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Shampoo Hersteller Alpecin wird Titelsponsor bei neuem Schweizer Radrennstall Katusha-Alpecin

Alpecin baut sein internationales Engagement im Radsport weiter aus und wird in der Saison 2017 Titelsponsor der Equipe Katusha-Alpecin. Zu den Top-Fahrern zählen Tony Martin (GER), Alexander Kristoff (NOR) und Ilnur Zakarin (RUS).
Bielefeld. Durch die Partnerschaft mit dem neu ausgerichteten WorldTour-Team Katusha-Alpecin setzt das deutsche Unternehmen seine internationale Strategie des Radsportsponsorings konsequent fort.
„Der Einstieg bei Katusha-Alpecin, welches zukünftig ein internationales Cycling-Project mit Sitz in der Schweiz sein wird, eröffnet uns große Chancen bei der Umsetzung unserer globalen Markenkommunikation“, erklärt Eduard R. Dörrenberg, geschäftsführender Gesellschafter beim familiengeführten Hersteller des erfolgreichen Männershampoos Alpecin. Mit der 2014 veröffentlichten Radsport-Strategie und mit Stars wie Marcel Kittel und John Degenkolb hat Alpecin für einen Aufschwung der gesamten Sportart in Deutschland gesorgt. Auch das öffentliche Interesse stieg messbar und zeigte sich unter anderem im Wiedereinstieg der ARD im Rahmen der Live-Übertragung der Tour de France.

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Eurosport überträgt UCI Straßen-Weltmeisterschaft in Doha/Katar 2016 – Zeitplan

Umfangreiche Live-Übertragungen der Rad-WM 2016 aus Doha, Katar, vom 10. bis 16. Oktober 2016 bei Eurosport 1 im Free-TV
Eurosport hat sich die exklusiven TV- und Digitalrechte zur Ausstrahlung der UCI Straßen-Weltmeisterschaft 2016 aus Doha, Katar gesichert und überträgt vom 10. bis 16. Oktober neun der zwölf WM-Rennen live bei Eurosport 1 im Free-TV sowie im Eurosport Player im Live-Videostream für PC, Laptop, Smartphone und Tablet. Als Kommentatoren sind Karsten Migels und Jean-Claude Leclercq im Einsatz. Bei den Entscheidungen in den Frauenrennen werden sie von Experte Christian Lichtenberg unterstützt.

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Fashion meets (re)cycling»: Schlossplatz wird zum «Catride

Am 3. Oktober werden Zielgerade und Schlossplatz zum Schauplatz einer Modenschau auf Rädern. Reifen, Pedale, Speichen, Fahrradketten, Reflektoren – diese Produkte sind nicht nur für ein funktionierendes und verkehrssicheres Fahrrad wichtig, sondern eignen sich auch für schöne Kleidung. Das haben Absolventinnen der Schule für Modemacher Münster festgestellt und verwandeln das Epizentrum des Sparkassen Münsterland Giro.2016 am Tag der Deutschen Einheit zu einem «Catride»: Auf der Zielgeraden des Sparkassen Münsterland Giro laufen die Models, die aus den Reihen der Modemacher selber kommen, nicht in High-Heels, sondern fahren auf Leezen ihre Outfits zur Schau. Die Vorstellung «Fashion meets (re)cycling» ist für 15 Uhr zwischen «GIROlino» und der Ankunft der Werbekarawane vor dem Profirennen geplant.

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Buchtipp: Die vierzehnte Etappe – Radsportgeschichten von Tim Krabbe

die-vierzehnte-Etappe

Steuerkopfschilder sammeln, Gesamtwertungen-aller-Zeiten berechnen, zu allen Weltmeisterschaften fahren, nach jeder Fahrt zwei Stunden putzen […]« In einem seiner Essays zählt Tim Krabbé eine Reihe von Möglichkeiten auf, die Passion für Rennräder und Radrennen auszuleben. Der Text endet mit den Worten: »Schreiben über Radsport ist eine Art ihn zu besitzen.« Tim Krabbé und den Radrennsport verbindet eine Jahrzehnte währende, überaus leidenschaftliche Beziehung. Der Amsterdamer Schriftsteller gilt – längst weit über seine niederländische Heimat hinaus – als der Radsportautor. 1978 hat er mit »De Renner« (dt. »Das Rennen«) eine stark autobiografisch geprägte Novelle über ein Eintagesrennen durch die Cevennen veröffentlicht, die vielen Fans und Kritikern als Klassiker unter den Sportromanen gilt. Nun legt Tim Krabbé mit »Die vierzehnte Etappe« im Covadonga Verlag einen Band vor, der eine Auswahl der schönsten kurzen Texte versammelt, die er in den vergangenen knapp 35 Jahren über den Radsport geschrieben hat.

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Von der EM zur Rad-Bundesliga: Für Jan Tschernoster geht es um den Gesamtsieg


Jan Tschernoster führt vor dem letzten Wertungsrennen in der Rad-Bundesliga. Foto: Katharina Müller/rad-net ROSE Team

Jan Tschernoster vom rad-net ROSE Team hat am vergangenen Samstag sein lila Führungstrikot in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» verteidigt. Beim Wertungsrennen auf der Automobil-Test- und Präsentationsstrecke am Bilster Berg fuhr der 20-Jährige auf den sechsten Platz. Ein Rennen steht in der wichtigsten nationalen Rennserie noch auf dem Programm – da geht es dann für den 20-Jährigen um den Gesamtsieg.

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TEAM LIV-PLANTUR LIANE LIPPERT

Das Team-Liv-Plantur freut sich darüber, dass das deutsche Talent Liane Lippert Profi wird und einen Zwei-Jahres-Vertrag beim Team unterzeichnet hat. Die 18 Jahre alte Lippert aus Friedrichshafen hat ihren Ruf als eine der vielversprechendsten jungen Fahrer in dieser Saison mit starken Leistungen in großen renommierten Rennen gefestigt; das zeigen der vierte Gesamtrang in Albstadt beim Frauen-Etappenrennen sowie ein sechster Platz in der Gesamtwertung der Trophée d’Or Féminin. Weitere Ergebnisse im Jahr 2016 sind ein dritter Platz bei den Deutschen Straßenmeisterschaften sowie der Gewinn der Nachwuchswertungen sowohl bei der Internationalen Thüringen-Rundfahrt der Frauen als auch bei der Trophée d’Or Féminin.

Zur Vertragsunterzeichnung beim Team-Liv-Plantur sagt Lippert: „Dies ist eine fantastische Gelegenheit, meine Profi-Karriere bei einer der führenden Frauenmannschaften der Welt zu beginnen. Das Team ist für seine professionelle und strukturelle Arbeit bekannt. Ich freue mich darauf, mit dem gesamten Team sowie den Coaches zusammenzuarbeiten und deren Philosophie mitzutragen. Die Vertragsunterzeichnung gibt mir Vertrauen; ich schätze es, dass das Team an mich glaubt. Ich bin sehr motiviert, für das Team Liv-Plantur im nächsten Jahr zu fahren und bin schon sehr gespannt auf die Herausforderungen, die die Zukunft mit sich bringen werden.“

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Mathias Frank: „Das ist ein Traum, der wahr geworden ist“

DER EXPLOIT: Von Mathias Frank. Mit einem Soloerfolg hat der Schweizer Radprofi heute die 17. Etappe der Vuelta auf dem Alto Mas de la Costa für sich entschieden. Damit feiert er nach mehr als zwei Jahren ohne Sieg seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour.

DIE AUSSAGE: „Als ich die Ziellinie überquerte, sagte ich zu mir, dass dies ein Traum ist, der wahr geworden ist“, erzählt Mathias Frank voller Emotionen. „Ich hatte bisher keine gute Saison und verpasste mit der Tour de Suisse und der Tour de France zwei meiner grossen Saisonziele. Nun kam ich zur Vuelta und wollte hier eine Etappe gewinnen. Das habe ich nun geschafft und es ist ein unglaubliches Gefühl.“

DIE ERKLÄRUNG: „Ich hätte nie gedacht, dass sich das Rennen im Finale so entwickeln würde. Als ich mich zusammen mit Dario Cataldo (Astana) 30 km vor dem Ziel vom Rest der Spitzengruppe absetzen konnte, glaubte ich ganz ehrlich nicht, dass es wirklich reichen würde. Und ich konnte es nicht glauben, bis ich es tatsächlich bis über die Ziellinie geschafft hatte“, beschreibt der Etappensieger das Finale. „Ich habe gekämpft wie immer und ich hatte Angst, dass ich von der Verfolgergruppe wieder eingeholt werden würde. Doch dann war ich im Ziel und wusste, dass ich tatsächlich gewonnen hatte. Das war einfach nur magisch.“

DER SCHREI DES HERZEN: „Mathias Frank hat das Rennen wie ein Metronom geschafft. „erklärt der sportliche Leiter Eddy Seigneur im Ziel. „Nur sehr wenige Fahrer sind in der Lage, im Finale eine solche Leistung abzuliefern. Er ist ein grosser Champion und ich ziehe meinen Hut vor ihm.“

DIE UNTERSTÜTZUNG: Marcel Wyss und Clément Chevrier waren mit Mathias Frank ebenfalls in der Spitzengruppe des Tages vertreten und unterstützen ?ihn so gut sie konnten, bevor er zu seiner Siegesfahrt ansetzte. „Marcel und Clément waren in der Lage, die verschiedenen Angriffe aus der Spitze während der Etappe zu kontrollieren. Das war eine grosse Hilfe für Mathias“, erklärt Seigneur weiter. „Aufgrund der Tatsache, dass wir zu dritt in dieser Spitzengruppe vertreten waren, konnten wir davon profitieren und wurden am Ende mit dem Sieg belohnt. Es war brilliant.“

DIE EMOTIONEN: Von Marcel Wyss und Mathias Frank. Die beiden Teamkollegen und guten Freunde fielen sich im Ziel auf dem Alto Mas de la Costa in die Arme. Es war eine Umarmung voller Dankbarkeit, Aufrichtigkeit und Emotionen.

DER REKORD: IAM Cycling hat mit dem heutigen Sieg den Rekordwert von 18 aus dem Jahr 2014 gebrochen. Der 19. Saisonsieg in diesem Jahr durch Mathias Frank war gleichzeitig der vierte Saisonsieg bei einer Grand Tour.

DM im Mannschaftszeitfahren: rad-net ROSE Team Titelverteidiger – Zielsetzung Gold

Am kommenden Sonntag steht für das rad-net ROSE Team die nächste Deutsche Meisterschaft auf dem Programm. Denn in Genthin werden die DM-Titel im Mannschaftszeitfahren vergeben und das rad-net ROSE Team ist Titelverteidiger.

«Den Titel zu verteidigen ist natürlich unser Ziel», sagt Ralf Grasch, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team, das mit dem Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann, Patrick Haller, Marco Mathis, Jan Tschernoster, Mario Vogt und Verfolgungs-Vizeweltmeister Domenic Weinstein ins Rennen geht. Als ärgste Konkurrenten sieht Grabsch die Teams Kuota-Lotto und LKT-Brandenburg. «Ich denke wir drei werden die Medaillen unter uns ausmachen, alles andere wäre eine Überraschung.»

Für die Männer geht es über 50 Kilometer auf einer komplett flachen Strecke mit Start und Ziel in Genthin. Erster Start ist um 14:20 Uhr. Als Titelverteidiger wird das rad-net ROSE Team als letzte Mannschaft um 14:40 Uhr von der Startrampe rollen.

Die Meisterschaft ist gleichzeitig auch ein Wertungsrennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga». Der Wettbewerb hat jedoch nur Auswirkungen auf die Gesamt-Mannschaftswertung, für die Einzelwertung werden keine Punkte vergeben. rad-net ROSE-Fahrer Jan Tschernoster wird damit seine Gesamtführung definitiv behalten. Die Entscheidung in der Bundesliga wird erst bei den Rennen am Bilster Berg und in Düsseldorf am 10. und 18. September fallen.

Im vergangenen Jahr wurde erstmals eine Deutsche Meisterschaft im Mannschaftszeitfahren ausgetragen. Eine Mannschaft besteht aus sechs Fahrern, wovon mindestens vier Fahrer der U23-Klasse angehören müssen.

Bahn-DM: Titelverteidungen mit Bahnrekorden – rad-net ROSE Team holt insgesamt vier Medaillen



Das rad-net ROSE Team mit Leif Lampater, Lucas Liß, Marco Mathis und Maximilian Beyer (v.li.) konnten den DM-Titel in der Mannschaftsverfolgung verteidigen. Foto: rad-net ROSE Team

Das rad-net ROSE Team konnte bei den 130. Deutschen Bahnmeisterschaften in Cottbus überzeugen. Sowohl in der Mannschaftsverfolgung als auch in der Einerverfolgung konnten die Rennfahrer die Titel verteidigen und zudem gab es zwei Silbermedaillen im Punktefahren und Scratch.

Der erfolgreichste Rennfahrer des rad-net ROSE Teams war Marco Mathis, der drei Medaillen für sich verbuchen konnte. Zunächst sorgte er in der Einerverfolgung für einen tollen Auftakt, als er im Finale mit einem neuen Bahnrekord von 4:31,544 Minuten Olympiateilnehmer Roger Kluge (IAM Cycling) besiegte und damit die Nachfolge von seinem Teamkollegen Domenic Weinstein als Meister in der Einerverfolgung antrat. Am darauffolgenden Tag konnte Mathis Silber im Punktefahren holen – hinter Kluge. «Mit der Meisterschaft bin ich sehr zufrieden, zumal meine Vorbereitung nicht so lief wie ursprünglich geplant. Vor der DM hatte ich einen leichten Infekt und konnte nicht optimal trainieren», erklärte Mathis.

In der Mannschaftsverfolgung zeigte das rad-net ROSE Team ebenfalls eine starke Leistung. Nachdem das Quartett um Maximilian Beyer, Leif Lampater, Lucas Liß und Marco Mathis in der Qualifikation nur die zweitbeste Zeit gefahren war, steigerte es sich im Finale erheblich und gewann gegen das LKT-Team Brandenburg in 4:08,891 Minuten und mit neuem Bahnrekord. «Die Goldmedaille im Vierer hatte ich mir fest vorgenommen. Die Zeit macht uns besonders stolz. Mit der Form freue ich mich nun auf das Mannschaftszeitfahren in Genthin und die Bundesliga in Düsseldorf», so Mathis.

Zum Abschluss der Bahn-DM konnte sich Lucas Liß im Scratch noch die Silbermedaille sicher. Der Weltmeister von 2015 musste sich nach 15 Kilometern nur Max Kanter (LKT-Team Brandenburg) geschlagen geben.

Lediglich im Zweiermannschaftsfahren hatten die rad-net ROSE-Fahrer kein Glück. Maximilian Beyer und Lucas Liß stürzten bei einer Ablösung und mussten das Rennen aufgeben.

«Unterm Strich war das eine sehr erfolgreiche DM», bilanzierte Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. «Abgesehen von Zweiermannschaftsfahren, wo Lucas und Max gestürzt sind, haben wir uns bestens präsentiert. In dem Rennen wäre sicherlich auch eine Medaille drin gewesen. Herausragend waren natürlich die Bahnrekorde von Marco und dem Vierer, das ist als sehr stark einzuschätzen.»

Marco Mathis holt DM-Titel in der Einerverfolgung

Marco Mathis ist neuer Deutscher Meister in der Einerverfolgung. Auf Radrennbahn in Cottbus setzte sich der 22-jährige Rennfahrer vom rad-net ROSE Team im Finale vielleicht etwas überraschend gegen Olympia-Teilnehmer und Straßenprofi Roger Kluge (IAM Cycling) durch. Mathis ist damit Nachfolger seines rad-net ROSE-Teamkollegen Domenic Weinstein, der dieses Jahr nicht am Start war.

Kluge, der in der Qualifikation in 4:31,845 Minuten noch fast zwei Sekunden schneller als Mathis war, war eigentlich klar favorisiert. Doch Marco Mathis konnte sich steigern, ging das Rennen sehr schnell an und hatte bis zu drei Sekunden Vorsprung. Roger Kluge hatte aber auch noch Reserven und zeigte ein starkes Finale – am Ende blieben aber drei Zehntelsekunden Rückstand. Mathis siegte in Bahnrekordzeit von 4:31,544 Minuten und Kluge überquerte nach 4:31,889 Minuten den Zielstrich.

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rad-net ROSE Team will Titel bei Bahn-DM verteidigen

Maximilian Beyer (re.) ist Titelverteidiger im Scratch. Der Weltmeister von 2015, Lucas Liß (li.), ist aber auch ein heißer Titelanwärter. Foto: Mareike Engelbrecht

Ab heute ist das rad-net ROSE Team bei der Deutschen Bahn-Meisterschaft in Cottbus mit Maximilian Beyer, Leif Lampater, Lucas Liß, Marco Mathis und Henning Bommel im Einsatz. Als Titelverteidiger geht das Team in der Mannschaftsverfolgung, Einerverfolgung sowie im Scratch an den Start.

Die Sportler, die bei den Olympischen Spielen im Einsatz waren, sind vier Tage nach Beendigung der Spiele in Rio nicht am Start. Daher sieht der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams Sven Meyer andere in der Favoritenrolle für Gold in der Mannschaftsverfolgung: «Da ist zum Beispiel das LKT-Team Brandenburg, die dieses Jahr wahrscheinlich besser aufgestellt sind. Dennoch wollen wir natürlich um die Medaillen fahren.»

In der Einzelverfolgung will Marco Mathis, der in diesem Jahr eine sehr positive Entwicklung gemacht hat, seine Chance nutzen.

Titelverteidiger im Scratch ist Maximilian Beyer. Die letzten Titelkämpfe in der Disziplin wurden im Dezember im Rahmen der Omnium-DM ausgetragen, doch nun kehrte das Scratch zur «großen» Bahn-DM zurück. Umso motivierter ist Beyer, damit er sein DM-Trikot nicht schon nach weniger als einem Jahr wieder abgeben muss. Ein weiterer Titelanwärter ist auch der Scratch-Weltmeister von 2015, Lucas Liß.

Weiter stehen in Cottbus für die rad-net ROSE-Fahrer die Disziplinen Punktefahren, Zweiermannschaftsfahren und 1000-Meter-Zeitfahren auf dem Programm.

Termine Finals Elite Ausdauer:
Donnerstag, 25.8.: 1000-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung
Freitag, 26.8.: Punktefahren
Samstag, 27.8.: Mannschaftsverfolgung, Zweiermannschaftsfahren
Sonntag, 28.8.: Scratch