Schlagwort-Archive: Sylvain Chavanel

Sylvain Chavanel: „Es war ein guter Schmerz“

Tony Martin überzeugte im Kampf gegen die Uhr an der 101. Tour de France. Der Weltmeister und Zeitfahrspezialist zeigte eine beeindruckende Leistung im einzigen Zeitfahren der Tour auf einer hügeligen Strecke von Bergerac nach Périgueux. Vincenzo Nibali überstand den Tag gefahrlos und verteidigte das Gelbe Trikot einmal mehr. IAM Cycling war ebenfalls im vorderen Teil der heutigen Rangliste vertreten. Der französische Zeitfahrmeister Sylvain Chavanel zeigte eine starke Leistung und verlor als Achter der Etappe 2’36 auf den Weltmeister. Auch Martin Elmiger fuhr ein gutes Zeitfahren. Er wurde 13., hatte einen Rückstand von 3’12” und verpasste so die Top-10 nur knapp. Der Schweizer war mit seinen diversen Attacken einer der aktivsten Fahrer dieser Tour und belegt so den dritten Rang in der „super-combatif“-Wertung.

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Sylvain Chavanel: „Ein Tag an der Spitze ist immer schön“

Der letzte Tag in den Pyrenäen der 101. Tour de France endete mit einem weiteren starken Auftritt des gelben Leadertrikot auf den Schultern von Vincenzo Nibali (Astana), der sich den Triumph in Hautacam mit einem Solosieg sicherte. IAM Cycling hatte seinerseits heute einen weiteren Ausfall zu verkraften. Heinrich Haussler stieg erschöpft aus, nachdem er mit Verdauungsproblemen zu kämpfen hatte. Sylvain Chavanel und Marcel Wyss schafften heute den Sprung in die Fluchtgruppe des Tages. Der französische Zeitfahrmeister, der sich derzeit in einer guten Verfassung befindet ging gleich zu Beginn des Tourmalet in die Offensive, wurde dann aber von Kadri und Nieve wieder ein- und überholt.

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Kjell Carlstrom: „Die Geschwindigkeit und die Hitze ist eine schwierige Kombination für den Körper“

Vincenzo Nibali (Astana) bewies auf der heutigen 13. Etappe der 101. Tour de France einmal mehr seine Überlegenheit. Der italienische Meister feierte hoch über der französischen Stadt Grenoble einen Solosieg bei der ersten Alpenetappe dieser Tour und baute so seine Führung im Gesamtklassement weiter aus. Die Fahrer von IAM Cycling haben heute vergeblich versucht mit den Besten mitzuhalten. Marcel Wyss verlor als 30. der Etappe bereits 10’05“ am Ende des Schlussaufstieges nach Chamrousse. Sylvain Chavanel und Jérôme Pineau erreichten das Ziel als nächste und nahe beieinander als 34. mit 13’35’’ Rückstand und als 37. mit 14’10’’ Rückstand.

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Sylvain Chavanel: „Ich habe nicht nachgegeben“

Alexander Kristoff (Katusha) fand heute die meisten Reserven, um sich den Sieg im Massensprint der 12. Etappe der 101. Tour de France zu sichern. Das Maillot Jaune bleibt nach morgen auf den Schultern von Vincenzo Nibali. IAM Cycling versuchte im Finale zusammen mit Heinrich Haussler im Sprint mitzumischen, dieser schaffte es aber nicht über den 17. Etappenrang hinaus. Der australischen Puncher war im Finale leider plötzlich auf sich alleine gestellt, als Sylvain Chavanel 3 km vor dem Ziel mit André Greipel kollidierte und zu Fall kam.

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Sylvain Chavanel: «Ich hatte mir diese Etappe vermerkt»

Michel Thétaz hatte es Freitagabend, bei der Abreise mit Mathias Frank, der seinen Oberschenkel gebrochen hatte, laut und deutlich gesagt: „Unser Ziel ist nun ein Etappensieg.“ Die Worte des Gründers von IAM Cycling und IAMFUNDS.CH, so wie die am Abend per Mail zugestellten Ermutigungen des grossen Pechvogels, fanden bei den Teamkollegen und dem Staff Echo. Während Blel Kadri (AG2R-La Mondiale) im Alleingang den Sieg in Gérardmer geholt und Vincenzo Nibali (Astana) sein gelbes Leadertrikot verteidigt hat, sorgte Sylvain Chavanel, guter 10. mit 2’54 Rückstand auf den Tagessieger, ab dem Start in Tomblaine, für die Animation des Tages. Der mehrfache französische Meister im Zeitfahren fuhr zuerst Solo los, fand dann die Hilfe von Niki Terpstra und wurde dann noch vom zukünftigen Gewinner und zwei anderen Fahrern eingeholt.

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Jérôme Pineau: „Ich hatte eine Chance von eins zu zehn“

IAM Cycling war auf der heutigen 6. Etappe der 101. Tour de France mehr als 170 km ganz vorne an der Spitze des Rennens anzutreffen. Während sich André Greipel (Lotto Belisol) am Ende eines Massensprints als Sieger feiern lassen konnte, war Jérôme Pineau Teil der Fluchtgruppe des Tages zusammen mit drei anderen Fluchtgefährten. Eingeholt wurden sie weniger als 20 km vor dem Ziel. Der in Nantes wohnhafte Profi beim Schweizer Profiteam erreichte das Ziel schliesslich 4’51“ nach dem Sieger. Pinau‘s Teamkollege und guter Freund, Sylvain Chavanel, mischte im Massenprint mit und sicherte so mit dem 10. Rang die zweite Top-10-Platzierung für seine Mannschaft an der diesjährigen Tour. Einziger Wermutstropfen ist Marcel Wyss. Dieser stürzte schwer und erlitt dabei mehrere oberflächliche Schürfwunden.

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Mathias Frank: «Einen Tag nach dem anderen»

Am Tag vor der ersten Etappe der 101. Tour de France hat IAM Cycling eine Pressekonferenz in einem Zelt auf dem Wellington Place gegeben. Während Michael Thétaz, Gründer von IAM Cycling und IAMFUNDS.CH seine Freude über die erste Teilnahme an der Grand Tour wiederholt hat, erklärte Eddy Seigneur, sportlicher Leiter mit Kjell Carlström, die Ziele des Teams: „Wir sind gekommen, um mit unserem Leader Mathias Frank einen Platz unter die Top-15 anzustreben, aber auch um Etappen, mit Fahrern wie Sylvain Chavanel, Heinrich Haussler und Martin Elmiger, zu gewinnen.“

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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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Sébastien Reichenbach: „Paris-Nizza ist in diesem Jahr auf Sylvain Chavanel zugeschnitten“

Sein aktuelles Wochenprogramm sieht in erster Linie vor, sich auf die Genesung zu konzentrieren. Sébastien Reichenbach hat viele Trümpfe auf seiner Seite, bevor er am Freitag in Richtung Mantes-la-Jolie abreist, wo am Sonntag die 72. Ausgabe von Paris-Nizza starten wird. „Am letzten Sonntag beim GP di Lugano, hatten wir den Sieg stets vor Augen. Ein Sturz am Ende der vorletzten Abfahrt raubte uns dann aber unsere guten Chancen. Die Müdigkeit war am Ende des Tages noch allgegenwärtig. Ich habe danach versucht, in meinen Beinen ein besseres Gefühl zu finden. Auch wenn ich am Mittwoch ein rund vierstündiges Training mit verschiedenen Intensitäten auf meinem Programm hatte.“

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Stefan Denifl: „Will bei der Tour du Haut-Var Bestätigung liefern“

Nach der Enttäuschung vom letzten Donnerstag, als er auf den Windkanten der ersten Etappe der Mittelmeer-Rundfahrt viel Zeit verlor und entsprechend enttäuscht war, hat Stefan Denifl sein Lachen spätestens nach der Ankunft auf dem Mont Faron am letzten Sonntag nach seinem dritten Platz wieder gefunden. Vor seiner Abreise nach Südfrankreich nahm der 26-jährige Österreicher Stellung dazu: „Ich muss meine Form bei der Tour de Haut-Var bestätigen. Ich werde dort ein Terrain vorfinden, wo ich meine Form weiter testen kann. Die beiden Etappen sind teilweise sehr hügelig, entsprechen meinen Qualitäten und kommen den kompletteren Rennfahrern zu Gute. Es wird für mich auf jeden Fall ein guter Test im Hinblick auf meine weiteren Ziele. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die letzten beiden Nächte vor der letzten Etappe der Mittelmeer-Rundfahrt nicht gut geschlafen habe.“

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Erneuter Podestplatz für IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt

Seit dem Saisonstart 2014 läuft es weiterhin gut für IAM Cycling. Nach dem ersten Podestplatz der Saison am gestrigen Samstag durch Sylvain Chavanel im Anspruchsvollen Zeitfahren der dritten Etappe, zeigte Stefan Denifl auf dem heutigen Teilstück eine starke Leistung und sicherte sich hinter dem Tagessieger Jean-Christophe Peraud (AG2R-La Mondiale) ebenfalls den dritten Tagesrang. Der Gesamtsieg der Rundfahrt sicherte sich Steve Chummings (BMC). Sylvain Chavanel sichert sich in der Endabrechnung einen tollen siebenten Platz, der die Mannschaft zuversichtlich für kommende Ziele stimmt. Zusätzlich zu den Einzelleistungen, sicherte sich auch die Mannschaft ein Podestplatz. In der Teamwertung holte sich IAM Cycling den starken zweiten Rang dank den Resultaten der letzten Etappe. Entscheidend waren dabei vor allem die guten Platzierungen von Stefan Denifl (3.), Sébastien Reichenbach (16.) und Sylvain Chavanel (20.).

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