19. Internationale Spezialradmesse am 26. und 27. April

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Messerschmitt-Roller als Velomobil – großer E-Bike-Parcours – Aussteller aus 14 Ländern
Die Wiedergeburt des legendären Messerschmitt-Kabinenrollers steht unmittelbar bevor: Die 19. Internationale Spezialradmesse 2014 präsentiert am 26. und 27. April in Germersheim einen Nachbau des KR200 mit Fahrradtechnik. Die Väter der Neuauflage des bekannten Klassikers aus den 1950er Jahren, der bald in Kleinserie gehen soll: Designer Fred Zimmermann und Karosseriebauer Achim Adlfinger. Für 2014 sind bereits 200 Exemplare des ungewöhnlichen, designstarken Velomobils geplant. Der „Veloschmitt“ ist 40 Kilo leicht und hat einen cw-Wert von 0,3; das entspricht dem Wert des Messerschmitt-Rekordwagens 200 Super von 1955. Front, Heck und Einstieg des Veloschmitt können mit wenigen Handgriffen abgenommen werden.

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Das Lastenrad boomt

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Gary Armstrong von der European Cycle Logistics Federation (ECLF) lässt den Korken knallen. Die Gründung der European Cycle Logistics Federation (ECLF) mit über 140 registrierten Mitgliedern spiegelt die europaweit starke Unterstützung von Industrie- und Nutzerseite wider. Über 200 Delegierte aus 25 Ländern trafen sich zur zweiten European Cycle Logistics Konferenz am Samstag, 12. April im niederländischen Nijmegen. Dabei wurde das große Potenzial von verschiedenen Geschäftsmodellen mit Lastenrädern beleuchtet, die darüber hinaus noch einen positiven Beitrag zur Verkehrsreduzierung in den Innenstädten liefern können. Den direkten Beweis lieferte das Catering des Mittagessens für die Konferenzteilnehmer, welches komplett per Lastenrad angeliefert und zubereitet wurde.
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Hanka Kupfernagel führt das maxx-solar Cycling Team zu neuen Zielen

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Die fünfmalige Weltmeisterin stellte sich bei der Teampräsentation der Thüringer Frauen-Bundesliga-mannschaft im Landesfunkhaus des MDR als neue Kapitänsfrau vor
Internationale Thüringen Rundfahrt im Juli als Saisonhöhepunkt
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Thüringens Innenminister Jörg Geibert übernimmt einmal mehr die Patenschaft über das Team

Greift das Sonnenteam nun nach den Sternen? Das war eine Frage, die am Montag bei der Teampräsentation 2014 des maxx-solar Cycling Teams im Erfurter Landesfunkhaus des MDR durchaus berechtigt war.

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RACING STUDENTS hochmotiviert mit Blick auf die Olympischen Spiele in Rio2016

Ellen Heiny von den RACING STUDENTS möchte mit Henrike Handrup nach Rio 2016

Ellen Heiny von den RACING STUDENTS möchte mit Henrike Handrup nach Rio 2016

Mit Ellen Heiny hat die Frauen-Bundesligamannschaft der RACING STUDENTS eine Olympionikin im Team, welche sich mit Ihrer blinden Tandempartnerin Henrike Handrup und der Behindertennationalmannschaft auf die anstehende Weltcupsaison vorbereitet. Mitte Mai werden in Castillione della Prescia (Italien) die ersten Weltcuppunkte vergeben. „Für 2014 ist unser großes Ziel die Qualifikation für die WM in Greenville (USA) Ende August“ zeigt die Badenerin aus dem radsportverrückten Ort Reute bei Freiburg die persönlichen Vorgaben für die anstehende Saison auf.

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Kirschblüten-Rennen Wels

Am vergangenen Wochenende starteten Christoph Kaspera und Stefan Brandlmeier beim Kirschblüten Rennen im österreichischen Wels. Das Rennen führte über insgesamt 171km und einen knapp 3km langen Anstieg, welcher 4mal zu bewältigen war und gehört zu den traditionsreichsten Rennen in Österreich.
Bereits bei der ersten Überquerung des Anstieges konnte sich eine 12-Mann große Gruppe absetzen, zu der nach 100km weitere 4 Fahrer aufschlossen. Die letzten zwei Rennstunden wurden bei starken Regen und Kälte absolviert und machten das Rennen noch anspruchsvoller.
Das Rennen gewann Christopher Hatz (MLP-Bergstraße) vor Alexander Grad und Florenz Knauer (beide Heizomat). Die beiden Baier-Fahrer kamen im stark dezimierten Hauptfeld ins Ziel.

Fließgarten auf den Straßen Luxemburgs unterwegs

Der Team Baier-Fahrer Andreas Fließgarten startete am Sonntag beim GP Prix Marc Angel im luxemburgischen Dommeldange. Das bergige Rennen führte über sechs Runden und insgesamt 135,2 Kilometer. Typisch für Luxemburg waren zahlreiche Rennfahrer aus dem gesamten Benelux-Raum am Start. Das Rennen bot mit den Nachwuchsteams von Trek und Lotto ein erlesenes Starterfeld. Gleich in der ersten Runde setzten sich 11 Fahrer am ersten Berg des Tages vom Feld ab und bildeten die Spitzengruppe des Rennens. Andreas Fließgarten blieb zunächst im Hauptfeld, welches nach der Runde nur noch aus ca. 35 Fahrern bestand.

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Team Texpa-Simplon: Kleiber beim stark besetzten Frühjahrsklassiker in Münsingen in den Top 10

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Kleiber im Ziel

Andreas Kleiber (Freiburg) startete an diesem Wochenende beim Frühjahrsklassiker in Münsingen. Da Mayer und Hardter leider nicht starten konnten, fand sich Kleiber als einziger Fahrer mit den Texpa-Simplon Trikot im Startblock wieder. Trotzdem war das Rennen mit Seriensieger Markus Kaufmann, der einen ganzen Schwung schneller Centurion-Vaude Fahrer dabei hatte, sowie Matthias Pfrommer, oder auch schnellen CC-Fahrern, wie Heiko Gutmann vom Lexware Team, sehr gut besetzt.

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Team TEXPA-SIMPLON: Chaos und Defekte in Kellerwald – Platz 4 für Vonhausen

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Schon auf den ersten Kilometern war das Rennen etwas chaotisch, da sich Steckenposten und Führungsmotorrad nicht ganz einig waren. Dadurch machte das ganze Feld zweimal ein Wende, bzw. fünf Fahrer kürzten unabsichtlich etwas ab. Das betraf auch Johannes Wagner (Lützelbach), der aber fairerweise mit dieser kleinen Gruppe im ersten Anstieg wartete, bis der Rest aufgeschlossen hatte.

Vonhausen musste jedoch aufgrund der Fehlleitung zweimal das halbe Feld durchpflügen, um wieder nach vorne zu kommen, so dass er schon früh einige Körner verschießen musste. Wagner ging zunächst das hohe Tempo des späteren Sieger Sören Nissen (Orbea Smp) mit, setzte sich im zweiten Anstieg aber in der direkten Verfolgergruppe fest. Dort war er eigentlich auf Kurs zu einem Podestplatz als diese kleine Gruppe abermals fehlgeleitet wurde. Als er sich dann kurz darauf noch 2 Plattfüße einfing, musste er das Rennen enttäuscht vorzeitig beenden. Oliver Vonhausen (Würzburg) hatte ebenfalls etwas Pech als ihn ein Ast im Schaltwerk zu Beginn des zweiten Anstiegs den Anschluss an die Spitze kostete. Mit viel Mühe gelang es ihm jedoch wieder in die Gruppe um Platz zwei auf der 80 km Distanz vorzufahren. Im ersten Teil der zweiten Runde suchte er die frühe Entscheidung und erhöhte in einem Steilstück das Tempo, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen.

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Line Up Tour d‘ Aserbaidschan

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Fünfundzwanzig Teams mit ja sechs Fahrern gehen an den Start der Tour d‘ Aserbaidschan (Mai 7.-11.) , darunter 2014 Vuelta a Espana Teilnehmer MTN – Qhubeka sowie das Azeri– based Team, Synergy Baku Cycling Projekt. Die Teams sind nicht nur Fahrer aus der ganzen Welt, aber vier Teams, die auch die dreiwöchigen Grand- Tours in diesem Jahr fahren.

Die Tour wurde von der UCI zu einem 2.1 –Ranking erklärt, die es zum ersten mal erlaubt den Professional Continental – Teams mitzumachen. Acht dieser Teams werden anwesend sein : MTN – Qhubeka ( Südafrika), Caja Rural- Seguros RGA (Spanien), Neri sottoli (ehemals Yellow Fluo ) (Italien ) , Androni Giocattoli (Italien) , Drapac Professionelle Radfahren (Australien) , Team- Novo Nordisk (USA), Rusvelo (Russland) und CCC Polsat Polkowice – (Polen). Die beiden italienischen Teams werden auch einen Kader an den Giro d‘ Italia senden, während MTN – Qhubeka und Caja Rural- Seguros RGA an der diesjährigen Vuelta a Espana teilnehmen.

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