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Chris Froome & Co gegen ÖRV-Profis um Preidler und Großschartner

In knapp drei Wochen beginnt die Tour of the Alps. Der Steirer Georg Preidler wurde für die Rundfahrt der UCI-Kategorie 2.HC von seiner Mannschaft Groupama-FDJ aufgestellt. Damit trifft er neben den Bora-hansgrohe-Profis Felix Großschartner und Lukas Pöstlberger sowie den Conti-Teams Felbermayr Simplon Wels und Tirol Cycling Team auf starke internationale Konkurrenz: An der Spitze die Grand Tours-Sieger Christopher Froome und Fabio Aru!

Die Tour of the Alps, Nachfolgerundfahrt des Giro del Trentino, findet heuer von 16. bis 20. April zum zweiten Mal statt. Die Tour verbindet die Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino. Nachdem der vorletzte Tagesabschnitt am 19. April am Lienzer Hauptplatz in Osttirol endet, verläuft die fünfte und letzte Etappe am 20. April von Rattenberg – über Teile des Kurses der Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol – in die Landeshauptstadt Innsbruck. Dabei stehen drei Durchgänge über die „Olympia Runde“ mit dem acht Kilometer langen „Olympia Climb“ bei Aldrans auf dem Programm.

Georg Preidler dritter ÖRV-Legionär
Nachdem Bora-hansgrohe bereits Felix Großschartner als Kapitän und Giro-Etappensieger Lukas Pöstlberger für die Tour of the Alps nominiert hat, präsentiert die WorldTeam-Mannschaft Groupama-FDJ Georg Preidler in ihrem Aufgebot. Der 27-jährige Steirer, zweifacher Zeitfahr-Staatsmeister und vor zwei Jahren Etappendritter beim Giro d’Italia, zeigt sich top-motiviert: “Meine FDJ-Mannschaft startete letztes Jahr bereits bei der Tour of the Alps und alle waren von der Organisation und Streckenführung begeistert. Die Tour ist sehr schwer und ich werde vor allem meinen Kapitän Thibaut Pinot unterstützen. Im Vorjahr wurde er ja Gesamtzweiter hinter Geraint Thomas und heuer will er ganz oben stehen! Wir alle freuen uns sehr auf die Rundfahrt, wo wir uns den letzten Feinschliff für den Giro d’Italia holen wollen!” Und natürlich spielt auch die Straßenrad WM 2018 in Innsbruck-Tirol im September eine bedeutende Rolle: „Ja ganz klar, viele Top-Leute sind bei der Tour of the Alps auch gerade wegen der Rad-WM am Start; die letzte Etappe führt ja über Teile des WM-Kurses. Für mich bringt das einen großen Motivationsschub, dass ich den WM-Kurs erstmals sehe und endlich wieder in der Heimat ein Rennen bestreite.“

Tour of the Alps mit vielen Top-Stars
Das 20 Mannschaften umfassende Fahrerfeld der Tour of the Alps besticht mit einer enorm hohen Dichte. Nicht weniger als neun WorldTeam-Mannschaften nehmen die erste Etappe von Arco nach Folgaria in Angriff. An der Spitze der Top-Stars stehen natürlich der vierfache Tour de France-Gesamtsieger Christopher Froome vom Team Sky und Vuelta-Gesamtsieger Fabio Aru (UAE Team Emirates). Neben FDJ-Profi Thibaut Pinot, der im Vorjahr Gesamtzweiter hinter Geraint Thomas bei der Tour of the Alps und 2014 Dritter bei der Tour de France wurde, wollen vor allem der kolumbianische Jungstar und Tour de Suisse-Gesamtsieger Miguel Angel Lopez von Astana und der italienische Kletterkünstler Domenico Pozzovivo für Furore sorgen. Ebenso große Chancen auf eine Spitzenplatzierung haben George Bennett (LottoNL-Jumbo), Leopold König von Bora-hansgrohe und Louis Meintjes, Kapitän von Dimension Data.

TV-Übertragung/Live auf ORF und Eurosport
Das Publikum kann die Tour of the Alps live auf Eurosport 1, Rai Sport (Italien), ORF und zahlreichen anderen Fernsehsendern und Web-Kanälen verfolgen. Insgesamt wird die Tour of the Alps in fast 100 Ländern der Welt live, zeitversetzt oder „on demand“ sichtbar sein.

Honorarfreies Foto/Copyright: Groupama-FDJ
– Georg Preidler zuletzt bei der Katalonien-Rundfahrt im Einsatz

Live-TV-Zeiten auf ORF Sport Plus:
1. Etappe/16. April 2018
15:55-17:30h – Arco-Folgaria

2. Etappe/17. April 2018
15:55-17:30h – Lavarone-Fiemme

3. Etappe/18. April 2018
15:00-16:30h – Auer-Meran

4. Etappe/19. April 2018
15:55-17:30h – Klausen-Lienz

5. Etappe/20. April 2018
15:55-17:30h – Rattenberg-Innsbruck

Homepage: tourofthealps.eu

Saisonstart für Frauen- und Männerteam
Eine Woche nach dem Trainingslager startete das Team BELLE Stahlbau am Sonntag im französischen Wintershouse, um sich den letzten Feinschliff für die deutsche Straßensaison zu holen. Das Team zeigte eine aktive Fahrweise und nutzte das Rennen als ersten Formtest. Nach 135 schnellen Kilometern wurde Jonas Tenbruck 22. Am Ostermontag wird in Schönaich die deutsche Saison eingeläutet.

Die BELLE Stahlbau-Frauen waren derweil beim Rennen in Lustadt am Start. Am Ende sprangen nach einem schnellen Rennen die Plätze fünf und sieben heraus. Auch die Frauen starten am Ostermontag in Schönaich.

Peter Sagan ist neuer Rekordsieger bei Gent-Wevelgem.


Wenig Wind und Sonne machte Gent-Wevelgem 2018 schnell, aber weniger hektisch als die letzten Jahre. Nach zwei Passagen am Kemmelberg setzte sich letztlich eine relativ große Gruppe ab, die auf den letzten 30 km alle frühen Ausreißer einholte. BORA – hansgrohe war in dieser Gruppe mit Peter Sagan und Marcus Burghardt vorne vertreten. Den Sprint holte sich der UCI Weltmeister heute souverän vor E. Viviani und A. Demare. Damit ist Sagan nun auch Rekordsieger bei Gent-Wevelgem.
Die Strecke
Vom Start in Deinze bis zum Ziel in Wevelgem waren heute 250,2 Kilometer zurückzulegen. Mit 11 Anstiegen schien die Strecke etwas leichter zu sein als vergangenen Freitag bei E3 Harelbeke, doch durch die enorme Distanz, und zwei Passagen am Kemmelberg, getrennt durch drei Schotterabschnitte, war auch heute mit einer entsprechenden Selektion zu rechnen. Dennoch haben bei Gent-Wevelgem die Sprinter traditionell etwas bessere Chancen. Das gute Wetter am heutigen Sonntag schien diese Erwartung noch zu begünstigen.
Teamtaktik
Auch heute war BORA – hansgrohe ganz auf den UCI Weltmeister Peter Sagan ausgerichtet. Mit Maciej Bodnar, Marcus Burghardt und Juraj Sagan hatte das Team auch einige frische Kräfte mit am Start. Sollte es zu einem Sprint einer größeren Gruppe in Wevelgem kommen, so sollten diesmal noch genügen BORA – hansgrohe Profis bei Sagan sein, um einen Sprint auch entsprechend vorzubereiten. Daniel Oss hingegen war in jedem Fall wieder der Leutnant von Sagan, sollte es doch zu einer größeren Selektion im Peloton kommen. In jedem Fall war heute mit einzukalkulieren, dass einige Teams Interesse an einem Sprint hatten.
Das Rennen
In einem hektischen Beginn mit vielen Attacken, dauert es überraschend lange, bis sich eine erste Spitzengruppe gebildet hatte. Nach etwas mehr als 40 Kilometer war es aber dann doch soweit, und sechs Fahrer lösten sich vom Feld, das, nachdem die Gruppe weg war, erst einmal Ruhe einkehren ließ. Schnell stieg der Vorsprung der Ausreißer daher auf über 10 Minuten an, bevor im Feld Lotto-NL Jumbo und Groupama-FDJ das Tempo erhöhten. Etwa 100 km vor dem Ziel war die Situation im Rennen unverändert, der Vorsprung aber bereits auf unter 5 Minuten gesunken. Bei der ersten Passage des Kemmelberg erhöhte Quickstep weiter das Tempo im Feld, BORA – hansgrohe war mit Oss, Bughardt und Bodnar aber aufmerksam. Gleichzeitig wurde der Abstand zur Spitze weiter, auf unter 4 Minuten, verringert. Auf den Naturstraßenabschnitten zwischen den Passagen des Kemmelbergs drückte BMC nun heftig aufs Tempo, und das Feld zersplitterte in viele kleinere Gruppen. Als das Feld noch einmal zusammenlief, nutzen 4 Fahrer die Chance um die Lücke zur Spitze zu schließen. Direkt vor der zweiten Passage des Kemmelberg setzte sich Marcus Burghardt von der Spitze der Favoriten ab. BORA – hansgrohe war damit nun in einer komfortablen Situation. Doch der Kemmelberg sorgte dafür, dass sich eine erste Gruppe der Favoriten lösen konnte. Burghardt wurde eingeholt und war nun bei Peter Sagan, während wenig später auch die verbliebenen sechs Spitzenreiter von dieser Gruppe gestellt wurden. Eine relativ große Gruppe trat also zum Sprint in Wevelgem an. Die letzten Angriffe neutralisierte Marcus Burghardt für seinen Leader Peter Sagan, der den Sprint früh eröffnete und einen überlegenen Sieg feiern konnte. Damit ist Sagan mit 3 Siegen, einem zweiten, und drei dritten Plätzen auch der Erfolgreichste Rennefahrer in der Geschichte von Gent-Wevelgem.
Ergebnis
01 P. Sagan 5:07:32
02 E. Viviani + 0:00
03 A. Demare + 0:00
18 M. Burghardt + 0:00
Reaktionen im Ziel
„Ich bin sehr glücklich über den Sieg heute. Das Wetter war heute gut, und es gab wenig Wind. Darum sind wir auch in einer größeren Gruppe zum Ziel gekommen. Das Team hat heute sehr gut gearbeitet und am Ende waren wir noch zu zweit vorne. Ein Sprint aus so einer Gruppe ist immer ein wenig wie eine Lotterie, darum habe ich auch sehr früh angetreten, um nicht blockiert zu werden, und heute hatte ich die Beine den Sprint durchzuziehen. Das Rennen war von Beginn an schnell, aber es war mein leichtestes Gent-Wevelgem, weil es nicht so hektisch war bei Sonne und wenig Wind.“ – Peter Sagan, UCI Weltmeister

„Das ist ein toller Sieg heute, und jedem Einzelnen im Team zu verdanken. Vom Beginn an sind Rudi (Selig) und Schilli (Schillinger) gefahren, um den großen Teams die Chance auf eine frühe Attacke zu nehmen. Dann wollten wir so lange als möglich zusammenbleiben, um Stürze zu vermeiden. Es gab heute einige starke Spinterteams, darum mussten wir wachsam sein. Juraj (Sagan), Bodi (Bodnar) und Daniel (Oss) haben viel Kraft investiert, um Peter aus dem Wind zu halten. Im Finale hat Burgi (Burghardt) dann einen tollen Job gemacht, er hat immer wieder attackiert, um die anderen zur Arbeit zu zwingen, bzw. deren Angriffe zu neutralisieren. Am Ende hat Peter alles richtig gemacht und den Sprint souverän gewonnen.“ – Jan Valach, sportlicher Leiter
Text/Photo Credit:
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto
veröffentlicht durch Gerhard Plomitzer

PinkArgyle Kommunikation Team Intro und Foto Shelter Zugang

Hallo an unsere Freunde in der Presse. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen in diesem Jahr. Kontaktinformationen für unser Kommunikationsteam und den Zugriff auf Fotos finden Sie weiter unten.

2018 Kommunikationspersonal und Medieninformation

Matthew Beaudin, Kommunikationsdirektor, mit Sitz in Colorado, USA.
matthew.beaudin@slipstreamsports.com
+1 503 310 7166

Jessi Braverman, Marketing- und Kommunikationsmanagerin mit Sitz in Colorado, USA.
jessi.braverman@slipstreamsports.com

Neu im Jahr 2018 ist Milica Wren, Content Managerin. Sie hat ihren Sitz in Massachusetts, USA.
milica.wren@ef.com

Für Interviewanfragen senden Sie bitte eine E-Mail an press@slipstreamsports.com

Außerdem haben wir eine Auswahl an Bildern verfügbar. Anweisungen unten.

2018 EF Bildung zuerst – Drapac p / b Cannondale PhotoShelter

Greifen Sie auf alle Bilder hier zu: https://slipstream.photoshelter.com/gallery-list
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Sie brauchen keinen Benutzernamen in unserem Foto-Shelter. Wenn du nach einem gefragt wirst, liegt es wahrscheinlich daran, dass du aktiv in einen anderen Foto-Shelter eingeloggt bist. Sie sollten sich von diesem Photo Shelter abmelden, bevor Sie unseren Photo Shelter benutzen.

Sie können unseren Fotoshelter nach Fahrernamen, Rennnamen, Ort und allen möglichen anderen Schlüsselwörtern durchsuchen (Mechaniker, Fütterungszone, Cannondale, Teamauto). Wenn Sie Schwierigkeiten haben, das zu finden, was Sie brauchen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Bitte verwenden Sie keine Bilder aus den Social-Media-Kanälen des Teams in Ihren Geschichten. Wir arbeiten mit einer Handvoll Fotografen zusammen, und nicht jede Vereinbarung erlaubt es uns, Bilder mit den Medien zu teilen. Nur die Bilder, die in diesem Foto-Shelter enthalten sind, stehen Medien zur Verwendung zur Verfügung.

Wir freuen uns darauf, Sie während der gesamten Saison zu sehen und mit Ihnen zu arbeiten.

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MELASAN® Sport und Brauerei Frastanz! Neue starke Partner des Team Vorarlberg Santic!

Fotos Team Vorarlberg Santic

Vorstellung neuer Partner: Ab dieser Saison darf das Team Vorarlberg Santic auf MELASAN® Sport und Frastanzer Bier vertrauen!

Unmittelbar vor der am Dienstag 20.03. stattfindenden Team Vorstellung im Autohaus Volvo Niederhofer in Lauterach, präsentiert das Team Vorarlberg Santic zwei neue Partner. Mit dem Sport Nutrition Anbieter MELASAN® Sport (Sitz in Eugendorf / Salzburg) hat man eine für die Fahrer sehr wichtige Position kompetent besetzen können.

Nicht weniger erfreulich die Bekanntgabe der Partnerschaft mit der Brauerei Frastanz! „s`klenne geht immer“ der Leitspruch der regional starken Brauerei ganz in der Nähe des Teamsitzes. Die Mannschaft hofft in dieser Saison mit Frastanzer auf Erfolge anstoßen zu können.

MELASAN® SPORT neuer Nutrition-Partner

In der neuen Saison vertraut das professionelle Continental Team Vorarlberg Santic auf die Top-Produkte der Firma MELASAN Sport. Die Produkte garantieren ein Maximum an Natürlichkeit und Reinheit der verwendeten Mikronährstoffe und Extrakte. Dadurch wird eine hohe Verträglichkeit und natürlicher Geschmack garantiert. „Die Herstellergarantie war neben den innovativen Produkten ein Hauptgrund auf die MELASAN Sport Produkte zu vertrauen!“ so Teammanager Thomas Kofler.

Brauerei Frastanz – Regionale Genossenschaftsbrauerei mit langer Tradition im Sportsponsoring
„Aus der Region und für die Region“ ist für eine Genossenschaft eines der wichtigsten Leitsätze. Und das wird bei der Brauerei Frastanz gelebt.
Sportsponsoring hat eine lange Tradition in der Brauerei Frastanz. Fußballvereine werden genauso unterstützt, wie auch Turnvereine, Eishockey-Mannschaften und neuerdings auch Rad-Teams. Sponsoring ist für die Brauerei Frastanz nicht nur ein wichtiges Marketinginstrument zur Steigerung des Bekanntheitsgrades, sondern vor allem eine große Leidenschaft. Denn Sport und Bier gehören einfach zusammen. Sei es mit Freunden im Stadion, gemeinsam vor dem Fernseher oder nach einem harten Workout… nichts ersetzt ein kühles Bier.
Und s’klenne geht ja bekanntlich immer!

DAVID GAUDU UNTERZEICHNET MIT GROUPAMA-FDJ CYCLING TEAM BIS 2020

Marc Madiot, General Manager des Groupama-FDJ Cycling Teams, freut sich, heute die Verlängerung von David Gaudus Vertrag für zwei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2020 bekannt zu geben.

David Gaudu: Es ist mir eine große Freude, dass ich mich für zwei weitere Spielzeiten mit Groupama-FDJ anmelden darf. Das Projekt, dass das Team anbietet, ist ein Projekt, das ich sehr mag, mit meiner Rolle auf den Etappenrennen und bald auf den Grand Tours. Mein erstes Jahr im Profi-Feld war sehr erfolgreich, ich gewann an der Tour de l’Ain und mit Groupama, die 2018 an der Seite von FDJ ankam, fühle ich eine echte kollektive Dynamik, die mich motiviert. Ich habe dieses Jahr große Ziele und freue mich darauf, zu sehen, was als nächstes kommt. “

DAVID GAUDU BEI GROUPAMA-FDJ

Gewinner der Tour de l’Ain Etappe 3

2. bei Tour de l’Ain GC

9. in Flèche Wallonne

Gewinner der jungen Fahrerwertung „Coupe de France“

PRESSEKONTAKT – EQUIPE CYCLISTE GROUPAMA-FDJ

Für die Saison 2018 hat sich Cannondale mit Full Speed ​​Ahead und Vision zusammengeschlossen

Die in Amerika registrierte Mannschaft verwendet Sattelstützen, Lenker, Vorbauten und Radsätze der italienischen Firma.

„Wir sind stolz auf unsere Partnerschaft mit einem hochkarätigen professionellen Team wie EF Education First – Drapac p / b Cannondale“, sagte Maurizio Bellin, General Manager von FSA Europe. „Full Speed ​​Ahead und Vision haben immer daran geglaubt, dass es wichtig ist, die Marke durch gesponserte Teams zu vergrößern. Das Feedback von Profisportlern, die die wichtigsten Rennen des UCI-Kalenders bestreiten, ist für uns sehr wertvoll, um die Sichtbarkeit und das Bewusstsein unserer Produkte zu erhöhen und die technische Qualität der Produkte, die wir allen Fahrern zur Verfügung stellen möchten, zu verbessern. “

Full Speed ​​Ahead und Vision werden EF Education First – Drapac p / b Cannondale mit einer Auswahl an Spitzenmodellen aus allen möglichen Bereichen versorgen, vom Kopfsteinpflaster der Klassiker bis hin zu den steilsten Anstiegen der Grand Tours.

„Ich freue mich sehr, FSA und Vision in dieser Saison bei uns zu haben“, sagte Sportdirektor Andreas Klier. „Sie verstehen, dass die Leistung jedes einzelnen Fahrers der Schlüssel zu einem erfolgreichen Team ist, und sie möchten sicherstellen, dass alle unsere Fahrer die bestmögliche Ausrüstung haben, die ihnen zur Verfügung steht. Obwohl diese Saison jung ist, habe ich die harte Arbeit gesehen, die FSA und Vision unternommen haben, um mögliche Probleme zu lösen, bevor sie passieren.

„Die Teile und Räder, die sie uns liefern, sind die neuesten, und unsere Radfahrer wissen das sehr zu schätzen“, fügte Klier hinzu. „Ich bin mehr als glücklich, Hand in Hand mit FSA und Vision zu arbeiten, um Material zu liefern, das unseren Fahrern ermöglicht, auf höchstem Niveau konkurrenzfähig zu sein und unsere gesamte Organisation glücklich und erfolgreich zu halten.“

Erfahren Sie mehr über die neue Partnerschaft hier: https://slipstreamsports.com/ef-education-first-drapac-cannondale-vision-fsa/

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Bilder © Team

Die Frühjahres-Klassiker live: Eurosport startet ins Radsport-Jahr 2018

Eurosport-Radexperte Jean-Claude Leclercq: „Die Monumente sind besonders, weil die Rennen bis zu über hundert Jahre alt sind.“

• Radsportfans können sich 2018 auf über 200 Tage Live-Radsport auf den Eurosport Plattformen freuen
Nach den ersten Tages- und Etappenrennen stehen im März und April die Frühjahresklassiker im Radsport auf dem Programm. Als „Home of Cycling“ ist Eurosport live dabei und berichtet auch 2018 von allen wichtigen Radveranstaltungen – ob im TV bei Eurosport 1 und Eurosport 2 oder vollumfänglich auf den Eurosport-Digitalkanälen Eurosport.de und Eurosport Player. Radsportfans bekommen an über 200 Tagen Live-Radsport und über 2.500 Stunden Berichterstattung geboten.

Vor dem ersten Eintagesklassiker Mailand-San Remo (17. März) blickt Eurosport-Radexperte Jean-Claude Leclercq auf die Monumente des Radsports voraus und spricht über die Besonderheiten der Frühjahrsklassiker: „Die Monumente sind besonders, weil die Rennen bis zu über hundert Jahre alt sind. Sie haben eine große Tradition und eine lange Geschichte. Wenn man als Rennfahrer ein Monument des Radsports gewonnen hat, dann hat man eine höhrere Dimension erreicht.“

Mailand – Sanremo am Samstag, 17. März, live ab 14:30 Uhr bei Eurosport 2
Die „Classicissima“ Mailand-Sanremo eröffnet wie jedes Jahr die Reihe der Frühjahresklassiker. Das mit fast 300 Kilometern längste Eintagesrennen der Saison steht bei jedem italienischen Fahrer ganz oben auf der Sieges-Wunschliste. „Auch als Rennfahrer empfindet man es als eine Fahrt in den Frühling.“, so Leclercq über das 291 km lange Rennen, das die Tifosi liebevoll „La Primavera“ nennen. Im Vorjahr sicherte sich Michal Kwiatkowski als erster Pole überhaupt den prestigeträchtigen Sieg. 2015 gewann der Deutsche John Degenkolb den Klassiker.

Flandern-Rundfahrt am Sonntag, 1. April, live ab 11:45 Uhr bei Eurosport 1
Der Klassiker in Belgien ist berühmt-berüchtigt für seine Helligen, kurze knackige Anstiege auf zum Großteil nicht asphaltierten Straßen. Insgesamt 17 solcher Steilpassagen stehen bei der 263km langen Ronde van Vlaanderen auf dem Programm, darunter auch wieder die bekannte „Muur“. Die gefürchtete Mauer von Geraardsbergen ist etwas mehr als einen Kilometer lang, bis zu 20 Prozent steil und führt zum Großteil über Kopfsteinpflaster. „Für einen belgischen Rennfahrer ist der Gewinn der Flandern-Rundfahrt genauso viel Wert wie ein Titel bei einer Weltmeisterschaft.“, so Jean-Claude Leclercq über den Stellenwert der Flandern-Rundfahrt in Belgien. Mit einem Doppelerfolg machten Philippe Gilbert und Greg Van Avermaet die Flandern-Rundfahrt 2017 zu einem belgischen Feiertag und auch 2018 wird „De Ronde“ das Highlight für alle flämischen Radsportfans sein.

Paris-Roubaix am Sonntag, 8. April, live ab 11:30 Uhr bei Eurosport 1
„Wenn die Fahrer in Roubaix ankommen, haben sie das Gefühl die Hölle hinter sich gelassen zu haben. Denn es ist ein Rennen aus einer anderen Zeit.“, so Jean Claude Leclercq über die „Königin der Klassiker“ Paris-Roubaix, der wohl berühmt-berüchtigtste Klassiker der Radsportsaison. Das 257,5 km lange Rennen, das den Beinamen „Hölle des Nordens“ trägt, verlangt Fahrern und Material gleichermaßen alles ab – besonders auf den rund 50 Kilometer langen Kopfsteinpflasterpassagen. Die schwierigsten Pavéabschnitte beginnen nach rund zwei Dritteln der Rennes mit dem Wald von Arenberg, eine ca. 2,5km
lange Waldpassage mit tiefen Pflastersteinrinnen der höchsten Schwierigkeitsstufe. Hier fällt oft die Vorentscheidung, bevor im altehrwürdigen Velodrom von Roubaix mit einer
Schlussrunde das Rennen traditionell endet. Im Vorjahr holte sich der Belgier Greg Van
Avermaet im Zielsprint den begehrten Klassikersieg, 2015 triumphierte der Deutsche John
Degenkolb.

Lüttich-Bastogne-Lüttich am Sonntag, 22. April, live um 14:00 Uhr bei Eurosport 1
„La Doyenne“ – das älteste Monument des Radsports hat seinen ganz eigenen Charakter.
Die rund 250km lange Runde durch die wallonischen Ardennen ist maßgeschneidert für
kletterfeste Allrounder, denn das hügelige Profil hat rund ein Dutzend knackige Anstiege zu bieten. Vor allem zum Ende des Rennens stehen mit dem Côte de la Redoute, dem Côte de la Roche-aux-Faucons und fünf Kilometer vor dem Ziel mit dem Côte de Saint-Nicolas
rennentscheidende Anstiege an. Um das Rennen für sich zu entscheiden, haben laut Jean-
Claude Leclercq die Rundfahrten-Spezialisten einen Vorteil: „Bei Lüttich-Bastogne-Lüttich
benötigen die Rennfahrer den richtigen Punch, um mit viel Power und Explosivität über die Berge zu fahren.“ Der Spanier Alejandro Valverde sicherte sich nach hartem Kampf auf der Zielgeraden gegen den Iren Daniel Martin den Sieg 2017 und gewann den Klassiker bereits zum vierten Mal.

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Linsberg Asia läutet den Frühling mit neuen Angeboten ein

Fotos: Linsberg Asia

Foto v.l.n.r: Gong! Die Mitarbeiterinnen läuten den Frühling ein:
Davaakhuu Baatarkhuu, Darunee Hribernigg, Julie Suwannasint

Alles neu … macht der … Frühling – im Asia Resort
Linsberg Asia läutet das Frühjahr mit neuen Angeboten ein

Keine Lust mehr auf lange und kalte Wintertage?
Linsberg Asia startet mit neuen Angeboten in die warme Jahreszeit. Ungestörte Ruhe, tiefenwirksame Erholung und vollendete Entspannung – dafür steht Linsberg Asia – ein Resort, das Hotel, Therme und Spa vereint. Auf dem großzügigen Areal, in idealer Lage am Verkehrsknotenpunkt Wiener Neustadt in Bad Erlach, 40 Minuten von Wien entfernt, finden Ruhesuchende zahlreiche Rückzugsorte, um im Frühling 2018 und während der Ostertage in ein Reich des Wohlbefindens einzutauchen.

Linsberg Asia, Österreichs einzige Erwachsenentherme, bietet neue Möglichkeiten, den Alltag auszublenden: Von „Freundinnen-Tage“ bis „Echte Männer“ über „Herzmomente“, „Liebeserwachen im Frühlingsrausch“, „Babymoon“ oder „Asia Yogareise“ – mit den neuen Packages präsentiert Asia Linsberg eine facettenreiche Vielfalt an Entspannung.
Entspannung, Wohlbefinden und Schönheit deluxe wird im Spa Bereich groß geschrieben. Neben der edlen Kosmetiklinie ST Barth setzt man nun auf eine neue Natur-Kosmetiklinie: auf die Produkte von Master Lin, in denen die Weisheit der traditionellen chinesischen Medizin und das Know How des 21. Jahrhunderts verschmelzen. Erfahrene Therapeuten sorgen für verwöhnende Wohlfühlerlebnisse bei den Behandlungen.
Master Lin Naturkosmetik – ein leistbarer Luxus für jedes Alter und alle Hauttypen!

Eine weitere Neuerung ist die asiatische Tee-Zeremonie, die täglich Thermen- und Hotelgästen kostenfrei geboten wird. Als Zeichen der Wertschätzung werden die Gäste in harmonischer Stimmung willkommen geheißen – ein Entspannungsmoment, der zusätzlich Entschleunigung verspricht.
Gäste des Asia Resort Linsberg sehen dem Frühjahr entspannt entgegen und verbringen erholsame und wertvolle Urlaubsmomente in fernöstlicher Atmosphäre.

Foto v.l.n.r: Gong! Die Mitarbeiterinnen läuten den Frühling ein:
Davaakhuu Baatarkhuu, Darunee Hribernigg, Julie Suwannasint

www.linsbergasia.at

BORA – hansgrohe gibt Zusammenarbeit mit INSCYD bekannt

Der Marktführer im Bereich Performance Analyse Software soll dem deutschen WorldTeam einen kleinen Vorteil gegenüber dem Rest des Feldes bringen.

BORA – hansgrohe stellt heute seine Partnerschaft mit INSCYD vor, einer hoch entwickelten Performance Analyse Software vor.

Das Team arbeitete mit INSCYD bereits in der Vorbereitung zur Saison 2018, wobei Benchmark Tests und die Trainingsfortschritte der Fahrer im Fokus standen. „Natürlich bin ich lieber im Freien“, sagt der 3-fache UCI Weltmeister Peter Sagan. „Im Labor kann man allerhand testen, aber draußen, mit deinem Rad ist die Sache dann doch etwas anderes.“

Die Möglichkeit nun im Feld Test auf dem Niveau von Laborsituation durchführen zu können, bringt Vorteile für die Fahrer und den Betreuerstab bei BORA – hansgrohe. Auch ein Fahrer wie Sagan, der viel auf sein Gefühl achtet, ist sich der Wichtigkeit von Leistungsdaten bewusst: „Ich folge im Training viel meinem Gefühl, aber natürlich spielen auch Zahlen eine wichtige Rolle. Besonders die Kommunikation mit den Trainern braucht objektive Daten.“

„Wir sind nun im zweiten Jahr in der WorldTour und konzentrieren uns nun auf jedes Detail, um unsere Performance weiter zu optimieren“, sagt Ralph Denk, Team Manager von BORA – hansgrohe. „Ich bin froh, dass wir mit INSCYD einen innovativen Partner gefunden haben. Die Software ist ein einzigartiges Tool und wir erhoffen uns dadurch einen kleinen Vorteil.“

„Daten von den Fahrern zu sammeln ist komplizierter als es aussieht“, ergänzt Denk. „Anders als in anderen Sportarten wo ein Team ständig zusammen ist, haben wir 11 Nationen im Team. Dazu kommt der Reisestress, da macht es keinen Sinn die Fahrer auch noch für Labortests auf Reisen zu schicken, das wäre ineffizient. Mit INSCYD können wir die Fahrer nun überall im Training testen, das bringt enorme Vorteile.“

„Mit INSCYD können wir in einfachen Feldtests mit Laktat Abnahme einen kompletten Labortest imitieren“, erklärt Lars Teutenberg, Performance Direktor von BORA – hansgrohe. „Außerdem mögen die meisten Fahrer keine Labortests, weil die Position auf einem Ergometer nie 100% passt. Außerdem kann man die Tests aus unterschiedlichen Laboren nur schwer vergleichen. Mit INSCYD haben wir jetzt ein standardisiertes Setup für das ganze Jahr über.“

„INSCYD hat schon in anderen Sportarten wie Schwimmen oder Triathlon überzeugen können“, sagt Greg Hillson von INSCYD. „Das die Software nun auch in der höchsten Klasse des Radsports zum Einsatz kommt, ist nur ein logischer Schritt.“

„Für ein professionelles Radsportteam liegen die Vorteile auf der Hand“, ergänzt Hillson. „Während der Saison auf Labore angewiesen zu sein bedeutet einen enormen Aufwand für die Teams. Außerdem sind Labortests nicht wirklich mit echten Rennsituationen vergleichbar. Mit INSCYD kann man präzise Tests im Feld durchführen. Damit ist man im Saisonverlauf wesentlich flexibler. Dabei ist unser System absolut gleichwertig, in manchen Bereichen erzielen wir sogar 4 – 5 Mal genauere Werte als bei normalen Laktattests.“

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