Bernard Sulzberger gratuliert Lachlan Norris für seine Fahrt.Drapac Professional Cycling fuhr am Donnerstag zu einer der Top 10 –Finish Plätze auf der fünften Etappe der Presidential Tour of Turkey, mit Adam Phelan, der als Erster über die Ziellinie in Turgutreis fuhr.
Team Baier: Baumgarten am Bodensee auf dem Podest
Hannes Baumgarten ist beim 1. Mai-Klassiker „Rund um die Radfahrhalle“ in Volkertshausen auf den 2. Rang gefahren. Das Kriterium ging über 60 Runden und damit 72km. So lange aber wollte der Wahlbadenser nicht warten, sondern suchte früh die Rennentscheidung. „Es alleine mit sieben Racing Students aufzunehmen ist nicht ganz einfach – ich hatte gar keine Wahl, sondern musste die Mitkonkurrenten früh in Zugzwang bringen.“
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John Degenkolb Zweiter in Frankfurt
1. Alexander Kristoff (Katusha)
2. John Degenkolb (Giant-Shimano)
3. Jerome Baugnies (Wanty)
4. Pieter Jacobs (Topsport)
5. Thomas Sprengers (Topsport)
6. Rick Zabel (Nationalteam)
7. Fabian Wegmann (NAtionalteam)
8. Jan Dieteren (Stölting)
9. Bartlomiej Matysiak (CCC)
10. Benoit Jarrier (Bretagne)
Fotos: Srceenshot HR 3
Elia Viviani gewinnt in Bodrum bei der Türkei Tour
Distance: 177,300 km
Time of the first: 4h34’11“
Average: 38,799 km/h
STAGE CLASSIFICATION / ETAP KLASMANI 5
Marmaris – Bodrum
THURSDAY, MAY 1, 2014
Pl Bib Name First Name Team Nat B P Split Pl Bib Name First Name Team Nat B P Split
1 26 VIVIANI Elia CAN ITA 00″
2 51 CAVENDISH Mark OPQ GBR ‚ ‚
3 145 SBARAGLI Kristian MTN ITA ‚ ‚
4 194 FEDI Andrea NRI ITA ‚ ‚
5 184 NAPOLITANO Danilo WGG ITA ‚ ‚
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Im Kampf gegen die Uhr: 250 Radsportler treten in Dachau an
Mit der Resonanz auf den „3. Dachauer Zeitfahr-Cup“, den R+F forice 89 am Samstag, 3. Mai, in Machtenstein ausrichtet, sind die Veranstalter zufrieden: 250 Radsportler haben gemeldet, um sich im Kampf gegen die Uhr zu messen und in dieser Disziplin die Bayerischen Meister zu ermitteln.
Bereits um 9.00 Uhr startet der erste Fahrer, gegen 14.00 Uhr läuft dann die Zeit für den letzten Starter der Hobby-Klasse.
Johannes Schinnagel will auch bei den Bayerischen Meisterschaften im Zeitfahren ganz vorne landen. Vor Wochenfrist holte er sich den Sieg beim fränkischen Frühjahrsklassiker in Cadolzburg.
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Nur noch 100 Tage bis zum ŠKODA Velorace Dresden 2014
Frühbucher sparen noch bis einschließlich 5. Mai ● Offene Trainingsfahrten für Teilnehmer geplant ● Interview-Reihe startet
Am 2. Mai sind es nur noch 100 Tage bis zur zweiten Auflage des Dresdner Jedermannradrennens ŠKODA Velorace am 10. August im Herzen der Stadt. Auf die Teilnehmer warten flache und schnelle Streckendistanzen von 65 und 108 Kilometern, auf der im letzten Jahr eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 43 Stundenkilometern gemessen wurde. Auch eine Schnupperdistanz über 21,5 Kilometer – die „Dresdner Runde“ – können Radsportanfänger außerhalb der German Cycling Cup-Wertung ausprobieren.
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„Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ Radklassiker am 1. Mai live im hr-fernsehen und bei hr-online
Von 1962 bis 2008 hieß das Rennen Rund um den Henninger Turm. Dann stieg die Henninger-Brauerei als Hauptsponsor aus, der Turm wurde abgerissen und die neuen Hauptsponsoren wurden Frankfurt und der Vorort Eschborn. Der neue Namen des Rennens ist Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Das Bild oben zeigt den leider schon viel zu früh verstorbenen Franco Ballerini, den späteren Sieger Rolf Sörensen und Olaf Ludwig der ein Jahr später, 1994 in Frankfurt gewann.
Das hr-fernsehen berichtet am Donnerstag, 1. Mai, von 12 bis 17.15 Uhr in einem „Heimspiel! extra live“ vom Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“. Die 53. Auflage des Traditionsrennens wird von Florian Naß moderiert und kommentiert. Neben der Fernsehübertragung gibt es das komplette Rennen auch im Social TV bei hr-online in einem Livestream auf der Internetseite ww.radrennen.hr-online.de.
Vielleicht klappt es ja heuer wieder bei John Degenkolb, der ja in Frankfurt lebt, und er fährt nach 2011 einen zweiten Sieg ein. Foto: Im Jahr 2005 musste er sich im U17 Rennen dem bärenstarken Unterfranken Maximilian Hornung geschlagen geben.
UNd das war Jonnys letzter großer Sieg bei Gent–Wevelgem
Kriterium Werneck am 24.August 2014
Türkei Tour – Fethiye – Marmaris: Mark Cavendish hat die Nase vorne
Distance: 125,000 km
Time of the first: 3h14’23“
Average: 38,584 km/h
STAGE CLASSIFICATION / ETAP KLASMANI 4
Fethiye – Marmaris
WEDNESDAY, APRIL 30, 2014
Pl Bib Name First Name Team Nat B P Split Pl Bib Name First Name Team Nat B P Split
1 51 CAVENDISH Mark OPQ GBR 00″
2 37 RICHEZE ARIEL MaximilianoLAM ARG ‚ ‚
3 56 RENSHAW Mark OPQ AUS ‚ ‚
4 145 SBARAGLI Kristian MTN ITA ‚ ‚
5 26 VIVIANI Elia CAN ITA ‚ ‚
6 11 BOL Jetse BEL NED ‚ ‚
7 176 ILESIC Aldo Ino UHC SLO ‚ ‚
8 72 HALLER Marco KAT AUT ‚ ‚
9 208 ORKEN Ahmet TRK TUR ‚ ‚
10 166 VAN STAEYEN Michael TSV BEL ‚ ‚
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Richard Klein beschenkt sich am Rosenheimer Straßenpreis
Bereits zum 51. Mal richtete der RSV-Rosenheim nun schon den weit über die Grenzen
Bayerns bekannten Radklassiker aus. So kamen wieder viele hochkarätige Fahrer, sowohl
aus dem gesamten Bundesgebiet, als auch aus Österreich, Tschechien und sogar Neuseeland, um beim 51. Rosenheimer Frucade Straßenpreis die besten Rennfahrer zu ermitteln.
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Buchtipp: Dino Buzzati beim Giro d´Italia
Es war ein Glücksfall für Freunde des Sports und der Literatur: 1949 entschied sich die Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera, Dino Buzzati als Korrespondent zum Giro d’Italia zu entsenden. Und was sich in den folgenden Wochen auf den Straßen seines Landes vor den Augen des gefeierten Romanciers („Die Tatarenwüste“) abspielte, geriet zu einer Sternstunde in der Geschichte des Radsports. Das Duell zwischen den ungleichen Nationalhelden Fausto Coppi und Gino Bartali gipfelte in einer endgültigen Machtübernahme, die Buzzati in seinen täglichen Reportagen vom Rennen kunstvoll zur Schlacht zwischen Achill und Hektor verdichtete. Nun endlich liegt dieses bemerkenswerte Dokument der Sportliteratur und Zeitgeschichte unter dem Titel „Dino Buzzati: Beim Giro d’Italia“ erstmals in deutscher Sprache vor – in einer Übersetzung von Michaela Heissenberger und versehen mit einem aktuellen Vorwort von FAZ-Sportreporter Michael Reinsch.