Vier Fahrer des BORA – ARGON 18 Sprintzuges verlängern ihre Verträge


Mit Shane Archbold (26, NZL), Ralf Matzka (26, GER), Christoph Pfingsten (27, GER) und Michael Schwarzmann (24, GER) haben vier wichtige Fahrer des Sprintzuges von BORA – ARGON 18 ihre Verträge verlängert. Alle vier Fahrer haben sich im Verlauf der Saison als wichtige Helfer in der Sprintvorbereitung für die Sprinter des Teams um Sam Bennett und Phil Bauhaus etabliert. Neben ihrer wichtigen Rolle als Anfahrer konnten sie auch eigene Akzente setzen. Shane Archbold wurde Zweiter der Classica Corsica und Etappendritter bei den Drei Tagen von De Panne. Matzka sorgte zuletzt bei Schaal Sels für Aufsehen als er das mit unzähligen Kopfsteinpflaster-Passagen und Naturstraßen bestückte Rennen auf Platz 6 beendete. Pfingsten wurde Zehnter des Scheldeprijs und Schwarzmann hat die beiden letzten Etappen der Ster ZLM Toer in den Top5 beendet.

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Ein Event mit Zukunft: Emotionales Finale einer Premiere

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Mit 800 Teilnehmern hat das erste FOCUS 24h MTB-Rennen von Stuttgart epowered by Bosch am vergangenen Wochenende in der Messe Stuttgart eine gelungene Premiere erlebt. Die einfallsreiche Streckenführung und die großartige Atmosphäre in der Messe-Halle fanden sehr viel Anerkennung, die Planungen für 2016 haben bereits begonnen. Premieren-Sieger: Das MHW Cube Racing Team.

„Vielen Dank für die tolle Veranstaltung. Super organisiert.“ Der Kommentar des Nürtingers Axel Traub vom CSV MTB Team fasst das Feedback gut zusammen, das sich bei den Organisatoren der ersten FOCUS 24 Stunden von Stuttgart epowered by Bosch am Sonntagnachmittag ansammelte.
24 Stunden auf dem Mountainbike. Zig mal die 7,5 Kilometer durch die Messehalle, im Bosch Parkhaus die A8 überquerend, die startenden und landenden Jumbo-Jets im Blick, die Nacht mit ihren Lampen durchschneidend, erlebten, erlitten und genossen die 800 Mountainbike-Enthusiasten das „race around the clock“.

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Jonas Koch holt Bronze bei Berg-DM der U23

Jonas Koch vom rad-net ROSE Team hat bei der Deutschen Bergmeisterschaft im rheinland-pfälzischen Ramberg in der U23-Klasse die Bronzemedaille geholt und seinen zweiten Platz in der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» souverän verteidigt.

Die Bergmeisterschaft wurde in der Gundersen-Methode ausgetragen. Einem ersten Lauf, der als Einzelzeitfahren ausgetragen wird, folgt ein Jagdrennen, bei dem der Schnellste des Zeitfahrens als Erster startet und alle anderen Fahrer entsprechend ihrer Rückstände auf die Strecke gehen. Wer dann zuerst oben ist hat gewonnen.

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Team Auto Eder Bayern mit zwei Kandidaten für die Weltmeisterschaft

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Haller und Zimmermann überzeugen mit Top-Resultaten in Italien

Mit fünf Top-Ten-Platzierungen beim «Giro della Lunigiana» haben die Nationalfahrer des Team Auto Eder Bayern am Wochenende bereits WM-Form gezeigt. «Diese Rennen haben für die Weltmeisterschaften Selbstvertrauen gegeben», so Patrick Haller. Bereits auf der ersten Etappe über 98,7 Kilometer zwischen Castelnuovo Magra und Ponzano zeigten sich Haller und sein Teamkollege Georg Zimmermann gewohnt offensiv. «Auf den ersten Kilometern gab es eine Spitzengruppe mit deutscher Beteiligung, da konnten wir uns noch zurückhalten», so Zimmermann. Während Haller 25 Kilometer vor dem Ziel mit einer zwölfköpfigen Verfolgergruppe nochals in die Attacke ging, griff Zimmermann erst im drei Kilometer langen Schlussanstieg an. «Ich habe gemerkt, dass ich gut drauf bin, und konnte noch einige Fahrer einholen – aus dem Hauptfeld war nur einer schneller als ich», so der 17-Jährige aus Neusäß Hainhofen. Mit nur 32 Sekunden Rückstand auf den italienischen Sieger Daniel Savini wurde Zimmermann nach 2:17:46 Stunden Achter und zweitbester Deutscher. Haller kam mit weiteren acht Sekunden Rückstand auf Rang neun ins Ziel.

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TEXPA-SIMPLON: Mayer mit gelungenem Einstieg nach seiner Zwangspause

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Wolfgang Mayer startet am Sonntag beim Bank1Saar Marathon in St. Ingbert um zum einen nach einer längeren krankheitsbedingten Pause wieder die wichtige Rennhärte zu bekommen und zum anderen, um eine Woche vor der Deutschen Meisterschaft zu testen, wie gut sein Neuaufbau angeschlagen hatte. Der Termin vor der DM zog erwartungsgemäß einige Top Fahrer an, so dass Mayer zwar ein hartes Rennen erwarten konnte, aber gleichzeitig auch einen aussagekräftigen Vergleich bezüglich seiner Form hatte.
Die Startphase gestaltete sich dann aber sogar noch schneller als erwartet. Schon am ersten noch recht flachen Asphaltanstieg wurde das Tempo so hochgezogen, dass das Feld in Einerreihe aufgezogen war. Kurz darauf folgte der erste Trail und hier setzte sich der spätere Sieger Sascha Weber (BQ-Cycling) sofort mit zwei weiteren Fahrern ab. Knapp dahinter konnte sich Mayer jedoch gut in der Verfolgergruppe positionieren.

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TEXPA-SIMPLON: Platz zwei für Leisling beim Granitbeisser Marathon

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Bereits am Samstag suchte sich auch Matthias Leisling ein stark besetztes Rennen aus, um sich optimal auf die anstehende Marathon DM einzustellen. Der Granitbeisser Marathon in St. Georgen am Walde ähnelte zudem noch mit seiner Streckencharakteristik dem DM-Kurs in Furtwangen. Als Uwe Hochenwarter bereits am ersten Anstieg ein extrem hohes Tempo vorlegte konnte nur Leisling folgen und die Spitzengruppe wurde schnell zu einem Duo, das sich kontinuierlich vom Rest absetzen konnte. Zunächst nahmen die beiden Führenden die folgenden Trails zusammen in Angriff. Noch vor der ersten Feedzone hatte Leisling aber ein technisches Problem, das ihn mehrmals zu einem kurzen Stop Zwang. So hatte er bei der ersten Zeitnahme knapp 1,5 min Rückstand kassiert. Auf dem folgenden welligen Abschnitt versuchte er mit einem gleichmäßigen Tempo wieder zu Hochenwarter aufzuschließen. Bei Kilometer 45 gelang ihm das auch und so gingen sie zu zweit ins Finale des Rennens. Hier war Leisling jedoch relativ schnell klar, dass seine Aufholjagd einfach zu viele Körner gekostet hat, um am Ende auch noch den Sieg einzufahren. Sowohl mit dem zweiten Platz, als auch mit seinen Leistungswerten zeigte er sich dennoch zufrieden und kann zuversichtlich Richtung DM blicken.

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BULLS-Biker Stiebjahn überzeugt in Andorra

Stiebjahn fährt bei Cross Country-WM unter die besten 25
Simon Stiebjahn hat bei der Cross Country-Weltmeiterschaft in Andorra erneut
eindrucksvoll seine Qualitäten als Allrounder unter Beweis gestellt. Der 25-jährige BULLSBiker wurde kurzfristig für die Titelkämpfe nominiert und reiste erst wenige Tage vor dem Rennen in die Höhenlage von Andorra. Doch auch ohne spezielle Vorbereitung auf diese speziellen Bedingungen war Stiebjahn in der Lage Spitzenleistung zu bringen und sich unter den Top 25 der Welt zu präsentieren.

Mit einem Kraftakt konnte sich Stiebjahn bereits in der ersten von sechs zu fahrenden
Runden von seiner mittleren Startposition bis in die Top 20 nach vorne schieben. Auch in
der zweiten Runde produzierte der junge Schwarzwälder eine Top 20-Zeit, musste ab der
dritten Runde aber seinem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Zwischenzeitlich fiel er bis
auf Rang 28 zurück und kämpfte sich in den letzten beiden Runden dann noch zurück in die Top 25. Mit diesem Ergebnis wurde er auch als zweitschnellster Deutscher notiert.

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Thomas Hartmann gewinnt das 200. Rennen seiner Karriere

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Überraschendes Comeback des Deggendorfer Mountainbikers nach lange unentdeckt gebliebenen Krankheiten

Bis Ende Juli gelangen dem ehemaligen Straßenprofi 13 Siege sowie drei Podestplätze bei CrossCountry-Rennen. Trotz dieser Erfolge klagte der Ex-Europameister über einen Dauerzustand latenter Erschöpfung und ungewohnter Kraftlosigkeit, neben den äußerst mühsam errungenen Erfolgen mußten auch einige ungewohnte Niederlagen hingenommen werden(wir berichteten).

Nach lange erfolgloser Spurensuche wurden schließlich Pfeiffersches Drüsenfieber und zusätzlich eine Borreliose diagnostiziert. Ein absolutes Trainings- und Wettkampfverbot sowie eine dreiwöchige Therapie mit starken Antibiotika liegen seitdem hinter Hartmann. Der Höhepunkt des Drüsenfiebers, das wohl seit dem vergangenen Winter aktiv gewesen war, scheint mit dem Auftreten von Antikörpern seit Anfang August überwunden. Die Borrelien, potentielle Schreckgespenster aller Outdoor-Sportler, scheint man mit der antibiotischen Therapie gut in den Griff bekommen zu haben.

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Team Kuota-Lotto News: 3 Siege an einem Wochenende

Für das Team Kuota-Lotto ist wieder ein sehr erfolgreiches Wochenende zu Ende gegangen, bei dem die Mannschaft 3 Siege erringen konnte. Nachdem Robert Retschke am Samstag beim „Großen Messepreis von Leipzig“ erfolgreich war, gewann Frederik Dombrowski am Sonntag die Deutschen Meisterschaften im Bergfahren. Ebenfalls am Sonntag siegte Max Walscheid beim UCI 1.2 Rennen „Omloop Echt-Susteren“ in den Niederlanden.

Am Sonntag wurden in Ramberg (Pfalz) die Deutschen Meisterschaften im Bergfahren ausgerichtet. Nachdem sich das Team Kuota-Lotto in der letzten Woche bei den Deutschen Meisterschaften im Mannschaftszeitfahren noch um 8 Sekunden geschlagen geben musste, wollten sich die Leichtgewichte des Teams – Knaup, Dombrowski, Löer, Meisen, Fließgarten, Drumm, Weinzheimer und Braun – diesmal nicht mit dem Vize-Titel begnügen.

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Edelmetall bei den Deutschen Bergmeisterschaften für die RACING STUDENTS

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Marcel Fischer holt Silber für RACING STUDENTS bei Deutschen Bergmeisterschaften_Foto Team

Marcel Fischer holt Silber in Ramberg

Nachdem Marcel Fischer schon voriges Wochenende und Dienstag ganz oben auf dem Treppchen stand, konnte er am Sonntag bei den Deutschen Bergmeisterschaften im pfälzischen Ramberg erneut seine starke Form unter Beweis stellen. Die zehn Kilometer lange Strecke über zwei Berge galt es zweimal zu befahren.

Im Vorlauf, der als Bergzeitfahren ausgetragen wurde, landete Fischer noch auf dem dritten Rang, drei Sekunden hinter Platz zwei. Im Finallauf, der mit dem Rückstand aus dem Vorlauf als Handicap gestartet wurde, konnte er noch einen Fahrer auffahren und kurz vor dem Ziel hinter sich lassen und beeindruckend Silber für die „rasenden Studenten“ aus der Ortenau holen.

Bereits am Dienstagabend hatte Marcel Fischer das Kriterium in Böhl-Iggelheim für sich entschieden.

TAG 3: Till Schramm gewinnt Langdistanz in Köln

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Köln, 06.09.2015. Der Kölner Profi-Triathlet Till Schramm hat die Langdistanz beim Carglass© Cologne Triathlon Weekend gewonnen. 8:56:02 Stunden brauchte der gebürtige Kölner für die Strecke aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 186 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen. Auf der sehr windigen Radstrecke lieferte er sich lange Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Stefan Eichheimer von Team Equipe Red, doch auf der Laufstrecke konnte sich Schramm dann Runde für Runde absetzen. Im Ziel trennten ihn rund 5 Minuten vor Eichheimer. Platz 3 belegte der Niederländer Hidde Bekhuis vom 2Sports tri team.

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