Schlagwort-Archive: Gregor Mühlberger

Oberösterreich-Rundfahrt – 4. Etappe: Heizomat präsentiert sich gut in Österreich

Beim Schlussabschnitt der Oberösterreich-Rundfahrt über 138 km von Thalheim nach Steyr, die nicht ohne Grund als Königsetappe bezeichnet wurde, musste bei durchwachsenem Wetter der Porscheberg dreimal bewältigt werden. Solo-Sieger wurde der Österreicher Gregor Mühlberger vom Team Felbermayr Simplon Wels.

Auf der dreimal zu fahrenden Zielrunde in Steyr hatte der bis dahin gut platzierte Fabian Schormair Pech und verlor durch einen Defekt wertvolle Plätze. Am Ende überquerte er die Ziellinie auf Platz 45, was in der Gesamteinzelwertung Platz 36 für ihn bedeutete. Benjamin Edmüller und Sascha Starker kamen in Verfolgergruppen ins Ziel. In der Gesamt-Berg- und Sprintwertung wurden Sascha Starker und Fabian Schormair jeweils Dritter.

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Victor de la Parte holt gelbes Trikot für Team Vorarlberg an der Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2

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Die perfekte Taktik perfekt umgesetzt!! Das ist es auf den Punkt gebracht. Auf der 4,6 Kilometer kurzen ersten Etappe war es angerichtet. Start in Linz hinauf zum Pöstlingerberg. Nichts für schwache Nerven, den alle nach vorne – nur das wollten alle 146 Starter schon an der Startaufstellung. Aber das Team Vorarlberg konnte mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung de la Parte sehr gut in den Anstieg positionieren.

In der Folge sprinteten die Bergfexen hinauf zum Pöstlingerberg mit einem Siegerschnitt von fast 30 km/h. Mehrmals wechselte die Führung, aber bald war klar dass es zum Zweikampf zwischen Gregor Mühlberger, dem Sieger der GP Judendorf vom vergangenen Sonntag, und dem spanischen Legionär des Teams Vorarlberg kommen wird.

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Mühlberger schlägt in Kitzbühel Ö-Tour-Zelte auf

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Auf dem Weg zum Etappensieg in Tschechien

Der Niederösterreicher Gregor Mühlberger feierte gestern mit seinem Gesamtsieg bei der Friedensfahrt in Tschechien einen seiner größten Erfolge. Neben einem Etappensieg am 2. Tag gewann der 21-Jährige auch die Punktewertung der Rundfahrt, die zu den wichtigsten Rennen im internationalen U23-Kalender zählt. Ab Mittwoch wird er seine Vorbereitung auf die am 4. Juli in Wien beginnende 67. Österreich Rundfahrt richten und seine Zelte in Jochberg/Kitzbühel aufschlagen. Dort, wo am Freitag, den 10. Juli 2015, die Königsetappe der Ö-Tour zu Ende geht.
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Gregor am Schlussanstieg bei der Friedensfahrt

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Sieg bei Friedensfahrt – Gregor Mühlberger am Olymp der U23-Fahrer

Der letztjährige „Glocknerkönig“ Gregor Mühlberger hat heute den größten Erfolg in seiner noch jungen Karriere gefeiert: Der 21-jährige Niederösterreicher holte sich den Gesamtsieg bei der Course de la Paix in Tschechien, dem vierten Rennen des Nationcups der U23-Fahrer. Ein Jubeltag für den Österreichischen Radsport-Verband neben dem zweiten Gesamtplatz von Marco Haller bei der Tour des Fjords. Leider hat IAM-Profi Matthias Brändle seine Gesamtführung bei der Belgien-Rundfahrt am letzten Tag wegen einer Lebensmittelvergiftung nicht durchgebracht.

Vor vier Jahren holte Georg Preidler als letzter ÖRV-Profi einen Rundfahrtssieg bei einem Nationscup-Rennen. Heute war es wieder so weit: Und wie vor vier Jahren entschieden nicht Sekunden, sondern Platzierungen um den Sieg. Damals verwies Preidler niemand geringeren als den Giro-Zweiten Fabio Aru auf den zweiten Platz. Heute verwies Gregor Mühlberger den starken Belgier Loic Vliegen, der beim BMC-Rennstall hoch im Kurs steht.

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Gregor Mühlberger erobert mit Etappensieg Gelbes Trikot

Die heimischen Radprofis befinden sich 34 Tage vor Beginn der 67. Österreich Rundfahrt in Top-Form. Nach dem Gesamtsieg von Lukas Pöstlberger letzte Woche bei der Irland-Rundfahrt eroberte Gregor Mühlberger heute auf der 2. Etappe der Course de la Paix, dem vierten Bewerb des U23-Nationscups, mit einem Etappensieg das Gelbe Trikot des Gesamtführenden.

Über 20 Nationen sind am Start bei der Friedensfahrt in Tschechien, die zum „Weltcup“ der U23 Fahrer zählt. Nachdem Felbermayr Simplon Wels-Profi Gregor Mühlberger gestern schon mit Rang neun aufgezeigt hatte, setzte er sich auf der heutigen 2. Etappe von Glucholazy nach Praded mit einem 15 Kilometer langen Schlussanstieg durch und eroberte damit das Trikot des Gesamtführenden. Bis zum Schlussanstieg kontrollierten die Belgier und Italiener das Rennen. Auf der langen Bergankunft wurde der 21-jährige Niederösterreicher aus Haidershofen perfekt von seinen Teamkollegen Michael Gogl und Benjamin Brkic, der in seinem ersten U23-Jahr sein erstes Nationscup-Rennen bestreitet, in Position gebracht.

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„Ö-Tour“: Aus acht werden neun Tage!

Die 67. Österreich Rundfahrt präsentiert sich stärker denn je: Ein zusätzlicher Tag im Programm, ein Mannschaftszeitfahren zum Auftakt auf der Wiener Ringstraße, acht Etappen durch alle Bundesländer Österreichs und neue Sponsoren!

Mehr Informationen zur heutigen Etappen-Vorstellung:
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– Glocknerkönig 2014 Gregor Mühlberger ist heiß auf das Führungstrikot (honorarfreies Foto/Copyright: Expa Pictures)

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– Wolfgang Weiss will aus den jungen, heimischen Radprofis „Creating Heroes“ machen (honorarfreies Foto/Copyright: Expa Pictures)

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Glockner-Etappe: GROHAG und Osttirol als starke Partner

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Auffahrt von Heiligenblut

Jetzt ist es fix: Der Großglockner steht im Programm der 67. Österreich Rundfahrt! Dank Osttirols Tourismuschef Franz Theurl, Matreis Bürgermeister BR Dr. Andreas Köll und Dr. Johannes Hörl, Direktor der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG), wird heuer der 60. Glocknerkönig der Tour und damit Nachfolger von Gregor Mühlberger gekürt!
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Der amtierende Glocknerkönig Gregor Mühlberger

„Es war eines der schönsten Frühjahrsgeschenke, die ich von Osttirol und der GROHAG erhalten habe“, zeigt sich Ö-Tour-Direktor Wolfgang Weiss erleichtert. „Nach fast fünf Monaten Wartezeit aus dem Salzburger Land trudelte Mitte April die Absage für St. Johann/Alpendorf als Ziel der Glockner-Etappe ein. Obwohl Salzburger Land Tourismus immer wieder medial bekräftigt, wie wichtig das Radfahren und Radevents für das Land seien, wurden Sankt Johann Alpendorf und die Tour-Organisation spät aber doch mit der Absage konfrontiert.“

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Großeinsatz für U23-Nationalteam

Am kommenden Wochenende stehen die ersten Entsendungen des U23-Nationalteams des Österreichischen Radsport-Verbandes bevor. Bei drei Klassikern der höchsten UCI-U23-Kategorie Nationscup – der Flandern-Rundfahrt, La Cote Picarde und der ZLM Roompot Tour – starten die besten U23-Fahrer Österreichs neben rund 180 Radsportlern aus 30 Nationen.

Traditionell findet eine Woche nach der Flandern-Rundfahrt der Profis jene für die besten U23-Fahrer der Welt statt. Am 11. April führt das Nationscup-Rennen über 177 Kilometer mit Start und Ziel in Oudenaarde, dem Herzen des belgischen Radsports. Auf die Athleten warten 14 Hellingen, darunter auch der gefürchtete Koppenberg, Eikenberg, Steenbeekdries. Im letzten Jahr belegte der Tiroler Sebastian Schönberger den sechsten Platz, in diesem Jahr ist eine Steigerung möglich. Auch wenn die ÖRV-Fahrer keine allzu guten Erinnerungen an die letzte Ronde haben, denn Pöstlberger, Mühlberger und Bosman waren im Zielsprint in einen Massensturz verwickelt. Pöstlberger zog sich sogar einen Beckenbruch zu.

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Wiesbauer-Radbundesliga: Doppelsieg für neues Welsern Team in Leonding

Die österreichische Radsaison wurde heute mit dem 55. Eröffnungsrennen in Leonding, zugleich dem 1. Bewerb der Wiesbauer-Radbundesliga, eröffnet. Den Sieg beim Klassiker sicherte sich Felix Großschartner, der zeitgleich mit seinem Team Felbermayr Simplon Wels-Teamkollegen Gregor Mühlberger ins Ziel kam. Dritter wurde der Slowene Jan Tratnik von Amplatz – BMC.

Dem Erfolgsdruck hat die neue Mannschaft Felbermayr Simplon Wels zum Auftakt der heimischen Bundesliga überzeugend standhalten können: Felix Großschartner, nur wenige Kilometer von Leonding entfernt in Marchtrenk wohnhaft, setzte sich vor seinem Vereinskollegen Gregor Mühlberger durch. Beide waren in Leonding schon im Vorjahr (hinter Josef Benetseder) aufs Podest gefahren. Das Welser Team hat damit nach zwei Erfolgen bei den ersten Rennen in Kroatien bereits seinen dritten Saisonsieg feiern können.

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10. Saison der Wiesbauer-Radliga startet in Leonding

Die österreichische Top-Radliga startet in ihre zehnte Saison. Schon bewährt ist das Auftaktrennen – bereits zum 55. Mal findet in Leonding (OÖ) der Auftakt des heimischen Radsports statt! Neu hingegen sind neue Teams und ein neuer Titelsponsor: Die Firma WIESBAUER, seit Jahrzehnten mit dem Radsport eng verbunden, ist heuer der Namensgeber der Bundesliga.

Die Saison umfasst zehn Rennen in Österreich, Slowenien, Kroatien – um eines mehr als im Vorjahr. Drei Rennen werden mit UCI 1.2- Status als internationale Profirennen geführt. Beim 55. Eröffnungsrennen in Leonding bei Linz am kommenden Sonntag sind auf einem leicht hügeligen, schnellen Rundkurs 153 Kilometer zurück zu legen. Der Start für Elite und U23-Fahrer in Leonding erfolgt um 11.00 Uhr, die Zielankunft wird gegen 14.45 Uhr erwartet. Im Vorjahr gewann der Oberösterreicher Josef Benetseder.

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Konrad und Hahn holten Kriterium-Titel

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Konrad gewinnt OEM Kriterium (Mitte)

Patrick Konrad feierte beim Delta-Bau-GP in Klein-Engersdorf (NÖ) erstmals den Österreichischen Meistertitel in der Disziplin Kriterium. Nach 33 Runden (52,8 km) setzte sich der Niederösterreicher im entscheidenden letzten Sprint gegen Martin Weiss durch. Jacqueline Hahn gewann erneut die Goldmedaille bei den Damen, Ex-Profi Peter Pichler das Titelrennen der Amateure.

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