Mit Beginn des Jahres 2014 wird Storck Bicycle den MotoGP Profi Scott Redding mit hochwertigen Rädern für das Fitness Training unterstützen. Eine gemeinsame Vereinbarung darüber wurde in einem Meeting am Firmenhauptsitz in Idstein geschlossen. Demnach wird Scott Redding zunächst für 3 Jahre Storck Räder für das wichtige Fitnesstraining nutzen. Zum Einsatz kommen das Renrad Aernario G1 und das 29er Mountainbike Rebel Nine.
Für viele Radsportler geht mit Ende des Novembers die trainigsfreie Zeit zu Ende. Da heißt es jetzt schon sich Gedanken machen wo man das nächste Trainingslager aufschlägt. Das ruhige und elegante 4 Sterne Hotel Alexander liegt am Meer , in der Gegend mit dem schönsten Blick an der Adria. Ein idealer Ort für den Urlaub mit dem Fahrrad Das Hotel Alexander bietet: Parkplatz , beheiztes Schwimmbad, Whirpool, Wellness-Bereich mit Sauna und Massage, Technogym-Zone mit Kinesis und Spinning, sowie… einen wunderbaren Garten. Die Zimmer sind mit allem Komfort ausgestattet und haben Meerblick. Kostenlose WI- FI Verbindung. Eine ideale Position für Fahrradtouristen, denen wir alle „Extras“ für einen unvergesslichen Urlaub anbieten. Weitere Infos über unsere „All inklusive“ Pakete und Sonderleistungen für Radfahrer auf www.alexanderbikehotel.com
Die letzten Sonnenstrahlen verschwinden langsam und wir haben genau die richtigen Events um die Herbststimmung zu erheitern!
Termin 2: 28.11.2013 Vortrag über Kraft und Kinetik, kurz: Krafttraining im Radsport. Das ist für jeden Radfahrer geeignet – ob Jederman, Jederfrau oder Leistungssportler! Hier gibt es sinnvolle Tipps und Tricks für die Herbst- und Wintermonate.
Termin 3: 29.11.2013 Vorstellung der neuen Rotwild Modelle: Exklusive Präsentation der neuen Räder von 19 bis 22Uhr
Das Carbon Rennrad Aernario G1 von Storck Bicycle wurde mit dem German Design Award 2014 geehrt. Diese Auszeichnung ist der Premiumpreis des Rat für Formgebung. Das Aenario setzte sich vor einer Jury aus 30 Designexperten aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft in der Kategorie Transportation and Public Space gegen ca. 1.900 Einreichungen durch.
Nutcase (Portland, Oregon), Designer moderner Helme in ansprechendem grafischen Design und Anbieter von umfangreichem Zubehör für Radfahrer, Skater und Winter- und Wassersportler, meldet einen Rekord: 25.000 Menschen und mittlerweile ein paar mehr setzen weltweit auf das augenfällige Nutcase-Design und tragen beim Radfahren eine halbe Wassermelone auf den Kopf. Zwischen den ersten Entwürfen auf einer Serviette für den berühmt-berüchtigten „Beaver-Helm“ und der ersten halbierten Melone liegen acht Jahre – und bis heute eine Erfolgsgeschichte, auf die man in Portland anlässlich der 25.000 verkauften Helme gern zurück blickt.
In der Nacht vom vergangenen Sonntag zum Montag wurde in den am Potsdamer Platz in Berlin gelegenen Storck Store eingebrochen. Entwendet wurde nach jetzigem Stand ein hochwertiges Mountainbike. Es handelt sich um ein Organic Light in der Neuauflage von 2011 mit kompletter XTR Konfiguration und Tricon Laufrädern von DT Swiss.
Der Sommer ist weg. Es regnet. Es ist grau. Es ist unbequem. Das ist doch genau die richtige Zeit um sich richtig einzusauen……die Cross-Saison hat begonnen!
Zu einem einzigartigen Event lädt die Radlhauptstadt München am 26. September 2013 bereits zum dritten Mal. Die Radl&Fashion Show, eine Modenschau mit und auf zwei Rädern, zeigt in der Muffathalle: Das Fahrrad ist mehr als ein bloßes Fortbewegungsmittel – es ist Ausdruck des individuellen Lebensstils vieler Münchnerinnen und Münchner.
Termin: Donnerstag, 26. September 2013, 20:30 Uhr
Einlass ab 19:30 Uhr, Aftershow-Party ab ca. 21:30 Uhr
Ort: Muffathalle, Zellstraße 4, 81667 München
Veranstalter: Green City Projekt GmbH im Auftrag der Radlhauptstadt München
Eintritt: Eintritt frei, jedoch nur nach vorheriger Anmeldung, da begrenztes Ticket- Kontingent! Anmeldung (maximal zwei Tickets) nur online möglich unter redaktion@radlhauptstadt.de
Kontakt: Anna Hartmann, hartmann@greencity-projekt.de, 089/ 890 668 -611
Auf der Radl&Fashion Show steht die Vielfalt der Münchner Radl-Eleganz im Mittelpunkt. Neben den aktuellen Kollektionen aufstrebender Münchner Designerinnen und Designer und junger Talente ortsansässiger Modeschulen präsentieren sich internationale Modelabels, die den Trend der Zeit erkannt haben. Die Kombination aus Mode und Fahrrad macht den Laufsteg zum Radweg, die Muffathalle zum urbanen Raum. Die Botschaft der Radl&Fashion Show: Radfahren steht für städtische, elegante Mobilität mit Zukunft und Stil. Im Anschluss an die Modenschau treffen sich Gäste, Models, Organisatoren und Presse um 21:30 Uhr erstmals zur Aftershow-Party im Muffathallen-Café.
Mehr Informationen zur Veranstaltung unter www.radlhauptstadt.de/events-2013 oder unter Tel. 089/ 890 668 -611.
Am 25. August findet der zweite Hansgrohe Triathlon in Konstanz statt. Profis sowie Hobby-Triathleten und Anfänger sind eingeladen, sich im Schwimmen, Radfahren und Laufen zu messen. Highlight in diesem Jahr: Die Deutsche Triathlon Union (DTU) trägt im Rahmen der Veranstaltung erstmalig eine Deutsche Meisterschaft im „Team-Relay“-Triathlon aus. Dieses Wettkampf-Format, bei dem Vereine in der Staffel laufen, jedes Staffelmitglied jedoch selbst einen kompletten Triathlon absolviert, wurde bislang in Deutschland noch nicht bestritten. Beim zweiten Hansgrohe Triathlon findet nun die Premiere statt. Beim Team-Relay setzt sich eine Staffel jeweils aus zwei Frauen und zwei Männern zusammen. Jeder Teilnehmer durchläuft nacheinander einen Triathlon bestehend aus 300 Metern Schwimmen, sechs Kilometern Radfahren und 1,5 Kilometern Laufen. Abgeklatscht wird beim Schwimmeinstieg, zum Schluss zählt das Mannschaftsergebnis. Die Internationale Triathlon Union hat den Triathlon in der Staffel als neue Wettkampfdisziplin mittlerweile fest in den WM-Kalender integriert. Einen Vorgeschmack auf dieses abwechslungsreiche Rennen können Sportbegeisterte nun hautnah in Konstanz bekommen.
TEST IT! – Triathlon zum Ausprobieren
Hobby-Triathleten und Anfänger können beim Jedermann TEST IT!-Rennen auf die Strecke gehen – entweder als Einzelstarter oder im Dreier-Team mit Familie oder Freunden. Die Distanzen im Schwimmen, Radfahren und Laufen (300 Meter, sechs Kilometer, 1,5 Kilometer) sind gut zu meistern, so dass jeder die Faszination des abwechslungsreichen Sports für sich entdecken kann.
Konstanz feuert die Triathleten an
Die Stadt am Bodensee ist bereits zum zweiten Mal in Folge Austragungsort des sportlichen Ereignisses. Der Streckenverlauf durch die Innenstadt mit Start und Ziel auf der Konstanzer Marktstätte bietet den Zuschauern die Möglichkeit, das Rennen direkt und unmittelbar zu verfolgen. Die Teilnehmer können sich auf jubelnde und anfeuernde Mengen am Straßenrand freuen.
Daniel Unger, Triathlon-Weltmeister 2007, organisierte die Veranstaltung 2012 und ist auch in diesem Jahr mit seiner Sportfreund Academy wieder Organisator. Die Hansgrohe SE, Bad- und Sanitärspezialist aus Schiltach im Schwarzwald (www.hansgrohe.com), ist erneut Titelsponsor. Das Unternehmen engagiert sich seit 18 Jahren für den Triathlon. „Triathlon und Hansgrohe: Das gehört einfach zusammen. Wir fördern Daniel Unger seit vielen Jahren und sind bei großen Sport-Events wie zuletzt den Olympischen Spielen in London aktiv. Nach dem gelungenen Auftakt des Triathlons in Konstanz im vergangenen Jahr war es für uns eine logische Konsequenz, die Veranstaltung erneut zu unterstützen. Wir freuen uns schon heute auf viele spannende Sportmomente am Bodensee“, so Torsten Mayer, verantwortlich für das Sportsponsoring bei Hansgrohe.
Die Wettkämpfe im Überblick
12:00 Uhr: Jedermann TEST IT! Triathlon erste Startwelle
13:10 Uhr: Jedermann TEST IT! Triathlon zweite Startwelle
14:20 Uhr: Jedermann TEST IT! Triathlon mit Jedermann-Staffel dritte Startwelle
16:00 Uhr: Deutsche Meisterschaft Team Relay-Triathlon
Über Hansgrohe – das Original aus dem Schwarzwald
Das Unternehmen Hansgrohe (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner mehr als 111jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Nicht von ungefähr finden sie sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen „Queen Mary II“, im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai, sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von „Masdar City“ in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem „Umsicht Wissenschaftspreis“, dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2012 und dem „iF Gold Award 2012“. 2012 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von rund 805 Mio. Euro (2011: 764 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in sechs deutschen Werken sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.
Nach über 1.200 Kilometern und 16.000 Höhenmetern hat die sportliche Tiroler Delegation rund um den ehemaligen Radstar Wolfgang Steinmayr, Landtagsabgeordneten Thomas Pupp und Tirols Tourismusdirektor Josef Margreiter gestern den Tour de France-Etappenstart in Annecy erreicht. Dort standen ein Gespräch mit Tour de France-Direktor Christian Prudhomme auf dem Programm. Mit der Aussicht auf die großen Radsportveranstaltungen Rad-WM in Innsbruck und Tour de France-Etappen in Tirol geht es heute zurück nach Österreich. Letzte Woche war die Delegation des Sportlandes Tirol von Innsbruck über Ischgl aufgebrochen, um mit dem Präsidenten des Weltradsportverbandes UCI Pat McQuaid sowie mit Tour de France-Organisator Christian Prudhomme Gespräche zu führen. Letztere fanden gestern im Tour-Village in Annecy statt. Dabei wurden vom Sportland Tirol aber zuerst Glückwünsche zur 100. Tour de France – in Form einer Original Lederhose sowie eines Tirol Teamtrikots an Prudhomme – übergeben. „Ich habe Herrn Prudhomme schon einige Male getroffen und es waren gestern gute Gespräche in freundschaftlicher und angenehmer Atmosphäre. Wir haben über die Möglichkeiten Tirols als Etappenpartner der Tour de France geredet“, sagte Tourismusdirektor Josef Margreiter. Um die Tour de France nach Österreich zu holen, bedarf es eines nationalen Kraftaktes. „Grundvoraussetzung für eine Bewerbung ist, dass unsere Regierung hinter diesem Projekt steht. Wir werden uns darum kümmern, eine solche Absichtserklärung zu bekommen. Sobald wir diese haben, werden wir nach Paris reisen, um mit Christian Prudhomme weitere Gespräche zu führen. Herr Prudhomme steht einer Bewerbung Tirols sehr positiv gegenüber. Aber er meinte, dass wir Geduld benötigen. In den nächsten drei bis vier Jahren ist ein Grand Depart kein Thema. Aber er meinte, Österreich sei aufgrund seiner geographischen Lage sehr geeignet. Falls die Tour de France in Tirol starten würde – der Auftakt erfolgt traditionell an einem Samstag -, wäre es notwendig, dass die Strecke spätestens ab dem darauf folgenden Dienstag wieder auf französischen Boden führt. Und mit Partnern, wie etwa Salzburg oder deutschen Städten, könnten wir eine solche Streckenführung Richtung Frankreich realisieren“, beschrieb der Landtagsabgeordnete Thomas Pupp. Nach dem Gespräch wurde Christian Prudhomme eine Original Tiroler Lederhose überreicht und er bekam ein Tirol Teamtrikot. Im Anschluss traf die Delegation auch auf den fünffachen Tour de France-Sieger Bernard Hinault. Die Tiroler Delegation fährt mit viel Arbeit zurück nach Österreich. Und das in absoluter Bestform. „Wir alle haben die 1.200 Kilometer lange Distanz nach Frankreich sehr gut verkraftet und haben unser organisatorisches Programm durchgebracht: Erstens den Besuch bei der UCI und die Rad-WM-Initiative, danach die Gratulation zur 100. Tour de France und die Anfrage eines Grand Departs in Österreich sowie die Bewerbung Tirols für eine Tour de France-Etappe“, meinte Margreiter, der auch Tourismusvertreter von Annecy traf. „Der Radsport als touristisches Standbein gewinnt auch in Frankreich immer mehr an Bedeutung. Die Wertschöpfung ist enorm und in Frankreich gibt es mittlerweile viele eigene Radstreifen und touristische Angebote. Das Zuschauerinteresse an der Tour de France ist enorm und die Kosten für die Etappenorte sind ebenso überschaubar“, schließt Margreiter. Und Pupp ergänzt: „Wir arbeiten jetzt mit Hochdruck daran, die Tour de France nach Österreich zu bekommen! Und zudem forcieren wir die Aufarbeitung der Bewerbungsunterlagen für die UCI Straßen-Rad Weltmeisterschaft im Jahr 2017 oder 2018!“
Eurosport verzeichnete mit seiner Übertragung der 100. Auflage der Tour de France erneut hohe Reichweiten und mit 4,3% (Etappen bis einschließlich 18. Juli) den besten durchschnittlichen Marktanteil für die Tour de France in Deutschland seit 2009. In der Spitze verfolgten bis zu 1,4 Mio. Zuschauer in Deutschland die Live-Übertragungen bei Eurosport – bis zur 18. Etappe sahen 9,2 Mio. verschiedene Zuschauer die Tour de France bei Eurosport. „Mit den hohen Reichweiten hat die Tour de France abermals ihre Ausnahmestellung unter den top Events des Sportsommers unterstrichen,“ so Bernd Daubenmerkl, Geschäftsführer der Eurosport Media GmbH in München. „Im Verlauf der drei Tour-Wochen war Eurosport am Nachmittag streckenweise Nummer 1 bei den Männern – und das vor allen anderen Sendern in Deutschland. Mit den Tour-Programmen und der enorm erfolgreichen Übertragung der UEFA Frauen EURO 2013 konnten wir am Donnerstag unsere besten durchschnittlichen Tagesreichweiten seit 2004 erzielen.“
Quelle: AGF/GfK
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