Archiv der Kategorie: Zeitfahren

Podestplätze für Brändle und Stake Laengen beim Einzelzeitfahren in Chianti beim Giro

Giro – Podestplätze für Brändle und Stake Laengen beim Einzelzeitfahren in Chianti
DIE FAHRER DES TAGES: Matthias Brändle und Vegard Stake Laengen. Den beiden Fahrern von IAM Cycling ist es gelungen, ihr Talent auf den kurvigen und tückischen Strassen in Chianti mit einer starken Leistung zu beweisen. Damit sorgen die beiden für das erste Doppelpodest bei einem WorldTour-Rennen seit der Teamgründung 2013.

DIE AUSSAGE: „Ich bin sowohl für mich als auch für das Team sehr glücklich“, sagt Matthias Brändle mit einem breiten Grinsen nach seiner starken Leistung. „Ich wollte den Prolog (9.) wieder gutmachen. Also ging ich heute auch mit einem Gefühl der Revanche an den Start. Nach der Streckenbesichtigung machte ich ein perfektes Warm-up und fand danach sofort einen guten Rhythmus.“

DIE ERKLÄRUNG: „Die 10 Sekunden, die mir am Ende zum Sieg gefehlt haben, sind leicht zu finden“, erklärt Matthias Brändle. „Roglic ist etwas leichter als ich und im letzten Anstieg war ich schlicht nicht in der Lage, mit ihm mithalten zu können. Ich bereue allerdings nichts, denn ich war ja schliesslich auch noch auf trockenen Strassen unterwegs.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Vegard Stake Laengen sicherte sich heute den ersten Podestplatz in der WorldTour. Beim Interview nach dem Rennen fühlte sich der grossgewachsene Norweger (195 cm) als der glücklichste Mensch. „Ich konnte mir die Strecke gut einprägen und merkte mir die entscheidenden Kurven. Zudem ist es mir gelungen, über die gesamte Distanz eine tolle Zeit hinzulegen. Ich werde meine Freude nun ganz sicher nicht verstecken.“

DIE ANALYSE: „Ich muss den Rennfahrern zu ihrer Reaktion auf das Geschehene seit dem Rundfahrtenstart in den Niederlanden gratulieren“, erzählt Kjell Carlström, der zusammen mit Mario Chiesa einer der sportlichen Leiter bei IAM Cycling ist. „Matthias Brändle fühlte sich gut und hat den Sieg nur knapp verpasst. Vegard Stake Laengen hat ebenfalls bewiesen, dass mit ihm in Zukunft bei solchen Prüfungen zu rechnen ist.“

DAS WETTER: Während die Sonne zu Beginn des Rennens noch kräftig schien, starteten die Klassementsersten schliesslich bei Regen und rutschigen Strassen, was dazu führte, dass jene Fahrer keine Chance mehr hatten, um den Etappensieg mitfahren zu können.

DIE ZAHL: 12 – Soviele Punkte gab es heute auf das Konto von IAM Cycling dank den Leistungen von Matthias Brändle (8 Punkte) und Vegard Stake Laengen (4 Punkte). Zähler, die in der Mannschaftswertung der WorldTour viel Wert sein werden.

DER LOHN: 8’261 Euro hat IAM Cycling am heutigen Nachmittag verdient. Dafür waren natürlich die Etappenränge 2 und 3 im heutigen Zeitfahren, welche die Beträge EUR 5’508 beziehungsweise EUR 2’753 einbrachten.

Wittenberg / Holzhausen / LV-Meisterschaften: Ereignisreiches verlängertes Wochenende

Am vergangenen Wochenende inklusive dem Herrentag konnte das Team Heizomat 5 Podiumsplatzierungen einfahren. So musste sich beispielsweise Philipp Zwingenberger beim Wittenberger Altstadtrennen nur den gestandenen Profis Simon Geschke und Christoph Pfingsten geschlagen geben.

Tour de France-Etappensieger Geschke (Giant Alpecin) holte sich bei dem 63 km langen Rundstreckenrennen durch die Wittenberger Altstadt den Sieg. Philipp Zwingenberger sprintete hinter Christoph Pfingsten (Bora-Argon 18) auf Platz 3. Ebenfalls am Herrentag holte sich Aaron Krauss Platz 3 beim Kriterium in Holzhausen. Hier siegte Christopher Schmieg (Steinbach).

Am Wochenende standen dann die Landesverbandsmeisterschaften auf dem Programm. In Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg konnten Heizomat-Fahrer Medaillen gewinnen.

Beim Straßenrennen in Baden-Württemberg zeigte das Team Heizomat eine starke Mannschaftsleistung. In Ellmendingen musste ein bergiger 11 km langer Rundkurs 11 mal bewältigt werden. Bereits in der ersten Runde bildete sich eine 15-köpfige Spitzengruppe zu der auch Laurin Winter, Simon Redmers, Pascal Treubel und Robert Müller gehörten. Zwei Runden später konnten fünf Fahrer inklusive Aaron Krauss zur Spitze aufschließen. Drei Runden vor Schluss teilte sich die Gruppe am Anstieg, so dass noch 10 Fahrer an der Spitze fuhren – Laurin, Simon und Robert waren mit dabei. In der Schlussrunde attackierten Marcel Fischer (Racing Students) und Joshua Huppertz (Kuota-Lotto) am Berg. Bei der Überquerung hatten Laurin und Robert 50 Meter Rückstand auf die Ausreißer, konnten die Lücke aber nicht mehr schließen. Es gewann Marcel Fischer. Mit einer Sekunde Rückstand auf Huppertz holte sich Robert die Bronzemedaille. Laurin überquerte als 5. die Ziellinie, Simon wurde 8ter, Aaron 11ter, Pascal 17ter und Nathan 18ter.

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Maloja Pushbikers: Heßlich gewinnt Landesmeisterschaft im Zeitfahren

Nico Heßlich hat seinen Landesmeistertitel im Einzelzeitfahren verteidigt. Zum bereits dritten Mal. Auf dem Truppenübungsplatz in Lehnin in Brandenburg siegte der Maloja Pushbiker Heßlich nach 27 Kilometern vor Leon R. Rohde und Jasper Frahm vom LKT Team Brandenburg.

„Das ist ein Tag, den ich nicht so schnell vergessen werde“, freut sich Heßlich über seinen vierten Landesmeistertitel im Einzelzeitfahren in Folge. Die 27 Kilometer lange Strecke, die außer zwei Wenden, keine technischen Schwierigkeiten bot, war darauf ausgelegt, schnelle Zeiten zu ermöglichen. Heßlich setzte mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 49,2 km/h die Bestzeit und durfte sich damit die Goldmedaille um den Hals hängen lassen. „Ich habe viel und hart für dieses Rennen trainiert und bin sehr happy, dass es mit dem Sieg geklappt hat“, sagt Heßlich.

Team Auto Eder bei der Bayerischen Meisterschaft: Doppelsiege im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen

Mit Doppelsiegen sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen hat auch ein nur mit kleinem Aufgebot angetretenes Team Auto Eder Bayern die Bayerischen Meisterschaften dominiert. Im Kampf gegen die Uhr setzte sich Aaron Sommer vor Lukas Ortner durch, im Straßenrennen war Julius Strobel der Schnellste, Lukas Ortner holte wiederum Silber.

Bei frühsommerlichen Temperaturen von 25°C und Sonnenschein konnte sich auf den 75,5 Kilometern des Altmühler Straßenpreises zunächst keiner der Junioren absetzen. «Alle Ausreißversuche waren bei starkem Wind nur von kurzer Dauer», so Strobel. Erst eingangs der letzten 15 Kilometer konnte der Regensburger eine ruhige Rennphase nutzen, einen Überraschungsangriff zu starten. «Dabei ist mir niemand gefolgt und nachdem man sich im Feld nicht einig war mit der Verfolgung, konnte ich fast eine Minute Vorsprung herausfahren», so der 17-Jährige. Genug, um sich auch in der ansteigenden Strecke zum Ziel nicht mehr einfangen zu lassen und nach 2:01:22 Stunden Renndauer den ersten Saisonsieg und den Titel des Bayerischen Meisters zu feiern. Im Sprint der Verfolger machte Lukas Ortner mit 22 Sekunden Rückstand auf den Sieger den Doppel-Erfolg für das Team Auto Eder Bayern komplett. Aaron Sommer und Ingo Gertz landeten auf den Plätzen fünf und sieben.

Bereits am Samstag stand das Top-Team aus Bayern mit gleich zwei Fahrern auf dem Podium. Auf der 17,6 Kilometer langen Strecke des Einzelzeitfahrens in Weiden teilte sich Aaron Sommer das Rennen perfekt ein. «Der Kurs war wellig, technisch relativ anspruchslos, aber es war ziemlich windig mit starken Böen», so der 17-Jährige aus Jagstzell. «Da ich mich das ganze Rennen gut gefühlt habe, hatte ich schon mit einer Platzierung auf dem Podium gerechnet, aber dass es dann sogar zum Sieg gereicht hat, gibt natürlich jetzt Selbstvertrauen für die nächsten Rennen.» Nach 23:49,83 Minuten verwies Sommer beim Kampf gegen die Uhr in der Oberpfalz Lukas Ortner mit neun Sekunden Rückstand auf Platz zwei. Julius Strobel wurde Vierter, Ingo Gerth Zehnter.

Einen starken Eindruck hinterließ auch Max Hamberger beim Einsatz mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) beim «Course de la Paix Juniors», der Friedensfahrt, im tschechischen Terezín. Auf der dritten Etappe des Rennens über 62,4 Kilometer mit Start und Ziel in Roudnice nad Labem wurde der 17-Jährige aus Pentling Siebter. Die Friedensfahrt war zweite Station des «Nations‘ Cup», des Junioren-Weltcups des Radsport-Weltverbandes UCI.

Letzte Chance für die Schnellsten: Rothaus RiderMan Frühbucher-Rabatt endet am Montag

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Während sich das Organisationsteam bereits mitten in den Vorbereitungen des Rothaus RiderMan für das mittlerweile 17. Rennwochenende vom 23.-25.09.2016 in Bad Dürrheim im Schwarzwald befindet, heißt es für die Frühbucher sich zu sputen. Nur noch bis zum kommenden Montag kommt man in den Genuss der günstigsten Startpreise.

Erfolgt die Anmeldung noch bis einschließlich 29. Februar 2016 profitiert man bei den Startgebühren: so kostet die Rothaus RiderMan Tour (3-Etappenrennen) 99 Euro, der Tagesstarter des Einzelzeitfahrens am Freitag zahlt 29 Euro und wer sich für den Tagesstart zum Straßenrennen am Sonntag entscheidet, bucht bis Samstag noch für 35 Euro. Natürlich alles inklusive eines hochwertigen Rothaus RiderMan T-Shirts. Eine weitere zweite Preisstaffelung ist bis zum 30. Juni 2016 vorgesehen. Letzte Möglichkeit der Online-Anmeldung ist schließlich der 16. September 2016, also genau eine Woche vor dem Bad Dürrheimer Radsport-Wochenende für Jedermann.

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First race, first win: Paddy Bevin storms to New Zealand time trial title

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First race, first win: Paddy Bevin storms to victory in New Zealand national time trial

Paddy Bevin has been billed as one to watch in his first year in the WorldTour and on Friday he showed the rationale behind the hype as he stormed to victory in the individual time trial at the Big Save Elite Road Championships in New Zealand.

Best known for his prowess in the fast finishes, Bevin wouldn’t be the first Kiwi name to spring to mind for a top time trial result, but the technical nature of the 40-kilometer course worked to his advantage.

The 24-year-old targeted the race against the clock as his first early season goal, and with a time of 52:21, he easily overpowered his opposition. Thomas Sully (Drapac) was 1:13 back in second place. Bevin’s former teammate, Joe Cooper (Avanti IsoWhey), rounded at the podium at 1:41.

“It’s a great way to get a run on the board in the first day of the year,” said Bevin. “For me, coming up, making the step, it’s just nice to come in straight away and put my hand up and say: ‘Look, here I am.’ Personally, it was really good to take the win. It was an early season goal and fits in nicely for how the season builds. Obviously for the team, it’s a positive way to start the season.”

“Versatility is a strength I need to have as I make the step up,” Bevin added. “Races get harder and harder and harder. Even if you want to be a sprinter, you have to be good just to make it to the finish. Part of it is training, goal selection, race selection. This time trial is one I circled. It suits me.”

Bevin posted the quickest times from start to finish but said even when he had 20 seconds up at the first intermediate split, he couldn’t relax. The tough course was demanding until the very end.

“It was a really tough day,” said Bevin. “The way you saw the splits come away was a testament to that. It was never sealed. You could have a bad moment and lose time at any point. It was about keeping the rhythm and making sure you had enough to go the whole distance because you had to make something of every meter of that course.”

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Dennis and Porte stamp their mark on the Individual Time Trial

Rohan Dennis has kicked the 2016 season off in winning form, taking out the Individual Time Trial at the Australian Road National Championships.

Dennis set a blistering pace to storm home in 51:13, 38 seconds ahead of Richie Porte, who made his debut for BMC Racing Team, with Sean Lake in third.

The green and gold jersey is a dream come true for Dennis.

„It’s always a dream to win the Aussie nationals. I’ve won the Under 23’s and now I’ve got a senior medal. To be able to wear the green and gold in every time trial this year is a true honor. We can have a bit of a celebration tonight and say job well-done for Thursday. I put a lot of pressure on myself to be the best at whatever I aim to be at, so the time trial at Rio is my big goal for this year.“

Runner-up Porte was happy with the result in his first race for the team.

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Team Kuota-Lotto News: Top Platzierungen beim Zeitfahren in Frankreich

Die Zeitfahrspezialisten vom Team Kuota-Lotto konnten beim französichen Zeitfahrevent „Chrono des Nations“ (UCI 1.1) in Les Herbiers zum Saisonabschluss noch einmal ihr Können demonstrieren. Gegen die Weltelite um Zeitfahrweltmeister gelang Daniel Westmattelmann ein toller 8. Platz, Julian Braun schaffte in der Klasse U23 mit Rang 2 sogar den Sprung aufs Podium.

Nach dem Münsterland Giro stand für die Zeitfahrspezialisten des Teams Kuota-Lotto noch ein weiteres großes UCI-Event auf dem Programm. Am vergangenen Wochenende machten sich Julian Braun und Daniel Westmattelmann auf den Weg ins französische Les Herbiers zum „Chrono des Nations“ (UCI 1.1).

Hier waren neben Weltmeister Vasil Kiryienka auch noch zahlreiche weitere Stars der Zeitfahrweltelite am Start. Daniel Westmattelmann hielt auf der 51,53 Kilometer langen Strecke mit 1:07,24 Stunden lange die Bestzeit. Als am Ende alle Starter ihre Runde absolviert hatten, reichte es für ihn zu einem tollen 8. Platz, nur 2:48 Minuten hinter dem Weltmeister Kiryienka.

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Weinstein Vizeeuropameister in der Verfolgung

rad-net ROSE-Fahrer Domenic Weinstein ist Vizeeuropameister in der Einerverfolgung. Der 21-Jährige musste sich bei den Titelkämpfen in Grenchen (Schweiz) im Finale nur dem Topfavoriten Stefan Küng aus der Schweiz geschlagen geben. Dritter wurde Dion Beukeboom (Niederlande). Weinstein gewann nicht nur die Silbermedaille, er war auch der erste Deutsche seit Olympiasieger Robert Bartko 2007, der ein WM- oder EM-Finale in der Einerverfolgung erreichte.

Weinstein hatte ein starkes Turnier gezeigt und mit seinen Fahrzeiten von 4:17,861 und 4:17,775 Minuten in der Qualifikation beziehungsweise im Finale seinen deutschen Rekord (4:17,417) von vor einigen Tagen souverän bestätigt. An Küng führte jedoch kein Weg vorbei, der Schweizer fuhr eine Weltklassezeit von 4:14,992 Minuten, was gleichzeitig auch ein neuer Schweizer Rekord war.

«Die Silbermedaille war für mich ein Riesenschritt», sagte Weinstein nach dem Rennen im Velodrome Suisse. In beiden Läufen verpasste der 21-Jährige nur ganz knapp seine eigene Bestmarke (4:17,417). «Die Bahn war am Vormittag noch nicht so schnell, wir haben dann kurzfristig den Gang umgebaut. Das hat ganz gut funktioniert», sagte der Fahrer aus dem rad-net ROSE Team. Im Finale hielt Weinstein das Rennen lange offen, musste sich aber schließlich Küng beugen. «Ich hatte gehofft, dass er ein bisschen langsamer ist, aber ein zweiter Platz kann sich schon sehen lassen», so Weinstein.

Gute Leistungen zeigten auch die weiteren rad-net ROSE-Fahrer bei der Bahn-EM: Der Bahnvierer um Henning Bommel, Nils Schomber, Kersten Thiele und Domenic Weinstein fuhr auf den fünften Rang und ist damit in Richtung Olympische Spiele weiter voll auf Kurs: «Durch Platz fünf sind wir nicht in Zugzwang geraten», sagte der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams und Bundestrainer Sven Meyer.

Kersten Thiele wurde zudem zusammen mit Leon R. Rohde (LKT-Team Brandenburg) Siebter im Zweiermannschaftsfahren, Lucas Liß belegte im Mehrkampf Omnium Platz zehn und konnte vor allem wieder in den schnellen Teildisziplinen überzeugen: Er gewann das 1000-Meter-Zeitfahren und über die Fliegende Runde wurde er Dritter. Im Scratch-EM-Rennen war Liß zuvor auf Platz 17 gefahren. Als amtierender Weltmeister hatte Lucas Liß keine Chance eine entscheidende Attacke zu setzen, da er von sämtlichen Konkurrenten beäugt wurde.

Amplatz-BMC beim „King of the Lake“

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Unser Tiroler Maximilian Kuen triumphiert beim King of the Lake, einem Einzelzeitfahren rund um den Attersee, über 47,3 Kilometer in 1:00:23 Std. als Tagesschnellster.
Mit dabei waren auch unsere OÖ-Abordnung um Lukas Stoiber, Andi und Thomas Umhaller. Diese starteten
allerdings im Mannschaftsbewerb. Andi gewann mit seinem Team im Mixed-Bewerb. Luki und Thomas verpassten um nur 3 Sekunden Rang 3 in ihrer Klasse.

Fotos: (C) Josef Vaishar fürs Team Amplatz-BMC zur Veröffentlichung freigegeben

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

bzw. vom Team Amplatz-BMC
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Veranstalter: www.atterbiker.at
King of the Lake
Datum: Samstag, 26. September 2015
Ergebnisliste: RR 60+w Distanz 47,4 km
Schnitt 31,4 km/h
Pl. Nr Name Jg. Gruppe Mannschaft Zeit

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Starke Vorstellung von Brändle und Pöstlberger bei WM-Zeitfahren

Das 53 Kilometer lange Einzelzeitfahren der Elite-Fahrer bei den UCI-Straßen-Rad-Weltmeisterschaften brachte ein überraschendes Ergebnis. Weltmeister wurde erstmals Vasil Kiryienka vom Team Sky. Die Favoriten waren abgeschlagen. Sehr stark fuhr Ex-Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle, der trotz massiver Schaltungsprobleme in einem Sekundenkrimi 16. wurde und so eines der besten Zeitfahr-Ergebnisse für den ÖRV holte.

Der Vorarlberger Matthias Brändle ging als sechstletzter Profi ins Einzelzeitfahren in Richmond. Eineinhalb Minuten hinter ihm startete der spätere Silbermedaillengewinner Adriano Malori aus Italien. „Malori ist ein Top-Mann und falls ihn Matthias einholt, sollte er versuchen so lange wie möglich dran zu bleiben. Das hat er trotz technischer Probleme perfekt umgesetzt“, beschreibt Nationaltrainer Franz Hartl.

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