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DILLIER GEWINNT DIE 6.ETAPPE DES GIRO D’ITALIA: JUNGELS BEHÄLT DAS MAGLIA ROSA

 

Der Schweizer Fahrer schlug Jasper Stuyven und Lukas Pöstlberger auf der Ziellinie

Terme Luigiane, 11. Mai 2017 – Silvan Dillier (BMC Racing Team) gewann die 217km lange sechste Etappe des 100. Giro d’Italia Reggio Calabria zu Terme Luigiane. Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) und Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe) belegten den zweiten und dritten Platz.

Bob Jungels (Quick-Step Floors) bleibt im Rennen als General Classification Führer, er trägt das Maglia Rosa.

ENDERGEBNIS
1 – Silvan Dillier (BMC Racing Team) – 217km in 4h58’01 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 43.688km / h
2 – Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) s.t.
3 – Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe) bei 12 “

ALLGEMEINE EINTEILUNG
1 – Bob Jungels (Quick-Step Floors)
2 – Geraint Thomas (Team Sky) bei 6 “
3 – Adam Yates (Orica – Scott) bei 10 “

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Patrick Konrad beweist Kämpferherz am Ätna auf der 4.Etappe des Giro d´Italia

Die erste Bergankunft des diesjährigen „Corsa Rosa“ führte das Feld auf den Ätna, der einzig aktive Vulkan in Europa. Ein gesundheitlich angeschlagener Patrick Konrad zeigte Kämpferherz und beendete das Rennen nur einige Minuten hinter dem Etappensieger. Nach der dritten Etappe reiste das gesamte Rennen nach Sizilien, wo nach einem Ruhetag wurde heute die 4.Etappe des Giro d´Italia in Cefalú gestartet. Zielort dieser Etappe und zugleich erste Bergankunft der diesjährigen Rundfahrt war am Berggelände des aktiven Vulkan Ätna. Doch bevor das Feld den 17,9 Kilometer langen Anstieg in Angriff nehmen konnte, mussten sie die bergige Etappe mit ca. 3500m Höhenmetern, einer Bergwertung der (Kat. 2), wie auch zwei Sprintwertungen bewältigen. Der Kurs ging rund um das Gebirge des Ätnas, mit dem finalen Anstieg der im Durchschnitt 6% Steigung aufwies. Nach einigen gefahrenen Kilometern kam es schließlich zu einer Fluchtgruppe, bestehend aus vier Fahrern, die rasch eine Lücke von 6 Minuten zum Feld herstellen konnten. An der Spitze des Feldes übernahm Quick-Step Floors die Kontrolle um die Lücke zum Quartett nicht noch größer werden zu lassen. BORA – hansgrohe hielt sich im Peloton auf um Energie für den Schlussanstieg. Das Quartett an der Spitze des Rennens behielt seinen Vorsprung für mehrere hunderte Kilometern, ehe sie im Schlussanstieg auseinanderfielen. Nur ein Fahrer attackierte nochmals aus dieser Gruppe heraus und holte sich im Alleingang den Sieg mit einer Minute Lücke zu den restlichen Fahrern.

DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

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POLANC AND JUNGELS REPEAT THEIR WINNING FEATS

The Slovenian rider wins on Etna in similar fashion to his solo victory on Abetone in 2015.
The Luxembourger wears the Maglia Rosa just like last year.
Tomorrow’s stage TV live coverage starting from 13.05.

Etna, 9 May 2017 – Two years after he won climbing the Abetone, Slovenia’s Jan Polanc claimed the first uphill finish of the 100th Giro d’Italia as he soloed to victory on Mount Etna, surviving from a long breakaway despite the strong wind blowing on Sicily’s famous volcano. Luxembourg’s Bob Jungels – who wore the Maglia Rosa for three days last year – moved into the lead ahead of British riders Geraint Thomas and Adam Yates.

STATISTICS

For the seventh time in the history of the Giro d’Italia, there have been four different Maglia Rosa in the first four stages (in order: Lukas Pöstlberger, André Greipel, Fernando Gaviria and Bob Jungels). The record goes back to the 1958 edition that saw six different leaders in as many stages: Vannitsen, Baldini, Pambianco, Aldo Moser, Botella, Pettinati
Slovenia counts three different stage winners at the Giro d’Italia: Luka Mezgec (Trieste, 2014), Jan Polanc (Abetone, 2015 and Etna, 2017), Primoz Roglic (Greve in Chianti, 2016)
It’s the 24th Maglia Rosa for Luxembourgers. Just like his compatriot Charly Gaul in 1956 and 1957, Bob Jungels has conquered it at the age of 23 (in 2016) and again today aged 24
Jacques Janse van Rensburg is the first South African to win a KOM prize at the Giro. The first South African to participate in the Giro was Alan van Heerden in 1979

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POLANC GEWINNT DIE ETAPPE 4 DES GIRO D’ITALIA: JUNGELS TRÄGT DAS NEUE MAGLIA ROSA

Der slowenische Fahrer schlug Zakarin und Thomas auf der Ziellinie

Etna, 9.Mai 2017- Der slowenische Fahrer Jan Polanc (UAE Team Emirates) gewann die 181 km lange Cefalù-Etna, die vierte Etappe des Giro d’Italia. Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) und Geraint Thomas (Team Sky) belegten den zweiten und dritten Platz.
Bob Jungels (Quick-Step Floors) ist der neue General Classification Führer, der das Maglia Rosa trägt.

ENDERGEBNIS
1 – Jan Polanc (UAE Team Emirates) – 181km in 4h55’58 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 36.693km / h
2 – Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) bei 19 “
3 – Geraint Thomas (Team Sky) bei 29 “

ALLGEMEINE EINTEILUNG
1 – Bob Jungels (Quick-Step Floors)
2 – Geraint Thomas (Team Sky) bei 6 “
3 – Adam Yates (Orica – Scott) bei 10 “

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GUTE MORGEN VON DER 4. ETAPPE DES GIRO D’ITALIA


Der 100. Giro d’Italia beginnt heute in Sizilien, wo das Peloton  den ersten Berggipfel der diesjährigen Corsa Rosa begegnet.

Vincenzo Nibali

Sizilien begrüßt Vincenzo Nibali

Cefalù, 9. Mai 2017 – Guten Morgen von der 4. Etappe des Giro d’Italia, organisiert von RCS Sport / La Gazzetta dello Sport und läuft vom 5. bis 28. Mai. Die 181km lange Cefalù-Etna-Etappe zeigt den ersten Berggipfel des Giro 100. Diese anspruchsvolle Etappe mit 3.500m Gesamthöhe endet am Ätna, dem höchsten aktiven Vulkan Europas, der die Form der GC-Anwärter zeigt.

Der Giro d’Italia erinnerte sich an Wouter Weylandt, der vor sechs Jahren genau auf den Straßen der Corsa Rosa starb, mit einer Minute Schweigen.

Das Peloton, 195 Fahrer stark, verging auf 0 km um 12.08.

In der heutigen Etappe werden die folgenden Fahrer mit dem Velon-Datenverfolgungssystem ausgestattet: 41 Tejay Van Garderen, 42 Rohan Dennis und 44 Ben Hermans (BMC Racing Team); 1 Vincenzo Nibali, 8 Kanstantsin Siutsou und 9 Giovanni Visconti (Bahrain – Merida); 54 Patrick Konrad und 58 Lukas Pöstlberger (Bora – Hansgrohe); 61 Pierre Rolland, 62 Hugh Carthy und 68 Davide Villella (Cannondale-Drapac Pro Radsport-Team); Igor Anton 143, 144 Omar Fraile und 148 Daniel Teklehaimanot (Team Dimension Data); 102 Sean De Bie, 104 Bart De Clercq und 109 Maxime Monfort (Lotto Soudal); 111 Nairo Quintana, 112 Andrej Amador und 114 Daniele Bennati (Movistar-Team); 121 Adam Yates und 129 Carlos Verona (Orica – Scott); 131 Bob Jungels, 133 Laurens De Plus und 135 Fernando Gaviria (Quick-Step Floors); 161 Steven Kruijswijk, 162 Enrico Battaglin und 163 Victor Campenaerts (Team Lotto NL – Jumbo); 171 Mikel Landa Meana, 178 Diego Rosa und 179 Geraint Thomas (Team Sky); 181 Tom Dumoulin, 185 Wilco Kelderman und 187 Georg Preidler (Team Sunweb); 191 Bauke Mollema (Trek – Segafredo); 201 Rui Alberto Faria Da Costa und 202 Valerio Conti (UAE Team Emirates); 71 Jan Hirt und 73 Felix Grosschartner (CCC Sprandi Polkowice); 91 Sergej Firsanow (Gazprom – RusVelo); 218 Cristian Rodriguez Martin (Wilier Triestina – Selle Italia). Ihre Live-Daten sind unter www.giroditalia.it zu sehen.

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Rudi Selig sprintet auf Platz  2 bei der 3.Etappe

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Die dritte Etappe des Giro d´Italia war von starkem Seitenwind beeinflusst, doch Sprinter Rudi Selig zeigte seine Sprinterqualitäten und landete auf einem starken zweiten Platz in Cagliari.

Die heutige Etappe war zugleich die letzte Etappe, die das Peloton auf Sardinien in Angriff nahm, bevor es nach Sizilien geht. Von Tortoli ging es über 148 eher flache Kilometer in das Ziel nach Cagliari, die aber durch starken Seitenwind das Rennen nicht unbedingt leichter machten.

Von Beginn an war das Tempo äußerst hoch und schon nach wenigen gefahrenen Kilometern setzte sich ein Trio vom Hauptfeld ab. Schnell hatten sie einen konstanten Vorsprung von 2 Minuten. Das Team von Lotto – Soudal arbeitete hart an der Spitze des Pelotons um ihr Maglia Rosa zu verteidigen, BORA – hansgrohe hingegen versuchte Kraft für das schnelle Finale zu sparen und fuhr geschlossen im Hauptfeld.

20 Kilometer vor dem Ziel wurde das Trio vom Hauptfeld geschluckt und alles lief auf den erwarteten Massensprint hinaus. BORA – hansgrohe bewegte sich auf der Höhe des Geschehens und positionierte sich gut. Seitenwind der fast schon störmische Auswüchse hatte, machte das Rennen schwer. Quick-Step Floor nutzte diese Chance und machte ein Mannschaftszeitfahren daraus. Sprinter Rudi Selig hielt sich am Hinterrad von Gaviria auf und schaffte es in die 10 Mann Gruppe, die 10 Sekunden Vorsprung auf das Feld gut machte.


DOWNLOAD| photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

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Pöstlberger muss Rosa beim Giro d´Italia abgeben

André Greipel löst den Österreicher von BORA – hansgrohe an der Spitze der Gesamtwertung ab, nachdem er die 2. Etappe gewinnt. Für Pöstlberger bleibt die Führung in der Wertung des besten Jungprofis, er trägt damit morgen das Weiße Trikot. In der Gesamtwertung belegt er immer noch den 2. Rang.

Die heutige Etappe führte das Peloton von Olbia über 221 Kilometer in den Süden Sardiniens nach Tortolí. Die Etappe, mit mehr als 3000 Höhenmetern, zwei Bergwertungen der Kategorie 2 und 3, sowie zwei Sprintwertungen, verlangte dem Peloton einiges ab. Die letzten 10km waren flach mit einer langen Zielgeraden, ideal für einen Massensprint, der, wie gestern, zu erwarten war.

Gleich nach dem Start attackierte eine 5-köpfige Gruppe und bildete einen maximalen Vorsprung von 6 Minuten zum Hauptfeld. BORA – hansgrohe´s Devise heute, ganz klar, das Maglia Rosa verteidigen. Daher setzte sich das Team früh an die Spitze des Feldes und kontrollierte das Geschehen.

Der Führende in der Bergwertung, Cesare Benedetti, arbeitete beinahe den ganzen Tag an der Spitze des Feldes, um die Lücke zur Spitzengruppe zu minimieren. CeCe opferte damit seine eigenen Chancen das Bergtrikot zu verteidigen zu Gunsten des Rosa Trikots.

Am Anstieg zur zweiten Bergwertung sank der Vorsprung der Ausreißer rapide. Nur D. Tekelehaimanot (Dimension Data) konnte sich vor dem Feld behaupten und übernahm die Führung in der Bergwertung. In der Abfahrt drückte Bahrein-Merida mächtig aufs Tempo. BORA – hansgrohe hielt sich ebenfalls gut platziert im Feld auf.


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

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DER GIRO D’ITALIA SPRICHT ZUM ERSTEN MALE ÖSTERREICHISCH


Pöstlberger erwartete den Massensprint mit einem Solo-Angriff und erhält drei Trikots von vier.
Morgen Etappen-TV-Live Sendung, beginnend ab 13.05

Olbia, 5. Mai 2017 – Lukas Pöstleberger (Bora – Hansgrohe) schuf eine große Überraschung auf Etappe 1 des 100. Giro, als er den Massensprint voraussetzte, um in die Ziellinie zu sausen, nachdem er die Flamme Rouge des letzten Kilometers überschritten hatte. Er widerstand dem Rest des Pelotons und Caleb Ewan musste sich mit dem zweiten Platz vor André Greipel zufrieden geben. Kein österreichischer Fahrer hatte jemals eine Etappe des Giro d’Italia vor Pöstleberger gewonnen.

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GIRO 100: THE WORLD IS WATCHING THE CORSA ROSA – START LIST UNVEILED

194 countries will broadcast the race. Start list can be downloaded here.

Alghero, 4 May 2017 – The 100th edition of the Giro d’Italia will be followed worldwide: 194 countries will watch the Corsa Rosa on 22 different TV networks, 19 of them live.

Record coverage for the international signal, with four and a half hours of live broadcast for each stage, plus three weekly magazines of 52 minutes each with race highlights.

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BORA – hansgrohe startet seine erste Grand Tour als WorldTeam

Am kommenden Freitag startet die 100. Edition des prestigeträchtigen Rennens, der
Giro d´Italia, mit dem Auftakt in Sardinien. 21 Etappen mit einer Gesamtlänge von 3,615 Kilometern, 2 Einzelzeitfahren, 6 Sprintetappen, 8 wellige Etappen und 5 Hochgebirgsetappen. Die Strecke führt dabei von Sardinien über Sizilien bis in den Norden mit Ziel in Mailand. Für BORA – hansgrohe gehen neun hochmotivierte und ambitionierte Fahrer in den Kampf um das „Maglia Rosa“.

„Unser Ziel hier sind Etappensiege, die Gesamtwertung werden wir Tag für Tag nehmen, aber bei den kommenden Sprintetappen denken wir, dass wir mit Sam Bennett und Matteo Pelucchi sehr aussichtsreiche Chancen haben. Sam hat bei Paris-Nizza bewiesen, dass er ein exzellenter Sprinter ist und einige Etappen hier liegen im sehr gut. Aber auch mit Patrick Konrad wollen wir versuchen bei der einen oder anderen Etappe einen Sieg einzufahren. Patrick hat sich gut auf diese Rundfahrt vorbereitet und ist sehr motiviert einige gute Ergebnisse bei der 100. Austragung des Giro d´Italia´s abzuliefern.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

photo credit: © BORA – hansgrohe / Ralph Scherzer

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GIRO100: TRIKOTS VORGESTELLT

Mailand, 21. März – Heute, durch ein Video, das Geschichte und Tradition präsentiert, sind drei der vier Führer Trikots der 100. Auflage des Giro d’Italia vorgestellt worden, die von Sardinien am 5. Mai beginnt und in Mailand am 28. Mai endet. Das vierte Trikot – dasjenige, das den Führer der Sprint-Klassifikation bezeichnet – wird in den kommenden Tagen vorgestellt, mit einer besonderen Überraschung, um dieses Jahr die historische Ausgabe der Corsa Rosa zu feiern.

Giro d’Italia 100 Trikots werden von Santini Maglificio Sportivo hergestellt, die alle Details entworfen hat.

MAGLIA ROSA – gesponsert von ENEL – General Classification Führender
MAGLIA AZZURRA – gesponsert von BANCA MEDIOLANUM – Berge Klassifizierungsführender
MAGLIA BIANCA – gesponsert von EUROSPIN – Young Rider Classification Führender

„Der Giro d’Italia erzählt mehr als 100 Jahre Geschichte unseres Landes. Die Anstrengung der Athleten, die ihre Fahrräder fahren, zeigt die Leidenschaft, das Opfer und der Teamgeist, der benötigt wird, um jede Etappe zu beenden und vielleicht auch zu gewinnen. Enel teilt den gleichen Geist wie die 100. Auflage des Giro, kommt immer näher an die Menschen, präsentiert seine Aktivitäten und lernt, wo es zu verbessern gilt, wo am besten die Bedürfnisse ihrer Kunden nötig sind. Wir werden dem Rennen folgen, um die Geschichte der großen Veränderung in der Welt der Energie zu erzielen, vor allem um die Elektromobilität, die Energieeffizienz, Smart Technologies und eine neue gemeinsame Vision der Zukunft der Energie in unserem Land „, sagte Carlo Tamburi , Enel’s Kopf des Landes Italien.

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