Archiv für den Monat: Februar 2014

John Degenkolb gewinnt seine zweite Etappe bei der Tour Méditerranée

Auch durch die Belastung des Leadertrikots nicht zu stoppen John Degenkolb (GER) zum Gewinn der Etappe 2 der Tour Méditerranée.

Auf der heutigen 170 km zweiten Etappe sprintete Degenkolb wieder zum Sieg, seinem zweiten Sieg in ebenso vielen Tagen und die Erhaltung der Gesamtführung des Rennens.

Tom Peterson (USA) und Thierry Hupond (FRA) waren wieder die Schrittmacher, die das Peloton zusammen mit Straßenkapitän Johannes Fröhlinger (GER ) gesteuert und nach und nach die Tages-Ausreißer zurückgebracht hatten.

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Jérôme Pineau: „Es rollt bei der Mittelmeer-Rundfahrt“

Während John Degekolb (Giant-Shimano) bereits seinen zweiten Etappensieg in zwei Tagen verzeichnet, ist IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt noch immer auf der Suche nach dem richtigen Erfolg. Während der Etappe stets ganz vorne im Feld anzutreffen, hofft die Schweizer Mannschaft darauf, dass am Sonntag bei der Schlussankunft in Mont Faron die Früchte der Arbeit geerntet werden können. Jérôme Pineau (34) bestätigt das kurz bevor er unter die Dusche geht: „Im Moment rollt es gut bei der Mittelmeer-Rundfahrt. Bis auf die Ausnahme mit Marcel Wyss. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes bei ihm. Aber ansonsten hatten wir wirklich einen guten Tag. Wir waren in der Fluchtgruppe vertreten, welche 4-5 Fahrer umfasste und wir präsentierten unsere gute Form auch im Anstieg des Petit-Galibier. Schliesslich konnten wir Sylvain Chavanel im ersten Feld ins Ziel lotsen. Dort fiel die Entscheidung im Massensprint und er büsste so keine Sekunden ein vor dem morgigen Zeitfahren.“

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Heinrich Haussler: „Qatar und Oman sind gut für die Klassiker“

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„Boonen und Greipel besitzen einen klaren Vorteil. Sie haben beide bereits Rennen in den Beiden und kommen dank der Tour Down Under und San Luis mit mehr Schwung daher. Für mich persönlich dienen die Rundfahrten in Katar und Oman vor allem als gute Vorbereitung für die kommenden Klassiker.“ Heinrich Haussler gibt sich nach der letzten Etappe der Tour of Qatar ruhig. Das letzte Teilstück wird eine Beute des Franzosen Arnaud Démare (FDJ.fr). Der Australier im Trikot von IAM Cycling versucht sich derweil auf seine grossen Ziele zu konzentrieren: „Jeder gefahrene Kilometer hier tut mir gut. Und die äusseren Bedingungen mit Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen sind ebenfalls sehr gut für mich. Einzig der starke Wind erhöht hier etwas die Schwierigkeit. Um hier in eine Fluchtgruppe zu kommen oder im Feld die Positionen zu verbessern erfordert es eine unglaubliche Anstrengung. Der Wind ist ein wirklich harter Brocken. Deshalb wählte ich diese Rundfahrten, um hier mein Training, das ich bereits im November begann, auf einem guten Level weiterzuführen. Ich verbrachte sechs Wochen in St. Moritz feilte mit abwechselndem Training zwischen Rad und Langlauf an meiner Form. Und nach der Saison 2013 hatte ich keine Ferien auf meinem Programm und praktisch nahtlos weitergemacht.“

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Jan Ullrich wird Markenbotschafter für Storck Bicycle

Tour de France Sieger von 1997 fährt auf Storck Rädern.
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Storck Bicycle und Jan Ullrich haben im Januar 2014 eine enge Zusammenarbeit beschlossen. Jan Ullrich, u.a. Sieger der Tour de France 1997, Vuelta Sieger 1999, Olympiasieger 2000, wird als Markenbotschafter für Storck Bicycle fungieren. Am 6. Februar wurden Jan Ullrich am Storck Firmensitz in Idstein von Geschäftsführer Markus Storck die ersten Räder übergeben.

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Morgen endet der Frühbucherrabatt für den Sparkassen Münsterland Giro.2014

Höchste Zeit für Gewinner: Gut zwei Wochen nach dem Anmeldestart läuft für den Sparkassen Münsterland Giro.2014 morgen (Samstag, 15. Februar, 24 Uhr) die erste Frühbucherfrist aus. Neben sattem Rabatt auf die Startgelder für die 70, 110 und 140 Kilometer langen Jedermannrennen lockt die Chance auf ein nagelneues Rennrad «Xeon Team GF» des Bocholter Anbieters «Rose» im Wert von 1849 Euro, das unter allen Frühbuchern verlost wird. «Wir hatten einen fantastischen Start und lagen mit den Anmeldungen an den ersten Tagen gleich knapp zehn Prozent über den Vorjahreszahlen», so Kerstin Dewaldt, als Projektassistentin im Sportamt der Stadt Münster maßgeblich verantwortlich für den Sparkassen Münsterland Giro.2014. «Das gibt natürlich Rückenwind für die kommenden Wochen der Vorbereitung.»

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John Degenkolb gewinnt erste Etappe der Tour Méditerranéen

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John Degenkolb (GER) has finally broken the deadlock and taken his first win of the 2014 season on stage 1 of the Tour Méditerranéen. After going close on several occasions at the Étoile de Bessèges last week, Degenkolb was really motivated to get his first victory of the year and he made up for those disappointments here today.

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Team Heizomat startet in Kroatien in die neue Saison

Die Vorbereitung auf die neue Saison ist in vollem Gange und es dauert nicht mehr lange, bis die Heizomat-Fahrer ihre ersten Wettkampfkilometer absolvieren werden. Erstes Rennen ist die Umag Trophy in Kroatien.
Bereits zum sechsten Mal startet das Team Heizomat auf der kroatischen Halbinsel Istrien in die neues Saison. Nach der Umag Trophy (5. März) und der Porec Trophy (9. März) nimmt die fränkische Mannschaft an der Istrian Spring Trophy (13.-16. März) teil. Wie in den Vorjahren werden die Starterfelder auch 2014 sehr groß sein. Etwa 30 Teams mit je 6 Fahrern bestreiten die Rennen. Teilnehmende Nationen sind Kroatien, Slovenien, Italien, Österreich, Schweiz, Deutschland, Norwegen, Serbien, Russland und Tschechien. Alle Heizomatler fahren mit nach Kroatien und werden die Zeit zwischen den Rennen Trainingskilometer sammeln und die Zeit zur weiteren Saisonvorbereitung nutzen.

Fein Tuning an der Sitzposition beim Team Giant-Shimano

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At the start of February several Team Giant-Shimano riders headed to the track at Apeldoorn to perform some early-season aerodynamic testing to fine tune their time trialling positions. The riders involved were Warren Barguil (FRA), Lawson Craddock (USA), Tom Dumoulin (NED), Chad Haga (USA),  Tobias Ludvigsson (SWE), Georg Preidler (AUT) and Kirsten Wild (NED) from the women’s team.

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Sébastien Reichenbach: „Die Mittelmeer-Rundfahrt ist ideal“

Der Kanton Wallis hat im bisherigen Winter für Sébastien Reichenbach sehr gute Bedingungen für die Vorbereitung auf seine zweite Saison als Radprofi geboten. Er ist bereit und freut sich, die hoffentlich vielversprechende Saison 2014 zu starten. „Der Streckenplan der Mittelmeer-Rundfahrt gefällt mir sehr gut. Es gibt zwei lange Etappen um die 200 Kilometer, ein Einzelzeitfahren über 18 km und eine Bergankunft am letzten Tag. Es gibt also einiges zu tun für uns. Und es ist auf jeden Fall sehr wichtig, aufmerksam zu bleiben. In den ersten Rennen der Saison ist die Nervosität unter den Fahrern jeweils gross, was immer wieder zu Stürzen im Hauptfeld führt. Die Fahrer kommen aus dem Winter und wollen alle unbedingt gute Resultate abliefern. So werden die Sprints sehr schnell, hektisch und wie gesagt auch gefährlich. Die Entscheidung in der Gesamtwertung dürfte aber erst am letzten Tag fallen. Die Ankunft auf dem Mont Faron wird für eine entsprechende Selektion sorgen.“

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Tour de Langkawi: Genting Highlands ist eine Champion Erzeugungs MASCHINE

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Genting Highlands war auf der Karte von Le Tour de Langkawi siebzehn Mal von achtzehn Ausgaben des Rennens, Genting Highlands führt die Liste der Etappenziele in der Geschichte der Veranstaltung an, gefolgt von Kuala Lumpur, fünfzehn Mal, und Langkawi zwölf .

„Genting Highlands ist weltweit als Markenzeichen unserer Rennen bekannt“ , sagte der Chief Operating Officer von Le Tour de Langkawi Emir Abdul Jalal.“ Etappe 4 wird auf jeden Fall die Königs – Etappe in diesem Jahr.“

Für die 19. Auflage des LTDL, Genting Malaysia Berhad setzt sein Sponsoring wieder mit einem Beitrag im Wert von RM 800.000,00 in bar fort, um den Erfolg des “ heißesten Rennens “ in Asien zu gewährleisten. Genting Malaysia ist auch der Sponsor für das rote KOM Trikot.

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Roger Kluge: «Ich arbeite hart auf Mallorca»

Seine operierte Schulter macht ihm nicht mehr zu schaffen. Roger Kluge arbeitet steinhart, um für die Flandernklassiker bereit zu sein. Mit 28 Jahren (ist er am 5. Februar geworden) erstaunt der Neuzugang bei IAM Cycling Marcello Albasini bei der Trofeo Serra de Tramuntana, welche im Solo von dem jungen Polen Michal Kwiatowski (Omega Pharma-Quickstep) gewonnen wurde, wiedereinmal. „Ich bin positiv überrascht. Heute hat sich Roger mit Courage zurück gekämpft, nachdem er beim ersten Anstieg den Anschluss verloren hatte. Er hat eine unglaubliche Mentale stärke gezeigt. Das Profil des Rennens entsprach überhaupt nicht seinen Stärken.“ Der Hauptbeteiligte will an seine Rückkehr zur Spitzenform bis Mitte März glauben. „Ich werde für Gand-Wevelgem 100% bereit sein. Heute ist das Rennen sehr schnell gestartet. Nachdem ich meinen Rhythmus gefunden hatte, konnte ich mich für längere Zeit dem Feld wieder anschliessen, musste dann aber im Finale abreisen lassen. Im Moment fehlt mir noch die letzten Kräfte aber ich spüre täglich die Fortschritte. Auf Mallorca arbeite ich hart und ich werde noch weitere zehn Tage hier bleiben, um zu trainieren. Mein erster Test wird bei Kürne-Brüssel-Kürne Anfang März sein. Da werde ich genau wissen, wie es um meine Form steht.“

 

IAM Cycling: Jonathan Fumeaux (S), Mathias Frank (S), Reto Hollenstein (S), Roger Kluge (All), Pirmin Lang (S), Thomas Löfkvist (Su), Vicente Reynes (Esp), Patrick Schelling (S).

 

Sonntag, 9. Februar: Trofeo Palma (116 km)

Montag, 10. Februar: Trofeo Ses Salines ( 183 km)

Dienstag, 11. Februar: Trofeo Serra de Tramuntana ( 152,9 km)

Mittwoch, 12. Februar: Trofeo Platja de Muro (162 km)

 

http://www.iamcycling.ch/pro/performances-resultats/