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Team Auto Eder Bayern in der Bundesliga weiter ohne Glück: Sturz und Platz zehn am Bilster Berg

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Das Team Auto Eder Bayern bleibt in der Rad-Bundesliga in dieser Saison ohne Glück: Nach einem taktisch erstklassigen Rennen musste sich die Mannschaft auch beim Rennen am Bilster Berg unter Wert geschlagen geben. Auf der Motorsport-Strecke in Ostwestfalen-Lippe wurde Marc Clauss am Ende Zehnter, während Kapitän Max Hamberger eine Woche nach dem Gewinn des Sprint-Trikots beim Giro della Lunigiana in Italien durch einen Sturz 23 Kilometer vor dem Ziel um alle Chancen gebracht wurde. «Bis zu dem Sturz ist das gesamte Team ein sehr gutes Rennen gefahren, danach hat sich das Team leider verloren und musste das Rennen dann noch aus der Hand geben», bilanziert Trainer Christian Schrot resigniert. «Aber die Saison ist noch nicht vorbei: Die Form der Leistungsträger stimmt, also blicke ich zuversichtlich in Richtung des nächsten Rennens in Düsseldorf.»

Am Bilster Berg, erstmals Gastgeber für die Rad-Bundesliga, sorgte das Team Auto Eder Bayern im ersten Teil der 113,4 Kilometer fast durchweg für hohes Tempo und war regelmäßig in den Ausreißergruppen präsent. Bereits kurz nach dem Start konnte sich Christoph Setescak zwischenzeitlich absetzen, nach dem ersten Renndrittel war dann Martin Meiler in einer vielversprechenden Gruppe voraus. Anschließend zeigten sich Anton Hauser und Lukas Ortner sowie nochmals Meiler vorne. Erst nach 23 von 27 Runden kam Sand ins gut laufende Getriebe des Team Auto Eder Bayern, als Max Hamberger in einen Sturz verwickelt wurde. «Gleichzeitig ging vorne die Post ab und das Feld hat sich nochmals in drei Gruppen gespalten – unmöglich, da erneut nach vorne aufzuschließen für Max», so Schrot. Im Spurt der Verfolger hinter einer vierköpfigen Spitzengruppe wurde dafür Marc Clauss noch Sechster des Feldes und rettete so mit Platz zehn die Teambilanz. Anton Hauser kam auf Rang 33 ins Ziel, Martin Meiler auf Platz 36.

«Natürlich ist dieses Ergebnis nicht glücklich», so Manager Ralph Denk in seiner Bilanz. «Aber das Team hat sich insgesamt stark präsentiert und das stimmt insgesamt zuversichtlich, auch wenn es sich diesmal nicht ganz in Zahlen spiegelt.» Geht‘s nach dem Team Auto Eder Bayern darf das kommende Wochenende wieder besser laufen. Dann folgt am Sonntag in der Vorbereitung auf den «Grand Départ» der Tour de France 2017 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf eine weitere Bundesliga-Premiere. Düsseldorf steht wie der Bilster Berg erstmals im Bundesliga-Kalender der Junioren.

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Team Auto Eder Bayern überzeugt beim Giro della Lunigiana: Sprint-Trikot für Max Hamberger

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Max Hamberger

Max Hamberger kommt zum letzten Drittel der Saison immer besser in Form: Im Trikot der Nationalmannschaft überzeugte der Kapitän des Team Auto Eder Bayern am Wochenende in Italien mit einem weiteren starken Auftritt und holte sich beim Giro della Lunigiana das Sprint-Trikot. «Diese Rundfahrt gehört zu den wichtigsten im Kalender der Junioren und ist traditionell sehr stark besetzt – insgesamt waren in diesem Jahr Fahrer aus 13 Nationen dabei. Entsprechend zufrieden dürfen wir mit dem Erfolg sein. Das war ein weiteres starkes Rennen von Max», bilanzierte Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern, nach dem Auftritt in Italien.

Den Grundstein für seinen Erfolg hatte Hamberger bereits in der ersten Etappe gelegt. Nach den 88 Kilometern von Castelnuovo Magra nach Bocca di Magra kam der 18-Jährige zwar erst auf Platz 43 ins Ziel, hatte zuvor aus der dreiköpfigen Ausreißergruppe heraus aber beide Sprintwertungen für sich entschieden. «Leider wurden wir 15 Kilometer vor dem Ziel im letzten Anstieg noch eingeholt, aber dafür konnte ich mir das Sprint-Trikot sichern», so Hamberger. Entsprechend setzte er auch das Ziel für die 116,9 Kilometer der zweiten Etappe mit Start und Ziel in Fosdinovo: «Mein erstes Ziel war, das Trikot zu verteidigen – und dann die Bergankunft so gut wie möglich zu meistern.» Am Ende kam der Pentlinger zwar mit 3:07 Minuten Rückstand auf den Tagessieger und auf Rang 45 ins Ziel, konnte aber seinen Vorsprung in der Sprintwertung in den Zwischensprints weiter ausbauen. Auf den 113,7 Kilometern von La Spezia nach Ortonovo machte Hamberger dann alles klar und den Gewinn des Trikots perfekt. «Ich hatte wirklich gute Beine, leider habe ich es etwas verschlafen, ganz vorne in den letzten Berg zu fahren, um auch im Finale noch vorne mitzumischen», gab er sich nach Rang 40 des Tagesklassements mit 1:03 Minuten trotz des Erfolges selbstkritisch. «Aber ich merke, dass die Form derzeit Tag für Tag besser wird und ich das auch schon in Ergebnisse umsetzen konnte. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Einsatz in der Bundesliga am kommenden Wochenende.»

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Erneut WM-Nominierung für das Team Auto Eder Bayern:Maximilian Hamberger im Aufgebot der Nationalmannschaft für die Bahn

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Maximilian Hamberger Portrait

Maximilian Hamberger vom Team Auto Eder Bayern sorgt für den nächsten Saisonhöhepunkt für das Top-Team aus Bayern. Wie erwartet, wurde der Nachwuchssportler aus Pentling durch den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) jetzt für die Bahn-Weltmeisterschaften nominiert. Die Titelkämpfe finden vom 20. bis 24. Juli in Aigle in der Schweiz statt. Hamberger gehört zum Ausdauerteam von Bundestrainer Helmut Taudte. «Für uns ist das eine weitere Bestätigung für unsere Arbeit», so Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern. «Unser Ziel ist es, Fahrer auszubilden, die langfristig in der Weltspitze mitspielen können. Eine weitere WM-Nominierung zeigt, dass wir offenbar eine ganz gute Arbeit machen.» Zuletzt war das Team Auto Eder Bayern mit Patrick Haller und Georg Zimmermann im September gleich mit zwei Fahrern bei den Straßen-Weltmeisterschaften im amerikanischen Richmond dabei – 2013 hatte Manuel Porzner die Weltmeisterschafts-Auftritte des Team Auto Eder Bayern in Glasgow mit dem Titel im Scratch gekrönt.

Auch in der Heimat schreibt der Nachwuchs aus Bayern in der Zwischenzeit die Erfolgsgeschichte der Mannschaft fort. In der vergangenen Woche holte sich Marc Clauss beim Zeitfahren in Rednitzhembach den Sieg. Auf der 15,6 Kilometer langen Strecke im Landkreis Roth fuhr der 17-Jährige in einer eigenen Liga und deklassierte die Konkurrenz in 20:45 Minuten deutlich. Nach zwei Runden hatte Clauss fast zwei Minuten Vorsprung.

Auch beim Rundstreckenrennen in Grimma zeigte sich das Team Auto Eder Bayern gewohnt offensiv. Gegen starke Konkurrenz aus Thüringen, Berlin und Brandenburg war die vierköpfige Auswahl aus Bayern mit Ludwig Reiter, Christoph Setescak, Felix Wacker und Marc Clauss auf den 74 Kilometern in fast allen Ausreißergruppen dabei und agierte über weite Strecken rennbestimmend. «Leider ist dann ausgerechnet die entscheidende fünfköpfige Gruppe ohne uns gegangen», so Clauss. «Das war ärgerlich, waren wir doch sonst in fast allen Gruppen dabei und extrem offensiv.» Am Ende landeten Clauss und Reiter im Landkreis Leipzig auf den Plätzen acht und neun. «Schade, dass am Ende wenig Zählbares rausgekommen ist, denn Unterzahl gehörten wir zu den bestimmenden Teams», so Clauss.

Beim Radrennen in Bolanden versuchte Lukas Ortner zunächst vergeblich, eine erfolgreiche Fluchtgruppe aufzustellen. Nachdem sich der Bayerische Vizemeister im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen auch am Schlussanstieg nicht mehr lösen konnte, kam es nach 85 Kilometern zum Sprint eines kleinen Hauptfeldes, der für den 18-Jährigen aus Külbingen auf Platz fünf endete. «Ich habe alles versucht, bin aber leider nicht vorher weg gekommen», so Ortner. «Da ich mich eigentlich bis ins Finale gut gefühlt habe, bin ich mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden.»

Das nächste Wochenende wartet für die Junioren des Team Auto Eder Bayern jetzt mit den nächsten Titelkämpfen. In Nidda in Hessen werden die Deutschen Meisterschaften auf der Straße ausgefahren. Auf dem Programm für die Junioren stehen 136,8 Kilometer auf einem spannenden Sechs-Runden-Kurs.

Der für die Bahn-Weltmeisterschaften nominierte Maximilian Hamberger musste seinen Start mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei der Trofeo Karlsberg kurzfrisitg krankheitsbedingt absagen und fällt voraussichtlich auch für das kommende Meisterschaftswochenende aus. «Trotz aller Erfolge, was die Ausfälle betrifft, ist es dieses Jahr ein Seuchenjahr», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern.

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Team Auto Eder Bayern ist bereit für die neue Saison: Offizielle Präsentation im Werkhaus in Raubling

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Das Team Auto Eder Bayern ist startbereit: Nur zwei Wochen nach dem erfolgreichen Trainingslager auf Mallorca ist der neue Kader der Mannschaft heute im Werkhaus in Raubling vor großem Publikum erstmals komplett vorgestellt worden. «Von uns aus kann‘s jetzt losgehen», so Ralph Denk, Manager des Teams. «Die Mannschaft hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen, jetzt wird es Zeit für die ersten Rennen.»In drei Wochen startet das Team Auto Eder Bayern dann auch auf der Straße in die Saison – erstmals in Luxemburg.

Dann beginnt für Denk ein weiteres Kapitel nachhaltiger Talentsichtung: «Natürlich hat ein Radsport-Team erst einmal ein Ziel: Aufmerksamkeit. Das ist das, wofür Sponsoren und Partner sich einsetzen. Aber gerade bei unserem Juniorenteam geht das Konzept weit darüber hinaus. Wir wollen mit dem Team Auto Eder Bayern unseren Nachwuchs in Bayern gezielt fördern und fordern und ihm professionelle Strukturen geben, um sich gezielt zu entwickeln. Das heißt gerade beim Nachwuchs, auch einmal auf die Bremse zu treten – zum Beispiel auch im Zusammenhang mit schulischer Entwicklung», so Denk am Rande der Teampräsentation. «Dieses Konzept vertreten wir wie auch unsere Sponsoren und Partner unter der Führung von Auto Eder Kolbermoor. Und der Erfolg gibt uns Recht.» Für Willi Bonke, Geschäftsführer von Auto Eder Kolbermoor als Namens- und Hauptsponsor des Teams, gehört die Nachwuchsarbeit zu den zentralen Punkten seines Sportsponsorings: «Hier haben wir mit Ralph Denk und dem Team Auto Eder Bayern die perfekten Partner. Hier geht es nicht um kurzfristigen maximalen Erfolg, sondern um langfristige und nachhaltige Arbeit, das passt genau zu uns.»

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Siege in allen Disziplinen: Team Auto Eder Bayern dominiert die Bayerische Bahnmeisterschaft

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Florian Gindhart

Mit der kompletten Sammlung von acht Siegen hat das Team Auto Eder Bayern bei den Bayerischen Meisterschaften auf der Bahn keine Fragen offen gelassen. Das Quartett mit Florian Gindhart, Martin Meiler, Maximilian Hamberger und Christoph Setescak holte im «Peter Krauß Velodrom» in Augsburg am Wochenende gleich alle Titel. Im Omnium, der Gesamtwertung aus Rundenrekordfahren, Ausscheidungsfahren, Scratch, Verfolgung, Zeitfahren und Punktefahren setzte sich dabei Hamberger vor Meiler und Gindhart durch. Auch das Sprintfinale, das nicht Teil des Omniums war, entschied Hamberger für sich.

Im Punktefahren und im Scratch, beide Disziplinen wurden jeweils gemeinsam mit den Teilnehmern der Elite gefahren, musste sich der 17-Jährige aus Pentling nur dem Sechstagespezialisten und Deutschen Meister Christian Grassmann geschlagen geben. Das Zeitfahren und das Rundenrekokrdfahren gewann Hamberger. Die Verfolgung entschied Florian Gindhart für sich, im Ausscheidungsfahren wurde der 18-Jährige aus Unterammergau hinter Grassmann Zweiter.

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Team Auto Eder Bayern weiter in der Offensive: Platz zwei in Tirol und starke Rennen in Sachsen-Anhalt und der Lombardei

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Mit Renneinsätzen in Vertova in der Lombardei, St. Johann in Tirol und Genthin in Sachsen-Anhalt hat das Team Auto Eder Bayern seine Saison am Wochenende erfolgreich fortgesetzt und erneut auch international für Furore gesorgt. Beim gut besetzten Juniorenrennen im Rahmen der «UCI World Tour» der Masters-Fahrer verpasste Johannes Wittenbeck nach 76 Kilometern den Sieg nur knapp. Der 17-Jährige aus Emmering gehörte zu einer siebenköpfigen Spitzengruppe mit gleich vier Akteuren des Team Auto Eder Bayern, die sich nach einigen Angriffen zu Beginn der zweiten Rennhälfte gebildet hatte. Im Finale konnte sich Wittenbeck dann nochmals absetzen, bekam aber knapp zwei Kilometer vor dem Ziel nochmals Gesellschaft von zwei Fahrern aus Österreich und Italien. «Dem Italiener konnte ich leider nicht mehr folgen», kommentierte der Nachwuchsfahrer die letzten Meter. Im Sprint der Verfolger holte Martin Meiler Platz vier, Ludwig Reiter und Christoph Setescak komplettierten das starke Abschneiden des Team Auto Eder Bayern bei großer Hitze auf den Plätzen sechs und sieben.

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Team Auto Eder Bayern für die Weltmeisterschaften auf Kurs: Siege und Top-Platzierungen in Kelheim, Dierbach und Altdorf

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Ein Dreifach-Triumph bei den Bayerischen Kriteriums-Meisterschaften und ein fast perfekter Auftritt im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften: Das Team Auto Eder Bayern präsentiert sich auch in der zweiten Saisonhälfte weiter offensiv und stark. In Kelheim hatte das bayerische Top-Team auf den 40 Kilometern des Kriteriums gleich von Beginn an alles im Griff. Nachdem Christoph Setescak eine erste Attacke gesetzt hatte, konnten sich Max Hamberger, Felix Wacker und Lukas Ortner vom Feld absetzen und bestimmten die folgenden Kilometer fast nach Belieben. Sämtliche Wertungen des Rennens gingen in unveränderter Reihenfolge an das Trio und selbst nach einer Überrundung des Feldes konnte kein Konkurrent folgen. Entsprechend hatten Hamberger, Wacker und Ortner auch das Podium am Ende sicher in ihrer Hand. Setescak komplettierte das gute Abschneiden des Teams mit Rang fünf.

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Team Auto Eder Bayern dominiert am Wochenende: Georg Zimmermann übernimmt Führung im nationalen Junioren-Ranking

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Georg Zimmermann

Mit kompletter Besetzung hat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende abgeräumt: Sowohl beim Straßenrennen in Durach im Oberallgäu als auch beim Kriterium in Dachau sicherte sich das Top-Team Bayerns gleich das komplette Podium. Georg Zimmermann als Sieger in Durach führt nach seinem siebten Saisonerfolg nun auch die offizielle Junioren-Rangliste des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) an, sein Teamkollege Patrick Haller ist Dritter. «Dieses Team überzeugt durch offensive und attraktive Rennen», so Ralph Denk, Manager der Nachwuchsmannschaft. «Umso schöner, wenn sich das auch in den Ergebnissen zeigt. Das war jetzt eine Woche vor den Deutschen Meisterschaften nochmals ein schöner Motivationsschub.»

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Team Auto Eder Bayern gewinnt in Buch am Erlbach: Erster Saisonsieg für Florian Gindhart

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Florian Gindhart
Das Team Auto Eder Bayern setzt weiter Akzente. Während das Team beim Radrennen im niederbayerischen Buch am Erlbach durch Florian Gindhart einen weiteren Sieg feierte, nutzten Georg Zimmermann und Martin Meiler die Chance, sich bei der Schweizer Tour du Pays de Vaud im Nationaltrikot zu profilieren. «Sowohl der Auftritt in der Heimat als auch der Eindruck, den das Team international hinterlässt, macht im Moment einfach Spaß», bilanzierte Ralph Denk, Manager des Nachwuchsteams. «Georg hat in der Schweiz seine Chance genutzt und sich stark und ohne Respekt vor der Konkurrenz präsentiert, Kompliment.» Christian Schrot, Trainer der Mannschaft, zollte auch der Zusammenarbeit der Mannschaft Respekt: «Wir haben das Rennen in Buch schwer gemacht und dominiert, das war erneut eine gute Generalprobe für die kommenden Rennen.»

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Erfahrungen auf der Bahn und Erfolge auf der Straße: Team Auto Eder Bayern feiert sportliches Pfingstwochenende

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Bundesliga auf der Bahn, Nations Cup an der Atlantikküste und Klassiker in der Heimat: Das Pfingstwochenende war für das Team Auto Eder Bayern erneut sportlich. Das beste Resultat fuhr dabei Georg Zimmermann mit Platz zwei bei der Main-Spessart-Rundfahrt in Karbach ein. Im Rahmen der Rad-Bundesliga gab es am Wochenende Punkte bei der Drei-Bahnen-Tournee in Oberhausen. Hier vertraten Florian Gindhart im Punktefahren sowie Max Hamberger und Martin Meiler im «Madison» die Farben des Team Auto Eder Bayern. Gindhart holte in seinen drei Läufen die Plätze sechs, sechs und fünf, Hamberger und Meiler mussten sich im Teamrennen erst finden und steigerten sich Rennen für Rennen. Nach Platz zehn zum Auftakt gab‘s am zweiten Tag Platz sieben, im Finale zeigte das Duo zwar die stärkste Leistung, ging bei den Punkten aber leer aus und belegte Platz acht. «Damit hat sich unsere junge und auf der Bahn noch relativ unerfahrene Mannschaft hier gut geschlagen und hat wichtige Erfahrungen gesammelt», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern. «Wichtig war, dass die Jungs von Tag zu Tag deutliche Fortschritte gemacht haben. Auch im Blick auf die Deutschen Meisterschaften waren diese Rennen ein wichtiger Baustein und Gradmesser.»

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Sechs Rennen, vier Siege: Team Auto Eder Bayern mit starkem langem Wochenende

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Patrick Haller

Sechs Rennen, vier Siege: Das Team Auto Eder Bayern hat ein erfolgreiches langes Wochenende gefeiert und geht bestens vorbereitet in die nächsten Bundesligarennen und internationalen Auftritte. «Die Fahrer haben sowohl als Solisten als auch im Team überzeugt, das waren schöne Erfolge», so Ralph Denk, Manager der Mannschaft. «Das waren hervorragende Teamleistungen: Wir konnte unsere taktische Vorstellung und Marschroute perfekt umsetzen», lobte auch Christian Schrot, Trainer des Teams. «Das gibt nochmals viel Selbstvertrauen für die kommenden Rennen.»

Das kann die junge Mannschaft auch brauchen. Gleich am kommenden Wochenende stehen mit der Drei-Bahnen-Tournee in Baden-Württemberg der nächste Bundesliga-Einsatz, mit dem schweren Klassiker in Karbach das nächste wichtige Heimrennen sowie für Teamkapitän Patrick Haller bei der «Trophée Centre Morbihan» in Frankreich der nächste Einsatz mit der Nationalmannschaft auf dem Rennprogramm.

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