GUARDINI MAKES IT TWENTY AT MOST PRESTIGIOUS STAGE FINISH LOCATION

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KUALA LUMPUR -Andrea Guardini became the first rider to reach the number of 20 stage victories at Le Tour de Langkawi – out of 37 in total in his six-year long pro career at the age of 26 – as he claimed the sprinters’ queen stage at Dataran Merdeka, Kuala Lumpur, making it four out of four on the race’s most prestigious venue. Coming third while stage 2 winner Andrea Palini finished second, South Africa’s Reinardt Janse van Rensburg who is second overall to Colombia’s Miguel Angel Lopez diminished his deficit from 29 to 23 seconds with three stages remaining.

It took 63 kilometres for the breakaway of the day to take shape. Beforehand, Guardini had to go for the first intermediate sprint against Janse van Rensburg to protect the overall lead of his team-mate Lopez. The Dimension Data fast man took two seconds there but sustained a flat tyre 2km before the second intermediate sprint, so Guardini could give way to the riders fighting for fifth place overall. Bardiani’s Luca Chirico and Jesper Hansen captured three and two seconds bonus respectively. Then it was time for breaking away.

Racing for the King of the Mountains competition, Wang Meiyin (Hengxiang) rode on the offensive again, and once again with Loh Sea Keong who was accompanied by another rider from Malaysia national team Aiman. Amirul Mazuki (Terengganu) and Kim Hyeonseok (KSPO) were the other members of the move before Carlos Manarelli (Funvic) rejoined them to compose a six-man front group. They had a maximum advantage of 3.20 at km 77.

In the finale, John Ebsen and Richard Handley, both from One Pro Cycling, came across to the two remaining leaders Loh and Amirul. They got reined in nearby the famous twin towers of Kuala Lumpur.

The inevitable bunch sprint was easily won by Guardini. “It’s a wonderful day for me and a perfect fourth win here on my favourite finishing line of Le Tour de Langkawi”, the Italian declared. “Every time I come to Kuala Lumpur, I win, it’s fantastic. With 20km to go, my mind was all set on this finish location. I could feel a lot of adrenaline in the run in. I knew exactly where I needed to pass my adversaries to outsprint them. We took control of the race and I had a really good sprint.”

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HOT FAVOURITE MIGUEL ANGEL LOPEZ MEETS EXPECTATIONS IN THE CAMERON HIGHLANDS

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TANAH RATA, CAMERON HIGHLANDS -Astana managed to complete the double task of winning flat and mountain stages with Miguel Angel Lopez reaching Tanah Rata in a brilliant solo effort after Andrea Guardini opened the record book of the 2016 Le Tour de Langkawi in Baling on day 1. With an advantage of 29 seconds over South Africa’s Reinardt Janse van Rensburg from Dimension Data, the young Colombian has what it takes to become the overall winner of the 21st edition on March 2nd in Melaka.

After a breakaway attempt involving Wang Meiyin (Hangxiang) and Luca Chirico (Bardiani-CSF) that could mean a threat to the favourites, three riders went clear after 24 kilometres of racing: Ho Burr (HKSI), Shiki Kuroeda (Aisan) and Lukas Jaun (Roth). The peloton didn’t react until they reached a maximum advantage of 6.27 at km 45. Three riders formed a counter attack on the way up to the Cameron Highlands with the inevitable Wang being accompanied by Donaben Goh (Terengganu) and Loh Sea Keong (Malaysia). As the trio caught the first escapees, only Ho was able to handle their rhythm.

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Afxentia#3: Point-to-Point in Lythrodontas

Herren: Braidot siegt, Giger in Gelb
Damen: Morath holt sich Gelb, erster Sieg für Spitz

Kein Tag ist wie der andere beim Cyprus Sunshine Cup. Die dritte Etappe in Lythrodontas erlebte erneut ein Wechsel in der Gesamtführung. Während der Italiener Luca Braidot auf der 50-Kilometer-Etappe einen überraschenden Sieg feierte, fuhr sich Fabian Giger ins Gelbe Trikot. Bei den Damen war es ein Plattfuß, der Elisabeth Brandau ereilte, während sie mit Sabine Spitz in Führung lag und damit Adelheid Morath ins Gelbe Trikot verhalf.

Die erste Nachricht aus dem Rennen, war die Aufgabe von Florian Vogel (Focus XC). Der Schweizer, Sieger der ersten Etappe, attackierte am ersten Anstieg, Bartlomej Wawak (Kross Racing) aus Polen folgte ihm. Doch im folgenden Downhill, rutschte Vogel weg und stürzte schwer. Er musste aufgeben. Nach ersten Informationen, sind die Verletzungen aber nicht zu schlimm.

Die nächste wichtige Situation ereignete sich am langen Single-Trail-Anstieg. Fabian Giger machte das Tempo und öffnete eine Lücke. Der Italiener Luca Braidot machte sich auf die Verfolgung und gemeinsam erreichten sie am höchsten Punkt.
die Kionia Picknick-Area.
Gemeinsam gingen sie in den neuen Single-Trail-Downhill, wo Braidot zehn Sekunden herausholte, die Giger aber im nächsten Anstieg wieder tilgen konnte.
Den Rest profitierte das Duo vom Teamwork und konnte den Vorsprung ausbauen.
Giger überließ Braidot den Etappensieg und verbuchte selbst das Gelbe Trikot. Nach 2:00:51 Stunden überquerten sie die Ziellinie in Lythrodontas in der gleichen Sekunde.

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Team Auto Eder Bayern ist bereit für die neue Saison: Offizielle Präsentation im Werkhaus in Raubling

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Teampräsentation_Team_Auto_Eder_Bayern

Das Team Auto Eder Bayern ist startbereit: Nur zwei Wochen nach dem erfolgreichen Trainingslager auf Mallorca ist der neue Kader der Mannschaft heute im Werkhaus in Raubling vor großem Publikum erstmals komplett vorgestellt worden. «Von uns aus kann‘s jetzt losgehen», so Ralph Denk, Manager des Teams. «Die Mannschaft hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen, jetzt wird es Zeit für die ersten Rennen.»In drei Wochen startet das Team Auto Eder Bayern dann auch auf der Straße in die Saison – erstmals in Luxemburg.

Dann beginnt für Denk ein weiteres Kapitel nachhaltiger Talentsichtung: «Natürlich hat ein Radsport-Team erst einmal ein Ziel: Aufmerksamkeit. Das ist das, wofür Sponsoren und Partner sich einsetzen. Aber gerade bei unserem Juniorenteam geht das Konzept weit darüber hinaus. Wir wollen mit dem Team Auto Eder Bayern unseren Nachwuchs in Bayern gezielt fördern und fordern und ihm professionelle Strukturen geben, um sich gezielt zu entwickeln. Das heißt gerade beim Nachwuchs, auch einmal auf die Bremse zu treten – zum Beispiel auch im Zusammenhang mit schulischer Entwicklung», so Denk am Rande der Teampräsentation. «Dieses Konzept vertreten wir wie auch unsere Sponsoren und Partner unter der Führung von Auto Eder Kolbermoor. Und der Erfolg gibt uns Recht.» Für Willi Bonke, Geschäftsführer von Auto Eder Kolbermoor als Namens- und Hauptsponsor des Teams, gehört die Nachwuchsarbeit zu den zentralen Punkten seines Sportsponsorings: «Hier haben wir mit Ralph Denk und dem Team Auto Eder Bayern die perfekten Partner. Hier geht es nicht um kurzfristigen maximalen Erfolg, sondern um langfristige und nachhaltige Arbeit, das passt genau zu uns.»

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Afxentia#2: Point to Point in Lefkara

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Van der Poel

Herren: Van der Poel gewinnt dramatische Etappe
Damen: Deutsches Duell geht an Elisabeth Brandau

Der zweite Tag des Afxentia Etappenrennens bot jede Menge Action. Am Ende war es Cyclo-Cross-Spezialist Mathieu van der Poel, der nach 48 Kilometern sein erstes MTB-Rennen gewann, eine Sekunde vor Fabian Giger und vier Sekunden vor dem neuen Gesamtführenden Grant Ferguson. Bei den Damen gewann Elisabeth Brandau das Duell mit ihrer deutschen Landsfrau Adelheid Morath mit zehn Sekunden Vorsprung. Die Serbin Jovana Crnogorac überraschte als Dritte, 2:21 Minuten zurück.

20 Herren erreichten gemeinsam den höchsten Punkt der Etappe, die erste Technische Zone des Rennens, 18 Kilometer lagen hinter ihnen. Im Downhill verloren nur wenige Fahrer den Anschluss bis zur nächsten Verpflegungszone bei Kilometer 25.
Dann, nach einem weiteren Downhill, nach der dritten Tech-Zone, griff Mathieu van der Poel an einem Gegenanstieg an. Etwa 13 Kilometer vor dem Ziel entkam der Niederländer, auch weil man sich in der Gruppe über das Organisieren der Verfolgung nicht einig war.
Doch 2,5 Kilometer vor dem Ziel, am Beginn des finalen Anstiegs, schloss Fabian Giger zu van der Poel auf. Der Schweizer attackierte sofort. „Ich war tot und er hatte sofort eine Lücke von vielleicht zehn Sekunden. Aber am höchsten Punkt des Anstiegs habe ich noch mal beschleunigt und habe ich wieder eingeholt“, beschrieb van der Poel die entscheidenden Minuten.
200 Meter vor dem Ziel passierte er einen sichtlich überraschten Fabian Giger und sicherte sich seinen ersten Sieg in einem Mountainbike Elite-Rennen.
„Ich habe zurückgeschaut und dachte, das reicht. Deshalb war ich überrascht, als er plötzlich da war. Das war ein Anfänger-Fehler“, meinte Giger nach dem verloren gegangenen Etappensieg. „Es ist schade, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden. Meine Form ist gut, ich sollte nur taktisch aufmerksamer fahren.“

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Letzte Chance für die Schnellsten: Rothaus RiderMan Frühbucher-Rabatt endet am Montag

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Während sich das Organisationsteam bereits mitten in den Vorbereitungen des Rothaus RiderMan für das mittlerweile 17. Rennwochenende vom 23.-25.09.2016 in Bad Dürrheim im Schwarzwald befindet, heißt es für die Frühbucher sich zu sputen. Nur noch bis zum kommenden Montag kommt man in den Genuss der günstigsten Startpreise.

Erfolgt die Anmeldung noch bis einschließlich 29. Februar 2016 profitiert man bei den Startgebühren: so kostet die Rothaus RiderMan Tour (3-Etappenrennen) 99 Euro, der Tagesstarter des Einzelzeitfahrens am Freitag zahlt 29 Euro und wer sich für den Tagesstart zum Straßenrennen am Sonntag entscheidet, bucht bis Samstag noch für 35 Euro. Natürlich alles inklusive eines hochwertigen Rothaus RiderMan T-Shirts. Eine weitere zweite Preisstaffelung ist bis zum 30. Juni 2016 vorgesehen. Letzte Möglichkeit der Online-Anmeldung ist schließlich der 16. September 2016, also genau eine Woche vor dem Bad Dürrheimer Radsport-Wochenende für Jedermann.

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Bike Camp Friaul

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Einsam-wildes Trailabenteuer in den Südost-Alpen: Singletrailen in der grandiosen Gebirgswelt des Kanaltals mit Gipfelstürmer Lukas Stöckli.

Ein weißer Fleck auf der Landkarte des Mountainbike-Tourismus, noch dazu in Mitteleuropa, mit geheimen Trailkunstwerken, die noch keinem Bike-Magazin und keinem Tourismuskonzept ausgeliefert waren … das ist das Friaul!
Von 17. bis 24. September 2016 werden die Maultierpfade, Militärsteige, Alta Vias und Hirtenwege des Kanaltals von „Gipfelstürmer“ Lukas Stöckli zu einem Bikecamp mit Geheimtipp-Garantie kombiniert.

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Bike Night Flachau am 13.08.2016

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DER MTB-Marathon bei Flutlicht – spektakulär, spannend und hochkarätig

Zum sechsten Mal in Folge steht Flachau und die Hermann-Maier-Weltcupstrecke im Zuge der Bike Night im Mittelpunkt der Mountainbikeszene. Aus sportlicher Sicht faszinieren vor allem der außergewöhnliche Rennmodus und die besondere Atmosphäre – nicht umsonst gilt die Bike Night Flachau als die Formel 1 unter den Mountainbike-Marathons.

Über eine Renndauer von zwei Stunden versuchen die Teilnehmer so viele Runden wie möglich zu bewältigen und diese haben es in sich: Unter gleißendem Flutlicht sind pro Runde (4,5 km/200 Höhenmeter) ein spektakulärer Downhill auf der weltberühmten Hermann-Maier-Weltcupstrecke, ein kräftezehrender Anstieg sowie einige Hindernisse zu überwinden. Den Gewinnern winkt ein fettes Preisgeld. Und auch die schnellste Runde wird reich belohnt – denn diese wird mit Euro 1.000,- honoriert.

Begleitet wird die Bike Night 2016 wieder von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit lustigem Quietschentenrennen, großer Tombola, Livemusik und cooler Partystimmung.
Achtung: Frühbucherbonus bis 30.6.2016

Infos und Anmeldung
http://www.flachau.com/bike-night/de/home.html

Focus 24h von Stuttgart epowered by Bosch: Frühbuchen und Vorfreude entwickeln

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Nur wenige Tage noch kann man für die Focus 24 Stunden von Stuttgart epowered by Bosch zum Frühbucher-Rabatt melden. Der Event in der Messe Stuttgart geht am 27. und 28. August in seine zweite Runde.

Das Konzept für das 24-Nonstop-Rennen war erfolgreich, das Feedback der Premieren-Teilnehmer überaus positiv. Auf dem sieben Kilometer langen Rundkurs mit Start- und Ziel auf der Messe Stuttgart am Flughafen tummeln sich Solo-Fahrer, Zweier-, Vierer- und Achter-Teams. Dass es auf dem Kurs am Flughafen Stuttgart auch noch einen extra eBike-Wertung gibt, das ist in Sachen Dauer-Event allerdings einzigartig.

Das Ambiente über und unter der Autobahn, neben dem Flughafen und an der Messe ist so ungewöhnlich wie reizvoll und die Streckenbauer ernteten im vergangenen September sehr viel Lob für ihre Kreativität.

Wer dabei sein will, hat noch bis Dienstag, 1. März, Zeit den Frühbucher-Rabatt in Anspruch zu nehmen. Buchen. Vorfreude entwickeln. Im August Dabei-Sein – und 24 Stunden lang Spaß haben, das könnte das Motto sein.
Mehr Infos und Meldungen auf www.24hrace-stuttgart.de

 

Bild: ©Sportograf

Afxentia #1: Zeitfahren in Lefkara: Florian Vogel wiederholt Vorjahres-Sieg

Drei deutsche Damen auf dem Podium

Überraschend standen beim Auftakt-Zeitfahren des Afxentia Etappenrennens auf Zypern drei deutsche Damen ganz oben auf der Ergebnisliste. Elisabeth Brandau gewann vor Sabine Spitz und Adelheid Morath. Bei den Herren wiederholte der Schweizer Florian Vogel seinen Vorjahres-Erfolg, knapp vor dem Briten Grant Ferguson und Überraschungs-Mann Marcel Guerrini (Sui).

Florian Vogel (Focus XC) fuhr auf dem 3,9 Kilometer langen Kurs in Lefkara eine Zeit von 9:25,34 Minuten. „Es war hart, natürlich, aber das Gefühl war ziemlich gut. Das ist ein super Start in die Saison. Ich freue mich sehr und schaue jetzt zuversichtlich auf die kommenden Etappen. Meinen Teamkollegen Marcel auf dem Podium zu haben, macht den Erfolg noch schöner“, kommentierte Vogel.
Der Afxentia-Titelverteidiger hatte schon im Vorjahr das Lefkara-Zeitfahren gewonnen.

Ein wenig Enttäuschung konnte man bei Grant Ferguson (CST Superior Brentjens) entdecken. Nicht über seine Leistung, sondern über den Umstand den Etappensieg um lächerliche 0,21 Sekunden verfehlt zu haben.
„Mein Gefühl war ziemlich gut und der Kurs hat Spaß gemacht, besonders in den schmalen Gassen von Lefkara. Das hat mir gefallen. Ich freue mich jetzt auf die tollen Trails in den nächsten Tagen“, sagte Ferguson. Er hatte 2015 die zweite Etappe gewonnen.

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ADFC Rheinland-Pfalz fragt Parteien zu Radverkehrsplänen: Radverkehr ja, aber wie?

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Mehr Radverkehr wollen alle. Aber wie viel Geld man dafür in die Hand nimmt und welche Maßnahmen geplant sind, bleibt überwiegendunkonkret. Der ADFC RLP– Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club – hat im Vorfeld der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz (13. März 2016) die politischen Parteienzu ihren Radverkehrsplänen gefragt.Geantwortet haben die Landesverbände von SPD, CDU, den Grünen und der FDP. „Tatsächlich räumen nicht alle Parteien dem Radverkehr den ihm gebührenden Stellenwert ein. Wir wünschen uns mehr Fördergelder, ein dichteres Radwegenetz, eine bessere Vernetzung mit dem öffentlichen Nahverkehr und vor allem mehr Sicherheit für Radler. Denn nur dann steigen die Menschen vermehrt aufs Rad um“, kommentiert Christian von Staden, Landesvorsitzender des ADFC, das aktuelle Umfrage-Ergebnis.Die ausführlichen Antworten auf fünf Fragen des ADFC RLP finden sich im Internet unter www.adfc-rlp.de.

Fahrrad als gleichrangiges Verkehrsmittel
Auf die Frage nach den Zielen für den Radverkehr in Rheinland-Pfalz antworteten SPD, CDU, die Grünen und FDP ähnlich: Sie wollen, dass mehr Menschen aufs Rad steigen. Die SPD spricht sich für mehr innerörtliche Fahrradspuren sowie für überörtliche Schnell-Radwege für E-Bikes sowie Ladestationen an öffentlichen Gebäuden und mehr Abstellmöglichkeiten aus. Die Landes-CDU setzt auf ein „einwandfreies Zusammenspiel der verschiedenen Verkehrsträger und will die Integration der Verkehrswege von Fußgängern, Radfahrern und Nutzern des ÖPNV in der Verkehrsplanung noch intensivieren.“ Der Ausbau der Radwege spiele eine zentrale Rolle. Die Grünen wollen das Rad „zu einem wirklich gleichberechtigten Verkehrsmittel“ machen und dafür die Landesmittel verdoppeln. Auch die FDP spricht vom Fahrrad als einem „gleichrangigen Verkehrsmittel“ und will das rheinland-pfälzische Radwegenetz ausbauen.

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