Das Abenteuer um Deutschland wurde gestartet. Gerhard und Manfred live verfolgen auf der Homepage von Race Accros Germany unter Livetracking
Verfolge Manfred Büttner und Gerhard Liebel auf ihrer Fahrt rund um Deutschland hier…
Neues vom Team Manfred Büttner Samstag abend vor der 3. Nacht: Manfred kam am perfekt organisierten „Boxenstopp“ an. Zunehmend nimmt er an Zuversicht zu.Perfekte Massage und Ruhe…Technik Check und Umbau für die Nacht.
Mehr zum Race auf der Facebookseite von Race Accros Germany
Der Wahnsinn um Deutschland mit dem Rad über 3300 km mit 18000 Höhenmeter
Manfred Büttner und Gerhard Liebel starteten am Donnerstag 24. Juni 2014 um 8 Uhr in Cham auf dem Marktplatz.
Jeder von den beiden fährt mit seinem eigenen Team. Pro Tag sollen so Plan 500 km zurückgelegt werden…
Das Radsport-Forum hat die Beiden schon 2012 bei ihrer Deutschlanddurchquerung beim Race accros Germany fotografiert
Archiv für den Tag: 26. Juli 2014
Die Legende kehrt zurück
Endlich ist es soweit: Die Legende kehrt am 6. September nach Nürnberg zurück. Der Red Bull District Ride findet nach drei Jahren wieder in der Frankenhauptstadt statt. Nicht nur die Top-24-Fahrer der Welt fiebern dem Mountainbike-Event entgegen, auch 75.000 Fans werden an dem Wochenende zwischen Kaiserburg und Hauptmarkt inmitten der Altstadt erwartet. Einen ersten Vorgeschmack gibt es im brandneuen Teaser-Clip:
Tejay van Garderen vom BMC Racing Team liefert ein klasse Zeitfahren ab
Photo by Andrea Agostini, BMC Racing Team.
Van Garderen jagte seine BMC Timemachine TM01 in 1:08:29 Stunden über den 54 Kilometer langen Kurs. Dabei überholte er in der Gesamtwertung Romain Bardet (Ag2r La Mondiale), er liegt zwei Sekunden vorne. „Es wäre nicht schneller gegangen, ich habe alles gegeben, das ist sicher“, kommentierte er. „Es fühlt sich grossartig an, einen Platz gutgemacht zu haben. Ich habe gesehen, dass Bardet ein technisches Problem hatte, das hat ihn sicher ein bisschen etwas gekostet. Das tat mir leid für ihn, aber ich habe für den fünften Platz hart gearbeitet.“ Van Garderens beste Platzierung in drei vorangegangenen Teilnahmen an der Tour de France ist Rang fünf im Jahr 2012, damals gewann er die Wertung des besten Jungprofis. „Ich habe gezeigt, dass ich es verdient habe, in einer Top-Position zu sein. Ich habe gelernt, nie aufzugeben. Ich musste wirklich hart arbeiten. Ich bin stolz auf meine Jungs und was ich geleistet habe. Es zeigt, dass man bis zum Ende kämpfen muss.“
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Sylvain Chavanel: „Es war ein guter Schmerz“
Tony Martin überzeugte im Kampf gegen die Uhr an der 101. Tour de France. Der Weltmeister und Zeitfahrspezialist zeigte eine beeindruckende Leistung im einzigen Zeitfahren der Tour auf einer hügeligen Strecke von Bergerac nach Périgueux. Vincenzo Nibali überstand den Tag gefahrlos und verteidigte das Gelbe Trikot einmal mehr. IAM Cycling war ebenfalls im vorderen Teil der heutigen Rangliste vertreten. Der französische Zeitfahrmeister Sylvain Chavanel zeigte eine starke Leistung und verlor als Achter der Etappe 2’36 auf den Weltmeister. Auch Martin Elmiger fuhr ein gutes Zeitfahren. Er wurde 13., hatte einen Rückstand von 3’12” und verpasste so die Top-10 nur knapp. Der Schweizer war mit seinen diversen Attacken einer der aktivsten Fahrer dieser Tour und belegt so den dritten Rang in der „super-combatif“-Wertung.
Platt/Huber beenden die Transalp auf Rang vier
Letzte Etappe nach Riva versinkt im Regen
Eine weitere Regenschlacht erwartet das Fahrerfeld auf der siebten und letzten Etappe der
Transalp von Trento nach Riva del Garda und noch ein letztes Mal mussten die Profis alle
Kräfte bündeln um die finalen 62 Kilometer und 2.325 Höhenmeter möglichst schnell zu
absolvieren. Sofern es die Beine hergaben wollten Karl Platt und Urs Huber heute noch
einmal versuchen doch noch den Sprung auf das Podium der Gesamtwertung zu schaffen,
anderenfalls ging es letztlich nur noch darum, defektfrei ins Ziel zu kommen und den vierten
Platz zu sichern.
Platt/Huber kämpfen weiter ums Podium
Platt/Huber im Ziel
Platt/Huber erreichen Trento als Vierte, Sahm/Dietsch auf Platz acht
Mit 98 Kilometern und knapp 2.900 Höhenmetern war die sechste Etappe der Transalp
von Kaltern nach Trento noch einmal ein echter Hammer. Eine 17 Kilometer lange
Neutralisation führte das Fahrerfeld zum Beginn des ersten Anstieges, nach weiteren 17
Kilometern war Truden erreicht. Eine kurze Abfahrt brachte etwas Erholung, dann stieg die
Strecke kontinuierlich weitere an.
Martin Elmiger: „Es war keine Harmonie in der Fluchtgruppe“
Ramunas Navardauskas (Garmin-Sharp) schlug heute den Sprintern ein Schnippchen und holte sich den Tagessieg nach einer Etappe, die von sehr schlechtem Wetter geprägt war. Ein Massensturz zerstörte die ganzen Vorbereitungen der Sprinterteams und so erreichte das Feld das Ziel 7 Sekunden hinter dem Tagessieger. Gut von seinen Teamkollegen beschützt erreichte Vincenzo Nibali das Ziel im Feld und trägt nun 48 Stunden vor dem Ende in Paris noch immer Gelb. IAM Cycling war heute einmal mehr Teil der Fluchtgruppe. Dank seiner Erfahrung und seinem Geschick schaffte es Martin Elmiger in die Spitzengruppe und verbrachte dort rund 160 km bevor das Feld von hinten wieder aufschloss und er die Etappe als 129. mit 5’58’’ Rückstand beendete.
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BMC bei der Tour
Tejay van Garderen vom BMC Racing Team vermied die Verwicklung in einen Massensturz vor dem Ziel auf einer regnerischen Etappe der Tour de France am Freitag. Er bleibt auf dem sechsten Gesamtrang vor dem Einzeizeitfahren am Samstag.
Zeitfahren feiert gelungene Premiere bei Rad am Ring
Steffen Greger schnellster auf der Nordschleife / Esther Fennel siegt bei den Frauen
Die große Jagd nach dem Rundenrekord auf der berühmten Nordschleife des Nürburgrings feierte im Rahmen des „PROFILE DESIGN“-Zeitfahrens für Jedermänner am ersten Tag von Rad am Ring eine gelungene Premiere.
Im Kampf gegen die Uhr und den rund 580 Höhenmetern auf der 22 Kilometer langen Strecke trug sich Steffen Greger als erster in die Rekordlisten ein.Der 31-Jährige benötigte für die „Schleife“ 35:08 Minuten. Rang zwei ging an Alberto Kunz (Team il-Diavolo – Wilier / 35:32), Rang drei an Julian Horstmann (Bürstner Dümo Cycling / 35:51).
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Top Platzierung bei der vorletzten Etappe von Kalten nach Trento für die Jungs vom Team
Bei herrlichen warmen Temperaturen fiel der Startschuss in der Weinregion Kaltern. Die 6 Etappe mit 98 Kilometer und 2800 HM mussten die Teilnehmer nochmal bewältigen, trotz ihrer Erschöpfung und Problemchen.
Nach der neutralisierten Fahrt auf der Bundesstraße Richtung des ersten Berges zum Trudener Horn, haben sich die beiden Teams von Texpa Simplon gut nach vorne eingereiht, ohne Probleme. Am Anstieg konnten Kleiber und Hardter und auch Mayer und Wagner sehr gut das Tempo mit gehen, so dass sie gleich in der Spitzengruppe mit den 8 Top Teams unterwegs waren.
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