Jarlinson Pantano stark durch den Wallis

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Etape qui s’est déroulée 100% en Suisse avec une première partie très favorable. Il a fallu 150 km pour qu’une échappée puisse prendre forme et creuser l’écart pour se mettre à l’abri d’un retour du peloton.
C’était prévisible et c’est ce qui est arrivé avant d’aborder les deux montées finales, le Col de la Forclaz et la montée vers Finhaut -Emosson.
Belle bataille à l’avant entre Majka, Pantano et le vainqueur du jour Ilnur Zakarin, jeune coureur Russe.
A l’arrière, comme toujours les Sky ont contrôlé à distance leurs adversaires en faisant un rythme soutenu et peu de coureurs, voire personne, n’a été capable d’attaquer.

Le maillot jaune :
Christopher Froome conserve son maillot jaune et prend même un peu d’avance sur tout le monde. Mollema a craqué. On est dans la dernière ligne droite avant Paris et les Alpes sont là mais les grimpeurs sont trop fatigués pour faire quelque chose. Ils nous ont promis des attaques dans la dernière semaine mais je crois qu’ils nous ont raconté des bobards !

Les autres maillots :

Maillot vert du meilleur sprinteur :
Peter Sagan a fait le break. Définitivement il ne peut plus être battu, il faut juste qu’il arrive à Paris.
Mark Cavendish a abandonné, il n’est pas parti ce matin donc il est maintenant mathématiquement hors de portée.

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Majka a fait l’essentiel aujourd’hui en se glissant dans l’échappée, en passant en tête dans l’avant dernier col et en faisant troisième de l’étape. Il a 84 points d’avance sur son poursuivant. Normalement il ne peut pas être battu lui non plus, il reste 111 points à distribuer.

Maillot blanc du meilleur jeune :
Adam Yates semble le plus solide dans ce classement.

Le meilleur combatif :
Jarlinson Pantano, encore présent dans l’échappée termine deuxième et il est le plus combatif du jour.

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Team TEXPA-SIMPLON: Bike Transalp Etappe 4

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Nachdem Mayer und Leisling sich mit konstanter und sicherer Fahrweise in den letzten Tagen unter den schnellsten sechs Teams etablieren konnten, hatten sie heute leider Pech und hatten schon nach ca. 10km einen Defekt zu beheben. Dadurch verloren sie zunächst extrem viel Zeit und starteten weit zurückgeworfen wieder ins Rennen. Trotzdem holten sie alles aus sich heraus und schafften es noch bis auf Rang 13 vorzufahren. In der Gesamtwertung verloren sie jedoch trotz ihres Einsatzes eine Position und liegen nun auf Rang sieben.
Noch mehr Pech hatten André Schütz und Jakob Britz. Zu Beginn des Umbrail-Passes bekam Britz Magenprobleme und sie mussten ihr Tempo deutlich reduzieren. In der Schlussabfahrt mussten sie ebenfalls wegen eines Reifendefekts anhalten. Jedoch ging bei ihnen die Reparatur relativ schnell und mit Platz 4 in der U23-Wertung konnten sie den Schaden noch in Grenzen halten.

Annette Griner und Simon Gessler kamen hingegen wieder sehr gut durch die Etappe und zementierten ihren dritten Gesamtrang erneut mit einem Podestplatz in der Tageswertung.

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Team CENTURION VAUDE: DIE ROTEN TEUFEL EROBERN GELB!

Geismayr/Pernsteiner schnappen sich den dritten Etappensieg in Folge und das Gelbe Trikot bei der BIKE Transalp

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Mit einem Hussarenritt auf der vierten Etappe von Livigno nach Bormio erobern die beiden österreichischen Team CENTURION VAUDE Biker nicht nur einen fantastischen dritten Tagessieg in Folge, sondern zugleich auch noch das Gelbe Trikot der Gesamtführenden bei der BIKE Transalp.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass das heutige Etappenprofil nicht nach dem Geschmack von Centurion Vaude 2 war, wie Hermann Pernsteiner bestätigte:

„Die vielen kurzen Anstiegen liegen uns eigentlich nicht so, sondern eher lange Berge. Zumal die anderen ordentlich Druck gemacht haben. Es bleibt weiter spannend – und zwei Etappensiege sind auch schon mal schön.“

– See more at: http://bike-transalp.de/news/detail/artikel/19/7/2016/zweiter-etappensieg-fuer-pernsteiner-und-geismayr-topeak-ergon-racing-verteidigt-gelb-wieder-da/#sthash.9It1TH6k.dpuf

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Nach 3:21.02,9 Rennstunden, die die beiden für die 74 Kilometer lange und mit 2.573 Höhenmetern gespickte Rennstrecke von Livigno nach Bormio benötigten, standen sie als neue Gesamtführende fest:
Daniel Geismayr und sein Teampartner Hermann Pernsteiner konnten auf der heutigen Etappe 45,3 Sekunden auf die bis dato Führenden Alban Lakata und Kristian Hynek vom Ergon-Topeak Racing Team herausfahren und haben damit mit nur 5,9 Sekunden Vorsprung die Leader-Trikots ergattert. Ein denkbar knapper Vorsprung, der die 19. Austragung der BIKE Transalp wohl kaum spannender machen könnte.

Die heutige Etappe war vor allem durch einen extrem langen Schlussanstieg mit über 1.000 Höhenmetern zum höchsten Berg des Rennens, dem Bocchetta di Forcola auf fast 2.800 Metern, geprägt. Jedoch fiel die Entscheidung nicht bergauf, sondern in der darauffolgenden langen Abfahrt hinunter ins Ziel nach Bormio.

„Wir haben alle oben auf der Bocchetta di Forcola gelitten. Danach haben wir in der Abfahrt attackiert. Wir haben dieses Jahr ein sehr gutes Paket. Wir sind bergauf stark, und wir können auch bergab schnell fahren“, so Pernsteiner.

Die noch anstehenden drei Etappen über Mezzana und Trento bis ins Ziel nach Arco versprechen also Mountainbike-Hochspannung auf allerhöchstem Niveau. Noch stehen 228 Kilometer vor den Athleten. Doch für den Moment ist die Freude im gesamten Team CENTURION VAUDE über diesen Erfolg riesig und wird hoffentlich den nötigen Rückenwind für die Fortsetzung dieser schönen Erfolgsgeschichte geben.

„Wir haben damit nicht gerechnet, freuen uns aber natürlich über die Führung. Es kommen aber noch drei Etappen und ein bestimmt richtig harter Fight. Denn die Führung ist gar nichts,“ freuen sich Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner über ihren großen Erfolg des heutigen Tages.

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Fotos © Mika Matavz

KTM Youngsters bei der MTB-DM

Alle drei KTM starteten an diesem Wochenende bei der MTB-DM in Wombach. Beinahe hätte es für einen aus dem Trio sogar eine Medaille gegeben.

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Alle drei KTM starteten an diesem Wochenende bei der MTB-DM in Wombach. Beinahe hätte es für einen aus dem Trio sogar eine Medaille gegeben.

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Am Samstag starteten Dennis Wahl und Tim Wollenberg (beide U17) sowie Adrian Hummel (Junioren) bei optimalen äußeren Bedingungen in Wombach bei den deutschen MTB-Meisterschaften. Zur Startaufstellung der U17 wurden die zwei besten Technikergebnisse der drei Nachwuchsbundesligarennnen herangezogen. Durch das Pech des Kettenrisses in St. Ingbert und den Kettenfaller in Hausach stand Tim nur in der zweiten Startreihe und musste mit 10 Sekunden Abstand im Jagdstart in das Rennen gehen. Auch Dennis startete aus der zweiten Reihe.

Schon nach dem Startloop hatte Tim seinen Rückstand zur Spitze aufgefahren. Folglich gingen sechs Fahrer führend in die folgenden vier Runden. Da es nur halbherzige Angriffe gab, musste die Entscheidung in der Finalrunde fallen. Unglücklicherweise unterlief Tim vor dem letzten kurzen Anstieg ein kleiner Fehler. Die anderen Fahrer nutzten diesen eiskalt aus und zogen vorbei. Da es keine Möglichkeit mehr zum Überholen gab, war die Entscheidung damit gefallen und der KTM Youngster überquerte als Vierter die Ziellinie. Nachdem Tim dann aber vom Bundestrainer zur TFJV in Frankreich nächste Woche nominiert worden ist, war die Enttäuschung dann schnell verflogen.

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Dennis hatte nach dem Start versucht mit Tim die Lücke zu schließen. Im Gegensatz zu seinem Teamkollegen schaffte er es aber nicht ganz. Dadurch zog der Youngster ab der zweite Runde einsam seine Runden und finishte auf Platz 9.

Adrian ging von Platz 33 ins Rennen. Diesen Rang empfand er als gute Ausgangsposition. Doch nach einem Plattfuß in der ersten Runde war diese Idee Makulatur. Adrian musste eine ziemlich weite Strecke bis zur Techzone rennen. Zwar war der Wechsel schnell, aber durch den Zeitverlust musste er sich wieder mühsam nach vorne arbeiten. Am Ende wurde Adrian 33.

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Tim fuhr am nächsten Tag als Vorbereitung zur TFJV ein Straßenrennen in Ingolstadt, das mit 64 km und hügeligem Terrain recht anspruchsvoll war. Der Rundkurs musste viermal umrundet werden. In den ersten zwei Runden war das Tempo noch recht moderat. Doch in der dritten Runde zerfiel auch durch Attacken von Tim das Feld in drei Teile und es kam zum Sprint auf der leicht ansteigenden Zielgeraden. Tims Position war nicht optimal und die Kraft in den Beinen war auch weg. Als Dritter überquerte er schließlich den Zielstrich.

KMC MTB-Bundesliga, 4. Station am Nürburgring: Titelverteidiger Stiebjahn gespannt auf Rad am Ring

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Simon Stiebjahn_BikeFourPeaks_by Sportograf
Nach der Deutschen Meisterschaft in Wombach steht am 30. Juli die vierte Station der KMC MTB-Bundesliga am Nürburgring auf dem Programm. Bundesliga-Titelverteidiger Simon Stiebjahn will beim Rad am Ring die Grundlage für seinen dritten Gesamtsieg in Folge legen.

Derzeit kämpft sich Simon Stiebjahn bei der Transalp im Bulls-Team mit Martin Frey über die Alpen. Das Etappenrennen geht über sieben Tage und endet am kommenden Samstag. Dann hat Simon Stiebjahn noch sieben Tage um für das KMC Bundesliga-Rennen der Kategorie C2 bei Rad am Ring zu regenerieren.

„Ich hoffe das klappt“, meint Stiebjahn. Positiv könnte sich auswirken, dass er mit seinem jüngeren Teamgenossen Martin Frey unterwegs ist, der kurzfristig für den erfahrenen Tim Böhme eingesprungen ist. So ist Stiebjahn der Stärkere in diesem Duo und muss nicht immer ans Leistungslimit.
„Ich bin sehr gespannt auf das Bundesliga-Rennen bei Rad am Ring und auf die Strecke dort“, sagt Simon Stiebjahn. „Ich finde es super, dass dieses Mega-Event Teil der KMC Bundesliga-Serie geworden ist.“
Stiebjahn hat die Serie 2014 und 2015 gewonnen und er will dieses Jahr den Hattrick vollenden. Im Moment ist er noch weit im Hintertreffen, denn er hat aus Termingründen nur eines von bisher drei Events bestritten. „Ich hoffe, dass ich am Nürburgring und dann in Ortenberg so viele Punkte sammeln kann, dass ich beim Finale in Titisee-Neustadt noch Chancen auf den Gesamtsieg habe“, erklärt Stiebjahn. Dieses letzte Rennen ist gleichzeitig auch sein Heimrennen, also zusätzliche Motivation.

Der Sieger des Etappenrennens Bike Four Peaks wird im Übrigen nicht nur das KMC Bundesliga-Rennen am Nürburgring bestreiten, sondern auch in einer Charity-Mannschaft das 24-Stunden-Rennen. Ob er sich dann da für das Bundesliga-Rennen warmfährt?
„Nein, nein“, wehrt er lachend ab, „ich steige erst nach dem Cross-Country-Rennen ein.
Zu seinen Kontrahenten im Kampf um Bundesliga- und Weltranglistenpunkte wird auch der Schweizer Nicola Rohrbach gehören. Zumindest auf dem Papier geht dem Goldwurstpower.ch/Felt-Fahrer auch die Favoritenrolle. Er ist ein Top-20-Fahrer im Weltcup und ihm liegen Strecken wie die im Outdoor-Park am Ring, die sich durch viele Tempo-Wechsel auszeichnet.
Mehr zum Rennen und Meldeportal auf www.radamring.de

Keine Nachmeldegebühr
Bei der Ausschreibung des Cross Country Rennens im Rahmen von Rad am Ring, ein Lauf zur KMC MTB Bundesliga, ist dem Veranstalter mit der Ausschreibung über Rad-Net ein Fehler unterlaufen. Daraus resultiert, dass einige Fahrer nicht vor unserem Online-Buchungsende melden konnten. Damit keine Nachteile entstehen, wird der Veranstalter vor Ort keine Nachmeldegebühren erheben. Potenziellen Nachmeldern möchten wir aber empfehlen, sich unverbindlich (Link zum Meldeportal) zu registrieren, dann ist bei Bedarf die Buchung vor Ort einfacher.

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Stiebjahn_Gluth_Giger_Short Race KMC Bundesliga Bad Saeckingen_by Goller

09./10.04. Bad Säckingen (HC)
18./19.06. Heubach (HC)
08.07. Albstadt (XCE/C3)
30.07. Nürburging (C2)
27.08. Ortenberg (C2)
17./18.09. Titisee-Neustadt (C1)

Weitere Informationen auf mtb-bundesliga.net

Team TEXPA-SIMPLON: Stark besetzte Premiere des Rudi Altig Race

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Bei der ersten Austragung des Rudi Altig Race am 31. Juli streiten die deutschen Top-Teams um den Sieg. Bei diesem Rennen der UCI-Kategorie 1.1 auf dem Nürburgring wird mit Giant-Alpecin gar DAS deutsche UCI World-Tour Team an den Start gehen. Ebenfalls gemeldet: das Top-Team Bora-Argon 18, das 2016 bereits zum zweiten Mal bei der Tour de France dabei ist, das Team Stölting und drei weitere Pro Continental Teams.

Das UCI-Profirennen „Rudi Altig Race“ verspricht bereits bei seiner ersten Austragung ein stark besetzter Event zu werden, der bei nationalen und internationalen Rennställen Beachtung findet. Mit Emanuel Buchmann (Team Bora-Argon 18) wird voraussichtlich sogar der aktuell stärkste deutsche Fahrer der diesjährigen Tour de France am Start stehen. Der Deutsche Straßen-Meister 2015 ist ein ausgewiesener Bergfahrer, der auf dem höhenmeterreichen Kurs des Nürburgrings diese Stärke voll ausspielen können wird.

Des Weiteren gemeldet sind der deutsche Vizemeister auf der Straße, Max Walscheid, und Giro-Etappengewinner Nikias Arndt, beide vom Team Giant-Alpecin. Auch Gerald Ciolek, sprintstarker Mailand-San Remo-Sieger von 2013 und Linus Gerdemann, Gewinner der Luxemburg-Rundfahrt 2015, werden für ihr Team Stölting Service Group am Start stehen, das sich ein Rennen im eigenen Land nicht entgehen lassen möchte: „Als deutsches Pro-Continental-Team mit Sitz in Deutschland freuen uns sehr über neue Rennen hier“, bestätigt Teamchef Christian Große Kreul.

Insgesamt sieben deutsche Teams haben sich angesagt, ein Aufgebot, das sich sehen lassen kann: „Wir freuen uns, gleich bei der Premiere ein super Feld am Start zu haben“, sagt Hanns-Martin Fraas, Chef-Organisator von Rad am Ring. „Einen großen Anteil daran hat Alpecin, die wir kurzfristig als Partner gewinnen konnten. Sie haben den Weg zur Teilnahme DES deutschen UCI WorldTeams und dessen international konkurrenzfähiger Fahrer beim Rudi Altig Race geebnet.“ Zudem sponsert Alpecin die Sprintwertung sowie die Bergwertung, die an der Hohen Acht ausgefahren wird.

Das Rudi Altig Race entspricht mit insgesamt 3.500 Höhenmetern, verteilt auf fünf Runden über die Gesamtstrecke sowie fünf Schlussrunden auf dem Grand-Prix-Kurs, einer schweren Bergetappe der Tour de France und hat es entsprechend in sich. „Die Strecke verlangt den Fahrern alles ab, es gibt kaum Bereiche mit niedriger Intensität, in denen man sich erholen könnte“, sagt Rennleiter Alexander Donike. Er schätzt, dass es auf ein Rennen mit später Attacke und einer Entscheidung in der kleinen Gruppe hinauslaufen könnte und Ralph Denk vom Team Bora-Argon 18 sieht vor allem für Fahrer mit „gewisser Grundschnelligkeit, aber auch Punch“ die besten Chancen auf den Premieren-Sieg.

Mit Skôda unterstützt eine weitere starke Marke die sich aktiv im Profiradsport engagiert Rad am Ring und das Rudi Altig Race. Ein Partner mit jeder Menge Rad-Rennerfahrung unter der Motorhaube: Seit 13 Jahren sind die Fahrzeuge fester Bestandteil der Tour de France. Als Motor des Radsports wird Skôda mit insgesamt 12 Fahrzeugen auf dem Ring dafür sorgen, dass Renn-Offiziellen und Medienvertretern entscheidende Szenen nicht entgehen.

Entgehen lassen sollte man sich auch die anderen Disziplinen dieses Radsport-Wochenendes nicht. Starke Fahrer finden sich mit dem amtierenden Ironman-Europameister Sebastian Kienle und Bahn-Olympionikin Gudrun Stock zum Beispiel im Einzelzeitfahren.

Das Endurance Team Baum Cycles wird mit zwei Vierer-Mannschaften den Ring beim 24-Stunden-Rennen unter die Reifen nehmen. Das Team mit Leon van Bon (Etappensiege bei Tour de France und Vuelta), Dries Hollander (Radprofi beim Pro-Continental-Team METEC), Martijn Knol (Elite-Fahrer) und Arjan Fidder (2016 bereits zwei Podiumsplätze bei 24-Stunden-Rennen) rechnet sich dabei gute Chancen auf den Sieg aus.

Nicht weniger ambitioniert und obendrein für einen guten Zweck treten voraussichtlich der zweifache deutsche Mountainbike-Meister Karl Platt und Ex-Radprofi und Ring-Stammgast René Haselbacher mit ihren Teams in die Pedale. Sie fahren das 24-Stunden-Rennen für das Charity-Projekt „Ledschends“, das benachteiligte Kinder und Familien unterstützt. „Als das Herzstück von Rad am Ring ist es uns wichtig, dass die 24-Stunden-Rennen auch weiterhin den Fokus klar auf dem Breitensport haben“, so Hanns-Martin Fraas. „Natürlich freuen wir uns aber, wenn die Veranstaltung Fahrer aller Klassen anspricht.“

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de
Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Der Off-Road Park am Nürburgring kommt 2016 als dritter außergewöhnlicher Veranstaltungsort hinzu. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2016 wird darüber hinaus erstmals ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1 stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.

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Team TEXPA-SIMPLON: Bike Transalp Etappe 3

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Auf der dritten Etappe von Scuol nach Livigno wurde den Teilnehmern viel geboten: Panorama und Singletrails wechselten sich mit anspruchsvollen Anstiegen ab. Aber die Fahrer waren auch physisch extrem gefordert. Vor allem der erste Anstieg mit über 1000hm hatte es in sich. Hier konnten sich Mayer und Leisling sehr gut an der Spitze halten und kamen mit den Top Teams über den ersten Gipfel bei Kilometer 25. Im folgenden Trail entstanden die ersten Lücke und sie schlugen von da an ihr eigenes Tempo an. Kurz vor dem finalen Anstieg des Tages kamen dann jedoch nochmal ihre Verfolger von hinten. Auf den letzten Höhenmetern bevor es nach Livigno runter ging zogen die beiden das Tempo aber nochmals an und konnten ihre Begleiter abschütteln. Somit kamen sie erneut auf Platz sieben ins Ziel, holten sich aber Rang sechs in der Gesamtwertung zurück und liegen hier nun ca. 1min vor Team Bulls 2.

Annette Griner und Simon Gessler ließen wie in den Tagen zuvor nichts anbrennen und sicherten sich mit viel Einsatz und guter Renneinteilung Platz drei.

Jakob Britz und André Schütz mussten zu Beginn der Etappe einen Defekt kompensieren, verloren aber dadurch nicht zu viel Zeit. So fuhren sie erneut auf Rang vier des U23 Tagesklassement.
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Fantastisch! Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner holen sich den 2. Etappensieg in Folge bei der BIKE Transalp

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Das österreichische CENTURION VAUDE Duo ist nicht zu stoppen. Nach ihrem Sensationserfolg von gestern gewinnen Hermann Pernsteiner und Daniel Geismayr auch die heutige dritte Etappe der BIKE Transalp von Scuol im Engadin nach Livigno über 72,30km und 2.598hm.

Am Ende war es nach 3:17.43 Rennstunden gerade einmal ein Vorsprung von fünf Sekunden vor dem im Gesamtklassement in Führung liegenden Team Topeak-Ergon, mit dem die beiden sich den Etappensieg schnappen konnten. Somit konnten Hermann Pernsteiner und Daniel Geismayr auch ihren Rückstand auf die Gelben Leader-Trikots um weitere wertvolle fünf Sekunden auf nur noch 39,4 Sekunden dezimieren.

Nachdem das Rennen heute in einem eher „gemäßigten“ Tempo gestartet war, zerteilte sich das Fahrerfeld dann doch zusehends, sodass am finalen Anstieg nur noch die drei späteren Siegerteams übrig waren. Als erstes davon musste das Team BULLS klein beigeben und die beiden anderen Teams von dannen ziehen lassen. In einem spannenden Finale konnten sich dann letztlich die beiden CENTURION VAUDE Fahrer mit knappem Vorsprung durchsetzen.

„Die vielen kurzen Anstiegen liegen uns eigentlich nicht so, sondern eher lange Berge. Zumal die anderen ordentlich Druck gemacht haben. Es bleibt weiter spannend – und zwei Etappensiege sind auch schon mal schön,“ freut sich Hermann Pernsteiner über seinen Erfolg des heutigen Tages.

Bei CENTURION VAUDE 1 mit Markus Kaufmann und Jochen Käß ging es heute schon wieder leicht bergauf. Jochen Käß ging es schon deutlich besser, sodass er morgen oder zumindest für die beiden letzten Etappen wieder in Form sein wird.

Vor allem, wenn man bedenkt, dass das heutige Etappenprofil nicht nach dem Geschmack von Centurion Vaude 2 war, wie Hermann Pernsteiner bestätigte:

„Die vielen kurzen Anstiegen liegen uns eigentlich nicht so, sondern eher lange Berge. Zumal die anderen ordentlich Druck gemacht haben. Es bleibt weiter spannend – und zwei Etappensiege sind auch schon mal schön.“

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Fotos © Mika Matavz

Bike Transalp Etappe #3: Team BULLS erneut auf dem Podium

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Dritter Platz für Platt/Huber in Livigno, Stiebjahn/Frey auf Rang acht
Karl Platt und Urs Huber haben auf der dritten Etappe der Transalp von Scuol nach Livigno
den dritten Platz belegt. Das BULLS-Duo war von Beginn an in der Spitzengruppe vertreten
und setzte die Konkurrenz mit einer Tempoverschärfung im technischen Trail vor dem
Ofenpass unter Druck. Die Spitzengruppe konnten sie damit aber nicht endgültig hinter sich
lassen, und so nahmen Platt/Huber auch die zweite Hälfte der Etappe zusammen mit
Lakata/Hynek und Pernsteiner/Geismayr in Angriff. Diese mussten sie auf den letzten 15
Kilometern dann aber ziehen lassen.

“Nach dem Passo Trela ist mir die Energie ausgegangen, keine Ahnung warum. Das ärgert
mich richtig! Bis dahin lief es super, wir waren in der Lage das Tempo mitzubestimmen” so
Platt.

Simon Stiebjahn und Martin Frey kamen nach einem konstanten Tag im Sattel erneut auf
Rang acht ins Ziel. Martin Frey verbuchte damit einen weiteren Etappensieg in der U23-
Klasse und geht auch auf der morgigen vierten Etappe von Livigno nach Bormio wieder im
weissen Trikot des besten Nachwuchsfahrers ins Rennen.

Ergebnisse:
Etappe #3
1. Hermann Pernsteiner / Daniel Geismayr – Centurion Vaude 2 – 3:17.43 h
2. Alban Lakata / Kristian Hynek – Topeak Ergon Racing Team 1 – 3:17.48 h
3. Karl Platt / Urs Huber – Team BULLS – 3:20.29 h
8. Simon Stiebjahn / Martin Frey – Team BULLS – 2 3:28.16 h

Gesamtwertung:
1. Alban Lakata / Kristian Hynek – Topeak Ergon Racing Team 1 – 9:15.29 h
2. Hermann Pernsteiner / Daniel Geismayr – Centurion Vaude 2 – 9:16.09 h
3. Karl Platt / Urs Huber – Team BULLS – 9:19.35 h
7. Simon Stiebjahn / Martin Frey – 9:44.19 h
ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG – Longericher Str. 2 – 50739 Köln – www.zeg.de

U23-Wertung Etappe #3
1. Martin Frey – Team BULLS – 3:28.16 h
2. Simone Linetti – MTB Iseo Gruppo Nulli – 3:46.04 h
3. Florian Wenger – Wenger-Porras – 3:46.04 h

Gesamtwertung U23:
1. Martin Frey – Team BULLS – 9:44.19 h
2. Florian Wenger – Wenger-Porras – 10:33.51 h
3. Simone Linetti – MTB Iseo Gruppo Nulli – 10:44.52 h

RACING STUDENTS dominieren Team Tour

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Gesamtwertung, Sprintwertung und drei Etappen gehen an die Ortenauer
Nach letztjähriger Pause fand dieses Jahr wieder die traditionelle Team-Tour im Rahmen des LBS-Cups statt. Vier Rennen an vier Tagen sollten die Entscheidung bringen. Darunter die Rennen in Deißlingen (Donnerstag), Ottenbach (Freitag), Rheinfelden (Samstag) und Plattenhardt (Sonntag). Das Ziel war es mit Marcel Fischer die Rundfahrt zu gewinnen, um so auch die Gesamtführung im LBS-Cup zu übernehmen. Das klappte auch von Anfang an nach Plan. Fischer konnte die beiden ersten Etappen für sich entscheiden. Florian Tenbruck krönte das ganze am ersten Tag mit einem zweiten und am zweiten Tag mit einem dritten Platz.
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Die dritte Etappe in Rheinfelden wurde als Nachtkriterium ausgefahren. Dort änderte man die Taktik ein wenig und es wurde auf Pascal Husterer gefahren. Bei sehr starker Konkurrenz mit den Spengler-Brüdern (BMC Development Team) konnte Husterer einen sehr guten dritten Platz herausfahren.
Am Sonntag in Plattenhardt bei wieder sommerlichen Temperaturen stand die schwerste und letzte Etappe an. Für Fischer und Florian Tenbruck galt es das Leader- bzw. Sprinttrikot zu verteidigen. Schon früh löste sich eine fünf Mann starke Gruppe um Jonas Tenbruck. Er konnte am Ende seine Begleiter abschütteln und siegte vor Mario Vogt (rad-net Rose). Mit einem siebten Platz auf der Schlussetappe gewann Fischer die Gesamtwertung. Durch seinen Sieg konnte sich Jonas Tenbruck in der Gesamtwertung noch auf Rang zwei schieben. Auch das Sprinttrikot blieb in den Reihen der RACING STUDENTS, gewonnen von Florian Tenbruck. Der Sieg in der Mannschaftswertung bestätigte die gute Teamleistung.
Kommendes Wochenende wird sich der LBS-Cup 2016 in Reute entscheiden. Marcel Fischer wird als Führender der Serie an den Start gehen und zusammen mit dem Team versuchen die Führung beim letzten Rennen zu verteidigen.
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Auch die Frauen standen in Ottenbach am Start. Eine Minute nach den Senioren wurden die Frauen in das Rennen geschickt. Die Senioren überholten das Frauenfeld bereits nach vier Runden und nur Jasmin Rebmann und eine weitere Fahrerin konnten dem Feld folgen. Im Schlusssprint sicherte sie sich den Sieg, während Jasmin Rebmann aus der Verfolgergruppe den dritten Platz erreichte.
Am Samstag stand der sechste Lauf des LBS-Cups in Rheinfelden an. Diesmal fiel der Startschuss gemeinsam mit den Senioren. Rebman und Dietmann konnten sich im Feld der Senioren halten, jedoch keine Punkte ersprinten. Im Schlussspurt erreichte Rebmann den zweiten und Dietmann den dritten Platz. Rebamnn konnte damit die Gesamtführung im LBS-CUP verteidigen, somit geht auch sie als Gesamtführende in den letzten Lauf in Reute.

Stefan Schäfer ist zum dritten Mal Deutscher Steher-Meister

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Bereits zum zweiten Mal hat der Maloja Pushbiker Stefan Schäfer den Deutschen Meistertitel hinter dem Steher-Motorrad verteidigt. Gemeinsam mit Schrittmacher Peter Bäuerlein raste er in Forst zu seinem dritten Titel in Folge. Konkurrenz bekam Schäfer aus der eigenen Mannschaft: Nico Heßlich fuhr bei seinem ersten Steherrennen hinter Andre Dippel auf den zweiten Platz.

Stefan Schäfer ist seit drei Jahren das Aushängeschild des deutschen Derny- und Stehersports. Mit großen Gängen fährt er der Konkurrenz oft spielend davon. Eine Niederlage musste er dieses Jahr allerdings hinnehmen: Bei der Deutschen Derny-Meisterschaft in Oberhausen sicherte sich Teamkollege Achim Burkart die Goldmedaille, für Schäfer blieb „nur“ Silber. Und auch bei der Deutschen Stehermeisterschaft in Forst sollte der vielfache Deutsche Meister Konkurrenz aus der eigenen Mannschaft bekommen. Für die Maloja Pushbikers gingen außer Schäfer Achim Burkart und Nico Heßlich, der sein Debut als Steher gab, an den Start. Alle drei Fahrer qualifizierten sich sicher für den Finallauf über 60 Minuten.

„Ich wusste, dass es ein hartes Rennen werden wird, aber als Titelverteidiger und mit guter Form bin ich natürlich auch mit Selbstbewusstsein in das Finale gegangen“, berichtet Schäfer vom Finallauf, der aufgrund von Regen um einige Stunden verschoben werden musste. Die Rennfahrer waren dadurch allerdings nicht ermüdet, sondern fuhren vom Start weg sehr hohe Geschwindigkeiten – und schon bald übernahm Schäfer die Führung. Lediglich Nico Heßlich konnte das Tempo von über 72 km/h mitgehen. Am Ende belegte er mit Rundenrückstand Platz zwei und konnte sich über Silber freuen. „Es war die härteste Stunde meines Lebens, trotzdem freue ich mich jetzt auf die Europameisterschaft“, so Heßlich. Für die EM, die am 19. Oktober in Paris stattfinden soll, ist Schäfer Mitfavorit. 2014 gewann er bereits Silber. „Natürlich ist die Goldmedaille das Ziel, aber bis dahin ist es noch ein harter Weg“, sagt Schäfer.

Das Siegerpodest komplettierte der Vorjahreszweite Franz Schiewer (Forst) mit Schrittmacher Gerd Gessler. Die Paarung kam mit sechs Runden Rückstand auf Schäfer ins Ziel. Achim Burkart verpasste mit Rang vier die Medaillenränge.

Foto: Mareike Engelbrecht