Archiv für den Monat: Februar 2016

Team Amplatz-BMC, Maximilian Kuen

Der nächste in der Vorstellungsreihe ist der Tiroler Maximilian Kuen. Im Hinblick auf die Radwelt-meisterschaften im Jahr 2018 ist er neben Stefan Denifl und Clemens Fankhauser sicher derstärkste Tiroler Rennradfahrer. Ihn kann man als die Überraschung des vergangenen Jahresbezeichnen. Er integrierte sich sofort in die Mannschaftsstruktur und zeigte seine Helferqualitäten. GegenEnde des Jahres setzte er einige richtige Ausrufezeichen. Zuerst mit dem Sieg beim SchwazerAltstadtkriterium und nur kurz darauf beim UCI Rennen Rund um Sebnitz, das er ebenfalls gewann.In diesem Jahr soll eine erneute Leistungssteigerung erfolgen, denn der Herbst 2015 soll nur derAnfang gewesen sein. Das 4-wöchige Trainingslager auf Gran Canaria stand nun unter dem Motto

„Schweiß ist Angst die den Körper verlässt“.

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Fotonachweis: Team Amplatz-BMC

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

Note „Sehr Gut“ für vivax E-Rennrad passione CF

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Liebe Radsportfreunde,

ein weiteres Mal wurde ein vivax assist-Rennrad bei einem Test mit der Note „Sehr Gut“ bewertet. „Ein außergewöhnliches Rad (…), das man mit einem Grinsen im Gesicht fährt“, war das Fazit im Magazin Elektrorad (01_2016).

Besonders begeistern konnte sich der Tester des Magazin Elektrorad für die Optik des passione CF, das insbesondere für Gewicht, Fahrverhalten und Verarbeitung des Rahmens mit drei Pluspunkten bewertet wurde.
Lesen Sie hier den kompletten Test:

Zum ersten Mal stellt sich ein vivax Rennrad dem großen ElektroRad-Test! Vom Tiroler Hersteller kommt mit dem Passione CF ein außergewöhnliches Rad, das nicht in die herkömmlichen Kategorien passt. Auffällig präsentiert sich der rennradtypische weiß-rot lackierte Monocoque-Carbonrahmen.

.Mit kompletter Shimano „Ultegra“-Ausstattung und einem Shimano „RS“-Laufradsatz sieht das CF aus wie ein hochwertiger Carbonrenner, ist er ja auch. Die „Tücke“ steckt im Detail bzw. im Sattelrohr: Ein kleiner Motor unterstützt im Bedarfsfall den Rennradfahrer und treibt die Tretlagerachse an. Der Motor ist seitlich
am Sattelrohr mit dem Rahmen stabilisiert. Die Energie kommt beim CF aus der Flasche. Der am Testrad als Trinkflasche getarnte Akku speist den Motor mit einer
Kapazität von 200 Wh. Heimlich Still und leise Beim Losfahren fällt der leichten Tretwiderstand auf, den der Motor im Ruhezustand verursacht. Dieses Gefühl verliert sich rasch, das CF fährt sich wie ein echter Renner. Kurven beherrscht das Passione mit Gelassenheit. Nach einer Abfahrt geht es giftig hinauf: 10% Steigung auf rund 500
Metern. Ich fahre hinter zwei Fahrern mit „normalen“ Rennrädern. Als Gruppenletzter
drücke ich verstohlen den Schalter und spüre sofort die Motorunterstützung. Ich
schiebe mich lässig an meinen beiden Mitstreitern vorbei, ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.
Fazit
Das Passione CF ist ein sehr spezielles Elektrorad.
Es nivelliert Leistungsunterschiede und hat den Look eines echten Rennrades.
Trojanisches Pferd

„Grinsen im Gesicht“

„Mit zugeschaltetem Motor fuhr ich grinsend an der 10 %igen Steigung an meinen Sportkameraden vorbei.“
Axel R. (48),
Bankangestellter
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ÖRV-Profis jubeln über Rad-WM in Tirol 2018

Im September 2018 gastiert mit der UCI Rad Weltmeisterschaft eine der größten Sportveranstaltungen der Welt im Sportland Tirol. Neben zahlreichen Jubelmeldungen nach der Bekanntgabe durch die UCI am Montag freuen sich auch die heimischen Radprofis und Youngsters.

Genau ein dutzend österreichischer Radprofis – damit so viele wie nie zuvor – sind in diesem Jahr in Diensten von WorldTour-Profirennställen (7) und Teams der zweiten Division (5) vertreten. Die ersten Renneinsätze sind absolviert, einige stehen noch bevor. Die geplant schweren WM-Strecken mit rund 5.000 Höhenmetern beim Elite-Rennen liegen nicht allen, doch eines vereint alle ÖRV-Profis: die Vorfreude auf die Heim-Weltmeisterschaften 2018 in Tirol und eine einmalige Chance für den heimischen Radsport.

UCI Road World Championships zählen im internationalen Sportkalender zu fünf größten weltweit ausgetragenen Veranstaltungen. An acht Wettkampftagen kann in Tirol mit rund 400.000-500.000 Besuchern gerechnet werden. „Durch die zentrale Lage Tirols in Europa erwarten wir viele Fans in der Sportstadt Innsbruck“, sagt ÖRV-Präsident Otto Flum. Die Rad WM in Tirol wird in rund 150 Länder übertragen, Live-Übertragungen erfolgen in rund 50 Nationen, wodurch eine Reichweite von rund 200 Millionen Menschen erreicht wird. Mehr als 1.000 Journalisten aus aller Welt werden in Tirol erwartet.

Einige Statements der ÖRV-Profis und Nachwuchshoffnungen: Warum Bernhard Eisel vielleicht seinen Karriereabschied in Tirol feiert, Peter Sagan eher nicht Weltmeister wird und Alberto Contador ganz sicher nicht …

Matthias Brändle/IAM Cycling:
Der Vorarlberger Ex-Stundenweltrekordhalter: „Dass die Rad WM 2018 nach Innsbruck kommt, quasi fast vor die Haustüre, ist einfach genial! Und das ganze in meinem besten Radsportalter finde ich obergenial! Wenn die Zeitfahrstrecke jetzt nicht zu bergig wird, ist schon jetzt mein Ziel, dort um die Medaillen mitzufahren!“

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De Ketele/De Pauw gewinnen 105. Berliner Sechstagerennen

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Kenny De Ketele und Moreno De Pauw gewinnen 105. Berliner Sechstagerennen

Berlin, 3. Februar 2016. Kenny de Ketele und Moreno de Pauw haben die 105. Auflage des Berliner Sechstagerennens gewonnen und damit ihren zweiten Sechstage-Sieg nach London eingefahren. Mit einer Runde Vorsprung verwies das belgische Duo die Lokalmatadoren Roger Kluge und Marcel Kalz am späten Dienstagabend im Berliner Velodrom auf Platz zwei. Mit zwei Runden Rückstand fuhren Yoeri Havik und Nick Stöpler aus den Niederlanden auf Rang drei.

Kluge/Kalz waren mit zwei Runden Rückstand in die einstündige Final-Jagd gegangen. Nach einem erfolgreichen Rundengewinn hatten sie nur noch eine Runde Rückstand zu den Führenden De Ketele/De Pauw. Ein zweiter Angriff 17 Runden vor Schluss war jedoch ohne Erfolg, Kluge/Kalz konnten keine weitere Runde herausholen und mussten sich so Kenny de Ketele und Moreno de Pauw geschlagen geben. „Wir mussten ganz schön darum kämpfen, unsere Führung zu verteidigen“, sagte De Ketele bei der Siegerehrung. „Roger und Marcel haben es uns nicht einfach gemacht und uns ordentlich Schmerzen in den Beinen bereitet. Es waren tolle sechs Tage und wir freuen uns sehr, hier gewonnen zu haben.“

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Team Heizomat startet in die 15. Saison

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Von der kleinen Mannschaft unter der Flagge des bayrischen Landesverbandes zu einer der besten deutschen Kontinentalmannschaften: Wenn das Team Heizomat 2016 in seine 15. Saison startet, möchte es diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Zeit für einen kurzen Blick zurück – aber auch für einen kurzen Blick in die Zukunft.

Bereits seit 2002 bestreitet die Mannschaft unter Teamchef Markus Schleicher Rennen auf nationalen und internationalen Straßen. Nach erster grundlegender Arbeit war es das erklärte Hauptziel, die neu strukturierte Mannschaft im oberen Drittel der Rad-Bundesliga zu platzieren. Nachdem das Team im Jahr 2005 eigenständig wurde, fuhren die jungen Heizomat-Fahrer kaum ein Jahr später schon die ersten Podiumsplatzierungen bei renommierten internationalen Rennen ein. Mit Michael Franzl hatte die Mannschaft in der höchst erfolgreichen Saison 2007 dann sogar den Bundesliga-Gesamtsieger in seinen Reihen: Er war der erste bayrische Gewinner in der langen Geschichte der U23-Rennserie. Seit 2008 verschafft der UCI Kontinental-Status dem Team Heizomat Eintritt zu prestigeträchtigen Profirennen wie Rund um Köln, Eschborn–Frankfurt oder der Bayern Rundfahrt. Dort schaffen es die jungen Fahrer seither, Rennverläufe mitzugestalten und mit ihrer angriffslustigen Fahrweise Podiumsplätze zu erklimmen und Aufmerksamkeit zu erregen.

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Werde Bergziege und komme zum Bergtrainingscamp 2016!

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Möchtest Du Dich auf einen Bergradmarathon vorbereiten?
Deine Kletterfähigkeit verbessern, Höhenmeter sammeln oder einfach gemeinsam die Berge bei einem guten Training genießen?
Dann werde zur Bergziege! Auf zum Bergtrainingscamp vom 09.06. bis 12.06.2016im schönen Bregenzerwald (Österreich) mit den drei tg-trainingsplan-Trainern Tobias Ganzmann, Stefan Keppler und Marcel Kittelmann und anderen Bergziegen an Deiner Seite.

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eBikes erobern München: Bosch eBike Systems auf der Freizeitmesse f.re.e

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Die Performance Line CX bietet Dynamik pur und ist ideal für den Offroad-Einsatz.
Alles rund ums Thema eMountainbike
 Performance Line CX und eBike-Bordcomputer Nyon im Fokus
 Testmöglichkeiten und Beratung am Bosch-Stand
Stuttgart/Reutlingen – Vom 10. bis 14. Februar 2016 öffnet die Reise- und Frei-zeitmesse f.re.e auf dem Messegelände München Ost ihre Pforten. Rund 1.200 Aussteller aus 60 Ländern laden die Besucher ein, sich über die neuesten Trends in Freizeit, Reisen und Erholung zu informieren. Besonders im Fokus: das eBike. Die Fahrt mit elektrischem Rückenwind wird in München und Umge-bung immer beliebter. Bosch eBike Systems stellt bei der f.re.e seine aktuellen Produkte vor (Halle B6, Stand 235). Darunter befindet sich auch der eBike-Bordcomputer Nyon mit neuen Funktionen. Zudem können Besucher auf dem Fahrrad-Parcours die von Bosch speziell für eMountainbiker entwickelte Perfor-mance Line CX sowie unterschiedliche eBike-Modelle diverser Hersteller testen.
Bayerische Landeshauptstadt fördert eBikes
In München werden derzeit knapp 20 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zu-rückgelegt. Gemessen an anderen deutschen Großstädten verfügt die bayeri-sche Landeshauptstadt damit über einen der höchsten Radverkehrsanteile an al-len zurückgelegten Wegen. Viele der Münchner Radler fahren Pedelec. Um die-se Entwicklung voranzutreiben, die Straßen und Umwelt zu entlasten, fördert die Stadt ab April 2016 gezielt den Kauf von Elektrofahrzeugen und den Aufbau von Ladeinfrastruktur – mit insgesamt 30 Millionen Euro. Auch auf der Freizeitmesse f.re.e steht Elektromobilität hoch im Kurs.

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GHOST Factory Racing RIOT heißt Michal Prokop willkommen

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Der “Czech King Of Cycling” und 3-facher Weltmeister Michal Prokop fährt ab sofort für das neue GHOST Factory Racing RIOT Enduro Team.

Waldsassen, 01.02.2016: Kaum ein anderer Name ist so eng mit dem tschechischen und internationalen 4X-Sport verknüpft wie Michal Prokop. Der einstige BMX-Profi und Olympiateilnehmer machte sich im 4X-Weltcup zur lebenden Legende: Drei Weltmeister-, zwei Gesamt-Weltcup-Titel sowie zehn Weltcupsiege konnte der Tscheche bisher verbuchen. So wundert es nicht, dass Prokop 2006 den Titel “Czech King Of Cycling” verliehen bekam. Nach dem Ende des 4X-Weltcups suchte der talentierte Radsportfanatiker nach neuen Herausforderungen und wurde im noch jungen Enduro-Sport fündig. Ab 2016 geht genau dieser Michal Prokop für das frisch gegründete GHOST Factory Racing RIOT Team der Bikeschmiede GHOST-Bikes aus Waldsassen an den Start.
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Michal Prokop, der sich seit einigen Jahren erfolgreich auf Enduro-Rennen behauptet und 2015 den Gesamtsieg der renommierten Rennserie „SSES“ einfahren konnte, bildet neuerdings die Speerspitze des frischgebackenen GHOST Factory Racing RIOT Enduro Teams.

Bereits vor zwei Jahren verschob der dreifache 4X-Weltmeister seinen sportlichen Fokus auf die neue und boomende Disziplin Enduro und erzielte dort bereits beachtliche Erfolge. Insbesondere in der vergangenen Saison konnte er zahlreiche Siege bei diversen internationalen Rennserien einfahren, darunter unter anderem auch den Sieg bei der European Enduro Series in Punta Ala. Michal Prokop war in den Vorjahren stets als Einzelkämpfer unterwegs und freut sich über sein neues Team und das neue Umfeld:

„Ich bin sehr stolz, jetzt Teil der GHOST Familie zu sein. Ich wurde bereits sehr herzlich aufgenommen und bin mir sicher meine sportlichen Leistungen unter diesen Rahmenbedingungen noch einmal toppen zu können. Das Unternehmen ist bekannt für seine lange Tradition im Sport und ich werde versuchen, meinen Teil dazu beizutragen diese Tradition fortzusetzen.“ – Michal Prokop

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21. Internationale Spezialradmesse am 23. und 24. April 2016

Mobil mit Muskelkraft und E-Motor
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Flott unterwegs: Auf der 21. Internationalen Spezialradmesse am 23. und 24. April in Germersheim können Fahrradfans viele unterschiedliche Modelle Probe fahren.
Endspurt in Germersheim: Die Ausstellungsfläche drinnen wie draußen ist fast ausgebucht, über 90 Anbieter von Liegerädern, Dreirädern, Velomobilen, Lastenrädern, Falträdern, Tandems, Pedelecs und Zubehör haben fest zugesagt. Am 23. und 24. April heißt es während der 21. Internationalen Spezialradmesse für über 10.000 fahrradbegeisterte Besucher: schauen, staunen und – vor allem – Probefahren, und zwar auf einem der drei Parcours, auf denen man die meisten der gezeigten Modelle testen kann. Die über 100 Aussteller der Spezialradmesse kommen aus ganz Europa und Übersee, rund 10.000 Besucher aus mehr als 20 Ländern sind jedes Jahr im April zu Gast in der Südpfalz.

Als Besuchermagnet wird sich auch in diesem Jahr der E-Bike-Parcours erweisen: Im gesamten Lamotte-Park prüfen Radfans motorisierte Zwei- und Dreiräder unter realistischen Bedingungen. „Innovative Impulse kommen 2016 vor allem aus dem Elektro-, Trike- und Lastenrad-Sektor“, so Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke. „Zum einen investieren die Konstrukteure in innovativen Fahrkomfort und Vielseitigkeit im Alltag, zum anderen in Sportlichkeit.“Vom Elektro-Trend profitieren vor allem die Transporträder. Sie bieten im Verkehr innerorts eine gute Alternative zum Auto, schließlich können viele von ihnen sowohl für Kinder als auch für Lasten eingesetzt werden.

Doch nicht nur Räder werden in Germersheim zu bestaunen sein: Von Schmuck und Gürteln aus Reifen und Ritzeln bis zu Fahrradtaschen, Sportbrillen, Leuchten und Fahrradkleidung gibt es viel praktisches oder ausgefallenes Zubehör zu sehen. (217 Wörter, 1.560 Zeichen)

21. Internationale Spezialradmesse
Datum: Samstag, 23. April, und Sonntag, 24. April 2016
Ort: Stadthalle in Germersheim
Vorträge: Samstag und Sonntag im Amphitheater der Uni Germersheim

Foto: Spezialradmesse (honorarfrei)

Marek Canecky und Maximilian Kuen – Trainingslager Gran Canaria

Nach einer langen 6:30 h-Fahrt können wir Kapitel 1 des Trainingslagers schließen. Rund 1.600 km und fast 35.000 Höhenmeter in ca. 61 Stunden Training verpackt beschließen den Grundlagen/Ausdauer-Teil. Ab morgen gönnen wir uns hier 3 Tage Erholung, um dann für das rennspezifische Training fit zu sein. Sommer, Sonne, Sonnenschein und mehr.
Bilder oder Fotos hochladenJan Tratnik – Training zu Hause in Slowenien
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Meine Vorbereitung läuft nach Plan und sehr gut. Das Training startete Anfang November und bis jetzt habe ich ca. 5.000 km absolviert. Der November war locker. Ich genoss einige MTB-Touren und versuchte dadurch die Beine wieder in Rhythmus zu bringen. Im Dezember begann dann das ernsthafte Training am Straßenrad. Ich fuhr auch 3 Cross-Rennen (2-mal 2er und ein Sieg) und legte auch einige Wander- und Laufeinheiten ein. Ich liebe Cross-Rennen und denke, sie sind sehr gut für die rennfreie Zeit. Derzeit trainiere ich sehr hart, lange und intensiv. Ich mache auch viele „Core-Training“-Einheiten (Stabilisation). Bei perfektem Wetter habe ich alle meine Einheiten entweder zu Hause in Idrija oder in Ljubljana absolviert. Wegen schlechtem Wetter musste ich nur wenige Trainingstage abändern (Schnee/Regen/Kälte). Ich fühle mich schon sehr gut vorbereitet und freue mich auf die Rennen in Kroatien. Die Motivation ist top.

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