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Windkante wirbelt Feld durcheinander, Bodnar belegt Rang 9 auf der 16. Etappe der Tour

Nach dem zweiten Ruhetag war der Start zur 16. Etappe umso explosiver. Schon nach 20km war das Fahrerfeld im Seitenwind und hügeligen Gelände in zwei Gruppen zerfallen. Am Ende teilte sich auch noch die vordere Gruppe in einem packenden Finale, indem M. Matthews den Sieg holte und Maciej Bodnar Rang neun belegte. Auch Emanuel Buchmann schlug sich sehr gut in der Windkante und verbesserte sich auf den 16. Gesamtrang.

Nach dem zweiten Ruhetag an der diesjährigen Tour de France gab es auf einer weiteren welligen Etappe, wieder die Chance für eine Fluchtgruppe um den Tagessieg zu kämpfen. Auf den 165km zwischen Le Puy-enVelay und Romans-sur-Isére ging es vom Start weg bergan, die Ideale Gelegenheit für einen Angriff, bevor es ab Kilometer 65 bergab Richtung Ziel ging. Da ein flaches Finale auch eine Chance für die Sprinter bot, wurde ein interessanter Kampf zwischen Ausreißern und Peloton erwartet. Wobei der heftige Wind heute ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen sollte.

Bei BORA – hansgrohe waren daher heute die Roller gefragt. Maciej Bodnar hatte dem Feld ja beinahe schon einmal ein Schnippchen schlagen können, auch heute hatte der Pole alle Freiheiten. Genau wie der deutsche Meister Marcus Burghardt und Jay McCarthy, der mit seinem 5. Platz auf der 14. Etappe ebenfalls unter Beweis stellen konnte, dass seine Form stimmt.

Wie zu erwarten entbrannte der Kampf um die Gruppe direkt nach dem offiziellen Start. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Etappen, die in einem Sprint endeten, versuchten diesmal die Teams Lotto-Soudal und Katusha aber ebenfalls in die Gruppe zu kommen. Für Quickstep war es damit ungleich schwerer das Rennen zu kontrollieren. Die Rennsituation änderte sich ständig, aber nach 20km hatte sich das Feld im Seitenwind geteilt und die Gruppe um Froome war rund eine Minute vor einer zweiten großen Gruppe um M. Kittel. Von BORA – hansgrohe waren Buchmann, Bodnar, McCarthy und Poljanski vorne mit dabei.


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Fünfter Rang für Jay McCarthy bei Bergaufsprint in Rodez

An einem Tag der anders verlief als viele es erwartet hatten, kämpfte am Ende ein reduziertes Feld um den Etappensieg. M. Matthews war nicht zu gefährden, Jay McCarthy zeigte eine starke Leistung und erreichte als Fünfter das Ziel.

Die 14. Etappe der Tour de France, war die Erste, bei der einer Fluchtgruppe eine gute Chance gegeben wurde, am Ende auch bis ins Ziel durchzukommen. Die 181,5km zwischen Blagnac und Rodez zeigten einen flachen Beginn mit einem Zwischensprint und einem zweiten, hügeligeren Etappenteil mit zwei Bergwertungen der 3. Kategorie. Dieses Gelände bot unterschiedlichen Fahrertypen die Gelegenheit einen Angriff zu starten, bevor ein kurzer, 600m langer und 11% steiler Schlussanstieg, die Entscheidung bringen würde.

BORA – hansgrohe hat für diese Art Etappe einige Fahrer in den Reihen, denen zuzutrauen war heute vorne mit dabei zu sein. Marcus Burghardt und Maciej Bodnar sollten in großen Gruppen mitgehen, während Jay McCarthy für das Finale geschont wurde. Der junge Australier, der seine erste Tour de France bestreitet, gilt als endschneller Puncher, der heute durchaus Außenseiterchancen hatte.

Zwar wurde am Beginn der Etappe ein harter Kampf um die Spitzengruppe erwartet, dennoch setzten sich direkt nach dem Start 4 Fahrer ab, die kurze Zeit später von einem Fünften eingeholt wurden. Im Feld kontrollierte sofort Sunweb das Geschehen, weshalb der Vorsprung der Ausreißer nie größer als 2:30 wurde.

Bis zur zweiten Bergwertung veränderte sich die Rennsituation nicht. Sunweb hielt die Spitzengruppe an der kurzen Leine, diese harmonierte zwar gut, stand aber vor einer aussichtslosen Aufgabe. Nach der Bergwertung spielten enge Straßen und Seitenwind eine Rolle. An der Spitze kämpften Sunweb und BMC um die besten Positionen im Feld, das nun in mehrere Gruppen zerfiel, während an der Spitze T. De Gendt einen Soloritt versuchte.


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BORA – hansgrohe bereit für Grand Départ


Vier Neulinge, drei Deutsche, zwei Leader und ein UCI Weltmeister sind bereit für die Tour de France. Vor dem ersten Grand Départ in Deutschland nach 30 Jahren, blickt Ralph Denk zuversichtlich auf den Start des weltgrößten Radrennens.

„Ich denke, wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir für den Grand Départ in Düsseldorf bereit sind. Es ist eine Ehre, als deutsches Team, bei diesem historischen Moment dabei zu sein. Vor 30 Jahren habe ich in Berlin mitgefiebert, nun bin ich hier als Team Manager in Düsseldorf dabei. Jetzt auch noch den deutschen Meister, Marcus Burghardt, in den Reihen zu haben, erfüllt mich mit Stolz. Wie ich schon zum Beginn der Saison gesagt habe, haben wir hier hochgesteckte Ziele. Wir wollen eine Etappe gewinnen und mit Peter das Grüne Trikot holen. Mit Rafa möchten wir unter die ersten Fünf in der Gesamtwertung.“ – Ralph Denk, Team Manager

„Nun sind wir in Düsseldorf angekommen und wir sind bereit. Meine Vorbereitung war perfekt, und die Resultate schon in den letzten Wochen gut. Für mich ist diese Tour nicht nur besonders, weil sie in Deutschland beginnt und ich nun für BORA – hansgrohe fahre, sie ist auch besonders, weil es die erste Tour ist, die ich mit meinem Bruder bestreite. Das bedeutet mir viel und wir werden in den kommenden drei Wochen viel Spaß haben. Wir werden sehen, wie das Rennen läuft. Zuerst muss ich ein gutes Zeitfahren hinlegen, dann können wir an die Sprints denken.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister

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Erste Bergankunft bei der Tour de Suisse mit sommerlichen Temperaturen

Die erste Bergankunft der diesjährigen Tour de Suisse führte das Feld hinauf in den Kurort Villars-sur-Ollon. Ein Fahrer aus der Spitzengruppe schaffte es sich am finalen Anstieg abzusetzen und konnte sich mit einigen Sekunden Vorsprung den Tagessieg holen. BORA – hansgrohe Kletterer Patrick Konrad war in der zweiten Verfolgergruppe und beendet die 4. Etappe auf dem 15. Platz.

Die 4. Etappe der Tour de Suisse wurde heute mitten in der Stadt Bern, welche seit 1983 zum UNESCO Welterbe gehört, gestartet. Ziel nach 143.2 Kilometer mit zwei Sprintwertungen und einer Bergwertung war der 1.300 Meter hohe gelegenen Kurort Villars-sur-Ollon, Bergankunft der HC-Kategorie.

Es wurde heute etwas länger darum gekämpft, bis sich eine 4-köpfige Gruppe distanzieren konnte. Das Quartett hatte einen maximalen Vorsprung von 8 Minuten, das Feld erhöhte jedoch das Tempo und schaffte die Lücke auf 5 Minuten zu minieren. Bei Kilometer 38 war aus dem Quartett ein Trio geworden, dass den Anstieg Col de Mosses in Angriff nahm.
BORA – hansgrohe hatte heute den Fokus auf Patrick Konrad wie auch Jay McCarthy und fuhr daher im Feld und versuchte die beide zu unterstützen.

In der Abfahrt nach der ersten Bergwertung des Tages war das Feld lang gezogen mit einigen kleinen Gruppen. Zunächst waren Patrick Konrad aber auch Jay McCarthy gut positioniert im vorderen Bereich des Hauptfeldes.
Als es in den finalen Anstieg ging, zerfiel die Spitzengruppe, ein Fahrer konnte sich an der Spitze noch halten mit einem Vorsprung von 2 Minuten. UCI Weltmeister Peter Sagan fuhr in seinem Rhythmus den 10 Kilometer langen Anstieg hinauf um Kräfte für die kommende Sprintetappe zu sparen. Auch Jay McCarthy musste leider im Laufe des Anstieges an Tempo rausnehmen.


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Hektisches Finale in Bern mit einem zweiten Platz für Peter Sagan

Zielankunft der 3. Etappe der Tour de Suisse war heute Bern, auf einer welligen Strecke mit drei Bergwertungen trotzte das Feld wieder sommerlichen Temperaturen. Der erwartete Massensprint sah die besten Sprinter an der Spitze des Rennens auf den letzten Kilometern. UCI Weltmeister Peter Sagan konnte keine Lücke finden, um den Sieg für sich zu entscheiden und wurde Zweiter. Im Gesamtklassement rangiert er derzeit auf den dritten Platz.

Tag drei bei der 81. Tour de Suisse führte von Menziken über knapp 160 Kilometer nach Bern, mit drei Bergwertungen wie auch zwei Sprintwertungen. Die kurze aber anspruchsvolle Etappe, mit dem letzten Anstieg15 Kilometer vor dem Ziel, versprach wieder ein interessantes Finale. Der Zieleinlauf auf welligem und unruhigem Terrain in Bern wartete mit vielen Zusehern auf das Peloton.

Gleich nach dem Startschuss attackierte ein Duo und machten sich auf den Weg. Ihr maximaler Vorsprung gegenüber dem Hauptfeld war 7 Minuten. Team BMC aber auch BORA – hansgrohe, allen voran Juraj Sagan, waren an der Spitze des Hauptfeldes und machten Tempo um das Duo zu stellen.
Die Fluchtgruppe war mehr als die Hälfte des Rennens vorne und versuchte die Lücke konstant zu halten, doch ab Kilometer 45 sank er kontinuierlich aufgrund der Tempoverschärfung des Pelotons. Und mit noch 24 verbleibenden Kilometern war nur noch ein Fahrer alleine an der Spitze.

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La Fléche Wallonne mit zwei jungen BORA – hansgrohe Fahrern in den Top Zwanzig

La Fléche Wallonne mit zwei jungen BORA – hansgrohe Fahrern in den Top Zwanzig.

Ein Rennen, welches in den finalen Kilometern entschieden worden ist, endet für BORA – hansgrohe mit zwei Plätzen in den Top Zwanzig. Patrick Konrad beendet sein ersten Fleche Wallonne mit Platz 16, Teamkollege Jay McCarthy wird 19. .

Mit „La Fleche Wallonne“ wurden die Ardennen Klassiker heute fortgesetzt. Das Rennen ging über 200 Kilometer von Startort Binche in die Provinz Lüttich nach Huy. Acht Anstiege warteten auf das Feld, der Berg „Mur de Huy“ musste zweimal bezwungen werden, bevor es ein drittes Mal in Richtung Ziel ging. Sonnenschein aber Temperaturen um die 4 Grad machten das Rennen nicht unbedingt leichter.

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Top Ten Ergebnis für Patrick Konrad und Emanuel Buchmann bei Etappe 4 der Vuelta al Pais Vasco

BORA – hansgrohe Kletterer Patrick Konrad und Emanuel Buchmann landeten in den Top Ten bei der 4. Etappe der Baskenland Rundfahrt mit Zielort in Bilbao. Patrick bleibt weiterhin auf den 5. Platz in der Gesamtwertung.

Etappe Vier wurde mit strahlendem Sonnenschein in Donostia- San Sebastian gestartet. Das Profil zeigte 175 Kilometer, mit zwei Bergwertungen in Hälfte zwei der Etappe an. Gleich von Beginn an wurden immer wieder Attacken gestartet, keine konnte sich aber vom Feld absetzen.

Nach unzähligen Attacken schaffte es ein Quartett sich zu distanzieren und eine Lücke von 3 Minuten zum Hauptfeld herzustellen, das Team von BORA – hansgrohe war im Feld. Bei der 118 Kilometer Marke begann der Vorsprung des Quartetts langsam zu sinken. An der Spitze des Pelotons übernahm Team Astana das Kommando.

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Erneuter Podestplatz für Jay McCarthy

im Gesamtklassement klettert er auf den zweiten Platz bei der Baskenland Rundfahrt.

photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Der Australier Jay McCarthy belegt einen starken dritten Platz nach einer tollen Mannschaftsleistung. Die heutige dritte Etappe war von vielen Attacken wie einer starken Fluchtgruppe geprägt. BORA – hansgrohe wartete bis zum Finale und brachte Jay in eine aussichtsreiche Position für den Schlusssprint.

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Jay McCarthy sprintet auf den zweiten Platz bei der 1. Etappe der Baskenland-Rundfahrt

In einem packenden Finale holte sich BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy den zweiten Platz. Nach der ersten Etappe der Vuelta al Pais Vasco übernimmt BORA – hansgrohe die Teamwertung. Leider musste Sam Bennett aufgrund von Bronchitis das Rennen beenden.

Die 57. Ausgabe der Vuelta al Pais Vasco, oder auch Baskenland-Rundfahrt genannt, wurde heute in Pamplona gestartet. Am Nachmittag startete das Peloton unter strahlendem Sonnenschein und Windstille die erste Etappe. Circa 154km, mit drei Bergwertungen und einem gefährlichen Finale warteten auf das Feld. Die letzten 3km in Equesibar waren flach aber eine 90Grad Kurve, an der 300 Meter-Marke würden über Sieg oder Niederlage entscheiden.

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Starkes Teamwork von BORA – hansgrohe bei der letzten Etappe der Volta a Catalunya

Die finale Etappe, der Katalonien Rundfahrt fand in Barcelona statt. Das BORA – hansgrohe Team zeigte eine starke Teamleistung, Jay McCarthy war in der Fluchtgruppe des Tages und auf der letzten Runde fuhr Rafal Majka ein beherztes Rennen. Er beendet die Finaletappe mit einem 4. Platz, im Gesamtklassement den 11.

Heute war die 7. und letzte Etappe der Volta a Catalunya, die in Barcelona stattfand. Das Profil wies 139km, mit 8 Schlussrunden im Herzen der Stadt auf.

Nach nur wenigen Rennkilometern setzte sich eine Gruppe von 21 Fahrern ab. Mit in dieser Gruppe, BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy, der von Beginn an immer wieder die Führungsarbeit in der Gruppe übernommen hat. Gemeinsam baute die Gruppe einen Vorsprung von einigen Minuten zum Feld auf. Team Quick-Step Floors übernahm im Feld die Tempoarbeit, um die Fluchtgruppe einzuholen.

Nach 75 gefahrenen Kilometern setzte BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy und 5 andere Fahrer noch einmal zur Attacke an und setzten sich von der Fluchtgruppe ab. Die neue Spitzengruppe fuhr schnell einen Vorsprung von einigen Sekunden zur Verfolgergruppe heraus.

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Schneefall lässt den Start der 4. Etappe der Katalonien Rundfahrt verlegen

Aufgrund von Schnee wurde der Startort der 4.Etappe gewechselt, was eine kürzere Etappe aber einen längeren Transfer für das Feld bedeutete. Am Ende des Tages sprintete Rafal Majka in einem Massensprint auf den 18. Platz.

Der heutige Startort, der Katalonien Rundfahrt musste aufgrund von Schneefall verlegt werden. Geplant war, dass man in Llivia losfährt, das Schneetreiben und 1 Grad Celsius machten dies aber unmöglich. Die Organisation entschied, den Startort 60 Kilometer weiter südlich nach Monteferrer zu verlegen. Um 12:30 fuhr das gesamte Rennen im Konvoi Richtung neuen Startort.

Als man am neuen Startort ankam, stiegen die Fahrer unmittelbar auf ihre Räder und der neutrale Start ging schon über die Bühne. Auf dem leicht abschüssigen Gelände nahm das Peloton schnell an Tempo auf.

Nach circa dreißig gefahrenen Kilometern bildete sich eine 5-köpfige Spitzengruppe. Auf der nur mehr 136km langen Etappe stellte die Gruppe schnell einen Vorsprung von 2:20 zum Feld her. Im Hauptfeld war es Lotto- Soudal, welche die Nachführarbeit übernahm.
Als noch 90 Kilometer zu fahren waren, sank der Vorsprung der Spitzengruppe immer mehr. BORA – hansgrohe war im Hauptfeld um Kraft für das anstehende Finale zu sparen.
Bei noch 25 verbleibenden Kilometern zum Ziel, ging das Rennen erst richtig los, das Peloton verschärfte das Tempo um die Spitze einzuholen. Am letzten Anstieg des Tages fuhr BORA – hansgrohe Fahrer Rafal Majka in guter Position den Berg hoch. Eine 4-Mann Gruppe attackierte am Ende des Anstieges und schaffte in der Abfahrt einige Sekunden zum Feld gut zu machen.

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