
stromberg

Info zum Flowtrail Stromberg:
Der Flowtrail Stromberg ist eine der populärsten Mountainbike-Strecken
Deutschlands, die durch ihre besondere Flowtrail-Bauweise Anfängern wie Könnern
auf blauer, roter und schwarzer Route Achterbahngefühl vermittelt und damit den
maximalen Fahrspaß bietet. Auf dem Übungsparcours kann sich jede(r) an die
Streckenelemente herantasten.
Die naturschonend angelegte Strecke ist insgesamt rund 10 Km lang und verläuft
am Rande des Soonwaldes (Hunsrück) durch den Stromberger Stadtwald. Die
Benutzung durch Jederfrau/-mann ist kostenfrei. Lediglich Veranstaltungen von
gewerblichen Nutzern sind gebührenpflichtig.
Wochenende für Wochenende zieht es seit der Eröffnung im Mai 2011
durchschnittlich rund 250 Biker/innen aus ganz Deutschland auf die
abwechslungsreiche Strecke. Namhafte Hersteller wie beispielsweise SCOTT, TREK,
BMC, BH-Bikes, RADON und ADIDAS nutzen die Strecke für Firmen- und Test-
Veranstaltungen. Dadurch hat sich Stromberg zu einer bekannten Bike-Destination
entwickelt.
Die Strecke finanziert sich vollständig aus Sponsorengeldern, Mitgliedsbeiträgen
sowie Gebühren für kommerzielle Nutzungen.
Betreiber ist die Stadt Stromberg. Für die Sicherheit und den Unterhalt der Strecke
zeichnet der Flowtrail Stromberg e.V. in viel ehrenamtlicher und leidenschaftlicher
Arbeit verantwortlich. Neumitglieder und Unterstützer sind immer herzlich
willkommen.
Mehr Info zu Strecke und Verein auf www.flowtrail-stromberg.de sowie
www.facebook.com/flowtrailstromberg.

Hektischer Rennverlauf auf der ersten Etappe der Boucles de la Mayenne UCI2.1

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Fran Zurita

Nach dem gestrigen kurzen Prolog über 4,5 Kilometer in welchem sich die Team Vorarlberg Fahrer im Mittelfeld klassierten, befand sich das Ziel Heute deutlich weiter entfernt. Die erste Etappe der diesjährigen Boucles de la Mayenne Rundfahrt führte über 190 Kilometer nach Craon. Auf dem Papier eine Angelegenheit für die Sprinter.

Rennverlauf 1. Etappe Renaul – Craon über 190 Kilometer:
Bei wechselhaftem aber meist trockenem Wetter erwarteten sich die großen Teams ein schnelles Rennen mit einer Sprintankunft. Allen voran der Sieger von gestern Bruyan Coquard und sein Team Direct Energie hatten diesbezüglich höchstes Interesse, da Coquard zu den „Raketen“ im hochkarätigen Peloton zählt.

Noch bevor das Rennen offiziell gestartet wurde stürzte Fran Zurita in der Neutralen Phase. In Folge dieses Sturzes musste er noch zwei Mal während dem Rennen sein Arbeitsgerät Tauschen. Nach einigen Kilometer und Attacken im Feld machten sich fünf Mann auf die Flucht. Man ließ diese Gruppe auch gewähren. Ausnahmsweise dieses mal kein Team Vorarlberg Fahrer dabei denn man wollte heute in der zweiten Rennhälfte die Karten für Fran Zurita und Clement Koretzky, oder gar für einen anderen jungen spielen!

Da es aber leider ca. 4 Km vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, durch welchen mit Ausnahme von Clement Koretzky alle Team Vorarlberg Fahrer ausgebremst wurden, war es den Fahrern leider nicht möglich einen Sprintzug zu erstellen.
So muss sich heute das Team Vorarlberg mit einem 17ten Platz von Clement Koretzky im Massensprint begnügen.

„Das ist kein Beinbruch, die Jungs sind in einer guten Form und zum Glück hat sich keiner Verletzt. Ich bin mir sicher das sich auf den nächsten Etappen noch einige Möglichkeiten ergeben werden!“ So der sportliche Leiter Werner Salmen.

Ergebnis Heute:
1 CHICCHI Francesco Androni Giocattoli – Sidermec 04:32:13
2 BOUDAT Thomas Direct Energie
3 DUVAL Julien Equipe Cycliste Armée de Terre
4 DUQUE Leonardo Delko Marseille Provence KTM
5 COQUARD Bryan Direct Energie
Kader Team Vorarlberg: Patrick Jäger, Manuel Schreiber, Nicolas Winter, Fran Zurita, Clement Koretzky, Der Zsolt;

Etappenübersicht:
Prolog: Laval – Laval / 4,5 Km
1. Etappe: Renaul – Craon / 190 Km
2. Etappe: Laval – Villaines / 182 Km
3. Etappe: Juvigne – Laval / 180 Km

Infos: http://www.bouclesdelamayenne.fr/

NUTRIXXION® ist neuer Ernährungs-Partner der Protective BIKE FOUR PEAKS und BIKE TRANSALP

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Spitzenleistung braucht Spitzen-Sporternährung. Deshalb setzen sowohl die Bike Transalp als auch Bike Four Peaks – die beiden wohl herausragenden Etappenrennen im Mountainbike-Bereich – ab sofort auf Produkte des Dortmunder Premium-Sporternährungsherstellers Nutrixxion. Die Kooperation startet bereits beim 4-Etappenrennen Four Peaks vom 15. bis 18. Juni im Salzburger Land und Tirol. Höhepunkt ist natürlich die Bike Transalp vom 17. bis 23. Juli, wenn es über 7 Etappen von Imst in Österreich nach Arco an den Gardasee geht. Das härteste MTB-Rennen Europas führt über 519 km über die spektakulärsten und schönsten Trails der Alpen, bietet traumhafte Panoramablicke und einmalige Strecken im hochalpinen Bereich. Insgesamt sind 17751 HM zu bewältigen.

„Drei Jahre einer guten Zusammenarbeit haben uns in unserer Entscheidung bestätigt. Wir sind uns sicher, einen hochwertigen Partner gefunden zu haben und die Teilnehmer bestens versorgt zu wissen“, so Lars Gerds vom Vermarkter Ley Events.

Für die Dortmunder um Nutrixxion-Gründer Mark Claußmeyer ist die Kooperation mit Ley-Events das i-Tüpfelchen einer ungeheuer dynamischen Erfolgsstory. „Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen und sehen es als Bestätigung unserer kontinuierlichen Arbeit und der damit verbundenen hohen Qualität unserer Produkte.“ Denn die Liste der Aktivitäten ist ebenso lang wie exklusiv. Neben den herausragenden MTB-Athleten Karl Platt und Urs Huber vom Team Bulls unterstützt Nutrixxion schon seit Jahren zahlreiche Rennen des German Cycling-Cups, die in Europa führenden MTB-Events in Riva und Willingen oder aber die renommierte Etappenfahrt Tour de Suisse Challenge.

Wer sich noch jetzt einen der letzten freien Plätze sichern möchte, der sollte sich beeilen.

https://www.online-registration.de/index.php

Titelverteidigerin Nadine Rieder: Mit Ellbogen, aber fair

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2015 eroberte Nadine Rieder ihren ersten Deutschen Meistertitel in der Sprint-
Disziplin. Die Sonthofenerin will am 11. Juni in Bodenmais das Meisterjersey
gerne verteidigen und dann drei Wochen später bei der WM in Nove Mesto,
Tschechien, auch wieder so weit wie möglich kommen. Die 26-jährige Rieder
vom Team AMG-Rotwild war WM-Fünfte 2013, EM-Fünfte 2015 und stand 2013
beim Weltcup in Albstadt als Dritte auf dem Podest. Wir haben uns mit der
Allgäuerin über den bisherigen Saisonverlauf und ihren persönlichen Blick auf
die DM in Bodenmais unterhalten.

Nadine, wir treffen Sie zuhause an und Sie sind gerade vom Arzt gekommen.
Wo fehlt’s?
Ich bin ja beim Cross-Country-Weltcup in Albstadt (22. Mai) gestürzt, hatte ein
Schleudertrauma und Prellungen. Aber danach habe ich auch noch eine Erkältung
bekommen. Deshalb musste ich dann auch auf einen Start beim Weltcup in La
Bresse verzichten. Jetzt hat es sich immer noch ganz gut gefühlt. Deshalb bin ich
noch mal zum Arzt und werde deshalb jetzt auch schweren Herzens auf das Rennen
in Gränichen (Schweiz) verzichten. Auch wegen der Deutschen Meisterschaft in
Bodenmais.

Die DM steht hoch im Kurs bei Ihnen?
Ja doch, schon.

Auch im Sinne der Vorbereitung auf die WM?
Ja, die DM ist auch ein Test. Es ist wichtig, weil ich bisher noch keinen Eliminator
bestritten habe.

Wie schwer ist es, ohne vorher einen Sprint bestritten zu haben, die DM zu
bestreiten?
Mir macht das eigentlich gar nichts. Da kann ich auf meine Sprint-Qualitäten
verlassen. Der Weltcup in Albstadt 2013 war das beste Beispiel. Da bin ich ohne
Vorbereitung Dritte geworden. Mehr Sorgen macht mir da der Infekt. Wenn man zehn
Tage gar nichts machen konnte, ist das nicht so gut. Ich hoffe, dass ich bis nächste
Woche wieder voll fit bin und mich vorbereiten kann.

 

Sie haben voriges Jahr erstmals den Titel geholt, die Jahre vorher galten Sie
immer als Mitfavoritin. Wie wichtig ist Ihnen das Trikot zu verteidigen?
Schon wichtig. Ich habe zwar dieses Jahr nichts Spezielles dafür gemacht, aber das
habe ich auch letztes Jahr nicht mehr. Die Disziplin liegt mir und macht mir Spaß. Es
wäre natürlich sehr schön, wenn ich den Titel verteidigen könnte.

Mit Simon Gegenheimer haben wir auch schon über das spezielle Prickeln
gesprochen, das mit dem Sprint verbunden ist. Weil es so kurz ist und in jedem Heat die Gefahr des Ausscheidens besteht. Wie empfinden Sie das?
Ich mag das für mich selbst. Wenn ich aber bei den Männern zuschaue, denke ich
immer: oh Gott. Da kann ich meine Eltern verstehen, wenn die sagen, Zuschauen ist
nichts für schwache Nerven. Wenn ich selber fahre, bin ich so fokussiert, dann fällt
mir das gar nicht so auf, dass es da so Schlag auf Schlag geht. Zuschauen finde ich
jedenfalls viel schlimmer als selber zu fahren (lacht).

Würden Sie sagen, bei den Damen geht es in den Zweikämpfen etwas gesitteter
zu als bei den Herren, oder gibt es da keine Unterschiede?
Hmm, bei den Damen wird schon auch mit Ellbogen gefahren. Ob es bei den
Männern härter zugeht, kann ich gar nicht sagen, aber bei den Frauen wird schon
auch versucht die Position zu behaupten.

Aber es bleibt alles im Rahmen?
Doch, auf jeden Fall. Es wird schon fair gefahren.
Bei der WM waren Sie zweimal nicht so weit von den Medaillenrängen entfernt.
Ja, einmal Vierte (2013), einmal Siebente (2015).

Wäre das Finale der besten Vier für dieses Jahr in Nove Mesto auch das Ziel?
Im Prinzip schon. Aber letztes Jahr habe ich mir für die WM in Andorra auch viel
vorgenommen und bin dann im Halbfinale ausgeschieden. Im Sprint ist es auch
wichtig, dass man mit einer gewissen Lockerheit rein geht. Es muss schon alles
passen, man muss auch Glück haben. Gerade in Nove Mesto hat man es mit einer
Strecke zu tun, auf der auch taktisch gefahren wird. Da ist es gut, wenn man
gelassen hingeht. Ich habe mir kein bestimmtes Ziel gesetzt, aber ich hoffe natürlich,
dass es gut geht.

Die EM in Schweden (8. Mai) haben Sie ausgelassen.
Ja, ich habe mich auf die Cross-Country-Weltcups konzentriert und wollte das
Wochenende noch mal zum Training benutzen.

Wie eingangs schon erwähnt, haben die Cross-Country-Weltcups dann nicht
funktioniert. Was hatten Sie denn für ein Gefühl von Ihrer Form?
Die Form war auf jeden Fall gut. Bis zum Sturz bin ich Albstadt von Startplatz 60
schnell nach vorne gekommen. War nicht so schön, dass es dann zu Ende war. Ich
habe von den letzten Jahren schon gelernt, dass es nichts bringt mit der
Brechstange ranzugehen. Es kommen ja noch Cross-Country-Weltcups.
Mehr zur Sprint-DM auf http://www.mtb-bodenmais.de/de/
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Fotos: Mit © wie angegeben, frei zur redaktionellen Verwertung

©Lynn Sigel/EGO-Promotion o.
©Armin M. Küstenbrück/EGO-Promotion
©Marco Toniolo
©Joachim Pöttgens

Team Vorarlberg startet hochkarätiges Juni Rennprogramm mit top besetzter Rundfahrt Boucles de la Mayenne UCI 2.1 in Frankreich!

Einige Tage vor der beginnenden Fußball EM macht sich auch das Team Vorarlberg auf die Reise zu den „Tricolores“ nach Laval. Dort startet heute Abend die diesjährige Austragung der Boucles de la Mayenne – einer Rundfahrt über vier Etappen, gespickt mit zahlreichen Topteams, einer interessanten Topographie und einer spürbaren Euphorie im Vorfeld der Tour de France!

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Clement Koretzky bei der Essensausgabe

Mit einem Prolog über 4,5 Kilometer startet in Laval das Unternehmen de la Mayenne. Am Start für das Team Vorarlberg dieses Mal auch wieder einige Youngsters um diesen die notwendigen Rennkilometer zu bieten. Es wird nicht einfach werden auch hier wieder ganz vorne hineinzufahren, aber vier Versuche hat das Team. Die Ziele sind klar definiert: Angriffslustig und aktiv fahren – wie bereits die gesamte Saison über! Im Vorjahr konnte Clement Koretzky sich das Bergtrikot in der Gesamtwertung sichern.

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Clement Koretzky Bergtrikot Mayenne

Kader Team Vorarlberg: Patrick Jäger, Manuel Schreiber, Nicolas Winter, Fran Zurita, Clement Koretzky, Der Zsolt;

Fotos Team Vorarlberg

Etappenübersicht:

Prolog: Laval – Laval / 4,5 Km

1. Etappe: Renaul – Craon / 190 Km

2. Etappe: Laval – Villaines / 182 Km

3. Etappe: Juvigne – Laval / 180 Km

u.a. am Start: FdJ, Cofidis, Caja Rujal, Marseile Delko, Direct Energie, Top Sport Vlanderen, uvm.

Infos: http://www.bouclesdelamayenne.fr/

Team Heizomat: Mit 8 Fahrern nach Unterfranken zur Main-Spessart-Rundfahrt

Am Sonntag startet das Team Heizomat mit acht Fahrern bei der Main-Spessart-Rundfahrt. Es ist die 29. Austragung des deutschen Traditionsrennens. Die genauen Startzeiten des Renntages findet man hier!! *Klick*
Das Rennen mit Start und Ziel in Karbach bei Würzburg führt über acht Runden und insgesamt 138 Kilometer. Im vergangenen Jahr wurde es im Rahmen der Rad-Bundesliga durchgeführt. Philipp Zwingenberger konnte damals auf Platz 2 sprinten.

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Wiesbaden Marathon 2016: Wiesbaden Marathon in der 5. Auflage

Die breitensportliche Großveranstaltung ist inzwischen bestens etabliert und findet, nach dem Umzug auf die Platte vor 2 Jahren, sowohl bei Lauf- und Radsportlern als auch bei den Fans und Familien noch größeren Zuspruch. Mehr als 1000 Teilnehmer/-innen haben allein 2015 erfolgreich die Ziellinie überquert. Grund genug für die Veranstalter vom Radsportclub (RSC) Wiesbaden e.V. und der Agentur Wiemotion Schumacher &Voos Gbr., an dem erfolgreichen Konzept für 2016 nur geringfügige Änderungen vorzunehmen. Auch dieses Jahr wird die Marathonveranstaltung deshalb wieder auf der Platte stattfinden und mit einem umfangreichen Angebot von Wettbewerben wie TrailRun, Bike- Marathon, Teamwertung und KidsRace den begeisterten Rückmeldungen von Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Nation Rechnung tragen.Optimierte Strecken und eine ausgefeilte Planung versprechen ein großartiges Wochenende für alle Sportbegeisterten.

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