Schlagwort-Archive: Sylvain Chavanel

Jérôme Pineau: « Sylvain Chavanel will das Zeitfahren gewinnen »

Während ein Teil des IAM Cycling Teams in Oman ist, fährt eine andere Gruppe des Schweizer Profiteams auch in der Sonne, aber in Spanien. Auf der Ruta del Sol, die zeitweise Steigungen von 18 bis 21% hat, werden die Fahrer des Teams von Michel Thétaz sich mit den Besten messen können. Christopher Froome, Alberto Contador, Jurgen Van Den Broeck, John Degenkolb und viele mehr. Und auch IAM Cycling hat eine solide Auswahl aufgestellt. „Wir haben für dieses Rennen hohe Ziele und hierfür auch eine starke Formation“, erklärt Jérôme Pineau. „Sylvain Chavanel will das Zeitfahren gewinnen, dieses hat er sich schon eine Weile vorgenommen. Und für die Berge haben wir Jérôme Coppel und für die Gesamtwertung Sébastien Reichenbach. Ich habe mit Sébastien gesprochen, er ist in Form. Aber es bleibt dennoch speziell, denn es ist der Anfang der Saison und es geht sofort hart los mit zwei, drei sehr schweren Etappen, aber es sind Aufstiege, die ihm liegen. Und der Saisonanfang ist ja für alle, und alle kommen mit Ambitionen. Wir werden im Lauf der Tage sehen, aber wir kommen auch, um am Teamgeist zu arbeiten und die Resultate werden sich dann schon einstellen.“

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Mario Chiesa : «Für Sylvain Chavanel ist es eine gute Vorbereitung für Het Nieuwsblad»

Während sich die Sprinter in der Wärme von Qatar messen, werden die Puncher ab nächsten Sonntag auf den Strassen von Spanien ein Terrain vorfinden, das ihren Qualitäten entspricht. Die Clasica Almeria eröffnet die Saision der Klassiker für die Fahrer von IAM Cycling, die, für die meisten von ihnen, dann auf der Ruta del Sol, einem schwierigeren Rennen sowohl in Bezug auf die Strecke wie auch von der Liste der Teilnehmer her, weiterfahren.

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Michel Thétaz: «Die WorldTour-Lizenz ist das schönste Weihnachtsgeschenk»


Der Traum von der WorldTour ist für IAM Cycling Realität geworden. Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAM Funds präsentierte am heutigen Donnerstag, 11. Dezember in Saanen anlässlich der offiziellen Teampräsentation dem anwesenden Publikum aus Gästen und Journalisten begeistert sein Team. „Das schönste Weihnachtsgeschenk erreichte vor ein paar Tagen mein Büro in Genf, als ich ein Schreiben von der UCI erhielt, indem die Zusage einer WorldTour-Lizenz für die kommende Saison erwähnt war.

Das ist der absolute Höhepunkt der ganzen Arbeit, die seit der Idee zur Teamgründung im Frühjahr 2012 geleistet wurde. Wir haben uns kräftig ins Zeug gelegt, um diese Herausforderung zu meistern und dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Und heute bin ich der glücklichste Mensch, weil ich anlässlich des 20. Geburtstages von IAM Funds mit der WorldTour-Lizenz 2015 wohl kein besseres Geschenk für die Firma hätte finden können. 1995 habe ich IAM Funds gegründet und führe die Firma seither auch.“

Die WorldTour-Lizenz war das i-Tüpfelchen der zweiten Saison von IAM Cycling, die mit dem Stundenweltrekord von Matthias Brändle, 38 Podestplätzen, 17 Siegen inklusive den WorldTour-Erfolgen von Matteo Pelucchi und Sylvain Chavanel gleich mehrere tolle Höhepunkte beinhaltete.

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Die WorldTour ist kein Traum mehr für IAM Cycling

Michel Thétaz: „Ich könnte unseren qualitativ starken Fahrern und dem motivierten Staff nicht erklären, wieso ich 2015 auf eine Teilnahme in der WorldTour verzichtet hätte.“
Die Lizenzierungskommission des Radsportweltverbandes UCI gab grünes Licht für das Schweizer Pro Continental Team, nachdem die Situation geprüft wurde. Die UCI unterstützt diese Entscheidung. Ab dem 1. Januar 2015 wird IAM Cycling, welches 2013 als Pro Continental Team ins professionelle Fahrerfeld eintrat und von Michel Thétaz, CEO von IAM Funds, gegründet wurde, als 18. Mannschaft in die höchste Liga des Radsports aufsteigen. Diese Tatsache ist damit die Krönung der zweiten Profisaison von IAM Cycling. Höhepunkte waren unter anderem der Stundenweltrekord von Matthias Brändle, 38 Podestplätze und 17 Siege. Darunter die beiden Erfolge von Matteo Pelucchi und Sylvain Chavanel, welche beide auf WorldTour-Niveau realisiert werden konnten.

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Matthias Brändle: «Wir haben noch all unsere Chancen»

Michal Kwiatowski (Omega Pharma-Quickstep) hat seine aktuelle gute Form bestätigt. Gestern 2. bei der Bergankunft der Tour of Britain, gewann der Pole die 4. Etappe und hat sogleich das gelbe Leadertrikot übernommen. IAM Cycling hat hart gearbeitet, um die Fluchtgruppe zu kontrollieren. Weiterhin im Rennen um den Gesamtsieg wurde Sylvain Chavanel 10. mit 6 Sekunden Rückstand, Kevyn Ista (26.) und Sébastien Reichenbach (38.). Dieser behält seinen 9. Platz in der Gesamtwertung mit 29‘‘ Rückstand, während der Sieger vom GP de Plouay auf den 10. Rang vorgerückt ist, aber mit 45 Sekunden Rückstand auf den neuen Leader.

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Sébastien Reichenbach: «Es war nicht die beste Taktik»

Die Bergankunft der 3. Etappe der Tour of Britain endete mit dem Sieg von Edoardo Zardini (Bardiani-CSF). Der Italiener Gewann ein paar Sekunden vor seinen Verfolgern und übernahm das Leadertrikot. IAM Cycling hat sich dank Sébastien Reichenbach ausgezeichnet. Der Profi aus Martigny belegte den 8. Platz und kam mit Wiggins, Visconti und König ins Ziel. Sylvain Chavanel, auf dem 11. Platz behält den Kontakt zu den Besten im Gesamtklassement.

Nun 9. im Gesamtklassement kommentierte Sébastien Reichenbach seine Leistung und bedauerte den Ausgang des Finals. „Ein Mal mehr war die Etappe auf den kleinen Strassen sehr nervös. 50km vor dem Ziel wollten sich alle vor dem letzten Aufstieg gut platzieren. Dies war zermürbend und ermüdend aber ich habe es geschafft, eine gute Position zu finden. Sobald die Steigung anfing, platzierte sich Jérôme Pineau vor mir, um Tempo zu machen. Dann bin ich bei einem Angriff von Nicolas Roche mitgegangen, dies war jedoch etwas zu früh. Die vergebenen Kräfte haben mir dann in den letzten zwei Kilometern der Etappe gefehlt. Ich bin so gefahren, wie ich das Profil der Etappe verstanden hatte. Dies war wohl nicht die beste Taktik.“

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Sylvain Chavanel: «Im Finale stiessen wir an Grenzen»

Bei der 2. Etappe der Tour of Britain hat Mark Renshaw Omega Pharma-Quickstep ihren 58. Sieg geschenkt. Gleichzeitig hat sich der Australier das Leadertrikot im Gesamtklassement gesichert. IAM Cycling seinerseits hat diesen Tag auch geprägt, nicht nur dank dem 7. Und 10. Platz von Jérôme Pineau und Heinrich Haussler, welcher auf dem 9. Platz im Gesamtklassement zu finden ist, sondern auch dank den Versuchen im Finale von Sylvain Chavanel sich einen weiteren Strauss zu holen.

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Sylvain Chavanel: „Der Erfolg war heute auf meiner Seite“

Sylvain Chavanel will bei allen Wettkämpfen immer möglichst alles geben. Nach einem tollen Erfolg am letzten Donnerstag, als er das Zeitfahren der Tour du Poitou-Charentes und danach auch die Gesamtwertung gewann, bescherte der sechsfache französische Zeitfahrmeister IAM Cycling den 14. Sieg der laufenden Saison. Es war nicht irgendein Sieg, sondern ein Erfolg auf der WorldTour in Plouay beim GP Quest-France. Im Sprint triumphierte Chavanel vor dem Italiener Andrea Fedi und seinen Landsleuten Arthur Vichot und Cyril Gautier. Der letzte grosse Sieg auf der WorldTour für IAM Cycling ist bereits etwas mehr als fünf Monate zurück. Damals gewann Matteo Pelucchi am 13. März ebenfalls im Sprint die zweite Etappe des Tirreno-Adriatico. Dies war damals auch der erste Sieg auf der WorldTour für IAM Cycling.

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Sylvain Chavanel: „Ich hatte viel Spass“

Am Abend vor der letzten Etappe der Tour du Poitou-Charentes feierte Sylvain Chavanel dank dem Sieg im Einzelzeitfahren von L’Isle Jourdain einen tollen Doppelschlag. Der sechsfache französische Zeitfahrmeister war im Kampf gegen die Uhr eine Klasse für sich und verwies Sven Tuft mit 45 Sekunden Rückstand auf Platz zwei. Dank diesem Effort ist der Leader von IAM Cycling nun auch Gesamtführender der Rundfahrt.

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Eddy Seigneur: „Wir sind wachsam geblieben“

Die erste Etappe der Tour du Poitou-Charentes wurde eine Beute von Mark Cavendish (Omega Pharma-Quickstep), der einen weiteren Sieg im Sprint feiern konnte. Der Profi von der Isle of Man übernahm dann auch als erster das Leadertrikot. IAM Cycling absolvierte einen weitgehend ruhigen Tag trotz eines Sturzes von Simon Pellaud und einer von Sylvain Chavanel gesicherten Bonifikation unterwegs. Der Franzose gilt bei der Rundfahrt zum Kreis der Favoriten.

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Sylvain Chavanel: „Freue mich auf Poitou-Charentes“

Nach seiner offensiven Fahrweise bei der Tour du Limousin letzte Woche, verbrachte Sylvain Chavanel die letzten Tage zu Hause, um seine Batterien wieder aufzuladen. Vor seinen Fans, auf seinen Strassen und beim Einzelzeitfahren über 24 Kilometer will der mehrfache französische Zeitfahrmeister sein Bestes geben. Weder er noch seine Teamkollegen haben vor, dieses Rennen nur zu Trainingszwecken zu bestreiten.

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