Schlagwort-Archive: Pirmin Lang

Ster ZLM-Tour – Roger Kluge: „Ein Etappensieg ist das Mindestziel“

Wer das Gefühl hat, dass die Ster ZLM Tour ein Spaziergang sein würde, der irrt sich ganz gewaltig. Denn mit dem Cauberg, der Cote de Rossier oder der La Redoute werden die Sprinter ganz schön gefördert werden bei diesem fünftägigen Etappenrennen in den Niederlanden. Die Liebhaber der echten Sprinteretappen kommen aber einigen Etappen aber dennoch auf ihre Kosten. Entsprechend hat sich IAM Cycling bei ihrer ersten Teilnahme an diesem Rennen auch auf eine sprintstarkes Aufgebot gesetzt. „Wir haben wirklich ein starkes Team und sind für dieses Rennen optimal aufgestellt“, erklärt Roger Kluge. „Meine Aufgabe wird es sein, Matteo Pelucchi im Finale so lange als möglich am Hinterrad mitzunehmen. Ich denke, dass er sich nun von seinem Sturz beim Giro erholt hat. Sollte sich aber herausstellen, dass er sich doch noch nicht zu 100% erholt hat und noch nicht über seine vollen Kräfte verfügt, werden wir unsere Taktik im Team noch einmal überdenken. Mein letzter rennmässiger Sprint beim Giro (3. auf der letzten Etappe) gab mir zusätzliches Selbstvertrauen. Allerdings habe ich auch diese dreiwöchige Rundfahrt in den Beinen und ich muss zugeben, dass meine Spritzigkeit in den Beinen etwas gelitten hat. Der schlimmste Fall wäre, wenn ich meine Karten nicht spielen könnte. Dann wird es an Heinrich Haussler liegen, etwas zu versuchen. Zusammenfassend haben wir aber sicher ein starkes Team, welches in der Lage ist, sehr schnell zu fahren.“

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GP des Kantons Aargau – Simon Pellaud: „Heinrich Haussler hat, was es auf dieser Strecke für den Sieg braucht“

Gippingen wird einmal mehr Austragungsort des GP des Kantons Aargau nur 48 Stunden vor dem Start der Tour de Suisse. Seit 1964 bestreiten die Rennfahrer dieses Eintagesrennen, welches auf einem Rundkurs mit Start und Ziel im 832-Einwohner Dörfchen rund 20 Kilometer entfern von Baden im Norden der Schweiz stattfindet. IAM Cycling wird auch dieses Jahr einmal mehr am Start stehen, auch wenn die Mannschaft in der Vergangenheit seit ihrer Gründung 2013 diesen Wettkampf der UCI Europe Tour noch nie gewinnen konnte.

Geführt durch den sportlichen Leiter Marcello Albasini werden die acht Rennfahrer die Gelegenheit nutzen, um ihre gute Form unter Beweis zu stellen. Simon Pellaud (22) ist überzeugt, dass die Mannschaft eine gute Chance auf den Sieg hat. „Aufgrund des Streckenprofils und der Tatsache, dass Heinrich Haussler gerade mit einer tollen Verfassung aus dem Giro kommt, hat er auf jeden Fall dass, was es für einen Sieg braucht. Typischerweise haben es lange Fluchtversuche meistens schwer, da die Teams der Favoriten die Lage meistens im Griff haben und wissen, wie man ein Rennen kontrolliert.“ Pellaud selber hatte auf dem Rundkurs bereits Erfolg, als er 2013 seinen Schweizermeistertitel der U23 hier feiern konnte. Entsprechend gute Erinnerungen hat der Walliser aus dem IAM Cycling Team an dieses Rennen. „Das letzte Anstieg wird alles andere als einfach sein und auch die letzten 500 Meter vor dem Ziel können sehr entscheidend sein.“

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Pirmin Lang: „Die letzten beiden Anstiege waren zu viel“

Etappensieger Anacona (Lampre-Merida) triumphierte auf der heutigen neunten Etappe und der zweiten Bergankunft der Vuelta solo. Er war einer der letzten übrig gebliebenen einer ehemaligen grossen Spitzengruppe und erreichte das Ziel rund zwei Minuten vor den grossen Favoriten um Contador und Quintana. Gewinner des Tages war auch Nairo Quintana (Movistar), der nach der Etappe das rote Trikot des Führenden übernehmen konnte. Weiter hinten erreichte Pirmin Lang von IAM Cycling das Ziel als 87. mit einem Rückstand von 14’01’’. Auch er war zunächst Mitglied der ehemaligen grossen Spitzengruppe auf einer Etappe, die durch kühle Temperaturen und Regen geprägt war.

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IAM Cycling präsentiert das Aufgebot für die Spanien-Rundfahrt 2014


IAM Cycling präsentiert das Aufgebot für die Spanien-Rundfahrt 2014
IAM Cycling hat seine neun Fahrer ernannt, die bei der Spanien-Rundfahrt 2014 (23. August bis 14. September) in Jerez de la Frontera an der Startlinie stehen werden. Es ist das zweite Mal in diesem Jahr, dass die im letzten Jahr gegründete Mannschaft an einer der grossen dreiwöchigen Landesrundfahrten teilnehmen wird. Die Schweizer Profimannschaft ist bereit für diese Herausforderung und nutzt diese Möglichkeit, den jungen Fahrern eine Chance auf der grossen Bühne zu bieten. Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH, Michel Thétaz, wiederholte seine Bereitschaft und sein Ziel über die Jahre eine schlagkräftige Schweizer Mannschaft zu formieren. Diese „Swissness“ wiederspiegelt sich im neunköpfigen Aufgebot mit den fünf Schweizern, die an der Vuelta teilnehmen werden.Das sportliche Management des Teams hat bei der Selektion nebst der einzelnen Leistungen der Fahrer auch die strategischen Interessen des Teams während der Rundfahrt berücksichtigt und ist überzeugt, sich mit der getroffenen Auswahl sowohl bei Berg- und Ausreisseretappen als auch bei Sprintentscheidungen in Szene setzen zu können.

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Qualitätsarbeit von IAM Cycling an der Bernina

„Die Jungs haben wirklich gut gearbeitet. Wir waren von einem Ferienkamp weit entfernt. Mit vielen Aufstiegen, zwei Trainings fürs Team-Zeitfahren, wie auch die gewöhnlichen Ausfahrten ins Veltlin oder das Engadin, haben wir in den vierzehn Tagen sehr variiert arbeiten können. Nur das Wetter hat nicht ganz mitgespielt. Zu oft waren wir vom Regen, der Kälte und dem Wind begleitet.“ Sportlicher Leiter aber auch Trainer von IAM Cycling zeigte sich Marcello Albasini mit dem zweiwöchigen Trainingslager im Bernina Hospiz sehr zufrieden. Die 10 Fahrer haben auf 2300m Höhe in bester Weise die nächsten Rennen, wie die Vuelta Burgos, die Tour du Limousin und die Spanienrundfahrt vorbereitet. Mit Touren via Fluela-Albula-Bernina, Aprica-Mortirolo oder wie während dem Königstags, mit sieben Stunden im Sattel, via dem Ofenpass-Stelvio-Livigno-Trepalle zurück zur Bernina, konnten sie ihre Ausdauer wie auch spezifische Übungen trainieren.

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Höhentrainingslager für 12 Fahrer von IAM Cycling auf dem Berninapass

IAM Cycling bereitet sich aktiv auf den Rest der Saison vor. Während die Tour de France langsam dem Finale entgegen geht, starten zwölf Fahrer ihr Höhentraining auf dem Berninapass in den Schweizer Alpen. In erster Linie geht es vor allem darum, sich optimal für die Spanien-Rundfahrt vorzubereiten und anderseits soll das Trainingscamp auch zur allgemeinen Formverbesserung der Teilnehmer dienen. Marcello Albasini, der neben der Funktion als sportlicher Leiter auch als Trainer bei der Schweizer Profimannschaft arbeitet, erklärt die Gründe für den geplanten Aufenthalt bis am 6. August auf 2‘300 Metern über Meer.

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Pirmin Lang: „Strade Bianche ist ein Abenteuer“

Die Sonne, Wärme bei rund 20°C und Staub konnten Michal Kwiatkowski (Omega Pharma-Quickstep) nicht hindern, im historischen Zentrum von Sienna einen grossartigen Sieg zu feiern. Die Fahrer von IAM Cycling wurden von den schwierigen Bedingungen etwas behindert. Der sportliche Leiter Marcello Albasini nahm nach den 197 km, wo total zehn Sektoren auf unbefestigten Strassen absolviert werden mussten, Stellung zum Rennverlauf: „Einmal mehr haben wir heute gesehen, dass uns ein Fahrer fehlt, der wirklich ganz vorne wenn es hart auf hart geht, mithalten kann. Die Mannschaft arbeite sehr gut und wir konnten unsere Nummer eins, Thomas Löfkvist, optimal unterstützen. Löfkvist musste aber bald feststellen, dass heute nicht der Tag war, um bei diesem Rennen ganz vorne zu sein. Entsprechend zeigte er sich dann auch enttäuscht. Hinzu kam, dass wir nebst dem Wind auch mit Materialpech bei Lang und Aregger zu kämpfen hatten. Und wenn man als Mannschaft bei so einem Rennen in der Wagenkolonne erst an 16. Position kommt, ist das natürlich sehr prekär.“

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Reto Hollenstein : „Hoffe auf Fortschritte in Italien“

IAM Cycling hat einen vollen Terminkalender für die kommende zweite Wochenhälfte. Nebst dem Start von Paris-Rundfahrt steht eine weitere Auswahl des Schweizer Profiteams an drei italienischen Rennen innert vier Tagen am Start. Nach dem tragischen Tod seines Teamkollegen Kristof Goddaert und einer Erkältung hat Reto Hollenstein am letzten Sonntag beim GP di Lugano denn Rennbetrieb wieder aufgenommen. „In Lugano war ich noch nicht zu 100% fit, habe aber meine Arbeit gemacht und konnte das Rennen schlussendlich auch beenden. Nun freue ich mich auf die drei Rennen in Italien. Es sind tolle Wettkämpfe, wo wir unsere Chancen sicher haben werden. Grundsätzlich liefen meine Beine in Lugano nicht schlecht und somit gibt’s keinen Grund, warum in den kommenden Rennen etwas schief gehen sollte.“

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Roger Kluge: „Das war ein erfolgreiches Comeback in Kuurne“

Der Bänderriss in seiner Schulter ist nun definitiv in der Schublade der schlechten Erinnerungen abgelegt. Roger Kluge bestritt beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne sein Comeback im Hauptfeld nach seiner Verletzung. Der sportliche Leiter, Eddy Seigneur, nahm als erster Stellung zu diesem flämischen Wochenende: „Mit der Leistung von Roger Kluge hatten wir ein gutes Ende für das vergangene Wochenende. Er leistete tolle Vorarbeit für Heinrich Haussler und im Hinblick auf die kommenden Klassiker, bin ich über seine aktuelle Verfassung sehr zufrieden.

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IAM Cycling: Pirmin Lang motiviert für den GP Costa degli Etruschi

Der seit etwas mehr als einem Monat frischgebackene Vater Pirmin Lang konnte sich nicht lange zu Hause ausruhen. Der Deutschschweizer des IAM Cycling Teams reiht Ende Saison nochmals Rennen an Rennen. „Ich bin sehr motiviert für diese Rennen. Letzte Woche konnten wir bei der Tour du Jura und der Tour du Doubs zwei super Rennen abliefern mit den Siegen von Brändle und Saramotins. IAM Cycling: Pirmin Lang motiviert für den GP Costa degli Etruschi weiterlesen