Schlagwort-Archive: Peter Sagan

Cavendish out of Tour de France with a broken shoulder blade

Mark Cavendish has been forced to withdraw for this year’s Tour de France after fracturing his shoulder blade in the late crash on stage 4.

What looked to be a strong comeback to racing for Cavendish, is now over before it really began. Medical examinations at the hospital in Nancy, France, has confirmed that the Manxman has fractured his right shoulder blade after colliding with Peter Sagan and crashing against the barriers in the final sprint in Vittel.

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Nate Brown tops Tour’s King of the Mountain classification

Cannondale-Drapac will continue to #rockthedots at the Tour de France as the King of the Mountain jersey moved from the Taylor Phinney to Nate Brown on Monday following stage three. It was history in the making as Brown jumped to the top of the King of Mountain classification. Never before have two Americans worn polka dots in the same Tour.

“If you had told me I’d be the one to take the jersey, I would have told you that you were crazy, even this morning,” Brown said. “Obviously we had Phinney – if he had the aptitude to go into the break again today. It’s a tall task to ask someone to go into back-to-back breaks. Dylan [van Baarle] was our second guy. I was third on the list.”

Brown’s position at the top of the King of the Mountain classification, like Phinney’s, materialized from his ability to slip up the road. A three-rider escaped formed early. Phinney was tired from his outing on Sunday and Van Baarle had missed the move.

“The peloton completely blocked the field,” said Brown. “They weren’t going to let anyone by, but there was this Wanty guy that really, really wanted in on it, and I knew that. I stuck on his wheel. We got to this section where he could use a dirt road on the side to go around. I went with him, and we made it across.”

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Sagan holte ersten Tour Sieg für BORA – hansgrohe! 

Nach vier Jahren an der Tour de France, reicht es heute zum ersten Sieg für den Rennstall aus Raubling. Nach einem spannenden Finale, in dem Peter Sagan sogar noch aus dem Pedal rutscht, setzt sich der UCI Weltmeister vor M. Metthews durch.

Obwohl als Flachetappe eingestuft, unterschied sich die Strecke heute deutlich von der Gestrigen. Die 212,5km zwischen Verviers und Longwy waren durchwegs wellig, und mit 3 Bergwertungen der 4. Kategorie bzw. 2 der 3, kam dieses 3. Etappe der Tour de France am ehesten den Klassiker-Spezialisten entgegen. Durch den 1,6 Kilometer langen Schlussanstieg war ein Massensprint auszuschließen. Wobei das Terrain der heutigen Etappe auch Fluchtgruppen eine gute Möglichkeit eröffnete.

Die Etappe schien dem UCI Weltmeister Peter Sagan wie auf dem Leib geschneidert, und für BORA – hansgrohe war damit die Taktik schnell festgelegt. Es galt Gruppen so zu kontrollieren, dass Sagan am Ende um den Sieg im Schlussanstieg kämpfen konnte. Wobei es aufgrund der Etappenlänge wohl auch darum ging, Allianzen im Feld zu finden.

Das Rennen wurde von mehreren Attacken direkt nach dem Start eröffnet. Zur ersten Bergwertung des Tages waren bereits 6 Fahrer vom Feld ausgerissen und hatten sich einen Vorsprung von rund 2 Minuten herausgefahren. BORA – hansgrohe kontrollierte die Gruppe von Beginn an zusammen mit Sky und Quickstep, weshalb der Abstand nie mehr als 3 Minuten betrug. Beim Zwischensprint des Tages in Wincrange holte UCI Weltmeister Peter Sagan wieder ein paar Punkte beim Sprint aus dem Feld.

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Auch Regen kann guten (BORA – hansgrohe) Auftakt in Düsseldorf nicht verhindern

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Schwierige Bedingungen prägten den Auftakt zur 104. Tour de France. Ein schneller, 14 Kilometer langer Zeitfahrkurs in Düsseldorf, verlangte den Fahrern einiges an Mut ab. Beim Sieg von G. Thomas konnten besonders die Kletterer von BORA – hansgrohe mit einem starken Rennen überzeugen.

Am Samstag den 1. Juli 2017 wurde also nun, nach langer Vorfreude, endlich wieder deutsche Radsportgeschichte geschrieben. 30 Jahre nach Berlin erlebt Düsseldorf den Grand Départ der 104. Tour de France. Schon bei der Team-Präsentation am Donnerstag, bewiesen unzählige Fans, dass der deutsche Radsport sich unwiderruflich im Aufschwung befindet, und in Düsseldorf eine große Radsportparty gefeiert wird. Selbst teilweise heftiger Regen konnte die Stimmung dabei heute nicht trüben.

Die Ziele von BORA – hansgrohe liegen, bei dieser ersten Tour de France als WorldTeam, einerseits auf den Sprints mit UCI Weltmeister Peter Sagan, anderseits will das Team mit Rafal Majka auch in der Gesamtwertung eine Rolle spielen. Mit Emanuel Buchmann, der als Helfer für Majka agieren soll, hat man auch noch ein deutsches Ass in der Hinterhand.

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Teampräsentation BORA hansgrohe

Einen entspannten und sypathischen Auftritt zeigte das Team BORA Hansgrohe am Abend bei der Teampräsentation in der Düsseldorfer Altstadt. Teamchef Ralph Denk brachte Weltmeister Peter Sagan höchstpersönlich das Rennrad für die Vorstellung.

3 Wertungstrikots sind schon im Besitz der Mannschaft, kommen während der TdF 2017 noch weitere hinzu?

Viel Glück dabei!


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BORA – hansgrohe bereit für Grand Départ


Vier Neulinge, drei Deutsche, zwei Leader und ein UCI Weltmeister sind bereit für die Tour de France. Vor dem ersten Grand Départ in Deutschland nach 30 Jahren, blickt Ralph Denk zuversichtlich auf den Start des weltgrößten Radrennens.

„Ich denke, wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir für den Grand Départ in Düsseldorf bereit sind. Es ist eine Ehre, als deutsches Team, bei diesem historischen Moment dabei zu sein. Vor 30 Jahren habe ich in Berlin mitgefiebert, nun bin ich hier als Team Manager in Düsseldorf dabei. Jetzt auch noch den deutschen Meister, Marcus Burghardt, in den Reihen zu haben, erfüllt mich mit Stolz. Wie ich schon zum Beginn der Saison gesagt habe, haben wir hier hochgesteckte Ziele. Wir wollen eine Etappe gewinnen und mit Peter das Grüne Trikot holen. Mit Rafa möchten wir unter die ersten Fünf in der Gesamtwertung.“ – Ralph Denk, Team Manager

„Nun sind wir in Düsseldorf angekommen und wir sind bereit. Meine Vorbereitung war perfekt, und die Resultate schon in den letzten Wochen gut. Für mich ist diese Tour nicht nur besonders, weil sie in Deutschland beginnt und ich nun für BORA – hansgrohe fahre, sie ist auch besonders, weil es die erste Tour ist, die ich mit meinem Bruder bestreite. Das bedeutet mir viel und wir werden in den kommenden drei Wochen viel Spaß haben. Wir werden sehen, wie das Rennen läuft. Zuerst muss ich ein gutes Zeitfahren hinlegen, dann können wir an die Sprints denken.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister

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Tour de Suisse-Champion Lopez vom Spital zur Ö-Tour

Am kommenden Sonntag beginnt die 69. Österreich Rundfahrt in Graz. Nachdem die 72h-Nennfrist abgelaufen ist, formiert sich das Starterfeld der 144 Profis. Neben einem amtierenden Olympiasieger, Weltmeistern, Tour de France-, Giro d’Italia- und Vuelta-Etappensiegern und Top-Ten-Fahrern bei Grand Tours freuen sich die Organisatoren über einen Jungstar der kommenden Jahre: Miguel Angel Lopez, der im Vorjahr im Alter von nur 22 Jahren bereits die Tour de Suisse gewann!

Es war der 14. Juni 2017: Auf der fünften Etappe der Tour de Suisse, wo sich Weltmeister Peter Sagan den historischen 14. Etappensieg bei der Tour de Suisse sichern konnte, nahm die Etappe für einen der Top-Favoriten ein vorzeitig jähes Ende. Der Kolumbianer Miguel Angel Lopez stürzte bei hohem Tempo schwer und musste mit Verletzungen an Kopf, Rücken, Arm und Knie ins Spital gebracht werden. Im Endeffekt blieb ein Fingerbruch. „An seinem Beispiel sieht man wieder, wie hart diese Jungs sind. Vor zwei Wochen liegt er im Spital und jetzt bestreitet er mit seinem Astana-Team die Österreich Rundfahrt! Der erst 23-Jährige hat in seiner Karriere schon so viel gewonnen und zählt für mich zu einem der kommenden großen Champions“, sagen Rundfahrtsdirektor Franz Steinberger und Teamkoordinator Harald Morscher unisono.

Im Jahr 2015 wurde Lopez vom Astana Pro Team verpflichtet. Seither hat der erst 23-Jährige viele Erfolge errungen: Im Vorjahr gewann er neben der Tour de Suisse auch Mailand-Turin, holte sich Etappensiege bei der Burgos-Rundfahrt und Tour de Langkawi und im Jahr 2014 gewann er die Tour de l’Avenir, die Tour de France der U23-Fahrer.


Moreno Moser (ganz links) siegt 2015 in Bregenz

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Fahrerfeld der 13. TIS-Sixdays-Night in Oberhausen nimmt Formen an


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Am 22. Juli Radsport der Spitzenklasse auf der vereinseigenen Radrennbahn
Oberhausen-Rheinhausen (Baden). Das liest sich bereits sehr gut, was sich der ehemalige
Weltmeister im Madison Erik Weispfennig in seinem kleinen Notizblock an Sportlernamen
vermerkt hat. Es sieht aus wie ein geheimes schwarzes Büchlein, welches der Veranstalter der bereits 13. Auflage des Sportevents immer bei sich trägt. „Nein, Geheimnisse sind da keine drin“, lacht der 2. Vorstand des Radsportvereins Edelweiß Oberhausen, „aber ich führe zurzeit so viele Gespräche, da ist es einfacher für mich, wenn ich mir einige Informationen notiere.“
Ganz oben auf seiner Liste finden wir Pascal Ackermann, der im UCI World-Team Bora-Hansgrohe keinen geringeren als Straßenweltmeister Peter Sagan unterstützt. Pascal Ackermann war bereits Vize-Weltmeister der U23 und konnte beim Etappenrennen „Critérium du Dauphiné“, welches neben der Tour de Suisse als wichtigstes Vorbereitungsrennen der Tour de France zählt, mehrmals unter die Top 10 Fahren.

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BORA – hansgrohe stellt Tour de France Line-up vor

BORA – hansgrohe stellt Tour de France Line-up vor.

Zwei Kapitäne, der UCI Weltmeister Peter Sagan und Rafal Majka, führen BORA – hansgrohe bei der am 1. Juli in Düsseldorf beginnenden Tour de France an. Mit Emanuel Buchmann, Marcus Burghardt und Rüdiger Selig haben auch drei Deutsche den Sprung ins Aufgebot geschafft.

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Patrick Konrad beweist Kämpferherz am Tiefenbachferner

Die letzte Bergankunft bei der 81. Tour de Suisse sollte wieder einen Umbruch im Gesamtklassement bringen. BORA – hansgrohe Fahrer Marcus Burghardt und Peter Sagan waren in der Fluchtgruppe des Tages vertreten, wo der UCI Weltmeister seine Führung in der Punktewertung weiter ausbauen konnte. Kletterer Patrick Konrad musste am Tiefenbachferner etwas Tribut zollen, bewies aber Kämpferherz und beendet die 7. Etappe dennoch auf dem guten 20. Platz.

Die 7. Etappe führte die Tour de Suisse nach Österreich. Von Zernez ging es über 166.3 schnelle Kilometer in Richtung Ziel nach Sölden am Tiefenbachferner, der auf einer Höhe von 2780Meter liegt. Der 15.9 Kilometer lange Schlussanstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 6% und einem Höhenunterschied von 1370 Metern sollte einen erneuten Umbruch im Gesamtklassement bringen. BORA – hansgrohe Fahrer Patrick Konrad freute sich auf die heutige Etappe, ging sie doch in seine Heimat.

Eine schnelle Etappe sollte es heute wieder einmal werden. Nach nur wenigen Kilometern machten sich 18 Fahrer auf den Weg und hatten eine Lücke von 4 Minuten auf das Hauptfeld. In dieser großen Spitzengruppe waren auch zwei BORA – hansgrohe Fahrer, Marcus Burghardt und UCI Weltmeister Peter Sagan, letzterer holte sich weitere Punkte bei den Sprintwertungen um den Vorsprung in der Punktewertung auszubauen.

Die restlichen BORA – hansgrohe Fahrer konzentrierten sich im Feld auf Kletterer Patrick Konrad um ihn sicher zum Schlussanstieg zu bringen. An der Spitze des Hauptfeldes machte das polnische Team CCC Tempo und verringerte den Vorsprung auf die Spitzengruppe auf eine Minute bei noch 24 verbleibende Km.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Patrick Konrad klettert auf den 11. Gesamtplatz bei der Tour de Suisse vor

Die Königsetappe der Tour de Suisse war von strömenden Regen geprägt. Eine Fluchtgruppe, die sich erst spät bildete, zerfiel im finalen Anstieg, wo BORA – hansgrohe Kletterer Patrick Konrad in einer der Verfolgergruppen den Albulapass erklommen hat und die Ziellinie in La Punt eine Minute hinter dem Tagessieger auf dem 13. Platz querte. In der Gesamtwertung kletterte er einen Platz nach vorne und ist nun auf Platz 11.

Die heutige 6. Etappe war zugleich die Königsetappe der diesjährigen Tour de Suisse und wurde bei Temperaturen um die 30 Grad in Locarno in der Nähe des Lago Maggiore gestartet. Anstrengende 166.7km mit zwei Bergwertungen der HC-Kategorie standen am Programm. Die letzte Bergwertung am Albulapass war circa 9 Kilometer vor dem Ziel, nach diesem 20km langen Anstieg folgte eine rasante Abfahrt in das Ziel La Punt.

Wie in den vergangenen Tagen hat es auch heute wieder einige viele Kilometer gedauert, bis sich eine Fluchtgruppe absetzen konnte. Zehn Fahrer schlossen sich zusammen und bildeten die Spitzengruppe des Tages, die gemeinsam eine Lücke von mehreren Minuten auf das Peloton öffnen konnten. Nach dem gestrigen beeindruckenden Etappensieg von Peter Sagan, war seine heutige Aufgabe seinen Teamkollegen Patrick Konrad zu unterstützen. Der junge Österreicher lag auf dem 12. Platz im Gesamtklassement mit 1:41 Minuten Rückstand, daher wurde versucht auf der heutigen Königsetappe ein gutes Resultat zu erzielen.

Das Rennen passierte die letzte Sprintwertung und die 10-Mann Spitzengruppe war immer noch mit einem Vorsprung von einer Minute vorne. Die offizielle Steigung hinauf auf den Albulapass begann bei Kilometer 140, was bedeutete, dass anstrengende 20 Kilometer auf die Fahrer warteten. BORA – hansgrohe Fahrer Jay McCarthy war an der Spitze des Hauptfeldes, an seinem Hinterrad Patrick Konrad, die gemeinsam in Richtung Schlussanstieg fuhren.
Als die Fluchtgruppe die ersten Meter des Anstieges erklommen hat, brachen die ersten Fahrer weg und ein Trio setzte sich weiter ab.
Peter Sagan ließ sich nach getaner Arbeit an das Ende des Feldes zurückfallen und fuhr in seinem Tempo die steilen Kilometer hinauf. Das Wetter war heute unberechenbar, Sonne im Anstieg doch Regen im Zielbereich.


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