Schlagwort-Archive: 109. Tour de France

109. Tour de France – 2. Etappe

Roskilde – Nyborg – 202 Km


@ASO

1 51 JAKOBSEN Fabio +00QST NED B:10″
2 16 VAN AERT Wout ‚ ‚TJV BEL B:06″
3 171 PEDERSEN Mads ‚ ‚TFS DEN B:04″
4 48 VAN POPPEL Danny ‚ ‚BOH NED
5 105 *PHILIPSEN Jasper ‚ ‚ADC BEL
6 181 SAGAN Peter ‚ ‚TEN SVK
7 214 LECROQ Jérémy ‚ ‚BBK FRA
8 204 GROENEWEGEN Dylan ‚ ‚BEX NED
9 216 *MOZZATO Luca ‚ ‚BBK ITA
10 155 HOFSTETTER Hugo ‚ ‚ARK FRA
11 121 KRISTOFF Alexander ‚ ‚IWG NOR
12 78 WALSCHEID Max ‚ ‚COF GER
13 161 EWAN Caleb ‚ ‚LTS AUS
14 178 STUYVEN Jasper ‚ ‚TFS BEL
15 56 LAMPAERT Yves ‚ ‚QST BEL
16 125 PASQUALON Andrea ‚ ‚IWG ITA
17 147 POWLESS Neilson ‚ ‚EFE USA
18 15 LAPORTE Christophe ‚ ‚TJV FRA
19 101 VAN DER POEL Mathieu ‚ ‚ADC NED
20 28 YATES Adam ‚ ‚IGD GBR

Gesamt:

1 VAN AERT Wout Jumbo-Visma 4:49:50
2 LAMPAERT Yves Quick-Step Alpha Vinyl Team 0:01
3 POGAČAR Tadej UAE Team Emirates 0:08
4 GANNA Filippo INEOS Grenadiers 0:11
5 PEDERSEN Mads Trek – Segafredo 0:12
6 VAN DER POEL Mathieu Alpecin-Deceuninck 0:14
7 VINGEGAARD Jonas Jumbo-Visma 0:16
8 ROGLIČ Primož Jumbo-Visma 0:17
9 MOLLEMA Bauke Trek – Segafredo 0:18
10 TEUNS Dylan Bahrain – Victorious 0:21


@TissotTiming

Starker vierter Rang für Danny Van Poppel beim ersten Massensprint der Tour de France

Wie erwartet endete die zweite Tour-Etappe heute in einem Massensprint. Da die meiste Zeit der Wind von vorne kam, war das Rennen zu Beginn weniger hektisch als erwartet, obwohl dennoch eine gewisse Anspannung im Feld zu spüren war. Nachdem auch der letzte Fahrer einer frühen Ausreißergruppe gestellt war, entbrannte das Rennen so richtig bei der Einfahrt zur Great Belt Bridge. Dort ereignete sich ein erster Massensturz, in dem auch das Gelbe Trikot zu Boden ging. Das Rennen lief zwar wieder zusammen, allerdings brachte ein zweiter Sturz rund 1,5 Kilometer vor dem Ziel wieder einige Fahrer zu Fall. BORA – hansgrohe war den ganzen Tag über in guter Position im Feld zu sehen und man konnte heute auch alle Stürze vermeiden. Am Ende war Danny Van Poppel noch am Sprint beteiligt und landete letztlich auf dem vierten Rang. F. Jakobsen holte den Etappensieg, während das Gelbe Trikot auf die Schultern von W. Van Aert wechselte.

Von der Ziellinie
“Ich denke, es ist ein Talent von mir, auch ohne echten Lead-out ein Hinterrad im Sprint zu finden. Nach der Brücke war das Rennen extrem schnell und Groenewegen hatte vor mir Probleme. Ich hatte die Kraft an ihm vorbeizugehen und wollte eigentlich früh antreten, doch es war zu viel Gegenwind. Ich bin dann auch im Sprint an einem Hinterrad mitgegangen und mit dem vierten Rang bin ich sehr zufrieden.” – Danny Van Poppel

“Es war schon ganz anders heute, als ich es erwartet hatte. Ich dachte es wären sicher viele Fans am Start und im Ziel, aber sie waren überall entlang der Strecke, 200 km lang. Ich war auch darauf vorbereitet, dass es hektisch sein würde, und das war es auch. Aber das Team hat einen guten Job gemacht und wir waren immer in guter Position und konnte alle Probleme vermeiden. Am Ende war es ein Tag, an dem ich Kraft sparen konnte.“ – Aleksandre Vlasov

“Eigentlich lief das Rennen genau wie wir erwartet hatten. Durch den Gegenwind war es weniger stressig zu Beginn, allerdings hatten dadurch am Ende auch noch viele Fahrer ein paar Körner übrig und das Final war dann umso gefährlicher. Für uns war es ein guter Tag. Wir waren immer vorne und konnten auch die Stürze vermeiden. Dass Danny am Ende noch Vierter wird, ist ein schönes Plus und gut für die Moral.” – Rolf Aldag, sportlicher Leiter

First timers Fabio Jakobsen and Wout van Aert
Tour de France 2022 | Stage 2 | Roskilde > Nyborg

On his first participation to the Tour de France, Fabio Jakobsen claimed the 50th stage victory of Quick Step-Alpha Vinyl since 2001. Second on the line in the bunch gallop following the big show on the Great Belt bridge, Wout van Aert took the yellow jersey for the first time in his career.

FOUR RIDERS IN THE LEAD
176 took the start of stage 2 in Roskilde at 12.39. Denmark’s Magnus Cort (EF Education-Easypost) was the first attacker of the day. Sven Erik Bystrom (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Cyril Barthe and Pierre Rolland (B&B Hotels-KTM) joined him at the front with the consent of the peloton. Their maximum advantage as a quartet was recorded at km12: 2’15’’, before Danish riders from sprinters’ teams seized the reins of the peloton: Mikkel Honoré for Quick Step-Alpha Vinyl, Chris Juul-Jensen for Team BikeExchange-Jayco and Andreas Kron for Lotto-Soudal.

CORT BEATS BYSTROM FOR THE POLKA DOT JERSEY
Rolland tried to anticipate the sprint for the first KOM of the Tour located at km 62 but the Frenchman didn’t manage to go clear and Cort logically won the sprint against Bystrom at Asnaes Indelukke (km 62). Up the hill, the two riders from B&B Hotels-KTM lost contact with the two Scandinavians. Once Cort and Bystrom became a leading duo, the gap to the peloton increased to three minutes whereas Rolland and Barthe failed to come across. Cort fought hard to beat Bystrom again at Hove Straede (km 72.5). It was much easier at Karup Strandbakke (km 84), so the Dane raised his hands up in the air as if he had won a stage. All three KOM were classified in fourth category so the EF Education-EasyPost rider totalled three points to take the polka dot jersey ten years after his compatriot Michael Morkov.

LAMPAERT CRASHES, COMES BACK BUT LOSES THE LEAD TO VAN AERT
At half way into stage 2, after Rolland and Barthe were brought back at km 96, the peloton was timed 3’ behind Cort and Bystrom. 60km before the end, Bystrom sped up to remain alone at the front with 1’ lead while the peloton swallowed Cort. The Norwegian was eventually brought back with 31km remaining and was voted most aggressive rider of the day. Wearing the Maillot Jaune, Yves Lampaert crashed on the Great Belt Bridge but made it back in the pack 16km before the end. It took a bit longer to Rigoberto Uran but everyone was together at the 3km to go mark. Quick Step-Alpha Vinyl led the run in but many other teams were involved in the sprint. Jakobsen proved to be the fastest as he pipped van Aert on the line but coming second was enough for the Belgian to take the Maillot Jaune for the first time ever.

Fabio Jakobsen: „Thank you Denmark for the warm welcome“
“Today it’s “incroyable”, as we would say in French. It’s been a long process step by step [to come back after his life-threatening crash in 2020], a lot of people have helped me come back so this victory is here to pay them back. I’m happy I still enjoy racing and I can win [after what happened]. The team kept me in good position in front at the end of the bridge. Michael Morkov dropped me wheel in the wheel of Wout van Aert. Then I was next to Peter Sagan. We touched each other but luckily we stayed up right and I could pass the other two rivals. I’m happy to win. My legs were in pain, but this is what we train for. For 15 years I’ve been dreaming of this and I want to say a big thanks to Denmark for the warm welcome and the encouragements.”
@ASO

109. Tour de France – 1. Etappe: Copenhagen – ITT – 13,20 Km


@ASO – Pauline Ballet

1 LAMPAERT Yves BEL QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:15:17
2 VAN AERT Wout BEL JUMBO – VISMA 00:05
3 POGACAR Tadej SLO UAE TEAM EMIRATES 00:07
4 GANNA Filippo ITA INEOS GRENADIERS 00:10
5 VAN DER POEL Mathieu NED ALPECIN – DECEUNINCK 00:13
6 PEDERSEN Mads DEN TREK – SEGAFREDO 00:15
7 VINGEGAARD Jonas DEN JUMBO – VISMA 00:15
8 ROGLIC Primož SLO JUMBO – VISMA 00:16
9 MOLLEMA Bauke NED TREK – SEGAFREDO 00:17
10 TEUNS Dylan BEL BAHRAIN VICTORIOUS 00:20
11 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – EASYPOST 00:21
12 JUNGELS Bob LUX AG2R CITROEN TEAM 00:23
13 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:23
14 KÜNG Stefan SUI GROUPAMA – FDJ 00:23
15 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 00:24
16 TRATNIK Jan SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:25
17 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE-JAYCO 00:25
18 THOMAS Geraint GBR INEOS GRENADIERS 00:25
19 KÄMNA Lennard GER BORA – HANSGROHE 00:25

20 CATTANEO Mattia ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 0

BORA – hansgrohe bleibt in Schlagdistanz nach verregnetem Auftaktzeitfahren der Tour de France

Zum Auftakt der Tour de France 2022 in Kopenhagen musste heute ein etwa 13 Kilometer langes Einzelzeitfahren absolviert werden. Durch regennasse Straßen war der Kurs technisch sehr herausfordernd und für BORA – hansgrohe ging es vor allem darum, heute ohne Sturz durchzukommen. Aleksandre Vlasov war einer der ersten Starter und beendete das Rennen in einer Zeit von 15:49 am Ende auf Rang 21, rund 30 Sekunden hinter dem Etappensieger Y. Lampaert. Lennard Kämna war BORA – hansgrohe’s bestplatzierter Fahrer in 15:43 auf Rang 19.

Von der Ziellinie
“Ich bin zu Beginn wirklich sehr vorsichtig gefahren. Nach ein paar Kilometern habe ich mich etwas sicherer gefühlt. Auf den Geraden konnte ich ganz gut drücken, die Beine waren gut, aber nicht perfekt. Ich denke, das war eine solide Leistung, sicher nicht mein bestes Zeitfahren, aber ein sehr gutes.” – Lennard Kämna

“Das war heute die erste Etappe und wir haben ein langes Rennen vor uns, darum habe ich kein Risiko genommen. Auf den Geraden konnte ich einen großen Gang drücken und meine Beine waren wirklich sehr gut. Wenn man sich meine Zeit im Vergleich zu den anderen Favoriten ansieht, dann ist alles im grünen Bereich. Ich bin also happy, wie der Auftakt gelaufen ist..” – Aleksandre Vlasov

“Ich denke, das war ein guter Tag für uns. Klar, wir hätten mit mehr Risiko sicher schneller fahren, aber durch einen Sturz auch alles verlieren können. Dieses Risiko sind wir bewusst nicht eingegangen. Wir sind dennoch in der Gesamtwertung gut dabei und mit Lenni, Aleks, Max und Patrick in einer guten Ausgangsposition. Jetzt warten erst mal ein paar hektische Etappen und dann werden wir unseren Standort neu bestimmen. Aber der Auftakt war absolut ok.” – Rolf Aldag, sportlicher Leiter

Royal Lampaert
Tour de France 2022 | Stage 1 | Copenhague > Copenhague

Belgian farmer Yves Lampaert created a huge surprise to be crowned in Copenhagen instead of his star compatriot Wout van Aert who had won his duel against Filippo Ganna before it stopped raining in the Danish capital. He’s the first Belgian to take the Maillot Jaune since Greg Van Avermaet in 2018 and the fourth from his cycling mad country to win the inaugural time trial of the Tour de France after Eddy Merckx, victor of three prologues (in 1970, 1972 and 1974), Freddy Maertens (1976) and Eric Vanderaerden (1983).
Flamme Rouge / Last KM – Etape 1 / Stage 1 – #TDF2022

VAN DER POEL EARLY ON THE HOT SEAT
Stefan Bissegger, the first stage favourite in action, crashed twice, so he didn’t better the time of Dutch national champion for ITT Bauke Mollema who clocked 15’34’18“, which made an average speed of 50.878km/h. His time was bettered by 3’’56 by his compatriot Mathieu van der Poel (av.: 51.097km/h). First of the GC favourites to take the start, Primoz Roglic rode under the rain and didn’t make the hot seat as he was 2’’55 slower than MVDP. Stefan Küng and Geraint Thomas were seemingly hampered by the pouring rain as they didn’t approach the performance the leader of Alpecin-Deceuninck. Wout van Aert (1’’18), Filippo Ganna (2’’53) and Tadej Pogacar (6’’47) were also behind van der Poel at the half way point.

IT SEEMED DONE FOR WOUT VAN AERT
The three top guns increased their speed in the second half of the race to set a new provisional top 3: van Aert in the lead (av. speed: 51.540km/h), Pogacar in second place two seconds behind and Ganna third at five seconds, leaving van der Poel in fourth. It made a difference of nine seconds between Pogacar and Roglic, the two hot favourites for the overall victory, which was possibly the difference between the drizzle and the pouring rain that the two Slovenians experienced respectively. As the biggest names had completed the course, it seemed like a third stage victory in a row for van Aert after the Libourne to Saint-Emilion time trial and the Champs-Elysées bunch sprint last year, but the rained stopped and the road dried up slowly. His French team-mate Christophe Laporte set the best intermediate time but crashed later on.

YVES LAMPAERT SURPRISES EVERYONE
A double Belgian champion for individual time trial (2017, 2021) and recent winner of the ITT at the Belgium Tour before his disqualification for dangerous behaviour in the last stage, Yves Lampaert took advantage of the new racing conditions to oust his compatriot from the hot seat as he clocked in 15’17’’76, five seconds faster than van Aert, at the average speed of 51.821km/h. The teams had chosen to get their star riders going early as they believed the weather conditions would worsen, but it went the other way round. However, none of the 71 riders who competed after Lampaert proved to be a threat for the stage victory. Another Belgian, Dylan Teuns, was the only one to enter the top 10 (10th).
© ASO

TOUR DE FRANCE: INFO WITH ONE DAY TO GO

Key points:

 The 109th Tour de France, the 24th starting from abroad, begins with an individual time trial in Copenhagen. First rider on the ramp: Jérémy Lecroq at 16.00. Last rider to start: Marc Soler at 18.55.
 Mathieu van der Poel to hunt for the yellow jersey in the first week like last year.
 Tadej Pogacar feels stronger and more confident as he aims for the triple crown.

ENRIC MAS’ CONFIDENCE IS AT 10 OUT OF 10
There is no trident this year, not even a leading duo: Enric Mas is the unique leader of Movistar Team for the 2022 Tour de France. “I will have one more rider at my service to solve any problem”, said the Spaniard in a pre-race press conference. “We’re here to make the podium in Paris. At the confidence level, I’m at 10 out of 10…, or even more. The physical form has been good throughout the year, and it has been the falls that have deprived us of getting a good result in the races contested so far. Let’s hope the bad luck is over.” The rider from the Baleares didn’t manage to finish Tirreno-Adriatico and the Critérium du Dauphiné due to crashes. He went down on the last stage of the Itzulia Basque Country as well and lost a few places to end up ninth overall. “I improved my way of working and I trust my training at 100% now”, he added. “It is normal that Tadej Pogacar and Primoz Roglic are the references. If they focus too much on their duel, others will have to take advantage of it. However, we have to look for a result and I’m not going to attack just for the sake of attacking. The first week is very complicated. I’m very motivated by the pavé stage. We’ve recognized it two or three times. On that day, you can make as many differences as on the high mountain stages. For me it’s a new challenge, something to learn.”

VAN DER POEL SEES THE HUNT FOR THE YELLOW JERSEY MORE DIFFICULT THIS YEAR
Mathieu van der Poel is set to take part in his second Tour de France with the same kind of ambitions but a completely different run in. This year, he missed out on the early part of the season due to injury and completed his first Grand Tour with the Giro d’Italia in which he wore the pink jersey in the first three days. With a time trial to start with, it might be more complicated for the Dutchman to take the Maillot Jaune but he still believes in his chances. “Tomorrow, if I can put myself in the top 10 and do a good time trial then maybe there’s something possible again, but it’s going to be more difficult than it was one year ago. Last year, with the first two stages, the yellow jersey was really a big chance for me. I’ve made it so it’s a bit less of a stress factor. I just have to see what’s possible. I don’t know where I will be against specialists in a time trial, and if I lose 10 to 15 seconds, which would be a really good performance, then I can maybe try something in the days after, in the Roubaix stage or another one. I prefer to be in a breakaway than in the peloton but I will also be there some days to help Jasper [Philipsen] in the sprints. We’ll share the chances of winning stages.”

ROMAIN BARDET: THE COME-BACK
Romain Bardet hasn’t competed on French roads since the 2020 Paris-Tours he finished 7th on his last season with AG2R Citroen Team. He’s back to the Tour de France with Team DSM. “We’ve had a nice teams’ presentation that made me realise how much I missed the Tour last year. Now I appreciate the greatness of the Tour even more. I come back with an even greater desire through the eyes of a kid again.” Forced to pull out of the Giro on stage 13 while he was fourth overall, he resumes racing at the Tour. “I’m unsure of my level”, he admitted. “I’ve done my best at training but racing is a different story. So I’ll first evaluate where I’m at compared to the other riders and I’ll race offensively like we did last year at La Vuelta with the whole team.”

CHRIS FROOME FEELS “PRIVILEGED” TO RIDE HIS TENTH TOUR DE FRANCE
As his team Israel-Premier Tech launched a campaign “Help Fund the Field of Dreams” to support woman cycling in Rwanda, Chris Froome expressed his happiness to start his tenth Tour de France despite all the hiccups he went through since his horrendous crash in June 2019. “Getting to Paris last year was a huge accomplishment as I had to overcome quite a few hurdles”, the four-time winner of the Tour de France said, “but yesterday was just a whole new experience. Chapeau to Copenhagen for that team presentation. I feel privileged to be part of the race. Only the last few months I’ve been feeling issue-free for the first time in three years. From January to now, except for the sickness at the Dauphiné, I’m on an upwards trajectory. I haven’t had a chance to test myself properly in a race environment. It’s unknown where I am, but rest assured that I’m gonna give 100% and I’d like to rise the occasion to win a stage.” Both his team-mates Jakob Fuglsang and Michael Woods expressed the same desire to win a stage over riding for GC. The Dane mentioned the cobblestoned stage 5 that brings him memories from the 2014 Tour de France in which he finished second at Arenberg.

DEFENDING CHAMPION TADEJ POGACAR EXCITED TO AIM FOR TRIPLE CROWN
After winning the Tour de France in the past two years, Tadej Pogacar declared: “I’m excited to start the Tour again. Like at any other race I want to do my best. This is the biggest race of the calendar, I’m happy to be at the start to fight for the title. The preparation went well with an altitude training camp and the Tour of Slovenia. I think my shape is good, not too much different compared to last year. Maybe I feel more confident, I also feel stronger but we’ll see in the race if it’s true or not. There will be difficult moment but I hope that I won’t have a bad day. There’s a tricky first week with possible crosswinds on the flat, bridges and cobbles. If we manage to remain united as a team, we don’t need to ride aggressively, we just have to fight for positions. We’re ready for that so we shouldn’t be worried. Looking at the weather forecast, we have decided that I’d be the third rider from the team to start. This is the most comfortable way. I don’t think I can win it but I’ll give the maximum and I can go well. It’s not too long. As soon as there’s a chance to take the yellow jersey, everyone likes to that, myself included. You never say no to the yellow jersey!”

PETER SAGAN: “WHO SAID I’M NOT GOING FOR THE GREEN JERSEY?”
Superstar Peter Sagan is once again at the Tour de France but for the first time with French squad TotalEnergies. “Finally I’m here at the Tour de France after some complications”, the Slovakian said. “I’m glad that tomorrow we can start. The Tour de Suisse confirmed that my preparation has gone well and I’m still able to win. I don’t think I’m doing that bad… It’s hard to predict what will happen in the race. All we can expect is three weeks of hard racing. I’ll try and win some stages and do my best. We are here with a very good team. It’s a new team for me. The atmosphere is very nice and very relaxed. It’s important to have some good time in this period as Covid makes life difficult for everyone. The first time trial will decide who will be able to hunt for the yellow jersey in the second and third stages. I will try to lose the less time possible. After that we’ll see… After stage 4, we’ll have a very interesting stage with cobbles. Who said I’m not targeting the green jersey anymore? Not me for sure…”

@ASO

BORA – hansgrohe mit Aleksandr Vlasov in der Kapitänsrolle zur Tour de France

Ein Grand Départ in Skandinavien, das Kopfsteinpflaster von Roubaix, die Pässe der Alpen und Pyrenäen – am kommenden Freitag beginnt in Kopenhagen die 109. Austragung der Tour de France. Bereits zum neunten Mal steht eine Mannschaft von Ralph Denk am Start der prestigeträchtigsten Rundfahrt des Jahres. Beflügelt vom Erfolg der letzten Wochen reist BORA – hansgrohe hoch motiviert und mit dem klaren Ziel in der Gesamtwertung mitzumischen nach Dänemark. Mit Aleksandr Vlasov, Lennard Kämna, Maximilian Schachmann, Nils Politt, Felix Großschartner, Patrick Konrad, Marco Haller und Danny van Poppel steht das Team aus Raubling mit einer schlagkräftigen Mannschaft am Start der Tour.

„Es war definitiv keine leichte Entscheidung, wir haben aktuell ein wirklich starkes Team und hätten leicht zehn oder mehr Fahrer nominieren können. Jene acht Fahrer die jetzt zur Tour fahren haben dies mehr als verdient! Alle befinden sich in sehr guter Form und haben im Laufe der Saison starke Leistungen gezeigt. Wir konnten in diesem Jahr bei einigen Rundfahrten glänzen und entwickeln uns mehr und mehr zu einer Mannschaft, die in der Gesamtwertung ganz oben stehen kann. Dieser Tour-Kader ist ganz klar auf unsere Ambitionen in der Gesamtwertung ausgerichtet, zugleich wollen wir aber ein aktives Rennen fahren und je nach Situation auch Etappenerfolge einfahren. Aleksandr Vlasov ist unser Kapitän für die Rundfahrt, mit Felix Großschartner haben wir einen Mann für die Berge und das Zeitfahren und mit Patrick Konrad ebenfalls einen Kletterer, der aber auch schon bewiesen hat, dass er als Solist Etappen gewinnen kann. Danny van Poppel ist nicht nur endschnell, er kann eine Mannschaft leiten und speziell in der Nervosität einer ersten Woche den Überblick behalten. Nils Politt ist ein Spezialist fürs Kopfsteinpflaster, ein Fahrer, der sich zu 100% in den Dienst der Mannschaft stellen und zugleich auf die Jagd nach Etappensiegen gehen kann. Lennard Kämna sehen wir in einer ähnlichen Rolle wie beim Giro, seine Kletterkünste und seine Renninteligenz sind von enormer Wichtigkeit für die Mannschaft. Max Schachmann hatte ein nicht ganz einfaches Frühjahr, kam aber bei der Tour de Suisse in bestechender Form zurück. Marco Haller als Road Captain ein wichtiger Charakter und mit seinem starken Sprint auch ein Kandidat für Etappensiege.“ Rolf Aldag, Sport Direktor

„Wir hatten in den letzten Jahren drei top-ten Ergebnisse bei der Tour, jetzt streben in Richtung Podium. Klar ist das ein hochgesteckt Ziel, wenn ich mir aber die Leistungen von Aleksandr Vlasov in dieser Saison anschaue, dann ist es kein unrealistisches Ziel für uns. Wir haben ein starkes Team und er wird in jedem Terrain und auf jeder Etappe die bestmögliche Unterstützung erhalten. Insgesamt wollen wir eine offensive Tour fahren, das Rennen aktiv gestalten und neben dem Fokus auf die Gesamtwertung vielleicht auch noch eine Etappe für uns entscheiden. Sollten wir diese Ziele erreichen, wäre ich am Ende auf der Champs-Élysées ein sehr glücklicher Teamchef.“ Ralph Denk, Team Manager

Warner Bros. Discovery Sports präsentiert alle Etappen der Tour de France und der Tour de France Femmes

• Mehr als 120 Live-Stunden der Tour de France bei discovery+ und im Free-TV bei Eurosport 1
• Top-Expertenteam im Einsatz u.a. mit Jens Voigt, Robert Bengsch, Bernie Eisel sowie den internationalen Experten Sir Bradley Wiggins, Alberto Contador & Robbie McEwen
• Tägliche Analyse-Show “Velo Club” mit Moderator David Marcour im Anschluss an jede Etappe
• Premiere bei den Frauen: Tour de France Femmes live vom 24. – 31. Juli

MÜNCHEN, 29. Juni 2022 – Radsport-Fans können sich wieder auf schweißtreibende Anstiege, packende Endspurts und taktische Finesse freuen. Vom 1. bis 24. Juli begibt sich die internationale Radsport-Elite bei der 109. Ausgabe der Tour de France auf die Jagd nach dem heißbegehrten gelben Trikot. Warner Bros. Discovery Sports präsentiert die “Grande Boucle” und zeigt alle 21 Etappen live auf seinen linearen und digitalen Plattformen. Dabei kommen Radsport-Fans voll auf ihre Kosten und können die gesamte Rennaction entweder im TV oder im Stream verfolgen: Eurosport überträgt mehr als 120 Live-Stunden im Free-TV bei Eurosport 1. Zudem ist jede Sekunde der Tour de France live und auf Abruf bei discovery+, der neuen Streaming-Plattform für Real-Life-Entertainment und Sport, zu sehen. Zusätzlich ist das Rennen über das Global Cycling Network (GCN) via GCN+ und in der GCN-App sowie bei Eurosport mit Joyn PLUS+ zu sehen.
Kommentator Karsten Migels begleitet gemeinsam mit den Experten Jens Voigt und Robert Bengsch die Frankreich-Rundfahrt am Mikrofon. Birgit Hasselbusch und Marc Rohde versorgen das Publikum mit Wissenswertem zu Land und Leuten sowie mit Zusammenfassungen, Updates, Interviews und Highlights des Rennens. Bernhard Eisel ist in diesem Jahr als Experte vor Ort im Einsatz und berichtet live aus dem Herzen des Pelotons. Wie bereits beim Giro d’Italia können sich die Radsport-Fans auf die tägliche Analyse-Show “Velo Club” freuen. Moderator David Marcour begrüßt die Radsport-Fans im Anschluss an jede Etappe live aus dem Studio in München zur 30-minütigen Tour-de-France-Show. Im Zusammenspiel mit den Experten und weiteren Gästen aus der Radsportszene wie Lisa Brennauer und Marcus Burghardt wird der Tagesabschnitt analysiert und auf die entscheidenden Szenen eingegangen. Zudem sind Schalten zum hochkarätigen internationalen Experten-Team rund um Sir Bradley Wiggins, Alberto Contador und Robbie McEwen geplant. Wiggins wird zudem während der Tour der France in neuen Podcast-Folgen von “The Bradley Wiggins Show by Eurosport” zu hören sein.
Neben dem deutschen Experten berichtet auch in diesem Jahr erneut ein großes internationales Experten- und Reporterteam vom Renngeschehen. Neben Wiggins, Contador und McEwen sind zudem Iris Slappendel, Jacky Durand, Steve Chainel, Karsten Kroon, Bobbie Traksel, Brian Holm, Riccardo Magrini, Sean Kelly, Adam Blythe, Daniel Lloyd, Manon Lloyd, Hannah Walker und Laura Meseguer im Einsatz.

Die Tour de France 2022 verlangt dem Peloton auf ganz unterschiedlichen Terrains alles ab: Eingerahmt von den beiden flachen Einzelzeitfahren auf der 1. und 20. Etappe müssen sich die Profis in Dänemark auf der Windkante bewähren (2. Etappe), in Nordfrankreich das Kopfsteinpflaster meistern (5. Etappe) und danach die Berge in Vogesen, Alpen, Zentralmassiv und Pyrenäen erklimmen. Der Startschuss für die 1. Etappe fällt in diesem Jahr in Kopenhagen. Ursprünglich hätte “Le Grand Départ” bereits im letzten Jahr in der dänischen Hauptstadt stattfinden sollen – wurde jedoch coronabedingt verlegt. Eine Übersicht aller 21 Etappen sowie die Profile der Bergetappen ist auf eurosport.de verfügbar.

Experte Voigt warnt vor Strecke: “So nah am Gladiatorentum, wie es nur geht”
„Ich bin ein Freund von deutlichen Worten: Es ist superspannend und aufregend für die Zuschauer, aber diese erste Woche der Tour de France ist so nah am Gladiatorentum, wie es nur geht“, macht Jens Voigt im Eurosport-Interview vor dem Start der Tour de France 2022 deutlich. „Wir sind nur noch einen Schritt davon entfernt, dass es in der Arena wirklich um Leben und Tod geht. Die erste Woche wird extrem wichtig und stressig. Jeder weiß das und entsprechend wollen alle Fahrer immer an dieser einen wichtigen Kurve vorne sein – aber das geht nicht, da ist eben nur Platz für 20 Fahrer. Darum erwarte ich, dass die erste Tour-Woche auch von vielen Stürzen geprägt sein wird.“
Die komplette Einschätzung von Jens Voigt lesen Sie hier. Weitere Interviews mit Einschätzungen der internationalen Eurosport-Experten u.a. von Sir Bradley Wiggins finden Sie im Laufe der Woche auf eurosport.de/radsport.

Zu einer Premiere kommt es in diesem Jahr bei den Frauen: Vom 24. bis 31. Juli findet die erste Austragung der “Tour de France Femmes” statt. Das Etappenrennen ersetzt seit dieser Saison das Rennen La Course by Le Tour de France. Bereits von 1984 bis 2009 hatten die Frauen mit der “Grande Boucle Féminine” ihr eigenes Etappenrennen bei der Tour de France. Mit der Aufnahme der neuen Frankreich-Rundfahrt für Frauen in den Rennkalender können sich die Fahrerinnen und Fans auf packende Rennaction freuen. Alle Etappen der Tour de France Femmes, die am Eiffelturm in Paris startet und eine Woche später in La Planche des Belles Filles in Ostfrankreich endet, sind ebenfalls live im Free-TV bei Eurosport 1 und im Stream zu sehen. Es kommentieren Gerhard Leinauer und Christian Lichtenberg.

Zusätzlich zu den Rennübertragungen bieten Eurosport und GCN als “Home of Cycling” den Fans digitale Highlights zu den Etappen an. Auf eurosport.de können sich die Radsport-Fans umfassend über die Tour informieren. Streckenpläne und -profile, Renn- und Hintergrundberichte sowie die Höhepunkte aller Etappen im Video ergänzen die TV-Berichterstattung. GCN+-Abonnenten kommen in den Genuss zahlreicher zusätzlicher Features und Inhalte zur Tour der France wie mit Filmen, die die Geschichte der Tour beleuchten, einen Blick hinter die Kulissen der legendären Superteams werfen und Porträts von Legenden wie Alberto Contador, Andy Schleck und Fabian Cancellara zeigen.

Sendetermine der Tour de France 2022 bei discovery+ & Eurosport 1 (Stand: 28.06.2022)
Datum Start Ende Etappe

Freitag, 01. Juli 2022 15:30:00 19:15:00 1. Etappe
Samstag, 02. Juli 2022 12:00:00 17:15:00 2. Etappe
Sonntag, 03. Juli 2022 12:55:00 17:30:00 3. Etappe
Montag, 04. Juli 2022 Ruhetag
Dienstag, 05. Juli 2022 13:00:00 17:30:00 4. Etappe
Mittwoch, 06. Juli 2022 13:25:00 17:30:00 5. Etappe
Donnerstag, 07. Juli 2022 11:55:00 17:30:00 6. Etappe
Freitag, 08. Juli 2022 12:55:00 17:30:00 7. Etappe
Samstag, 09. Juli 2022 12:55:00 17:45:00 8. Etappe
Sonntag, 10. Juli 2022 12:15:00 17:45:00 9. Etappe
Montag, 11. Juli 2022 Ruhetag
Dienstag, 12. Juli 2022 13:15:00 17:00:00 10. Etappe
Mittwoch, 13. Juli 2022 12:00:00 17:00:00 11. Etappe
Donnerstag, 14. Juli 2022 12:55:00 18:15:00 12. Etappe
Freitag, 15. Juli 2022 12:55:00 17:45:00 13. Etappe
Samstag, 16. Juli 2022 12:00:00 17:30:00 14. Etappe
Sonntag,17. Juli 2022 12:55:00 17:45:00 15. Etappe
Montag, 18. Juli 2022 Ruhetag
Dienstag, 19. Juli 2022 12:15:00 17:15:00 16. Etappe
Mittwoch, 20. Juli 2022 13:00:00 17:00:00 17. Etappe
Donnerstag, 21. Juli 2022 13:15:00 17:45:00 18. Etappe
Freitag, 22. Juli 2022 12:55:00 17:30:00 19. Etappe
Samstag, 23. Juli 2022 12:45:00 18:00:00 20. Etappe
Sonntag, 24. Juli 2022 16:45:00 20:00:00 21. Etappe

Sendetermine der Tour de France Femmes 2022 bei discovery+ & Eurosport 1 (Stand: 28.06.2022)
Datum Start Ende Etappe
Sonntag, 24. Juli 2022 13:00:00 15:45:00 1. Etappe
Montag , 25. Juli 2022 14:15:00 17:00:00 2. Etappe
Dienstag, 26. Juli 2022 14:15:00 17:00:00 3. Etappe
Mittwoch, 27. Juli 2022 14:15:00 17:00:00 4. Etappe
Donnerstag, 28. Juli 2022 14:15:00 17:00:00 5. Etappe
Freitag, 29. Juli 2022 14:15:00 17:00:00 6. Etappe
Samstag, 30. Juli 2022 15:20:00 18:00:00 7. Etappe
Sonntag, 31. Juli 2022 15:25:00 18:00:00 8. Etappe

TdF – Info with two days to go

Key points:
 The teams’ presentation in the Tivoli gardens at Copenhagen marks the beginning of a popular Grand Départ in Denmark.
 Lots of ambitions expressed by the riders during the pre-race press conferences: Taco van der Horn, Wout van Aert, Michael Matthews, Geraint Thomas and Ben O’Connor are the selected few.
 Groupama-FDJ to race with David Gaudu as sole leader.

A GUARD OF HONOUR FOR THE CHAMPIONS
The teams set to take part in the 109th Tour de France have gathered in the Tivoli gardens, the world’s oldest theme park (since 1843), to be introduced to the fans. It gives the riders an indication on the crowds that also await them on the road sides for the first three stages to be held in Denmark. The teams’ presentation is also an occasion to discover the Tour de France special jerseys, since Jumbo-Visma, Bora-Hansgrohe, EF Education-Easypost, Israel-Premier Tech, Trek-Segafredo and Alpecin-Deceuninck have decided to modify their image. It’s party time as well, hence the presence of the Lukas Graham band, well known worldwide on the pop scene a couple of years ago and still very popular on home soil, maybe as much as the likes of Tadej Pogacar, Primoz Roglic and especially local favourites Jonas Vingegaard, Mads Pedersen, Kasper Asgreen and Michael Morkov…

VAN DER HOORN SEES MEINTJES IN THE FINAL TOP 10
Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux opened the series of pre-race press conferences to express their multiple ambitions: GC with Louis Meintjes who aims at delivering the first top 10 overall for the team that had Guillaume Martin 12th in 2019 as their best final result so far, sprint stages with Alexander Kristoff and breakaways with the likes of Taco van der Horn and Georg Zimmermann. “The chances to win from a breakaway are very small but I’ll take them as much I can”, said Van der Hoorn ahead of his first participation to the Tour de France. “We also have a good sprint train with Andrea [Pasqualon] and Adrien [Petit]. Furthermore we have Louis for GC, I told him: don’t count on me on the last climb but on the first climb I’ll be there. He showed he was good at the Dauphiné.” The Belgian squad also sets his sights particularly on stage 5 featuring the cobblestones including a pavé sector dedicated to his local rider Adrien Petit.

JUMBO-VISMA TO GO FOR GREEN AND GOLD
Jumbo-Visma also has multiple ambitions in the 109th Tour de France: the green jersey with Wout van Aert and the overall win with either Primoz Roglic or Jonas Vingegaard. “Going for the Maillot Jaune is the dream this group has been hunting for a couple of years already”, Van Aert explained. “I’ll contribute again but the green jersey takes energy as well. I’ve showed that I can as well help the team and go for stages. I’ll have more freedom to try and catch as many points as possible. It’s a good thing to have two captains for GC because some bad things like crashes can also happen. Wearing the yellow jersey myself at the beginning of the race has also been a big goal for me all season. I don’t want to give up on that with just a setback. I don’t really feel pain anymore but I have to be careful with my knee every day. It’s quite a technical course, a bit longer than a prologue and it suits me. I’m looking forward to this start in Denmark. The first time I rode in this country, I was surprised by the amount of people on the road sides. After two years, we can finally have a Grand Départ with huge crowds as it should be.”

MICHAEL MATTHEWS FORECASTS A VERY INTERESTING FIRST WEEK
Australia’s Michael Matthews gave some interesting comments regarding his seventh participation to the Tour de France and his new cooperation with Dylan Groenewegen at Team BikeExchange-Jayco: “The Tour de France has been a roller coaster for me, with lots of lows”, the fast man from Canberra said. “Right now I’m just excited to be back on the bike (Giant) I won the green jersey with (in 2017). But I’m not aiming for the green jersey this year. To win it, you have to go for every intermediate sprint and bunch sprint. With Dylan [Groenewegen] who is the fastest guy in the world at the moment, our goal is to try and assemble as many stage wins as possible. Ahead of the flat sprints, I’ll put him on the best position, on the undulated stages when it’s too hard for him, I’ll go for it. I also want to see on Friday how close I can be to the time trial specialists because I have the big goal to take the yellow jersey in one of the first few stages but many fast riders have the same goal and it’ll it a very interesting first week.”

GERAINT THOMAS COUNTS ON THE NUMBERS
One of the three Tour de France winners back in contention along with Chris Froome and Tadej Pogacar, Geraint Thomas, the 2018 victor, offered his views on the 109th edition. “In the past we had one of the big favourites coming into the start: Froome, Wiggins, myself, Egan…”, the Welshman said, “whereas now, Roglic, Pogacar, the MVPs for the last couple of years, are our rivals. In the end, men will be men. We’ve got a strong team, we will have numbers come certain moments of the race… and we hope to use them to our advantage. The vibe on the team is as good as ever. It’s been a good group and it’s the same now. We have a good atmosphere at the minute and we will try and enjoy a great Tour de France together.”

BEN O’CONNOR BEST OF THE REST?
Third of the recent Critérium du Dauphiné, Australia’s Ben O’Connor thus confirmed his fourth place at the Tour de France last year. “I wasn’t that far off the best riders of the world, so even though Primoz [Roglic] and Jonas [Vingegaard] were one step above, I’m maybe the best of the rest. Lots of things are going, so I might be at their level or even ahead of them at the end. I’m here to try because occasions like this are rare in a cycling career.

GROUPAMA-FDJ BEHIND DAVID GAUDU
Team boss Marc Madiot opened the Groupama-FDJ press conference with some news. “Earlier this year we said we were going to ride the Tour with three GC guys, David Gaudu, Thibaut Pinot and Michael Storer”, the Frenchman said. “But things have changed during the season and our sole leader is Gaudu. Pinot will be his garden angel in the mountains.” Clearly, the recent stage winner at the Tour de Suisse who finished third overall at the France back in 2014 and appeared like a potential winner in 2019 until he injured his knee before the Alps will target mountain stage wins and will alternatively support Gaudu. Pinot confirmed that he didn’t feel himself able to ride for GC this time around. The team’s ambitions are openly to place the Breton climber on the final podium. “Except for two or three Slovenians, everyone else is playable”, Madiot noted.

All information about the Tour de France on letour.com

TdF 2022 route: one for the attackers

Key points:
 The route of the 109th Tour de France, scheduled for the 1st to the 24th July 2022, has been unveiled in its traditional venue in Paris. The Palais des Congrès again opened its doors to thousands, including the reigning champion, Tadej Pogačar, the joint record holder for most stage wins, Mark Cavendish, and two-time world champion Julian Alaphilippe.
 The big hitters of the next Tour discovered a route filled with opportunities to go on the attack on every terrain following the Grand Départ in Copenhagen. The mountains will then set the stage for a series of showdowns to decide who gets to take the yellow jersey home, including the Super Planche des Belles Filles in the Vosges department, the Col du Granon and Alpe d’Huez to wrap up the Alpine chapter of the race, before Peyragudes and the Hautacam in the Pyrenees, where the climbers will have the chance to set the race alight.
 In a historic first, riders from the women’s peloton attended the ceremony to witness the birth of the Tour de France Femmes avec Zwift. The race director, Marion Rousse, announced that the inaugural edition of the race will start on 24th July, heading east before finishing on the Super Planche des Belles Filles on 31st July.

As the world of cycling looks forward to the 2022 Tour de France, the powerful scenes from the previous edition are still fresh in the mind. In the first week, viewers were treated to a no-holds-barred contest from riders who have made their mark on cycling’s current era thanks to their aggressive racing style. Riders such as Julian Alaphilippe, Mathieu van der Poel and Wout van Aert set the tone and inspire the rest of the peloton to follow their example with their victorious escapades. There will be plenty of opportunities for them and the rest to go on the attack throughout the Tour, starting with the Danish stages, where the masters of echelons will be right in their element in the 18 km crossing of the Baltic Sea, coming after a time trial for power riders in Copenhagen, the world capital of cycling, and before the sprint stage that will cap the Scandinavian adventure in Sønderborg.

The peloton will return to French soil in the Nord department. Next up, an exhausting ride to Calais, a serving of Roubaix cobblestones, a launch pad for punchers in Longwy and the first clash between the crown pretenders at La Planche des Belles Filles, this time in its „Super“ version. Unless the weather turns the race into a war of attrition, the 2022 Tour offers mountain goats a prestigious path to the overall title. The Alps will start with a summit finish on the Col du Granon, 2,413 metres above sea level, on the same road that Bernard Hinault wore the yellow jersey for the last time in his career back in 1986, followed by a carbon copy of the stage from Briançon to the Alpe d’Huez, won by the Frenchman after crossing the finish line hand in hand with Greg LeMond. On the way to the Pyrenees, the Saint-Étienne and Carcassone stages have „sprint finish“ written all over them, unlike the one to Mende. At this point, the bell will call the leaders back into their mountain rings. Tadej Pogačar could soar on the ascent to Peyragudes after the Col d’Aspin and the Hourquette d’Ancizan have softened up the legs of the contenders. Regardless of whether he is in yellow by this point, the reigning champion will have to tame his rivals on the road to Hautacam, which will offer no respite with the climbs up the Aubisque and the Col de Spandelles, making its debut in the race. The final time trial will also enter uncharted waters with its finish on the Rocamadour promontory. It will be time to see where everyone stands… 24 hours later, it’ll be time to celebrate the winner on the Champs-Élysées. A new adventure will then begin with the women in the spotlight.

BE HINAULT FOR A DAY ON THE 2022 L’ÉTAPE DU TOUR DE FRANCE
The 30th edition of the L’Étape du Tour de France will be held on 10th July 2022 on the same course as the Tour de France’s 12th stage, stretching for 170 km from Briançon to Alpe d’Huez, featuring the Galibier and the Croix de Fer for a total altitude gain of 4,700 metres.
The cyclosportive event’s fourth finish at Alpe d’Huez is steeped in historical symbolism, as the course is a carbon copy of the 1986 trek from Briançon to Alpe d’Huez on which Bernard Hinault took his final Tour de France stage win.
Registration opens on the timeto.com platform at 4 pm on Monday 18th October. You will need to follow a rigorous training regimen to overcome this extraordinary challenge and raise your arms in celebration in Alpe d’Huez.

More information about Tour de France 2022 on www.letour.fr/en/