eBiken: Trend mit Zukunft

Urlaub bedeutet Freiheit. Wir erholen uns, entspannen, tanken Energie, genießen Freizeit. Das gibt uns ein großartiges Gefühl und für viele ist die Vorfreude auf die nächste Reise das Schönste. Die einen mögen es gemütlich, die anderen aktiv. Besonders beliebt sind Reisen mit
dem Rad. Rund 4,5 Millionen Deutsche gehen laut einer Analyse des ADFC mit dem Fahrrad auf Entdeckungstour. Viele davon fahren nun Pedelec – das eBike ist der beliebteste Fahrradtyp der Deutschen. Die Gründe sind vielfältig: Längere Ausfahrten werden möglich, Steigungen lassen sich mühelos bewältigen, die elektrische Unterstützung gleicht Leistungsunterschiede aus. Beim eBiken trifft Bewegung auf Entspannung, Spaß auf Gesundheit.

Tourismusregionen rüsten sich für diesen Trend. Einen Trend mit Zukunft. Jährlich werden mehr als neun Milliarden Euro mit dem Radtourismus in Deutschland umgesetzt – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit enormem Potenzial.

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Internationales Peloton bei der Tour d’Azerbaidjan

International peloton to take on the Tour d’Azerbaidjan
The international stage race to be held 4-8 May, 2016

(30.03.2016) At least 22 teams from around the world will participate in the 2016 Tour d’Azerbaidjan. The line-up so far features six Professional Continental teams, 15 Continental teams and one national team.

BORA-Argon 18 Pro Cycling Team (Germany), DRAPAC Professional Cycling (Australia), Team Roth (Switzerland), Gazprom RusVelo (Russia), Team Novo Nordisk (USA) and Southeast Pro Cycling Team (Italy) will represent the Professional Continental ranks.

Synergy Baku Cycling Project, racing on home soil, is one of the 15 Continental teams. Others are Team Sauerland (Germany), Bridgestone Anchor Cycling Team (Japan), Team Tavira (Portugal), Felbeymayr Simplon Wels (Austria), Astana City (Kazakhstan), Dukla Panska Bystrica (Slovakia), Tusnad (Romania), Nasr Dubai (United Arab Emirates), Team Illuminate (USA), Massi-Kuwait Cycling Project (Kuwait), Unieuro Wilier (Italy), Terengganu Cycling Team (Malaysia), Cycling Academy Team (Israel) and Alpha Baltic – Maratoni.lv (Latvia).

As well as the Pro Continental teams and Continental teams, the Estonian national team will also line up at the 2016 Tour d’Azerbaidjan.

“We’re glad to welcome a truly international peloton at this year’s Tour d’Azerbaidjan,” said Farhad Aliyev, General Secretary of the Azerbaijan Cycling Federation. “With two more Pro Continental teams in comparison with last year, as well as teams from four different continents across the globe, we expect even more spectacle on the Azeri roads.”

Flowtrail Stromberg geht optimiert in die neue Saison

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Auch im letzten Winter haben die Macher des Flowtrail Stromberg weder Kosten noch Mühen gescheut, die populäre Mountainbike-Strecke im Stromberger Stadtwald weiter zu verbessern. In stundenlanger ehrenamtlicher Handarbeit wurde die Strecke renoviert und auch modifiziert. Verbesserte Sprünge und neue Anliegerkombinationen sorgen nun für noch mehr Flow und Freudensprünge.
BikerInnen aller Könnensstufen sind ab 01.04. wieder willkommen, sich auf dem Flowtrail auszutoben und selbst ein Bild von den Verbesserungen zu machen.
Seit seiner Eröffnung im Mai 2011 haben bereits ca. 40.000 BikerInnen den Flowtrail in Stromberg besucht. Woche für Woche zieht der Flowtrail durchschnittlich 250 BikerInnen in seinen Bann. Das soll auch 2016 so bleiben. Dabei werden folgende Events das Bikeleben rund um den Flowtrail bereichern:
03.04. Season Opening
19.06. Sommerfest für alle BikerInnen und NichtbikerInnen
15.07. Helferfest für alle Unterstützer
18.09. Vereinsrennen mit den Gravity Pilots auf dem NoJokes Trail
30.10. End of Season
Den Machern des Flowtrails liegen nicht nur Spaß und Action am Herzen, sondern auch die Sicherheit der Biker, denn beim Biken kann immer mal was passieren. Dann ist es wichtig, dass im Notfall alles möglichst glatt läuft. Zur Optimierung der Rettungskette wurden weitere Rettungspunkte ausgewiesen (z.B. am Übungsparcours) und für Biker und Rettungsdienste werden noch Orientierungshilfen an der Strecke ausgewiesen.
Zu guter Letzt wurden in Abstimmung mit der Jägerschaft die täglichen Schließungszeiten optimiert. Der Flowtrail schließt ab 2016 wie folgt die Pforten:
April, Mai, August 19 Uhr
Juni, Juli 20 Uhr
September 18 Uhr
Oktober 17 Uhr

Mehr Infos auf www.flowtrail-stromberg.de und www.facebook.com/flowtrailstromberg

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Zweiter Saisonsieg in Ahrweiler durch Huppertz

In der Osterwoche starteten die Fahrer vom Team Kuota-Lotto bei mehreren Rennen. Ein Teil der Mannschaft trat bei der Tour de Normandie in Frankreich an, wo man speziell im Prolog Akzente setzten konnte. Beim „Großen Osterpreis von Ahrweiler“ gelang Joshua Huppertz der zweite Saisonsieg.

Unmittelbar nach dem ersten Saisonsieg in Polch machte sich Teamchef Florian Monreal auf den Weg in die Normandie, um sich mit seinen vorausgereisten Fahrern Tobias Knaup, Raphael Freienstein, Julian Braun, Christopher Hatz, Joshua Huppertz und Daniel Westmattelmann zu treffen.

Bei dem Etappenrennen „Tour de Normandie“ (UCI 2.2) an der französischen Atlantikküste ging es vor allem darum, die in Zusammenarbeit mit dem TWZK gewonnenen Erkenntnisse im Einzelzeitfahren jetzt im Rennbetrieb zu testen. So konnte Zeitfahrspezialist Daniel Westmattelmann beim Prolog einen tollen 4. Platz einfahren. Auch Christopher Hatz blieb mit 21 Sekunden Rückstand auf Prologsieger Lukas Liß in Schlagdistanz.

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Bei den folgenden 6 Etappen, die teilweise im Massensprint, teilweises durch Fluchtgruppen, entschieden wurden, zeigten sich die Profis in schwarz-gelb immer wieder. Im Zielsprint der ersten Etappe kam Joshua Huppertz auf Platz 15, bei Etappe 3 auf den tollen 10. Platz und Christopher Hatz lag bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden nach der 5. Etappe auf dem guten Rang 22 der Gesamtwertung.

Die gute Form, die Joshua Huppertz in der Normandie zeigte, nahm er dann mit nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo am Ostermontag der „Große Osterpreis von Ahrweiler“ ausgetragen wurde. Zusammen mit seinen Teamkollegen Frederik Dombrowski, Robert Retschke und Marcel Meisen kontrollierte er das Feld auf dem 1,2 Kilometer langen Rundkurs, der 60-mal zu durchfahren war (72 km). Am Ende konnte dann Joshua den Zielsprint für sich entscheiden und so Saisonsieg Nummer 2 für Kuota-Lotto perfekt machen.

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Team Auto Eder Bayern feiert Doppelsieg: Perfekter Einstand in die deutsche Radsportsaison

Mit Siegen am Sachsenring und in Schönaich hat das Team Auto Eder Bayern zu Ostern einen perfekten Einstand in die deutsche Radsportsaison gefeiert. Unterstützt durch ein stark auftretendes Team war Max Hamberger sowohl am Samstag als auch am Montag der stärkste Fahrer. «Das ist natürlich ein absoluter Traumstart, pünktlich zum Saisonstart zeigt sich das Team schon in beeindruckender Form», so Ralph Denk, Manager der Nachwuchsmannschaft. «Beide Rennen waren gut besetzt, das macht Lust auf mehr.»

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Schönaich / Singen / Sachsenring: Jonas Rapp holt 200. Heizomatsieg

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Das Team Heizomat konnte am Ostermontag seinen ersten Saisonsieg feiern. Bei „Rund um Schönaich“ war es Jonas Rapp, der als Solist für den insgesamt 200. Sieg seit Bestehen der fränkischen Mannschaft sorgte. Einen Tag zuvor sprintete bereits Robert Müller in Singen am Bodensee auf das Siegerpodest.

Rund 200 Fahrer aus 5 Nationen standen bei sonnigem Osterwetter und einer sehr guten Zuschauerkulisse am Start von „Rund um Schönaich“ südlich von Stuttgart. Während das Stuttgarter Kontinentalteam „Christina Jewelry“ die erste Rennhälfte des 144 Kilometer langen Rennens bestimmte, leitete der Heizomat-Fahrer Jonas Rapp in der 12ten von insgesamt 16 Runden die Vorentscheidung ein. Er konnte sich gemeinsam mit Jannik Steimle vom österreichischen Kontinentalteam Felbermayr Simplon vom Hauptfeld absetzen. Mit 50 Sekunden Vorsprung ging das Ausreißerduo in die Schlussrunde. Jonas verrichtete die meiste Führungsarbeit der beiden und zeigte schließlich auch im Finale, das er der stärkste an der Spitze ist. Am Schlussanstieg attackierte er und sicherte sich seinen ersten Sieg im Heizomat-Trikot als Solist.

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UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt: Sabine Spitz: Abschiedsjahr mit einem großen Ziel

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2016 ist für Sabine Spitz die letzte Saison als Cross-Country-Fahrerin. Wohl zum letztem Mal wird die 44-Jährige am 22. in Albstadt einen UCI Mountainbike Weltcup auf deutschem Boden bestreiten. Immer noch voller Ehrgeiz will sich die Südbadenerin für die Olympischen Spiele in Rio qualifizieren und dort ihre vierte Medaille holen. Der Start in die Saison ist ihr auf Zypern und in Südafrika hervorragend gelungen.

Ja, die Frage, die darf man stellen, die muss man stellen. Weil sie 44 Jahre alt ist und über 20 Jahre im Geschäft. Und weil sie vor vier Jahren die Wahrscheinlichkeit, dass sie 2016 nicht mehr dabei ist, mit „99 Prozent“ beziffert hatte. Wird das also wirklich die letzte Saison der deutschen Vorzeige-Athletin in der olympischen Cross-Country-Disziplin?

„Definitiv“, lautet jetzt die Antwort. „Irgendwann muss es mal zu Ende sein.“ Das lässt keinen Spielraum. Die Ära Sabine Spitz geht also irgendwann diesen Herbst zu Ende. Eine Ära mit insgesamt 17 Deutschen Meistertiteln in drei verschiedenen Disziplinen, mit insgesamt 30 internationalen Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen und zwei Weltcup-Siegen.
Doch mit einer launigen Abschiedstournee hat diese letzte Saison nichts zu tun. Es ist der große Reiz der Olympischen Spiele, der sie Ende 2014 nochmal motiviert hat zwei Jahre dran zu hängen und nur zum Dabei-Sein und Genießen will sie nicht nach Brasilien fliegen.
Was muss in diesem Jahr passieren, damit sie auf ein gelungenes zurückblickt?
„In Rio auf dem Podium zu stehen, das ist das Ziel“, lässt Sabine Spitz keine Zweifel, dass sie ihre vierte Olympia-Medaille im Visier hat. Und wenn sie Vierte wird? „Dann habe ich es versucht und alles dafür getan.“

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Drei Pushbikers Siege beim Good Friday Meeting

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Die Maloja Pushbikers Christian Grasmann und Hans Pirius haben das Good Friday Meeting im Lee Valley Velodrom in London dominiert und damit die Siegesserie des Teams bei diesem Rennen fortgesetzt. Nach Siegen von Marcel Kalz 2012 und Leif Lampater 2015 konnte am Karfreitag Hans Pirius das traditionsreiche Scratch-Rennen gewinnen. Christian
Grasmann rundete das Ergebnis mit dem zweiten Platz perfekt ab.
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In Großbritannien sind die Maloja Pushbikers gern gesehene Gäste. Sowohl bei den Rennen der Revolution Cycling Series, dem Londoner Sechstagerennen oder dem Good Friday Meeting. Und die Pushbikers lieben es, auf die Insel zu fahren. Zumeist kommen sie mit Trophäen und Siegersträußen zurück nach Deutschland. So auch in diesem Jahr: Beim
Good Friday Meeting, das zum ersten Mal im Jahr 1903 stattgefunden hat, waren die Pushbikers Christian Grasmann und Hans Pirius am Start. Drei Siege sollten es für die beiden Bahnspezialisten werden. Christian Grasmann hatte beim Derny Rennen die schnellsten Beine und Hans Pirius konnte sowohl das Ausscheidungsfahren als auch Scratch-Race, das Hauptrennen des Abends, gewinnen. Grasmann, der bei Pirius`Ausreißversuch das Feld kontrollierte, sprintete im Finale sogar noch auf den zweiten Platz.
„Nach den Siegen von Marcel und Leif bei diesem Event sind wir stolz darauf, auch dieses Jahr wieder den Sieger in London stellen zu können“, freute sich Grasmann über den Sieg seines Teamkollegen Pirius.

(Photos: James Santer)

Rennvorschau: 28. MÄRZ BIS 4. APRIL

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Driedaagse De Panne-Koksijde (2.HC)

Am Dienstag beginnt das 2.HC-Rennen Driedaagse De Panne-Koksijde, das über vier Etappen an drei Tagen geht. Die erste Etappe führt von der belgischen Nordseeküste ins Binnenland nach Zottegem. Auf 198,2 km müssen u.A. die Anstiege von Edelare, Leberg, Berendries, Tenbosse und Muur van Geraardsbergen bewältigt werden, viele davon sogar mehrmals. Die zweite Etappe führt von Zottegem wieder zurück an die Küste, diesmal u.a. über Monteberg und Kemmelberg. Nach 211,1 km endet diese Etappe oft im Sprint in Koksijde – falls nicht Seitenwind für eine Selektion sorgt. Der Donnerstag beginnt mit einer kurzen Flachetappe über 111,5 km. Am Nachmittag folgt dann die Entscheidung über den Gesamtsieg in einem 14,2 km langen Einzelzeitfahren durch die Badeorte De Panne und Koksijde.

Das Team Stölting Service Group tritt in Flandern mit Alex Kirsch (LUX), Jonas Tenbrock (GER) und fünf Dänen an: Mads Pedersen gewann am Sonntag die U23-Austragung von Gent-Wevelgem, Alexander Kamp kehrt nach einer Krankheitspause ins Renngeschehen zurück. Lasse Norman Hansen gibt nach der Bahnsaison sein Straßendebüt. Michael Reihs und Michael Carbel komplettieren den Kader.

„De Panne ist bekanntermaßen ein stressiges Rennen,“ sagt der Sportliche Leiter André Steensen. „Es gibt immer einen Positionskampf, damit man nicht bei einer Teilung des Feldes an Anstiegen oder auf Pflasterstücken, im Seitenwind oder nach Stürzen auf den schmalen Straßen bei Ortsdurchfahrten abgehängt wird. Wir werden starke Konkurrenz haben, freuen uns aber darauf, auf die Fortschritte aus den letzten Rennen aufzubauen. Für mich geht es darum, dass wir als Team fahren, uns als Einheit präsentieren und die Farben des Teams Stölting Service Group leidenschaftlich zeigen.“

DATUM
29-31/03/2016

FERNSEHÜBERTRAGUNG
Belgien: Sporza
29/03 14:40-16:55
30/03 14:40-16:55
31/03 10:30-12:15 & 14:45-17:15
Europa: Eurosport
29/03 14:45-17:15, Eurosport 1
30/03 14:45-17:15, Eurosport 1
31/03 10:30-12:30 & 14:45-17:15, Eurosport 1

SPORTLICHER LEITER
André Steensen (DEN)

FAHRER
Michael Carbel (DEN)
Alexander Kamp (DEN)
Alex Kirsch (LUX)
Lasse Norman Hansen (DEN)
Mads Pedersen (DEN)
Michael Reihs (DEN)
Jonas Tenbrock (GER)

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