Archiv für den Monat: September 2015

Daniel ‚Düsenantrieb‘ Federspiel ist am Gipfel angekommen

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Copyright: Armin Küstenbrück

Endlich hat er es geschafft!
Das was wir schon immer von ihm wussten ist nun eingetreten – er ist der unangefochtene World Champion der Eliminatoren! Nicht nur in Österreich!
Congratulations!!!

P.S.: 2 Weltmeister aus der MTB Abteilung Österreichs in einer Saison – It´s a kind of Magic!

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Das Projekt Weltmeistertitel hatte für den Tiroler Daniel Federspiel heute in Vallnord/Andorra einen glücklichen Ausgang: Der zweifache Europameister, WM-Silber- und -Bronzemedaillengewinner sowie Weltcupsieger holte sich nun auch den letzten großen Titel, der ihm in seiner Sammlung gefehlt hat: den Weltmeistertitel.

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Besondere Verkehrssituation zum Sparkassen-HeideRadCup

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Am 13. September 2015 findet zum fünften Mal der Sparkassen-HeideRadCup statt. Start und Zielort ist erstmals Torgau. Für Anwohner und Gäste der Region gelten an diesem Tag veränderte Straßennutzungen und eine besondere Verkehrssituation.
Das Teilnehmerfeld des Sparkassen-HeideRadCups durchfährt beim jährlich stattfindenden Jedermannrennen die Landkreise Nordsachsen und Leipzig. Dabei werden auch mehrere Gemeinden der Region – Torgau, Belgern-Schildau, Dahlen, Lossatal, Thallwitz, Mockrehna – durchquert.
Da das Rennen unter Vollsperrung stattfindet, gelten für die einzelnen Gemeinden am Sonntag, den 13. September 2015 besondere Verkehrsregelungen und Straßensperrungen:
Gemeinde Zeit
Torgau ca. 09:45 Uhr bis voraussichtlich 14:50 Uhr
Belgern-Schildau ca. 10:05 Uhr bis voraussichtlich 12:45 Uhr
Dahlen ca. 10:15 Uhr bis voraussichtlich 12:40 Uhr
Lossatal ca. 10:45 Uhr bis voraussichtlich 14:10 Uhr
Thallwitz ca. 10:50 Uhr bis voraussichtlich 14:15 Uhr
Mockrehna ca. 11:00 Uhr bis voraussichtlich 14:40 Uhr
(kurzfristige Änderungen aufgrund behördlicher Anordnungen möglich)
Alle weiteren Gemeinden entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokument „Durchfahrtszeiten“.
Anwohner werden gebeten, sich frühzeitig auf die besondere Verkehrssituation einzustellen. Weitere Informationen finden Sie auf www.sparkassen-heideradcup.de.

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ÖRV-Aufstellung für Rad-WM in Richmond

Bernhard Eisel (Sky), Marco Haller (Katusha) und Georg Preidler (Giant-Alpecin) werden Österreich im Elite-Rennen bei den UCI Straßen-Rad-Weltmeisterschaften von 20. bis 27. September 2015 in Richmond (USA) vertreten. Der Österreichische Radsport-Verband gibt nachfolgend die Starter aller Bewerbe bekannt.

Zum zweiten Mal nach 1986 sind die Vereinigten Staaten von Amerika Gastgeber von Rad-Weltmeisterschaften. Ende September gastiert die internationale Rad-Elite in Richmond, wo die Titelkämpfe mit den Mannschaftszeitfahren eröffnet werden. Mit Matthias Brändle (IAM-Team) und Georg Preidler (Giant-Alpecin) sind auch zwei ÖRV-Profis vertreten.

Elite: Einzelzeitfahren/23. September
Matthias Brändle und Lukas Pöstlberger sind beim WM-Zeitfahren im Einsatz. Der ehemalige Stundenweltrekordhalter Brändle fokussiert sich auf das Zeitfahren und peilt einen Platz unter den Top-Ten an. „Bei der letzten WM war der Kurs sehr anspruchsvoll und Matthias ist beim längeren Anstieg eingebrochen. Die Strecke in Richmond sollte ihm liegen und er selbst legt sich die Latte sehr hoch“, sagt Nationaltrainer Franz Hartl. Für Österreich Rundfahrt-Etappensieger Lukas Pöstlberger ist es der erste WM-Einsatz bei den Profis. Der talentierte Zeitfahrer soll Erfahrungen sammeln.

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GOLD Trophy Sabine Spitz / Int. MTB-Bundesliga Finale am 19.9./20.9.

Strecke für die Weltklasse präpariert

Gut eine Woche vor der vierten Auflage der GOLD Trophy Sabine Spitz sind die Präparierungsarbeiten an der Strecke weitestgehend abgeschlossen. Der Kurs, auf dem sich am 20. September die Weltklasse-Biker tummeln, ist bereits seit einigen Tagen befahrbar, wobei sich die „Sabine Spitz Mountainbike Arena“ – die in großen Teilen mit dem Rennkurs identisch ist, und so das ganze Jahr genutzt werden kann. Für das Rennen haben sich bereits etliche Teams und Fahrer angekündigt um auf dem Kurs zu trainieren, der als eine der besten Mountainbike-Strecken Deutschlands gilt.

Die Bedingungen auf dem der Cross-Country-Runde am Waldbad in Bad Säckingen sind derzeit perfekt. Das trockene Wetter der letzten Wochen, machen die technisch anspruchvolle Runde zu einer echten Rennpiste, die viel Spass macht, aber auch maximale Konzentration erfordert. Streckenbauer Helmut Mutter hat den Kurs besichtigt und mit Stadtförster Gabriel Hieke die restlichen Präparierungsarbeiten abgestimmt, die vor allem den Bereich im Stadion betreffen. Den Rest haben die Mitarbeiter des Forst schon in den letzen Wochen auf Vordermann gebracht. Davon hat sich auch Lokalmatadorin Sabine Spitz ein Bild gemacht und die Strecke mit einer Actioncam „On Borad“ aufgenommen. So kann jeder einmal die 3,9 Kilometer lange Runde aus Fahrsicht betrachten, was sehr beeindruckend ist (Link: https://vimeo.com/138623030).
Erstmals für die Deutsche Meisterschaft 2012 wurde der Kurs beim Waldbad eingeweiht. Das der viel gelobte Kurs auch internationalen Ansprüchen genügt, wurde damals schon bei der Konzeption berücksichtigt und auch von zahlreichen Weltklassebikern bestätigt. Diese werden sich auch am 19./20.09. dort wieder tummeln und sicher Spass haben.
Dafür wurde auch ein neuer Streckenteil zwischen Start und „Labyrinth“ integriert. Eine super steile Einfahrt – MH Level – und ein technischer Singletrail machen die Runde noch spektakulärer und vor allem auch noch zuschauerfreunlicher, als diese ohnehin schon ist. Ansonsten wurde Detailpflege betrieben um zum Finale der Internationalen MTB-Bundesliga dem großen und international hochklassigen Starterfeld mit einer Top Bedingungen zu bieten.
Vor allem wird aber dem Zuschauer einiges geboten, wenn die Profis auf dem Kurs zeigen, was internationaler Spitzensport auf dem Mountainbike bedeutet: Kraftvolle Antritte, Ausdauer, feinfühlige Fahrtechnik, spektakuläre Downhills, Sprünge und Mut zur Geschwindigkeit, auch in schwierigen Passagen.
Die GOLD Trophy wird den Ruf von Bad Säckingen und der Region als MTB-Destination damit auch weit über Deutschland hinaus verbreiten.

Interview mit Marcel Fischer von den RACING STUDENTS nach seinem Gewinn der Silbermedaille bei der Deutschen Bergmeisterschaft

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Marcel Fischer ist einer der erfolgreichsten AmateurRadsportler Deutschlands in Diensten der RACING STUDENTS_Foto Elisa Haumesser

Marcel Fischer fährt inzwischen im dritten Jahr für die RACING STUDENTS und war der erste „Nicht-Baden-Württemberger“ in der Studentenmannschaft mit dem selbst ernannten hohen Ziel Leistungssport und Studium erfolgreich zu betreiben. Erfolgreich ist eine Beschreibung, welche auf die Leistungen der Mannschaft in der aktuellen Saison kaum mehr zutrifft. Denn das was die „rasenden Studenten“ leisten und vor allem gewinnen, ist kaum noch mit einem Wort zu beschreiben. Auch der Erfolg vom Wochenende „Silber bei den Deutschen Bergmeisterschaften“ steht für die beeindruckende Saison 2015. Diese Woche bereiten sich die Rennfahrer auf das Bundesliga-Finale in Cottbus am Samstag und Sonntag vor. Im Interview mit dem Pressedienst der RACING STUDENTS spricht Marcel Fischer über seine Eingliederung zwischen Badenern und Schwaben, Studium und Berufseinstieg sowie die Entwicklung des deutschen Radsports.

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KTM Youngsters schließen Nachwuchssichtung vorne ab

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An diesem Wochenende stand das letzte Rennen der Bundesnachwuchssichtung an. Zwei Youngsters waren dabei, hatten aber Pech im Rennen. Am Ende gab es trotzdem Grund zur Freude.
Der letzter Lauf zur Bundesnachwuchssichtung fand in Gedern statt. Am Samstag waren
zwei anspruchsvolle Trialläufe auf rutschiger Strecke zu fahren. Für Adrian lief es richtig
gut: Beim ersten Lauf erreichte er 23 von 25 möglichen Punkte und hatte auch noch die
drittschnellste Zeit. Im zweiten Lauf waren es 20 Punkte. Somit belegte der Youngster
Platz drei im Trail und erhielt damit auch Startplatz drei für das Rennen am Sonntag.
Dennis rutschte im ersten Lauf immer kurz vor der Linie weg und holte nur 10 Punkte.
Den zweiten hingegen konnte er mit 20 Punkten beenden. Das ergab Startplatz 17.
Am nächsten Tag stand ein CC-Rennen über Startloop und vier Runden auf de Programm. Die Fahrzeit betrug ungefähr eine Stunde. Trotz seiner guten Startposition hatte
Adrian keine große Hoffnungen, da er seit 1.9. in einer Ausbildung tätig ist und die
Umstellung auf das Arbeitsleben sehr anstrengend ist. Zumal er Rückenschmerzen hatte, kam in keinen Tritt rein und konnte keinen Druck aufs Pedal bringen. Am Ende wurde er 14. und war damit natürlich nicht zufrieden. Dennis hatte am Start kurz die Kette eines Fahrers um den Lenker gewickelt und kam daher nicht so weg, wie er es sich vorgestellt hatte. Das Rennen selber lief auch nicht wirklich super für ihn. Ihm war kalt und er konnte nicht Vollgas fahren. Am Ende kam er als 18. ins Ziel und war ziemlich enttäuscht.
Bei Adrian gab es dennoch einen Grund zur Freude. Er konnte seinen zweiten Gesamtplatz
in der Gesamtwertung der der Nachwuchssichtung U17 halten, erreichte damit sein Ziel für für 2015 und ist stolz darauf. Teamkollege Tim Wollenberg verzichtete wegen seines Urlaubs auf das Rennen und wurde am Ende guter Achter in der Gesamtwertung. Dennis schloss die Serie auf dem zwölften Platz ab.
2015 und ist stolz darauf. Teamkollege Tim Wollenberg verzichtete wegen seines Urlaubs
auf das Rennen und wurde am Ende guter Achter in der Gesamtwertung. Dennis schloss
die Serie auf dem zwölften Platz ab.

EKZ CrossTour: Teilnehmerrekord und Starterfeld der Superlative

Mit einer internationalen Topbesetzung und einem neuen Teilnehmerrekord wird am kommenden Sonntag auf der Badener
Baldegg die internationale Radquersaison eröffnet.

 

Baden, 9. September 2015 – Der Auftakt zur EKZ CrossTour 2015/2016 verspricht hochklassigen und äusserst spannenden
Crosssport auf der Badener Baldegg. Bei den Elite Herren wird das Teilnehmerfeld vom zweifachen Baden-Sieger Francis
Mourey (Fra) und dem Deutschen Philipp Walsleben, der 2013 bei Regen triumphiert hatte, angeführt. Bei den Frauen geht die
Südtirolerin Eva Lechner als Titelverteidigerin und Topfavoritin ins Rennen. Die Schweizerinnen und Schweizer befinden sich in
der Aussenseiterrolle.

Topfavorit Mourey: „Eine schwere Strecke. Das mag ich.“

Athletinnen und Athleten aus total 14 Nationen werden am europäischen Saisonauftakt auf der Badener Baldegg erwartet. Bei
den Elite Herren können sich rund ein Dutzend Fahrer Siegeschancen ausrechnen. Nicht weniger als acht der besten 20 Fahrer
der Weltrangliste entschieden sich, in Baden in die Saison zu starten. Die Schweizer Taramarcaz, Zahner, Wildhaber und Vogel
werden ihre Haut gegen die internationale Konkurrenz so teuer wie nur möglich verkaufen.
Der Franzose Francis Mourey ist der einzige im Teilnehmerfeld, der bereits zweimal in Baden gewinnen konnte (2012/2014);
noch nie war er schlechter als Zweiter. Für Mourey ist das Podest erneut das Ziel: „Der Saisonauftakt ist für alle Fahrer speziell.
Das Renngelände auf der Baldegg ist genial. Die Strecke ist schön, und sehr schwer. Genau das mag ich“, zeigt sich der 8-
fache französische Meister voller Vorfreude.
Neben Eva Lechner darf man bei den Frauen besonders auf die beiden jungen Schweizerinnen Sina Frei und Nicole Koller
gespannt sein. Marlène Petitgirard (Fra), die Siegerin auf der Baldegg im Jahr 2012, meldet sich nach einer Babypause zurück
und gehört wie die Italienerin Alice Arzuffi und die Tschechin Pavla Havlikova zu den Mitfavoritinnen.
Sportfest für die ganze Familie

Aus  sportlicher Sicht verspricht die fünfte Austragung des Badener Radquers einen echten Leckerbissen. OK-Präsident
Christian Rocha freut dies gleich doppelt:  „Erst vor wenigen Wochen haben wir die Zukunft unseres Rennens bis 2020 sicher
können. Dass wir nun bei der fünften Austragung einen neuen Teilnehmerrekord und ein fantastisches Teilnehmerfeld
präsentieren können, ist Lohn für die Arbeit in den letzten Jahren.“

Das Radquerspektakel auf der Badener Baldegg bietet für die ganze Familie etwas. Ein grosser Festplatz mit Ausstellern,
verschiedene  Attraktivitäten  für Kinder,  ein  vielfältiges Gastroangebot  und packender Sport  sorgen für den  perfekten
Sonntagsausflug.  In allen Kategorien,  vom  TCS-Kids-Cross, über das Jedermann-Cross bis  zu den Profis sind grosse
Teilnehmerfelder gemeldet. Für Rocha ein klares Zeichen: „Der Schweizer Radquersport lebt!“

Links:
Startlisten EKZ CrossTour Baden:   http://my1.raceresult.com/34096/participants?lang=de#0_6CF415
Tagesprogramm:       www.ekz-crosstour.ch/Baden/#ss132
Trailer EKZ CrossTour Baden:   www.youtube.com/watch?v=DpQSouU58ow
Trailer EKZ CrossTour 2015/2016:   www.youtube.com/watch?v=GsmSUSuYBfU

Vier Fahrer des BORA – ARGON 18 Sprintzuges verlängern ihre Verträge


Mit Shane Archbold (26, NZL), Ralf Matzka (26, GER), Christoph Pfingsten (27, GER) und Michael Schwarzmann (24, GER) haben vier wichtige Fahrer des Sprintzuges von BORA – ARGON 18 ihre Verträge verlängert. Alle vier Fahrer haben sich im Verlauf der Saison als wichtige Helfer in der Sprintvorbereitung für die Sprinter des Teams um Sam Bennett und Phil Bauhaus etabliert. Neben ihrer wichtigen Rolle als Anfahrer konnten sie auch eigene Akzente setzen. Shane Archbold wurde Zweiter der Classica Corsica und Etappendritter bei den Drei Tagen von De Panne. Matzka sorgte zuletzt bei Schaal Sels für Aufsehen als er das mit unzähligen Kopfsteinpflaster-Passagen und Naturstraßen bestückte Rennen auf Platz 6 beendete. Pfingsten wurde Zehnter des Scheldeprijs und Schwarzmann hat die beiden letzten Etappen der Ster ZLM Toer in den Top5 beendet.

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Ein Event mit Zukunft: Emotionales Finale einer Premiere

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Mit 800 Teilnehmern hat das erste FOCUS 24h MTB-Rennen von Stuttgart epowered by Bosch am vergangenen Wochenende in der Messe Stuttgart eine gelungene Premiere erlebt. Die einfallsreiche Streckenführung und die großartige Atmosphäre in der Messe-Halle fanden sehr viel Anerkennung, die Planungen für 2016 haben bereits begonnen. Premieren-Sieger: Das MHW Cube Racing Team.

„Vielen Dank für die tolle Veranstaltung. Super organisiert.“ Der Kommentar des Nürtingers Axel Traub vom CSV MTB Team fasst das Feedback gut zusammen, das sich bei den Organisatoren der ersten FOCUS 24 Stunden von Stuttgart epowered by Bosch am Sonntagnachmittag ansammelte.
24 Stunden auf dem Mountainbike. Zig mal die 7,5 Kilometer durch die Messehalle, im Bosch Parkhaus die A8 überquerend, die startenden und landenden Jumbo-Jets im Blick, die Nacht mit ihren Lampen durchschneidend, erlebten, erlitten und genossen die 800 Mountainbike-Enthusiasten das „race around the clock“.

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Jonas Koch holt Bronze bei Berg-DM der U23

Jonas Koch vom rad-net ROSE Team hat bei der Deutschen Bergmeisterschaft im rheinland-pfälzischen Ramberg in der U23-Klasse die Bronzemedaille geholt und seinen zweiten Platz in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» souverän verteidigt.

Die Bergmeisterschaft wurde in der Gundersen-Methode ausgetragen. Einem ersten Lauf, der als Einzelzeitfahren ausgetragen wird, folgt ein Jagdrennen, bei dem der Schnellste des Zeitfahrens als Erster startet und alle anderen Fahrer entsprechend ihrer Rückstände auf die Strecke gehen. Wer dann zuerst oben ist hat gewonnen.

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Team Auto Eder Bayern mit zwei Kandidaten für die Weltmeisterschaft

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Haller und Zimmermann überzeugen mit Top-Resultaten in Italien

Mit fünf Top-Ten-Platzierungen beim «Giro della Lunigiana» haben die Nationalfahrer des Team Auto Eder Bayern am Wochenende bereits WM-Form gezeigt. «Diese Rennen haben für die Weltmeisterschaften Selbstvertrauen gegeben», so Patrick Haller. Bereits auf der ersten Etappe über 98,7 Kilometer zwischen Castelnuovo Magra und Ponzano zeigten sich Haller und sein Teamkollege Georg Zimmermann gewohnt offensiv. «Auf den ersten Kilometern gab es eine Spitzengruppe mit deutscher Beteiligung, da konnten wir uns noch zurückhalten», so Zimmermann. Während Haller 25 Kilometer vor dem Ziel mit einer zwölfköpfigen Verfolgergruppe nochals in die Attacke ging, griff Zimmermann erst im drei Kilometer langen Schlussanstieg an. «Ich habe gemerkt, dass ich gut drauf bin, und konnte noch einige Fahrer einholen – aus dem Hauptfeld war nur einer schneller als ich», so der 17-Jährige aus Neusäß Hainhofen. Mit nur 32 Sekunden Rückstand auf den italienischen Sieger Daniel Savini wurde Zimmermann nach 2:17:46 Stunden Achter und zweitbester Deutscher. Haller kam mit weiteren acht Sekunden Rückstand auf Rang neun ins Ziel.

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