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Sunweb lösst Giant-Alpecin ab

Sunweb, einer der führenden Reiseveranstalter in Europa, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen für mindestens drei Jahre eine Vereinbarung als Hauptsponsor des aktuell unter der Bezeichnung geführten Teams Giant-Alpecin unterzeichnet hat. Ab dem 1. Januar 2017 wird das Team mit Sunweb als erstem Titelsponsor in die Rennen starten. Sunweb ist seit 2015 einer der Sponsoren des Teams Giant-Alpecin und erlebte diese Partnerschaft als ein wichtiges Tool, um die Synergie zwischen der Radsport-Community, den von ihnen angebotenen Reisen und ihrer in Europa wachsenden Zielgruppe zu verbessern. Hauptsponsor des Profi-Teams zu werden, bedeutet mehr Präsenz zu bekommen und so einen enormen Wert für die Markenbekanntheit von Sunweb zu erzeugen. Jedoch sieht Sunweb die Vorteile dieser Partnerschaft nicht nur in Verbindung mit dem Team und seinen Erfolgen. Sunweb sieht seinen vorrangigen Benefit darin, die Möglichkeit zu nutzen, sich in einer engen und persönlichen Art und Weise mit allen Radsportfans auszutauschen. Das Hauptziel des Unternehmens liegt darin, bedeutsame Inhalte in einer digitalen Welt zu schaffen und den Dialog mit der „technisch versierten“ europäischen Fanbasis zu führen, die den Radsport sehr aufmerksam verfolgt.

2000 Tage zur Spitze: eine gemeinsame Wachstumsstrategie mit großen Ambitionen in Deutschland und dem übrigen Europa.
Sunweb wird mehr als nur ein Geschäftspartner sein, sie werden Teil eines gemeinsamen Traums werden. Ein Traum nicht nur über ein erfolgreiches Team und zukünftige Siege, sondern auch darüber das Team in ein lebenslang existierendes Institut zu verwandeln. Das Team wird mit einem Weltklasse-Developmentprogramm von einer sehr modernen Teambasis in Deutschland aus beginnen, um die nächste Generation von Stars hervorzubringen. Das heutige Versprechen auf 2000 Meter Höhe ist, dass von heute an in genau 2000 Tage – also ab dem 1. Januar 2022 – die nächste Generation von deutschen und internationalen Stars in die UCI Worldtour starten, um nachhaltige Erinnerungen zu erzeugen – creating memories.

Gert De Caluwe, CEO von Sunweb, sagt: „Wir betrachten diese Partnerschaft als die ideale Verbindung. Seit 25 Jahren ist in unserer DNA, uns um Millionen von Reisenden zu kümmern. Unser Ziel ist es, diese Rolle auch für dieses Team und die gesamte Radsportgemeinschaft zu übernehmen.“

Er fährt fort: „Wir können uns mit einem neuen Publikum von leidenschaftlicher Radsportfans verbinden, vor allem in den Wachstumsländern werden wir die Kraft dieses Team nutzen, um die Sunweb-Strategie für künftiges Wachstum in ganz Europa einzubringen; mit einem besonderen Fokus auf Deutschland. Das Land mit dem größten Outbound-Reisemarkt in Europa. Von nun an wollen wir ‚die Räder ins Rollen bringen‘, um für Sunweb sowie dem Team eine glänzende Zukunft sicherzustellen.“

Iwan Spekenbrink, CEO des Teams, sagt: „Wir sind sehr stolz darauf, uns mit Sunweb zusammenzuschließen, da wir glauben, dass es eine der besten Partnerschaften im Radsport ist. Wir teilen einen gemeinsamen Traum und großen Ambitionen. Sunweb unterstützt uns zu 100 Prozent und sieht nicht nur die heutigen Siege und die tägliche Unterstützung. Als echter Partner sind sie auch bereit, in die Zukunft zu investieren, um zusammen mit uns den Radsport voranzubringen, unsere Vision zu unterstützen, unseren Weg an die Spitze mitzugehen, unsere 2000 Tage zur Spitze …“

Stellvertretend für das gesamte Team ergänzt Spekenbrink: „Die Athleten und die Mitarbeiter sind sehr begeistert, da Sunweb ihre ‚Keep Challenging‘-Strategie teilt. Diese Herangehensweise an den Elitesport baut auf Zusammenarbeit und Innovation als Wachstumstreiber innerhalb eines Rahmens unumstößlicher Werte. Und last but not least sind unsere Mitarbeiter überzeugt von Sunwebs ehrlichem Engagement in ihre Zukunft und in die Zukunft der nächsten Generation von deutschen und internationalen Talenten sowie Mitarbeitern.“

Sponsor von Erinnerungen, nicht nur von Siegen
Der Reichtum des Lebens beruht auf besonderen Momenten und Erinnerungen. Sunweb glaubt, dass die schönsten lebenslang währenden Erinnerungen oft bei ganz alltäglichen Situationen entstehen. Daher legt Sunweb den Fokus darauf, ihren Ferienreisenden das bestmögliche Urlaubserlebnis zu bieten. Das verbindet sich perfekt mit den Ansichten des Teams, dass ebenso die gemeinsame Herausforderung darin sieht, schöne Erinnerungen für ihre Athleten, ihre Fans und alle daran Beteiligten zu kreieren.

Sunweb CCO Tim Van den Bergh, sagt: „Sunweb hat mit diesem Team viel gemeinsam. Wir zielen beide darauf ab, Höchstleistungen zu erbringen. Wir arbeiten in internationalen Teams und glauben daran, mit der Kraft der Innovation neue Horizonte zu entdecken.“ Er fügt hinzu: „Wir werden uns mit einem neuen Publikum von leidenschaftlichen Radsportfans verbinden, speziell in den Ländern mit Wachstumspotenzial. Das Radfahren ist eines der beliebtesten Freizeitaktivitäten, das mit dem Reisen Hand in Hand geht. Darüber hinaus stützt es sich auch auf moderne Technologien, um es persönlicher zu machen und ein einmaliges Erlebnis zu schaffen. Nehmen wir zum Beispiel die Strava-App: Hier kann der Sportler sich eins zu eins mit einem richtigen Profi oder seinem eigenen Idol vergleichen.“

Über Sunweb
Sunweb ist der Flaggschiff-Brand der Sundio Group International GmbH, einer der führenden Reiseunternehmen in Europa.

Sunweb ist ein reiner Online-Anbieter für Pauschalreisen im Sommer, Winter sowie Eigenanreisen und agiert in sieben wichtigen Märkten: Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Kombination aus einer zentralen Organisation, einzigartigem selbst erzeugten „Content“ sowie einem starken Online-Geschäftsmodell führt zu über einer Million zufriedenen Kunden pro Jahr.

Ob Sie sich für einen All-Inclusive-Familienurlaub oder einer Entdeckungsreise zu einem verträumten Ort entscheiden, Sunweb hat verschiedene auf Ihre Bedürfnisse angepasste Angebote.

Leif Lampater nach Kahnbeinbruch zurück im Training

rad-net ROSE-Fahrer Leif Lampater ist nach seinem schweren Sturz Anfang Mai, bei dem er sich eine Splitterung des Kahnbeins in der linken Hand zuzog, wieder zurück im Training. Nach einem kleinen Test am vergangenen Wochenende bei einem Derny-Rennen in Prien, bei dem er den dritten Platz belegte, ist der nächste Renneinsatz für den 23. Juli bei TIS Sixdays Night in Oberhausen geplant.

«Ich konnte fünf bis sechs Wochen gar nichts machen. Auch im normalen Leben war die Verletzung sehr einschränkend – ich konnte noch nicht mal mein Fleisch selber mit dem Messer schneiden. Deshalb bin ich froh, wieder richtig trainieren zu können und überhaupt das tun zu können, was man im Leben so braucht», erklärt Lampater, dessen Hand mit einer Schraube operativ stabilisert wurde. Seit einigen Tagen ist der 33-Jährige nun wieder auf dem Straßenrad unterwegs. «Das Rennen in Prien habe ich in mein Training eingebaut, es ist ja nicht weit von Zuhause», so Lampater.

Am 23. Juli will Leif Lampater dann wieder richtig ins Renngeschehen eingreifen. Er wird – genauso wie sein rad-net ROSE-Teamkollege Pascal Ackermann – bei der TIS Sixdays Night auf der Radrennbahn im badischen Oberhausen an den Start gehen. Lampater bildet dort mit Vorjahressieger Jesper Mørkøv aus Dänemark eine Paarung, Ackermann startet mit dem Schweizer Jan Freuler. «Ich habe das Okay von den Ärzten bekommen. Ich sollte jetzt nur drei Monate lang nicht stürzen», freut sich Lampater mit einem Augenzwinkern. Weiter stehen auch schon zwei Nachtourkriterien in seinem Rennkalender. «Danach werde ich sehen, wie die weitere Planung aussieht.»

Michel Koch, der sich eine Woche später bei einem Sturz die selbe Verletzung zuzog und dessen Bruch konservativ behandelt wurde, muss derweil noch etwas warten. In der nächsten Woche wird entschieden, ob er die Schiene ablegen und wieder auf der Straße trainieren kann. Derzeit ist nur Rollen-Training möglich. Sollte die Untersuchung positiv verlaufen, ist der erste Renneinsatz Kochs beim «Rudi Altig Race» auf dem Nürburgring am 31. Juli geplant.

Team Auto Eder Bayern mit Doppel-Einsatz in Brandenburg

Obwohl das Bundesligarennen in Luckau am Sonntag für ein erneut offensiv auftretendes Team Auto Eder Bayern fast nach Plan verlaufen war, musste sich der Nachwuchs aus Bayern erneut unter Wert geschlagen geben. «Die aktuellen Ergebnisse spiegeln nicht ganz die Leistungen der Jungs», so Christian Schrot, Trainer des Teams. Am Vortag stand an gleicher Stelle außerdem noch die Deutsche Meisterschaft im Einzelzeitfahren auf dem Programm der Mannschaft.

Bei den Titelkämpfen im Kampf gegen die Uhr landeten Marc Clauss und Lukas Ortner in Brandenburg auf den Rängen 15 und 18, Ludwig Reiter auf Platz 44. «Leider konnte Max Hamberger das Rennen nach technischen Problemen am Rad nicht beenden. Da wäre noch mehr drin gewesen», so Schrot.

Am Sonntag zeigte sich das Team Auto Eder Bayern dann im Rahmen der 127 Kilometer des Bundesligarennens gewohnt offensiv. Gleich in der ersten von elf weitgehend flachen Runden bildete sich eine vierköpfige Spitzengruppe, in der mit Ingo Gerth ein Fahrer des Teams aus Bayern dabei war. «Diese Gruppe konnte ihren Vorsprung bis drei Runden vor Schluss behaupten, kam aber nie mehr als 40 Sekunden weg», so Schrot. «Leider haben wir dann den Anschluss an die zehn Verfolger verpasst, die die Lücke schließen konnten.» Zwar war das Team Auto Eder Bayern durch Gerth noch weiter vorne vertreten, den folgenden Tempoverschärfungen konnte der 17-Jährige aus Nürnberg nach viel Arbeit in der Spitzengruppe dann aber nicht mehr folgen. Im Finale blieb Kapitän Max Hamberger vorbereitet von seinen Teamkollegen dann nur noch der Sprint um die Plätze, während die Ausreißer den Sieg des Tages unter sich ausmachten. Mit Rang 18 durch den 18-jährigen aus Pentling musste sich das Team Auto Eder Bayern schließlich unter Wert geschlagen geben.

«Über weite Strecken lief alles nach Plan», bilanzierte Trainer Christian Schrot. «Aber im Finale gab es eine klitzekleine Unachtsamkeit – und das kann im Radsport alle Chancen kosten.Aber an verschiedenen Stellen haben wir wieder einen Schritt nach vorne gemacht und ich bin mir sicher, dass das Team in den kommenden Wochen auch wieder für seine aktive Fahrweise belohnt wird.»

Am kommenden Wochenende stehen für Max Hamberger mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die zwei Etappen des GP Gènèral Patton in Luxemburg auf dem Programm. Das Team Auto Eder Bayern startet am Samstag beim Kriterium in Kempten und am Sonntag bei den Bayerischen Kriteriums-Meisterschaften in Augsburg.

www.team-auto-eder-bayern.de

Jan Tschernoster gewinnt erneut die Oderrundfahrt

rad-net ROSE-Fahrer Jan Tschernoster hat seinen Vorjahreserfolg bei der 37. Oderrundfahrt wiederholen können. Der 19-Jährige war als Gesamtführender auf die 151,2 Kilometer lange Schlussetappe mit Start und Ziel in Wuhden gegangen, ließ dort nichts anbrennen und beendete das Teilstück im Hauptfeld, wodurch er souverän die Führung verteidigte.

Am Ende gewann Tschernoster die viertägige Rundfahrt in und um Frankfurt/Oder mit 35 Sekunden Vorsprung auf seinen Nationalmannschaftskollegen Jasper Frahm (LKT-Team Brandenburg) und 44 Sekunden vor Willi Thielebeule (Isaac Torgau).

Die Grundlage für den erneuten Gesamtsieg legte Tschernoster bereits auf der ersten Etappe, als er Teil einer Ausreißergruppe war und so einige Sekunden gegenüber dem Feld herausholen konnte. Durch ein starkes Zeitfahren am Samstagmorgen, welches er hinter Nico Heßlich (Maloja Pushbikers) auf dem zweiten Platz beendete, verbesserte Tschernoster sich schon auf den zweiten Gesamtrang. Beim schweren Bergrennen übernahm er schließlich am Samstagnachmittag die Spitze.

Ein gutes Tages-Ergebnis konnte auch der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann einfahren, der auf der zweiten Etappe den zweiten Platz belegte.

«Es freut mich sehr, dass wir den Rundfahrtsieg holen konnten. Es ist ein gelungener Abschluss der ersten Saisonhälfte. Wir haben damit auch auf nationaler Ebene gezeigt, dass wir als Favoriten gewinnen können – das ist ja nicht selbstverständlich, dass man eine solche Rundfahrt dominiert», bilanziert Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams, und gönnt seinen Rennfahrern jetzt eine kleine Erholungsphase. «Wir waren jetzt jedes Wochenende bei Rennen im Einsatz, jetzt brauchen die Rennfahrer für die zweite Saisonhälfte etwas Erholung, damit wir dann wieder mit voller Kraft und Moral in die Rennen starten können», so Grabsch. Weiter geht es für die Straßenfahrer des rad-net ROSE Teams Ende Juli beim «Rudi Altig Race» auf dem Nürburgring. «Da wollen wir dann wieder präsent sein», lässt Ralf Grabsch schon vorausblicken.

Team Giant-Alpecin: FAHRERSTIMMEN ZUM TOUR DE FRANCE-START

Diesen Samstag startet die Tour de France, die zweite Grand Tours in der Saison 2016. Die 103. Austragung kehrt zum Start wieder nach Frankreich zurück – nach Mont Saint-Michel, dem allerersten Grand-Départ in der Normandie.

Das Team Giant-Alpecin hat sich in diesem Jahr wieder zum Ziel gesetzt, Etappensiege zu erringen – bei den Sprintetappen mit schwierigem Finale, den Mittelgebirgs- sowie den Bergabschnitten. Darüber hinaus strebt das Team es an, seine Fahrer weiter zu entwickeln und die Qualität des gesamten Teams zu verbessern, mit zunehmender Fokussierung auf das Gesamtklassement.

Warren Barguil (FRA)

„Es wird meine zweite Teilnahme an der Tour de France sein; und ich freue mich sehr darauf, in meinem Heimatland wieder ein Rennen zu bestreiten. Mein Ziel ist es, mich als Klassementfahrer weiter zu verbessern und auch innerhalb des Teams weiter zu wachsen.

Ich fühle mich wirklich gut und habe mich auf die diesjährige Tour gewissenhaft vorbereitet. Mit dem Höhentrainingslager in der Sierra Nevada und der Teilnahme an der Tour de Suisse habe ich die Zeit optimal genutzt, um in eine sehr gute Form zu kommen. Hoffentlich habe ich meine Beine nicht in der Schweiz nicht vergessen. Mein Ziel ist es, eine Top 15-Platzierung zu erreichen und ich denke, dass wir mit unserem gut ausbalancierten Team, dies erreichen werden können.“

John Degenkolb (GER)

„Die Spannung, in die Tour zu starten, steigt mehr und mehr. Den ersten Etappensieg für mich habe ich ja bereits errungen, indem ich hier nach diesem schwierigen Frühjahr überhaupt am Start stehe. Im Laufe der vergangenen Wochen hat sich mein Leistungsniveau von Tag zu Tag verbessert, und ich bin sehr zufrieden mit meiner Form.

Chancen auf einen Etappensieg sehe ich in den Sprintetappen mit einem schwierigen Finale, das für die richtig schnellen Männer zu anspruchsvoll ist. Wir verfügen hier über ein richtig starkes Team, das ein gutes Lead-out fahren kann und die Stimmung ist sehr gut. Ich hoffe, dass wir in den nächsten drei Wochen viele Erfolge erzielen können.“

Tom Dumoulin (NED)

„Ich fühle mich gut und kann es kaum erwarten, dass die Tour de France beginnt. Das Training im Höhentrainingslager war gut und ich werde in die Tour nach meinem Sieg bei den niederländischen Meisterschaften im Zeitfahren starten; dies war der perfekte letzte Step, um mich für die zweite Hälfte der Saison in Form zu bringen.

Das Team hat mir für diese Tour eine freie Rolle zugeteilt. Natürlich wird es ein hartes Rennen, aber ich mag die Herausforderung und es gibt mehrere Möglichkeiten für uns als Team. Ich selbst möchte einen Etappensieg im Zeitfahren erzielen oder auf einer mittelschweren Etappe in einer Ausreißergruppe ganz vorne sein. Außerdem werde ich John in den Flachetappen und Warren in den Bergen unterstützen.“​

Aike Visbeek (NED)

„Das vordringlichste Ziel für das Team ist ein Etappensieg. Darüber hinaus wollen wir, dass Warren sich als Klassementfahrer weiterentwickelt; wir streben mit ihm einen Platz unter den besten 15 an. Dies könnte am Ende in Paris bedeuten, dass er der stärkste Nachwuchsfahrer ist; das betrachten wir dann als Bonus.

Wir haben ein sehr ausgeglichenes Team, mit dem wir in der Lage sind, bei allen Etappen in die Entscheidung miteinzugreifen. Wir haben im Vergleich zu den Vorjahren verschiedene Optionen, um einen Erfolg zu erzielen, aber es wird schwer werden.“

Iwan Spekenbrink (NED)

„Wir haben unsere Ziele für die Tour de France festgelegt. Es wird nicht einfach werden, im vergangenen Jahr waren wir oft ganz nah dran an einem Etappensieg und am Ende haben wir es dann mit Simon Geschke auf der 17. Etappe geschafft.​

Wir haben ein wirklich starkes Team für die diesjährige Tour. Das Team besteht aus erfahrenem und routiniertem Personal sowie Fahrern, die bereits lange in unserem Team sind. Männer wie Roy Curvers, Albert Timmer und Simon Geschke waren von Beginn an dabei. Darüber hinaus ist es schön zu sehen, dass die jungen Talente wie Tom Dumoulin und Warren Barguil immer stärker werden und sich zu Top-Fahrer entwickeln.

Wir benötigen zwei Dinge, um unsere Ziele zu erreichen. Zuallererst müssen wir perfektes Teamwork zeigen. Und dann brauchen wir die richtige Einstellung und ein wenig Glück, um uns den Sieg zu schnappen.

Schließlich – wenn wir unsere langfristigen Ambitionen betrachten – können wir die Tour de France nutzen, um die Perspektiven, die sich uns im Gesamtklassement bieten, in den nächsten Jahren weiter zu verfolgen.“

Tour de France – Michel Thétaz: „Eine Etappe zu gewinnen, hat erste Priorität“

DIE AUSSAGE: „Eine Etappe zu gewinnen, hat erste Priorität“, erklärt Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling, 72 Stunden vor dem Start der Tour de France in Mont-Saint-Michel.

DIE ERKLÄRUNG: Von Michel Thétaz. „Wir verfügen über verschiedene Möglichkeiten, eine Etappe zu gewinnen. Bei Sondre Holst Enger hoffen wir auf seine jugendliche Power und seine Explosivität, um sich in den Sprints mit den Besten zu messen. Dann haben wir erfahrene Rennfahrer, die dann zum Zug kommen, wenn die Strecke hügeliger und anspruchsvoller wird. Mit Fahrern wie Elmiger, Frank oder Pantano wollen wir weiterhin erfolgreich unterwegs sein, wie zuletzt beim Giro oder bei der Tour de Suisse.“

DIE ANEKDOTE: Für die Teampräsentation, welche am Donnerstag, 30. Juni für IAM Cycling um 18h50 Uhr in Saint-Mère-Eglise geplant ist, werden die neun Rennfahrer sowie die sportlichen Leiter mit geschichtsträchtigen Militärfahrzeugen, welche dem Utah Beach Museum gehören, vorgefahren.

DIE ANALYSE: Nach seinem 8. Gesamtrang bei der Tour de France 2015 freut sich Mathias Frank auf das kommende Rennen. „Die Erkältung, die mich bei der Tour de Suisse noch zu einer Aufgabe gezwungen hatte, ist nun vergessen. Ich konnte mich sehr gut erholen und fühlte mich an den Schweizermeisterschaften, so wie ich es mir erhofft hatte. Natürlich fehlt noch immer das letzte bisschen an Kraft aber ich bin zuversichtlich, dass ich das in den nächsten Tagen und spätestens zu Beginn des Rennens auch wieder zurückhaben werde. Wir haben eine interessante Mannschaft mit einem aggressiven Temperament vor Ort. Und wir haben Fahrer, die das nötige Talent besitzen, um hier um einen Etappensieg mitfahren zu können. Und auch ich werde bestimmt nicht der letzte sein, der sein Glück versuchen wird.“

DIE EMOTIONEN: Von Martin Elmiger. „Diese Tour de France wird über den Rest meiner Karriere als Radprofi entscheiden. Deshalb werde versuchen, das Beste aus mir herauszuholen und natürlich werde ich auch versuchen, dieses härteste Rennen der Welt selbst zu geniessen.“

DER WASSERTRÄGER: Vor seiner dritten Teilnahme bei der Grande Boucle ist Reto Hollenstein bereit, in den kommenden drei Wochen alles zu tun, was von ihm verlangt wird. „Für mich persönlich ist es eine Ehre, für dieses schönste Rennen der Welt selektioniert zu werden. Ich weiss noch nicht genau, wie meine Rolle während des Rennens aussehen wird. Auf jeden Fall werde ich Mathias Frank beschützen und ihm bei seiner Jagd auf die Top-10 helfen. Aber wenn mir das Team eine Chance auf eine Fluchtgruppe gibt, werde ich diese sicher auch nutzen.“

DAS MENU DER TOUR: Nebst vielen flachen Abschnitten stehen während 3535 Kilometer unter anderem zwei Zeitfahren, 28 Berge und davon fünf Bergankünfte auf dem Programm. Am Ende der drei Wochen werden wir am 24. Juli auf den Champs-Elysées in Paris wissen, wer die diesjährige Tour de France gewonnen hat.

Tour de France (Samstag, 2. Juli bis Sonntag, 24. Juli)
Rennfahrer:
Jérôme Coppel (Fra),
Stef Clement (Ned),
Martin Elmiger (Sui),
Mathias Frank (Sui),
Reto Hollenstein (Sui),
Sondre Holst Enger (Nor),
Leigh Howard(Aus),
Oliver Naesen (Bel),
Jarlinson Pantano (Col)

Teamgründer: Michel Thétaz

Sportlicher Manager: Rik Verbrugghe

Sportliche Leiter: Kjell Carlström, Mario Chiesa

Betreuung – Busfahrer: Gianni Cedroni. Kommunikation: Thibault Hofer. Koch: Vincent Wicki. Ernährungsberaterin: Laura Martinelli. Trainer: Marcello Albasini. Massage: Mike Iavarone, Carina Kirssi, Thomas Minette, Eddy Torrekens, Alexandre Usov. Mechaniker: Giuseppe Archetti, Christian Blanchard, Marc Chevènement, Christophe Deligné, Jonathan Fazan. Arzt: Julien Collé. Osteopath: Marc Brohy, Daniel Dufour. Video: Ronan Mérot. VIP: Serge Demierre, Lionel Marie, Roxane Wirth. Pressesprecher: Marion Gachies, Laurent Guyot.

BikeExchange wird neuer Namenssponsor im Profiradsport

BikeExchange, der innovative Internet-Marktplatz, der die komplette Bandbreite des Fahrrad-, Teile- und Zubehörhandels abbildet, steigt beim australischen Profiradrennstall ORICA-GreenEDGE ein und hat sich die Namensrechte gesichert. Ab sofort wird das UCI WorldTeam unter dem Namen ORICA-BikeExchange starten. Das neue Sponsoring unterstreicht das laufende Engagement des Unternehmens auf allen Ebenen des Radsports –  lokal und international.

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Höhepunkt der Radsport-Saison: Die Tour de France vom 2. bis 24. Juli live bei Eurosport 1

198 Fahrer aufgeteilt auf 22 Teams nehmen ab kommenden Samstag die 3.519 Kilometer lange und über 21 Etappen aufgeteilte 103. Tour de France im Kampf um das Gelbe Trikot in Angriff. Startpunkt der großen Schleife ist am 2. Juli in Mont-Saint-Michel. Die traditionelle Schlussetappe auf der Champs-Élysées in Paris steht am 24. Juli an. Nach einer fulminanten Ausbeute mit insgesamt sechs Etappensiegen im Vorjahr wollen die deutschen Radstars auch in diesem Jahr einige Siege einfahren, allen voran die deutschen Top-Sprinter André Greipel und Marcel Kittel. Eurosport 1 ist bei allen Etappen live dabei und sendet 85 Stunden live und in HD – damit bietet Eurosport auch in diesem Jahr die ausführlichste Tour-Berichterstattung im deutschen TV.
Neben der sportlichen Live-Berichterstattung analysiert der dreimalige Tour-Sieger Greg LeMond in seinem 60-minütigen Format „Le Tour by LeMond“ täglich um 21:30 Uhr das Renngeschehen. Vor und nach jeder Etappe ist Eurosport zudem mit „Tour de France Extra“ mit Ausblicken auf die jeweilige Etappe und den ersten Stimmen und Emotionen aus dem Zielbereich live auf Sendung. Als Reporter ist der frühere Radprofi Juan Antonio Flecha zusammen mit Moderator Ashley House im Einsatz. Am Mikrofon setzt Eurosport auf das bewährte Kommentatoren-Tandem Karsten Migels und Jean-Claude Leclercq, das aus dem Studio von Ron Ringguth und Marc Rohde unterstützt wird.

Die Tour de France LIVE

Eurosport 1 ist im Free-TV bereits am Donnerstag, 30. Juni, ab 18:15 Uhr bei der offiziellen Team-Präsentation live on air. Ab Samstag, 2. Juli, sind alle Etappen bis zum Finale in Paris am 24. Juli live zu sehen. Einige Etappen überträgt Eurosport 1 in diesem Jahr in voller Länge.

Die Tour de France im Eurosport Player

Zuschauer, die keinen Rennaugenblick verpassen wollen, können die Tour jederzeit und überall im Eurosport Player verfolgen. Das digitale Live- und On-Demand-Angebot des Senders bietet stets Zugriff auf das Eurosport Live-TV-Programm sowie zahlreiche Zusatzfeatures wie eine Rückspulaktion oder Echtzeitstatistiken. Der Eurosport Player ist am PC, Laptop oder Smart-TV sowie mobil mit der Eurosport Player App auf Handy und Tablet zu empfangen. Alle Angebote sind kostenpflichtig. Weitere Informationen unter www.eurosportplayer.de

Die Tour de France auf Eurosport.de und in der Eurosport App

Begleitend zu den ausführlichen TV-Live-Übertragungen gibt es auf Eurosport.de und in der Eurosport News-App ein ausführliches Informationsangebot mit einem Liveticker zu allen Etappen von Start bis Ziel, Vorberichten und Analysen, allen Ergebnissen und Wertungen, exklusiven Interviews und Highlight-Videos sowie den Einschätzungen von Experte Greg LeMond.

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Team Heizomat: Rapp mit starkem Zeitfahren bei Rad-DM

Am vergangenen Wochenende standen mit den Deutschen Meisterschaften in Streufdorf und Erfurt zwei ganz wichtige Wettbewerbe für das Team Heizomat auf dem Programm. Da das Einzelzeitfahren am Freitag auch zur Rad-Bundesliga gehörte, galt es hier, den zweiten Gesamtrang in der Mannschaftswertung zu verteidigen, was auch gelang.
Den Hauptanteil an diesem Erfolg hatte Jonas Rapp bei dieser Material- und Hitzeschlacht über 41 Kilometer. Er belegte am Ende Platz neun in der U23-Klasse sowie Platz elf in der Bundesliga-Wertung, in die auch die Fahrer über 23 Jahre eingerechnet wurden.“Der Kurs kam mir extrem entgegen“, erklärte Rapp, der sich gesundheitlich noch nicht wieder auf dem Höhepunkt angelangt sah und bisher zwar als solider, aber nicht als überragender Zeitfahrer in Erscheinung getreten war. Laurin Winter als 24. (22. U23) und Dorian Lübbers als 53. (40. U23) komplettierten das Tages-Mannschaftsergebnis, in dem das Team Heizomat Platz sechs belegte. „Man muss mit dem Ergebnis zufrieden sein. Unsere jungen Fahrer haben noch nie ein so langes Zeitfahren absolviert“, erklärte Teamchef Markus Schleicher.

Am Sonntag stand dann vor großer Kulisse in Erfurt die Deutsche Profimeisterschaft mit rund 200 Fahrern in Erfurt an. Im Verlauf der 215,8 Kilometer zeigten sich auch immer wieder die Fahrer des Teams Heizomat vorne im Feld, jedoch konnte sich keine Gruppe entscheidend absetzen. Jonas Rapp fuhr aber zumindest einige Zeit lang medienwirksam in einer recht prominent besetzten Spitzengruppe, ehe diese wieder gestellt wurde und es schließlich zum Massensprint kam. Da Philipp Zwingenberger nach seinem längeren – gesundheitlich bedingten – Ausfall noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Leistungsfähigkeit an den Start gegangen war, musste Robert Müller das Finale fahren und belegte beim Sieg von André Greipel (Lotto-Soudal) Platz 20. Überraschend auf Platz 21 landete Nathan Müller, der immer besser in Form zu kommen scheint.

„Insgesamt kann man mit dem Ergebnis und dem Auftritt der jungen Mannschaft ganz gut leben, auch wenn das überragende Ergebnis letztlich gefehlt hat. Im Massensprint gehört aber auch immer die entsprechende Portion Glück dazu“, sagte Schleicher nach dem Rennen, das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von satten 47,5 km/h gefahren wurde.

Gesamt-Mannschaftswertung Radbundesliga 2016 nach 3 von 9 Wertungsrennen:
1. Team Kuota-Lotto (Koblenz) – 85 Punkte
2. Team Heizomat (Motten) – 61 Punkte
3. Team P & S (Erfurt) – 50 Punkte
4. Team Brandenburg (Cottbus) – 49 Punkte
5. Team KED-Stevens (Berlin) – 47 Punkte
6. Team Sauerland (Winterberg) – 45 Punkte
7. rad-net Rose Team (Hagen/Westfalen) – 39 Punkte
8. Espoirs Dr. Herzog (Frankfurt a. M.) – 38 Punkte
9. mein-radladen.de (Landau/Pfalz) – 38 Punkte
10. Matrix-Racing Team (Bochum) – 34 Punkte
11. Rad Union Wangen (Wangen/Allgäu) – 29 Punkte
12. Team Basso-Bikes (Weinheim) – 24 Punkte
13. Team Sachsen (Leipzig) – 19 Punkte
14. Gesundheitshop24.de (Freiburg) – 16 Punkte
15. RSV Oberhausen (Oberhausen/Pfalz) – 10 Punkte
16. Racing Students (Ellmendingen) – 0 Punkte
17. Team Bürstner-Dümo (Gera) – 0 Punkte
18. VC Regensburg (Regensburg) – 0 Punkte

Gesamt-Einzelwertung:
1. Fischer Marcel / Team Racing Students – 421 Punkte
2. Tschernoster Jan / rad-net Rose Team – 396 Punkte
3. Huppertz Joshua / Team Kuota-Lotto – 359 Punkte
4. Freienstein Raphael / Team Kuota-Lotto – 355 Punkte
5. Westmattelmann D. / Team Kuota-Lotto – 287 Punkte
6. Willwohl Willi / Team Brandenburg – 263 Punkte
7. Stork Florian / Team Sauerland – 246 Punkte
8. Geßner Konrad / Team P & S – 241 Punkte
9. Braun Julian / Team Kuota-Lotto – 213 Punkte
10. Müller Robert / Team Heizomat – 212 Punkte
14. Lübbers Dorian / Team Heizomat – 158 Punkte
26. Zwingenberger Philipp / Team Heizomat – 133 Punkte
29. Müller Nathan / Team Heizomat – 123 Punkte
41. Winter Laurin / Team Heizomat – 110 Punkte
43. Rapp Jonas / Team Heizomat – 102 Punkte
50. Redmers Simon / Team Heizomat – 90 Punkte
62. Treubel Pascal / Team Heizomat – 67 Punkte
92. Krauss Aaron / Team Heizomat – 39 Punkte
(bis dato. 137 Punkteträger)

Gesamt-Nachwuchswertung (Jahrgang 1997):
1. Stork Florian / Team Sauerland – 246 Punkte
2. Lübbers Dorian / Team Heizomat – 165 Punkte
3. Henn Luca / Team Kuota-Lotto – 156 Punkte
4. Haller Patrick / rad-net Rose Team – 153 Punkte
5. Auer Tim / RSV Oberhausen – 131 Punkte
6. Schwitzer Simon / Gesundheitshop24.de – 107 Punkte
7. Kanter Max / Team Brandenburg – 106 Punkte
8. Geng Jonas / Gesundheitshop24.de – 106 Punkte
9. Schmiedel Sebastian / Team KED-Stevens – 94 Punkte
10. Echtermann Leon / Espoirs Dr. Herzog – 88 Punkte
13. Treubel Pascal / Team Heizomat – 67 Punkte
(bis dato. 22 Punkteträger)

Gesamt-Bergwertung:
1. Tenbruck Jonas / Team Racing Students – 13 Punkte
2. Redmers Simon / Team Heizomat – 8 Punkte
3. Freienstein Raphael / Team Kuota-Lotto – 6 Punkte
4. Tschernoster Jan / rad-net Rose Team – 5 Punkte
5. Knaup Tobias / Team Kuota-Lotto – 3 Punkte

Gesamt-Sprintwertung:
1. Tenbruck Jonas / Team Racing Students – 14 Punkte
2. Redmers Simon / Team Heizomat – 10 Punkte
3. Freienstein Raphael / Team Kuota-Lotto – 5 Punkte
4. Tschernoster Jan / rad-net Rose Team – 2 Punkte
5. Schormair Fabian / Team Brandenburg – 1 Punkte

10.Lifestyle Würzburg Triathlon

Podium Mitteldistanz Männer v.l.n.r.: Thomas Titz, Andreas Lassauer und Stephan Meineke.

Bei idealen Wetterbedingungen fand die 10.Ausgabe des Lifestyle Würzburg Triathlon rund um den Erlabrunner See am Sonntag 26.Juni statt. Über 650 Triathleten/innen fanden den Weg in das Naherholungszentrum nahe Würzburg. Neben dem Triathlon stellten die Organisatoren um Jürgen Schweighöfer ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für Jedermann zusammen. Die Ergebnisse des Triathlons findet man hier.

10. Lifestyle Würzburg Triathlon – Bilder 1.Teil
10.Lifestyle Würzburg Triathlon – Bilder 2.Teil

Fünf rad-net ROSE-Fahrer in Rio – DOSB nominiert auch Bommel für die Olympischen Spiele

Auch Henning Bommel vom rad-net ROSE Team wurde nun vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) nominiert. Seine Nominierung wurde in der ersten Nominierungsrunde aus formalen Gründen vertagt. Bommel komplettiert damit den deutschen Bahnvierer mit Nils Schomber, Kersten Thiele, Domenic Weinstein sowie Ersatzmann Theo Reinhardt, die ebenfalls alle für das rad-net ROSE Team fahren.

«In erster Linie ging es nur um Formalitäten, ich war deswegen also nicht unbedingt beunruhigt, dass es eventuell nicht klappen könnte. Aber natürlich bin ich schon erleichtert, dass Hennings Nominierung nun endgültig durch ist», so Sven Meyer, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team und Bahn-Bundestrainer.

Derzeit bereiten sich die Viererfahrer intensiv auf ihr großes Saisonhighlight vor. Auf der Radrennbahn in Frankfurt/Oder holen Bommel, Reinhardt, Schomber, Thiele und Weinstein den letzten Schliff für die Olympischen Spiele.