Schlagwort-Archive: Gregor Mühlberger

13 ÖRV-Athleten bei den Rad-Europameisterschaften

Am kommenden Wochenende, von 6. bis 9. August 2015, finden in Tartu die UEC Straßen-Europameisterschaften statt. Der Österreichische Radsport-Verband schickt in den Kategorien JuniorInnen, U23 Damen und Herren 13 Athleten nach Estland.

Auf die Berg-verwöhnten ÖsterreicherInnen warten in der Universitätsstadt Tartu komplett flache Titelkämpfe. „Sowohl das Einzelzeitfahren als auch das Straßenrennen, wo auf der 12 Kilometer langen Runde nur 71 Höhenmeter warten, sind relativ flach“, beschreibt Nationaltrainer Franz Hartl die Topographie. Der Trainer musste auf seine drei U23-Topfahrer Michael Gogl, Felix Großschartner und Gregor Mühlberger verzichten, die als Stagiaires für Tinkoff-Saxo und Bora-Argon im Einsatz sind. „Unsere klingenden Namen sind nicht dabei, aber es kommen Leute zum Zug, die auf flachem Terrain gut fahren können. Zudem bieten wir ganz jungen Fahrern die Möglichkeit, bei den Europameisterschaften dabei zu sein“, führt Hartl weiter aus.

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BORA – ARGON 18 verpflichtet Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger als Stagiaires


Lukas Pöstlberger Foto via BORA – ARGON 18

Gregor Mühlberger Foto via BORA – ARGON 18
BORA – ARGON 18 gibt hochtalentierten Nachwuchsfahrern aus dem deutschsprachigen Raum erneut die Gelegenheit, sich bei den Profis zu beweisen. Mit Gregor Mühlberger (21 Jahre, Team Felbermayr – Simplon Wels) und Lukas Pöstlberger (23 Jahre, Tirol Cycling Team) erhalten in diesem Jahr zwei Österreicher die begehrten Stagiaire-Plätze. Beide werden ab dem 1. August im regulären Rennbetrieb des ProContinental-Teams eingeplant.

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Erkämpfen junge Wilde 6 WM-Startplätze für ÖRV?

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Zieleinlauf von Pöstlberger

Nach der Tour ist vor der Tour – nicht nur für die Organisatoren, vor allem auch für die österreichischen Rad-Asse, die sich in den vergangenen neun Tagen bei der 67. Österreich Rundfahrt von ihrer besten Seite präsentiert haben. Als Lohn für die tollen Ergebnisse steuert der ÖRV zweieinhalb Monate vor den UCI Rad-Weltmeisterschaften in Richmond (USA) auf sechs Startplätze beim Elite-Rennen zu.

Die Bilanz der Österreich Rundfahrt kann sich aus heimischer Sicht sehen lassen: Rang zehn in der Gesamtwertung durch IAM-Profi Stefan Denifl, Etappensieg durch den 23-jährigen Lukas Pöstlberger, der 21-jährige Felix Großschartner gewinnt nach einem wahren Krimi am letzten Tag das „Wiesbauer“-Bergtrikot und holt sich den Titel des Glocknerkönigs. Gregor Mühlberger lag bis zur letzten Etappe von Innsbruck nach Bregenz auf Top-15-Kurs. Doch nach dem Hahntennjoch musste er an der 12. Stelle liegend, trotz seines Missgeschicks am Kitzübheler Horn mit der gerissenen Speiche am Schlussanstieg, physisch und vor allem psychisch entkräftet aufgeben. Absolut kämpferisch präsentierten sich Matthias Krizek, der auch das „Manner“-Trikot für den besten Österreicher sowie das Bergtrikot getragen hat und der 21-jährige Tirol-Profi Michael Gogl, der maßgeblich am Etappensieg seines Teamkollegen Pöstlberger in Innsbruck beteiligt war.

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Moser gewinnt in Bregenz, De La Parte fixiert Gesamtsieg!

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Bester Kletterer Felix Großschartner

Der Gesamtsieger der 67. Österreich Rundfahrt heißt Victor De La Parte! Der spanische Legionär vom österreichischen Continental-Team Vorarlberg ließ am schweren letzten Tag mit 184 Kilometern und 2.778 Höhenmetern nichts mehr anbrennen. Den Etappensieg holte sich vor einer tollen Zuschauerkulisse Moreno Moser, der Neffe des großen Francesco. Stark fuhr wieder Glocknerkönig Felix Großschartner, der sich in einem wahren Krimi das „Wiesbauer“-Bergtrikot zwischen Innsbruck und der Seebühne Bregenz sicherte!
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Victor de la Parte in den Bergern Tirols

27 Kilometer nach dem Start vor dem Landestheater in Innsbruck konnten sich sieben Fahrer vor der 1. Bergwertung Mieminger Plateau vom Feld absetzen, wobei noch zwei den Anschluss schafften. Beim Anstieg zum 14 Kilometer langen Hahntennjoch zerfiel das Hauptfeld in mehrere Gruppen. Vorne bildete sich eine Verfolgergruppe mit den Top-Fahrern De La Parte, Hermans und Hirt ab. Noch vor der „Wiesbauer“-Bergwertung Hahntennjoch nach rund 65 Kilometern konnten die Verfolger aufschließen und es bildete sich eine 25 Mann starke Spitzengruppe mit allen Favoriten.

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De La Parte dominiert Königsetappe, Großschartner neuer Glocknerkönig

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Der spanische Vorarlberg-Profi Victor De La Parte feierte heute auf der Königsetappe der 67. Österreich Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg. Bester Österreicher wurde auf der Großglockneretappe, die am Kitzbüheler Horn endete, Stefan Denifl als Zehnter. Großes Pech hatte Gregor Mühlberger. Sein Felbermayr Wels-Teamkollege Felix Großschartner krönte sich zum 60. Glocknerkönig der Tour!

Bei perfekten Wetterbedingungen wurde heute in Lienz in Osttirol die 166,8 Kilometer lange Königsetappe der 67. Österreich Rundfahrt gestartet. Unmittelbar vor der ersten „Wiesbauer“-Bergwertung am Iselsberg, die Felix Großschartner gewann, konnten sich einige Fahrer absetzen und Richtung Heiligenblut formierte sich eine achtköpfige Spitzengruppe. Mit rund zwei Minuten Vorsprung fuhren sie bei Heiligenblut in die Großglockner Hochalpenstraße, die heuer ihr 80jähriges Bestehen feiert.

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Vorarlberg-Etappensieg durch De La Parte am Dobratsch

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Attake von De La Parte

Der spanische Vorarlberg-Legionär Victor De La Parte hat die erste Bergankunft der Österreich Rundfahrt am Villacher Dobratsch gewonnen. Der Tscheche Jan Hirt schlüpfte mit Rang zwei ins Gelbe Führungstrikot. Bester Österreicher wurde heute Gregor Mühlberger von Felbermayr Simplon Wels als Neunter, Stefan Denifl (IAM) folgte auf Rang zwölf.

Mit 210,2 Kilometern stand heute die längste Etappe der 67. Österreich Rundfahrt auf dem Programm. Und mit dem Villacher Dobratsch auch die erste Bergankunft. Nach dem Start in Stift Rein Gratwein, beim ältesten Zisterzienserkloster der Welt, setzte Jan Tratnik (Amplatz-BMC) die ersten Akzente. Der Führende in der „Flyeralarm“-Sprintwertung attackierte nach rund 30 Kilometern und schnappte sich in Voitsberg alle Zähler der ersten Sprintwertung. Der Slowene verlängerte und baute seinen Vorsprung sukzessive aus. Zehn Kilometer später nahm das Brüderpaar Luca und Simone Sterbini von Bardiani-CSF die Verfolgung auf. Ab Kilometer 80 fuhren die drei Profis geschlossen an der Spitze.

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Australischer Sieg in Grieskirchen – Krizek holt Bergtrikot

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Bester Oesterreicher Matthias Krizek

Zu einem spektakulären Massensprint kam es auf der zweiten Etappe der 67. Österreich Rundfahrt von Litschau im Sportland Niederösterreich nach Grieskirchen in Oberösterreich. Nach 196,1 Kilometern setzte sich Robert Tanner von IAM vor tausenden begeisterten Zuschauern gegen den Franzosen Clement Venturini und Peter Kusztor vom österreichischen Team Amplatz-BMC durch. In Gelb bleibt Ciolek. Matthias Krizek, der Mann des Tages, schlüpfte ins Bergtrikot.

Bei Traumwetter wurde die heutige 2. Etappe in Litschau im Waldviertel, der nördlichsten Stadt Österreichs, gestartet. Die erste entscheidende Post setzte sich nach rund 40 Kilometern, vor der ersten „Wiesbauer“-Bergwertung Reichenau“, ab: Der „Beste Österreicher“ Matthias Krizek von Felbermayr Simplon Wels und Michael Taferner von WSA-Greenlife. Der Vorsprung des rot-weiß-roten Duos pendelte sich durch das Mühlviertel bei sechs Minuten ein.

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Rohreggers Ö-Tour-Analyse / ORF-Zeiten

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Thomas Rohregger bei seiner letzten Ö-Tour 2012

Nur noch drei Tage bis zum Start der 67. Österreich Rundfahrt. Die 20 Teams haben ihre letzten Nennungs-Updates durchgeführt und das Starterfeld der 160 Radprofis aus 27 Nationen nimmt Konturen an. Einige prominente Fahrer wurden noch aufgestellt, wie Tour de France-Etappensieger Linus Gerdemann und Top-Rundfahrer Robert Kiserlovski. Thomas Rohregger, der Tour-Sieger von 2008 und heuer wieder als Co-Kommentator für den ORF im Einsatz, beleuchtet die Favoriten im Kampf um den Gesamtsieg und vergibt seine Sterne.

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Das Team Baier gewinnt das Sprinttrikot bei der 6. Internationalen Oberösterreichrundfahrt

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Teampräsentation

Das Team Baier Corratec Landshut holt durch Florenz Knauer das weiße Trikot des Besten im Sprint-Gesamtklassement. Das Team, bestehend aus den Fahrern: Florenz Knauer, Helmut Trettwer, Tim Schlichenmaier, Florian Scheit, Richard Klein und Stefan Matzner, konnte sich im Feld mit zahlreichen Profimannschaften sehr gut behaupten.

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„Schweizer Bergkönig“ Denifl im Ö-Tour-Aufgebot!

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Zieleinlauf von Stefan Denifl

„Ich will um den Sieg bei der Österreich Rundfahrt mitfahren oder zumindest einen Etappensieg holen. Das sind meine Ziele“, verlautbart Stefan Denifl, der neue Kletterkönig der Eidgenossen. Er wurde von seiner Schweizer IAM-Mannschaft in den vorläufigen Kader der nächste Woche beginnenden 67. Österreich Rundfahrt einberufen. Dort will er wie letzte Woche bei der Tour de Suisse für Furore sorgen. Nach seiner Verletzungspause kann man sagen: Der Tiroler ist besser als je zuvor!

„Ich wollte schon bei der Tour de Suisse aufs Gesamtklassement fahren, aber dafür haben mir die Trainingskilometer gefehlt. Aber der Gewinn des Bergtrikots bei dieser WorldTour-Rundfahrt, das noch dazu von Tirol gesponsert wurde, war für mich ein Traum“, freute sich der 27-jährige IAM-Profi Denifl, der von seiner Mannschaft als Kapitän für die am 4. Juli beginnende Österreich Rundfahrt vorläufig nominiert wurde. Nach fast einjähriger Verletzungspause wegen Knieproblemen ist der Tiroler motiviert und hungrig auf Erfolge. Vor allem in der Heimat. Bei der Österreich Rundfahrt 2009 wurde er in der Gesamtwertung Achter und ein Jahr später Siebenter. „Mit meiner Form sollte ich das toppen können. Nach der langwierigen Verletzung am proximalen Tibiofibulargelenk habe ich oft ans Aufhören gedacht, aber ich habe mich zurückgekämpft. Und was ich sagen kann: Die Strecke der Ö-Tour taugt mir – viele Berge und kein Einzelzeitfahren“, ergänzt Denifl. Bei seiner Comeback-Rundfahrt vor wenigen Wochen in Bayern wurde er 22. in der Gesamtwertung und letzte Woche gewann er das Bergtrikot bei der Tour de Suisse.

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Marcel Meisen überzeugt bei Oberösterreichrundfahrt

Wieder hat das Team Kuota-Lotto ein erfolgreiches Wochenende hinter sich gebracht. Bei teilweise extremen Wetterbedingungen konnte Marcel Meisen bei der Oberösterreich-Rundfahrt erneut beweisen, dass er ein hervorragender Rundfahrer ist. So gelang ihm der Etappensieg auf dem 3. Teilstück, wodurch er auch das Gelbe Trikot übernahm. Letztlich erreichte er nach 4 Etappen den 2. Gesamtplatz der Rundfahrt. In Bolanden konnte das Team am Sonntag beim 49. Großen Straßenpreis des Donnersbergkreises mit den Plätzen 2 (Daniel Westmattelmann), 4, 5, 7 und 8 gleich 5 Fahrer in die Top 10 bringen. Bereits am Samstag fuhr Robert Retschke bei der Steher-Nacht in Leipzig aufs Podium und wurde 2.

Den Grundstein für das gute Abschneiden bei der Oberösterreich-Rundfahrt (UCI 2.2) legte Marcel Meisen bereits bei der 1. Etappe, einem 4,6 km langen Bergaufsprint mit Massenstart, bei der er Platz 12 erreichte und mit nur 22 Sekunden Rückstand in Schlagdistanz zur Spitze blieb.

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