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Team Vorarlberg Santic Cracks bereit für ersten WM Einsatz

Team Vorarlberg Santic Cracks bereit für ersten WM Einsatz – Geismayr, Schelling u. Co. brennen auf das Team Zeitfahren am Sonntag – wer wird das beste Team Österreichs!

Bereits gestern ist die Mannschaft in das Team Hotel nach Rietz gereist und am Nachmittag auf der WM Strecke trainiert. Der Startschuss erfolgt am Sonntag um 14.40 Uhr in der Ötztal Area47. Das Ziel in Innsbruck nach 62,7 Kilometer. Die Konkurrenz ist fast übermächtig groß mit zwölf World Tour Teams und anderen starken Mannschaften, dementsprechend flach hält man den Ball hinsichtlich den Zielen. Aber man wird sich so teuer wie möglich verkaufen und im Rennen ans Limit des möglichen gehen.
Eine Disziplin mit neuen Herausforderung auf der großen Bühne!
„Die Fahrer sind fit und super motiviert. Die letzten Materialtests mit dem schnellstmöglichen Material werden bis morgen abgeschlossen sein. Den Fahrern steht neues Bekleidungsmaterial von Santic zur Verfügung. Dazu hat man schnelle Helme organisiert, Schwalbe die schnellsten Reifen geliefert was am Markt zu finden sind, und mit den Laufrädern von Profile Design sind wir seit Jahren perfekt aufgestellt. Materialmäßig haben wir das machbar mögliche umgesetzt, was hier eine sehr wichtige Relevanz hat, können aber gegen die ganz großen Teams wie Sky auch hier nicht aus dem ganz Vollen schöpfen. Nun gilt es die richtige Abstimmung im Team zu finden. Wer fährt hinter wem, wann wird gewechselt, wie lange dauert eine Ablösung usw. Eine akribische und spannende Angelegenheit . Eine neue Herausforderung für die jungen Athleten!“ so Marcello Albasini und Werner Salmen – die sportlichen Leiter nach dem gestrigen Training!

Die besten Zeitfahrer der Welt auf der Top Speed Strecke – 22 Teams am Start!
Wie die Medaillenvergabe auch aussehen wird, die zwölf großen Teams aus der World Tour nehmen dieses WM Rennen mehr als ernst. Viele waren bereits mehrmals in diesem Jahr auf der Strecke. Diese wird als extrem schnell eingestuft wenn der Wind stimmt, die Tachonadel wird selten unter 60 km/h gehen. Der schwere Anstieg mit bis zu 13% von Kematen nach Axams und die super schnelle Abfahrt in Richtung Innsbruck fordert Power, aber auch Courage – Tempo weiter über 100 Km/h.
Als Favoriten auf den Titel werden die Teams BMC Racing, Bora Hansgrohe, Quick Step, Team Sky, Titelverteitiger Sunweb, sowie Lotto NL Jumbo gehandelt.

Ein Rennen im Rennen um das beste Team Österreichs!
Das Team Vorarlberg Santic wird alles geben um der Vorherrschaft im österreichischen Radsport gerecht zu werden nach dieser tollen Saison. Am Start sind alle österreichischen Profiteams. Diese möchte man hinter sich lassen. Speziell die Teams Felbermayr Wels und Hrinkow Adavarics haben auch sehr starke Zeitfahrer in ihren Reihen – es wird auf alle Fälle sehr spannend!

Radweltmeisterschaft 2018 – Kader Team Vorarlberg Santic – Team Time Trial:
Daniel Geismayr (29) – AUT
Patrick Schelling (28) – SUI
Lukas Rüegg (22) – SUI
Gian Friesecke (23) – SUI
Davide Orrico (28) – ITA
Jannik Steimle (21) – GER

Ersatz: Lukas Meiler (23) – GER // Johannes Hirschbichler (25) – AUT // Dominik Amann (18) – AUT
Sportliche Leitung: Marcello Albasini (SUI) // Werner Salmen (GER)
Physiotherapie und Mechanik: Stefan Ivanov (BUL) // Marek Engels (BEL) // Johannes Kofler (AUT)

Facts zum WM Team Zeitfahren Sonntag 23. September
Start: Area47 Ötztal
Ziel: Innsbruck
Distanz: 62,8 Kilometer
Höhenmeter: 427 Meter
Start 1. Team: 14:40 Uhr
Zie 17:05 Uhr

WM Strecke Mannschaftszeitfahren
Startliste http://www.uci.org/road/events/2018-uci-road-world-championships-tirol-innsbruck
Technischer Guide
http://www.uci.org/news/2018/2018-uci-road-world-championships-official-documents
Infos zur Rad WM vom 22. – 30.09.2018 https://www.innsbruck-tirol2018.com/
WM Programm: https://www.innsbruck-tirol2018.com/programm/

Presseservice Team Vorarlberg Santic

Die UCI Straßen-WM komplett live im Free-TV bei Eurosport

Über 30 Stunden live im Free-TV: Die UCI Straßen-WM täglich bei Eurosport 1
Vom 23. bis 30. September trifft sich die Radsport-Elite in Innsbruck-Tirol zur UCI Straßen-WM 2018, dem krönenden Abschluss der Radsportsaison. Über 1.000 Athletinnen und Athleten sowie zahlreiche Fans werden Innsbruck in ein Radsport-Mekka verwandeln. Aufgrund der spektakulären Strecken mit extremen Anstiegen verspricht die WM zu einer der herausforderndsten aller Zeiten zu werden. Eurosport ist live dabei, wenn die Radsport-Elite um die begehrten Regenbogen-Trikots kämpft und überträgt täglich live – über 30 Stunden und elf Rennen live im Free-TV.
Als Kommentator ist Karsten Migels mit Experte Jean-Claude Leclercq im Einsatz. Bei den Entscheidungen der Frauen ist Christian Lichtenberg der Experte an der Seite von Karsten Migels. Neben der TV-Berichterstattung bietet Eurosport.de täglich alle Renn-Highlights in dreiminütigen Videos kurz und knapp zusammengefasst. Die Rennen sind zudem auch im Eurosport Player im Livestream zu sehen.
WM-Höhepunkt ist das Straßen-Rennen der Männer zum Abschluss der WM am Sonntag, 30. September. Satte 4.670 Höhenmeter müssen die Fahrer auf der rund 260 Kilometer langen Strecke zwischen Kufstein und Innsbruck bewältigen. Neben dem Rundkurs in Innsbruck wird besonders die Höttinger Höll‘ – eine bis zu 25 Prozent steile Steigung – der Scharfrichter des Rennens sein. Für den amtierenden Weltmeister Peter Sagan, der bereits das dritte Jahr in Folge das Regenbogentrikot trägt, kein maßgeschneiderter Kurs.
Aus deutscher Sicht sind die Augen im Straßenrennen vor allem auf Emanuel Buchmann und Maximilian Schachmann gerichtet. Im Zeitfahren will Tony Martin seinen fünften WM-Titel ins Visier nehmen. Bei den Frauen wollen Lisa Brennauer und Trixi Worrack angreifen.
Die TV-Sendezeiten der UCI Straßen-Weltmeisterschaften bei Eurosport 1:
Teamzeitfahren der Männer
Sonntag, 23. September 2018
15:05 – 17:30 Uhr
Zeitfahren der Juniorinnen
Montag, 24. September 2018
10:15 – 12:15 Uhr
Zeitfahren Männer U23
Montag, 24. September 2018
14:45 – 17:20 Uhr
Zeitfahren der Junioren
Dienstag, 25. September 2018
10:00 – 13:00 Uhr
Zeitfahren Elite Frauen
Dienstag, 25. September 2018
14:30 – 17:15 Uhr
Zeitfahren Elite Männer
Mittwoch, 26. September 2018
14:00 – 17:30 Uhr
Juniorinnen – Straße
Donnerstag, 27. September 2018
09:00 – 11:30 Uhr
Junioren – Straße
Donnerstag, 27. September 2018
15:00 – 18:30 Uhr
U23 – Straße
Freitag, 28. September 2018
13:00 – 17:15 Uhr
Frauen – Straße
Samstag, 29. September 2018
14:00 – 17:15 Uhr
Männer – Straße
Sonntag, 30. September 2018
11:45 – 17:00 Uhr

Eurosport Presse
Dominik Mackevicius

Die rot-weiß-roten Damen bei der Rad-WM


Nachdem der Österreichische Radsportverband die Fahrer sämtlicher Kategorien für die am Samstag beginnende UCI Straßenrad WM in Innsruck-Tirol nominiert hat, stehen seit heute auch die Elite-Damen für das Straßenrennen und Einzelzeitfahren fest.
Gleich zwei Linzerinnen bestreiten den WM-Auftakt der Elite-Damen am Dienstag, den 25. September: Martina Ritter und Barbara Mayer, die Zeitfahr-Staats- und Vizestaatsmeisterin des Jahres, nehmen das 27,8 Kilometer lange Einzelzeitfahren der Damen von Wattens nach Innsbruck in Angriff. Als Ersatz wurde die Niederösterreicherin Sylvia Gehnböck aufgestellt. „Unsere Zielsetzung dabei ist ein Platz unter den Top 20. Martina Ritter, Österreichs Nummer eins im Damenradsport, verpasste heuer bei der EM in Glasgow nur um fünf Sekunden die Top-Ten und wurde Elfte. Sie ist unsere beste Zeitfahrerin“, sagt Nationaltrainer Klaus Kabasser.
Ritter als Kapitän im Straßenrennen
Am Samstag, den 29. September, folgt dann für die besten Damen der Welt das Straßenrennen von Kufstein nach Innsbruck über 156,2 Kilometer. Dabei erhält aufgrund ihrer internationalen Erfahrungen Martina Ritter die Kapitänsschleife. Ihr zur Seite steht die gebürtige Niederösterreicherin Angelika Tazreiter, die im Kärntner Althofen wohnt, und Sarah Rijkes aus Waidhofen a/d Ybbs. „Angelika ist eine Quereinsteigerin, sie kommt vom MTB-Marathon. Ihre Stärken sind schwere, steile Anstiege – das passt sehr gut zu dem schweren Straßenrennen mit 2.413 Höhenmetern. Und Sarah ist mit ihren 27 Jahren eine routinierte Fahrerin. Ihre Stärken mit taktischen Aufgaben und Positionierungen im Feld sollen auch Martina und Angelika helfen“, bechreibt Kabasser.
Ritter mit Bandscheibenproblemen
Hinter dem WM-Start von Martina Ritter steht aber noch ein kleines Fragezeichen, sagt der Bundestrainer: „Bis gestern lief das letzte Vorbereitungsrennen, die Tour d’Ardéche in Frankreich. Martina musste wegen Bandscheibenproblemen vor der sechsten Etappe aussteigen. Die täglich schweren Etappen haben ihr zu schaffen gemacht. Sie wird von einem Physiotherapeuten betreut und wir sind zuversichtlich, dass sie bis zum WM-Straßenrennen wieder fit wird.“ Martina Ritter selbst sieht den Start beim Einzelzeitfahren nicht gefährdet: „Da starte ich sicher, da das Rennen nicht so lange dauert. Ich bin auch zuversichtlich für das Straßenrennen, denn da liegen ein paar Tage für die Regeneration dazwischen. Bei einer Rundfahrt wie jetzt in Frankreich machten mir die Bandscheiben täglich mehr Probleme, da ich nach den Etappen wenig Zeit zur Regeneration hatte.“
WM-Eröffnung mit ÖRV-Athleten
Die UCI Straßenrad WM 2018 wird am 22. September, Österreichs autofreiem Tag 2018, mit einer Radparade durch Innsbruck und einer offiziellen Feier im Zielbereich vor der Hofburg eröffnet. Gute Laune ist garantiert, wenn sich die ganze Stadt in eine Festivalzone verwandelt und auf die anstehende WM einstimmt. Um 18:00 Uhr wird im Zielbereich bei der Hofburg die Rad-WM feierlich eröffnet. Mit dabei sind auch die WM-Athleten Georg Preidler, Martina Ritter, Barbara Mayer und einige U23-Fahrer.

Homepage: www.radsportverband.at
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Team Vorarlberg Santic gibt Mannschaftskader für die Radweltmeisterschaft 2018 in Innsbruck bekannt!


Patrick Schelling und Lukas Rüegg im Schweizer Aufgebot für die Straßenrennen!

Es wird ernst! Am kommenden Sonntag startet für das Team Vorarlberg Santic das Unternehmen „Rad WM 2018“ mit dem Team Zeitfahren. Erstmals ist die Mannschaft hier mitten drin anstatt nur live dabei. Die sportliche Leitung hat nun den sechs Mann starken WM Kader bekannt gegeben. Davide Orrico, am Samstag ausgezeichneter Sechster am GP Agostini UCI 1.1 (ITA), ersetzt den am Schlüsselbein verletzten Schweizer Roland Thalmann.
Als erster Ersatzmann wurde der zuletzt sehr stark fahrende Lukas Meiler (GER) aufgeboten.
Die Mannschaft reist bereits am kommenden Donnerstag nach Rietz ins Team Hotel. Die letzten Trainings auf der WM Strecke sollen nochmals die letzten Abstimmungsdetails ans Licht bringen und die Mannschaft zusammenschweißen.

Radweltmeisterschaft 2018 – Kader Team Vorarlberg Santic – Team Time Trial:
Daniel Geismayr (29) – AUT
Patrick Schelling (28) – SUI
Lukas Rüegg (22) – SUI
Gian Friesecke (23) – SUI
Davide Orrico (28) – ITA
Jannik Steimle (21) – GER
Ersatz: Lukas Meiler (23) – GER // Johannes Hirschbichler (25) – AUT // Dominik Amann (18) – AUT
Sportliche Leitung: Marcello Albasini (SUI) // Werner Salmen (GER)
Physiotherapie und Mechanik: Stefan Ivanov (BUL) // Marek Engels (BEL) // Johannes Kofler (AUT)

Facts zum WM Team Zeitfahren Sonntag 23. September
Start: Area47 Ötztal
Ziel: Innsbruck
Distanz: 62,8 Kilometer
Höhenmeter: 427 Meter
Start 1. Team: 14:40 Uhr
Ziel: 17:05 Uhr

Schweiz nominiert Patrick Schelling und Lukas Rüegg für die Straßenrennen Elite und U23!
Nun sind auch die Nominierung der beiden Team Vorarlberg Santic Profis von Patrick Schelling und Lukas Rüegg von Swiss Cycling bestätigt worden.
Vize Schweizer Meister Patrick Schelling wird im Elite Rennen am Sonntag 30. September um Edelmetall kämpfen. U23 Schweizer Meister Lukas Rüegg zwei Tage davor im U23 Rennen.
WM Strecke Mannschaftszeitfahren
https://www.innsbruck-tirol2018.com/rennen-strecken/mannschaftszeitfahren/
Infos zur Rad WM vom 22. – 30.09.2018 https://www.innsbruck-tirol2018.com/
WM Programm: https://www.innsbruck-tirol2018.com/programm/
Presseservice Team Vorarlberg Santic

ÖRV – Rad WM: U23-Fahrer mit starker Besetzung um Weltmeister Gall


Gespickt mit einem Weltmeister greift das österreichische U23-Nationalteam sowohl beim Einzelzeitfahren als auch beim Straßenrennen nach Top-10-Plätzen. Im WM-Straßenrennen ist Junioren-Weltmeister Felix Gall der Kapitän, beim Zeitfahren soll Markus Wildauer die Kohlen aus dem Feuer holen.
Der Österreichische Radsport-Verband nominiert die vier U23-Fahrer, die Österreich im Rahmen der UCI Straßenrad WM in Innsbruck-Tirol im Straßenrennen am 28. September vertreten. Nach dem Start in Kufstein führt das 179,9 Kilometer lange Rennen nach Innsbruck, wo die U23-Fahrer vier Runden auf der Olympia-Runde absolvieren müssen. Nach schweren 2.910 Höhenmetern steht der U23-Weltmeister in Innsbruck fest.
Felix Gall, der Junioren-Weltmeister von Richmond 2015, führt das Quartett an. Der 20-jährige Osttiroler vom Development Team Sunweb brachte heuer herausragende Leistungen im Nations-Cup, so holte er auf der Königsetappe der Tour de l’Avenir einen fünften Platz. Bei der schweren 2.2-Rundfahrt Le Tour de Savoie Mont Blanc wurde er heuer Gesamtvierter. „Die großen Radnationen stellen in ihren Teams einige Profis auf. Von daher ist das Straßenrennen vom Niveau her nochmals höher als zB die Tour de l’Avenir. Deshalb wäre ein Platz unter den Top-Ten ein absolutes Spitzenergebnis“, sagte Gall. Ihm zur Seite stehen die Profis vom Tirol Cycling Team Benjamin Brkic, Marcel Neuhauser und Mario Gamper. „Gerade Benjamin Brkic gilt als Wundertüte mit enorm großen Potential. Er stellt sich voll in die Dienste Galls. Ebenso wie der solid fahrende Marcel Neuhauser und Mario Gamper“, beschreibt Bundestrainer Franz Hartl.

Gamper und Wildauer im U23-Zeitfahren
Unmittelbar nach dem Zeitfahren der Juniorinnen starten die U23-Fahrer am Montag, den 24. September, in ihren WM-Auftakt. Der ÖRV schickt die beiden Tiroler Patrick Gamper (Polartec-Kometa, Farm-Team von Trek-Segafredo) und Markus Wildauer (Tirol Cycling Team) ins 27,8 Kilometer lange Einzelzeitfahren von Wattens nach Innsbruck. Die größten Chancen auf ein Top-Ergebnis traut Bundestrainer Franz Hartl Markus Wildauer zu, dem Bronzemedaillengewinner der EM in Brünn. „Die Strecke bei der EM führte auch über einen bergigen Kurs. Markus kann sich gezielt auf das Zeitfahren vorbereiten, da er im Straßenrennen nicht im Einsatz sein wird. Patrick Gamper, der EM-Neunte, wäre einer unserer besten Zeitfahrer. Aber der Knackpunkt wird sein, wie er den langen Anstieg von Hall nach Absam schafft“, sagt Hartl.
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ÖRV-Juniorinnen und Juniorinnen bei Rad-WM in Innsbruck


Der Österreichische Radsport-Verband gibt die StarterInnen der Einzelzeitfahr- und Straßenbewerbe der Kategorien Juniorinnen und Junioren bekannt. Während die Erwartungen bei den Junioren gedämpft sind, könnte die Tirolerin Laura Stigger für eine ganz große Überraschung sorgen.

Junioren-Nationaltrainer Jure Pavlic schickt je zwei Athleten ins Zeitfahren und Straßenrennen bei der UCI Straßenrad WM in Innsbruck-Tirol – zwei Athleten aus der Steiermark und je einen aus Nieder- und Oberösterreich. Am Dienstag, den 25. September, bestreiten Valentin Götzinger (Weinitzen/Stmk) und Maximilian Kabas (Purgstall an der Erlauf/NÖ) das Zeitfahren. Am Donnerstag, den 27. September, sind die beiden Steirer Martin Messner (Zeltweg/Stmk) und Jakob Reiter (Walding/OÖ) im Einsatz. „Leider haben wir gerade heuer erstmals keine zusätzliche Startplätze für die Host Nation Österreich für das Straßenrennen der Junioren bekommen. Daher können wir beim Straßenrennen auf Grund des UCI Nationscuprangkings nur zwei Athleten aufstellen. Die beiden Jungs sind sehr gut drauf. Aber wegen der Tatsache, dass wir nur ein Schrumpfteam aufstellen können, erübrigt sich die Überlegung der Kapitänsrolle in unserem Team“, beschreibt Pavlic.

Weltmeisterin Laura Stigger als Joker
Beim Einzelzeitfahren der Juniorinnen wird keine Österreicherin an den Start gehen. Vier Juniorinnen sind dann aber beim Straßenrennen am Donnerstag, den 27. September, im Einsatz. Nationaltrainer Richard Kachlmaier traut dabei der zweifachen Junioren-MTB-Weltmeisterin Laura Stigger aus Haiming/Ötztal einiges zu: „Laura ist sicherlich von den physischen Möglichkeiten die Fahrerin, der man eigentlich so gut wie alle Überraschungen zutrauen kann. Es wird davon abhängen, wie sie erstens mit dem Positionsverhalten im relativ großen Fahrerfeld und zweitens mit dem taktischen Verständnis für speziell relevante Rennsituationen zurechtkommt. Aber ich denke, dass wir ihr alles zutrauen können.“
Neben Laura starten auch die Linzerin Tina Berger-Schauer, die Aufsteigerin der Saison im österreichischen Junioren-Rennradsport. Ihr traut Kachlmaier einen Platz unter den Top 25 zu. Die rot-weiß-rote Fahne vertritt auch die „Erstjährige“ Hannah Streicher aus Waidhofen/Ybbs, die heuer solide Ergebnisse im In- und Ausland erzielt hat, sowie Katharina Kreidl. Die Athletin aus Kolsass/Tirol bestreitet wie Streicher ihr erstes Jahr als Juniorin und liegt im laufenden Österreich-Cup an der dritten Stelle.
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ÖRV-Profis für Rad WM in Innsbruck nominiert


Der Countdown läuft, noch elf Tage bis zum Beginn der UCI Straßenrad WM in Innsbruck-Tirol. Der Österreichische Radsport-Verband hat die sechs Profis für das Elite-Herrenrennen am 30. September 2018 sowie die zwei Starter für das Einzelzeitfahren am 26. September 2018 nominiert. Die Entscheidung über die Fixstarter fällte der ÖRV-Sportausschuss auf Vorschlag des Bundestrainers.

Vier Oberösterreicher, zwei Niederösterreicher und je ein Steirer und Vorarlberger bilden das Nationalteam für das WM-Straßenrennen und Einzelzeitfahren der Herren Elite bei der UCI Straßenrad WM von 22. bis 30. September 2018 in Innsbruck-Tirol. Für das 258,5 Kilometer lange und mit 4.670 Höhenmetern gespickte Straßenrennen von Kufstein nach Innsbruck werden rund um Kapitän Patrick Konrad (Bora-hansgrohe) seine drei Teamkollegen Felix Großschartner, Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger aufgestellt. Zudem bilden Michael Gogl (Trek-Segafredo) und Georg Preidler (Groupama-FDJ) das Sextett, das für Österreich Spitzenplatzierungen holen soll. Für das 52,5 Kilometer lange Einzelzeitfahren von Rattenberg nach Innsbruck werden Georg Preidler, der damit beide Elite-Rennen bestreitet, und Matthias Brändle (Trek-Segafredo) nominiert.

Alles für Patrick Konrad
Der 26-jährige Niederösterreicher Patrick Konrad wird als Kapitän das Straßenrennen bestreiten, er hat das Vertrauen des ÖRV-Sportausschusses bekommen. „Generell ging es darum zu beobachten, ob der gegenwärtig leistungsstärkste österreichische Radprofi Patrick Konrad (aktuell 69. im World Ranking, er ist damit der einzige Österreicher in den Top 100, Anm.) das Leistungsniveau der ersten Saisonhälfte auch am Saisonende erreichen kann. Er hat dies mit dem Sieg im Bergklassement der Polen-Rundfahrt, bei der Deutschland-Tour mit Rang 15 im Gesamtklassement trotz eines Sturzes und den schweren Rennen in Québec (5.) und Montréal (9.) eindrucksvoll bewiesen“, analysiert Nationaltrainer Franz Hartl. Nicht zu vergessen Konrads siebenter Gesamtplatz beim diesjährigen Giro d’Italia!

Konrad: „Wollen um Medaille mitfahren“
„Zuerst muss man sagen, dass wir eine wirklich kompakt starke Mannschaft in Innsbruck am Start haben. Durch die Erfolge in diesem Jahr werden wir sicher keine Underdogs sein, und die anderen Nationen werden uns nicht unterschätzen. Jeder weiß, dass wir uns vor unserem Heimpublikum gut präsentieren möchten. Wir wollen das Rennen aktiv mitgestalten, uns nicht verstecken und zeigen was wir können. Dennoch muss man auch das nötige Glück auf seiner Seite haben. Über 260 Kilometer kann viel passieren. Am Ende des Tages ist das Ziel bei einer WM immer eine Medaille! In Innsbruck auf dem Podium zu stehen wäre das absolut Größte – einfach der Wahnsinn! Aber man muss auch realistisch bleiben: Eine Medaille hängt hoch und so lange jeder von uns bis zum Letzten kämpft, müssen wir uns keinen Vorwurf machen. Und mit einer Platzierung unter den ersten Zehn könnten wir alle sehr zufrieden sein“, sagt Konrad.

Teamharmonie wird Groß geschrieben
Der Österreichische Radsport-Verband hat sich deshalb auf das Sextett festgelegt, da die vier Bora-hansgrohe-Profis schon ein eingespieltes Team sind. „Großschartner, Mühlberger und Pöstlberger garantieren die absolute Unterstützung für Patrick. Dazu passen der mit 28 Jahren erfahrenste und seine Loyalität über viele Saisonen beweisende Georg Preidler, der heuer bei der Polen-Rundfahrt seinen ersten WorldTour-Etappensieg feiern konnte, und Michael Gogl, der 2017 Alberto Contador durch die Tour de France pilotierte. Auch Gogl zeigte in der zweiten Saisonhälfte einen starken Aufwärtstrend mit dem fünften Gesamtplatz bei der Poitou-Charentes.

Preidler als Joker für das Einzelzeitfahren
Der Steirer Georg Preidler, neben Ex-Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle ein ausgewiesener Zeitfahrspezialist, könnte die Zielsetzung eines Top-Ten-Platzes erfüllen. „Die Zeitfahrstrecke ist mit 654 Höhenmetern sehr anspruchsvoll. Georg hat hier aus heimischer Sicht mit dem schweren Anstieg nach Gnadenwald recht gute Chancen, das vorgegebene Ziel zu erreichen“, sagt der Bundestrainer.
Denifl, Pernsteiner und Zoidl Ersatzfahrer
Hermann Pernsteiner (Team Bahrain-Merida) ist als erster Ersatzfahrer, Stefan Denifl als zweiter und Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels) als dritter Ersatzfahrer nominiert.

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On the way to the World Championships 2018! Team Vorarlberg Santic


Vorarlberger Equipe startet am 23. September in Innsbruck erstmals an einem WM-Mannschaftsteamzeitfahren! Patrick Schelling und Lukas Rüegg im Schweizer Aufgebot!

Die UCI Radweltmeisterschaften im benachbarten Bundesland Tirol war uns ist ein großes Ziel in diesem Jahr. Nun ist man nicht nur live dabei, sondern mitten drin. Sechs Team Vorarlberg Santic Profis werden am Sonntag 23. September von der Startrampe in der Area47 im Ötztal gehen. In der zwanzig jährigen Geschichte ist dies der erste Start in einem WM Team Rennen für die Equipe aus Vorarlberg.
Vorbereitungen des Team Vorarlberg Santic „Express“ laufen trotz Thalmann Ausfall planmäßig
Die Vorbereitungen laufen bereits seit längerer Zeit für diese sehr spezielle Prüfung gegen die Uhr. Teamzeitfahren heißt Millimeterarbeit auf höchsten Niveau mit Top Speed. Spezialtrainings sind hier notwendig um die Abstimmung zu finden. Roland Thalmann wird aufgrund seines Schlüsselbeinbruchs leider nicht zur Verfügung stehen. Der starke Schweizer ist aber bereits guter Dinge an der Tour of Hainan UCI 2.HC wieder mit von der Partie zu sein.
Facts zum WM Team Zeitfahren
Start: Area47 Ötztal
Ziel: Innsbruck
Distanz: 62,8 Kilometer
Höhenmeter: 427 Meter
Start 1. Team: 14:40 Uhr
Ziel: 17:05 Uhr

Schweiz nominiert Patrick Schelling und Lukas Rüegg für die Straßenrennen Elite und U23
Mehr als erfreulich die Nominierung der beiden Schweizer für das WM Straßenrennen. Vize Schweizer Meister Patrick Schelling wird im Elite Rennen am Sonntag 30. September um Edelmetall kämpfen. U23 Schweizer Meister Lukas Rüegg zwei Tage davor im U23 Rennen.

WM Strecke Mannschaftszeitfahren
https://www.innsbruck-tirol2018.com/rennen-strecken/mannschaftszeitfahren/
Infos zur Rad WM vom 22. – 30.09.2018 https://www.innsbruck-tirol2018.com/
WM Programm: https://www.innsbruck-tirol2018.com/programm/

So geht es weiter im Rennkalender des Team Vorarlberg Santic:
5.-9.9. Tour of South Bohemia (CZE) UCI 2.2 http://www.okolojiznichcech.cz/
Kader: Patrick Schelling, Lukas Meiler, Joeri Stallaert, Davide Orrico, Jannik Steimle, Lukas Rüegg

www.team-vorarlberg.com
office@proevent-cycling.at
Presseservice Team Vorarlberg Santic

UCI Straßenrad WM 2018 schließt Partnerschaft mit innovativstem Virtual Reality Trainingsanbieter der Welt

Starke neue Partnerschaft zwischen der UCI Straßenrad WM 2018 und der Multiplayer-Plattform Zwift: Den Olympia Rundkurs in Innsbruck, Teil des Straßenrennens bei der WM, wird es in Zukunft als virtuell befahrbare Strecke geben. Mit Zwift konnte der weltweit führende Anbieter für Online-VR-Trainingssoftware mit Hauptsitz in Kalifornien als wertvoller Partner gewonnen werden. Diese Kooperation trägt dazu bei, die internationale Rad-Community nachhaltig zu erreichen.

Erstmals wird es möglich sein, schon vor der WM virtuell auf einem Streckenabschnitt zu trainieren. Bisher ist diese Trainingsmethode vor allem aus der Formel Eins bekannt. „Zwift ist nunmehr einer der innovativsten Partner der UCI Straßenrad WM 2018, der eine unbezahlbare Leistung zur anhaltenden Wirkung der der WM mitbringt. Das Team von Zwift wird den Olympia Rundkurs selbst mit dem Rad und einer 3D-Helmkamera abfahren und anschließend tausend Programmierstunden für die Erstellung einer virtuellen Tiroler Landschaft aufwenden“, so Esther Wilhelm, Kommunikationsleiterin der WM. Die virtuelle Strecke wird ab dem Spätsommer Fahrern aus der ganzen Welt zur Verfügung stehen.
Wirkung über die WM hinaus
Geschäftsführer der Innsbuck-Tirol Rad WM 2018 GmbH Georg Spazier betont vor allem die langfristige Wirkung der virtuellen Strecke, die noch lange nach der UCI Straßenrad WM 2018 befahrbar und in der internationalen Rad-Community sichtbar sein wird: „Die Nachhaltigkeit einer Veranstaltung wie dieser ist immer ein großes Thema und uns als Veranstaltern natürlich auch sehr wichtig. Die Kooperation mit Zwift ermöglicht es, dass Menschen weltweit Tirol als virtuelles Radland kennen lernen, das sie dann vielleicht auch real erkunden wollen.“
Highlights im virtuellen Tirol
Der Rundkurs ist der entscheidende Bestandteil jeder WM und gilt als Schlüsselstelle aller Straßenrennen – aus diesem Grund wird dieser Streckenabschnitt das zentrale Element der virtuellen Trainingsstrecke sein. Der rund 24 Kilometer lange Olympia Rundkurs der UCI Straßenrad WM 2018 beinhaltet nicht nur in der realen Welt so manche Innsbrucker Highlights, sondern auch in der Anwendung: Neben der Triumphpforte und dem Goldenen Dachl führt die Strecke auch an Schloss Ambras, dem Tivoli-Stadion und der Bergisel-Sprungschanze vorbei.

Zwift macht Indoor-Radfahren zum Erlebnis
Zwift vereint die Optik moderner Computerspiele mit virtuellem Training. Befahrbar sind bis jetzt Strecken in Richmond, Virginia, wo die UCI Straßenrad WM 2015 stattfand, in London und in der virtuellen Welt Watopia. Dabei kann in Echtzeit mit tausenden Spielern aus aller Welt in den verschiedensten Schwierigkeitsstufen trainiert werden. Derzeit zählt die Plattform rund 740.000 Benutzerkonten von Nordamerika bis Japan. Mehr als 475 Millionen Kilometer wurden dabei virtuell schon befahren – alle Zahlen sind dabei rasant steigend. Für die Grundausstattung zum „zwiften“ wird lediglich ein Rollentrainer, auf dem das eigene Rad montiert werden kann, sowie ein Geschwindigkeitssensor und ein Bildschirm, auf dem das Programm läuft, benötigt. Die Daten des Trainings werden dabei direkt auf den Bildschirm übertragen und steuern das Verhalten des eigenen Avatars, der am unteren Bildschirmrand zu sehen ist.

Strava – soziales Netzwerk der Rad-Community
Bekannt in der heimischen Rad-Community ist das soziale Netzwerk Strava, bei dem sich Radsportler vernetzen und ihre sportlichen Leistungen auswerten können. Diese größte Radsportcommunity der Welt wird nicht nur von Amateursportlern, sondern auch von Profis wie Mark Cavendish genutzt. Seit kurzem gibt es auf Strava den Tirol Cycling Club, bei dem die Mitglieder nicht nur über aktuelle Sportereignisse und die UCI Straßenrad WM 2018 informiert werden, sondern bei dem sie sich untereinander über das Rennradfahren in Tirol austauschen können. Strava ist mit Zwift gekoppelt – das heißt, nicht nur die realen Ausfahrten, sondern auch die virtuellen Zwift-Ausfahrten werden durch die Strava-App ausgewertet. Auch für Zwift-Fahrer, die den Olympia-Rundkurs fahren, wird der Tirol Cycling Club somit künftig ein Treffpunkt sein.
Pressesprecher Martin Roseneder
Innsbruck-Tirol Rad WM 2018 GmbH
Innrain 6-8
6020 Innsbruck
m: +43 664 913 76 77
www.innsbruck-tirol2018.com
www.facebook.com/innsbruck-tirol-2018
martin.roseneder@innsbruck-tirol2018.com

Rad WM 2018-Motivation für Eisel und Haller

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Gestern Abend statteten eine Delegation der UCI Straßen-Rad-Weltmeisterschaften Innsbruck-Tirol 2018, ÖRV-Präsident Otto Flum und Dr. Willy Kempel, österreichischer Botschafter in Katar, den beiden Profis für das WM-Straßenrennen am Sonntag, Marco Haller und Bernhard Eisel, einen Besuch ab. Dabei wurde den beiden ÖRV-Hoffnungen auch das Innsbruck-Tirol WM-Trikot 2018 übergeben.
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Honorarfreies Foto/Copyright: ITS GmbH
– v.l.n.r.: ÖRV-Präsident Otto Flum, Marco Haller und Bernhard Eisel mit den Innsburck-Tirol WM-Trikots 2018, Georg Spazier (Chef des Organisationskomitees)

 

Das Organisationskomitee der 2018 UCI Road World Championships ist mit einer kleinen Delegation in Doha vertreten, um die Werbetrommel für die Rad WM 2018 in Innsbruck-Tirol zu rühren, Kontakte zu knüpfen und operative Erfahrungen zu sammeln. Georg Spazier, Chef des Organisationskomitees, ist begeistert: „Auch wenn vieles nicht vergleichbar ist mit der WM, die wir im Herzen der Alpen haben werden, ist die Dimension der Veranstaltung dennoch beeindruckend. Wir freuen uns schon sehr in rund zwei Jahren mehr als 1.000 AthletInnen und hunderttausende Fans entlang den Strecken in Tirol begrüßen zu können. Die Rad WM 2018 wird die größte Sommersportveranstaltung, die jemals in Innsbruck-Tirol zu Gast sein wird.“ Die Vorbereitungen für die WM in Tirol laufen bereits auf Hochtouren. Insgesamt zwölf Rennen werden an acht Tagen von 22. bis 30. September 2018 in den Regionen Tirols starten und zum Ziel im Herzen der Landeshauptstadt Innsbruck führen.

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