Schlagwort-Archive: Heinrich Haussler

Roger Kluge: „Das war ein erfolgreiches Comeback in Kuurne“

Der Bänderriss in seiner Schulter ist nun definitiv in der Schublade der schlechten Erinnerungen abgelegt. Roger Kluge bestritt beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne sein Comeback im Hauptfeld nach seiner Verletzung. Der sportliche Leiter, Eddy Seigneur, nahm als erster Stellung zu diesem flämischen Wochenende: „Mit der Leistung von Roger Kluge hatten wir ein gutes Ende für das vergangene Wochenende. Er leistete tolle Vorarbeit für Heinrich Haussler und im Hinblick auf die kommenden Klassiker, bin ich über seine aktuelle Verfassung sehr zufrieden.

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IAM Cycling schätzte die Solidarität bei der Tour of Oman

Die Tour of Oman endete in einem Massensprint, wo sich die Sprinter noch einmal unter Beweis stellen konnten. Bei dieser Angelegenheit erweis sich einmal mehr André Greipel (Lotto-Belisol) als einer der besten und intelligentesten Sprinter. Die letzte Etappe hatte aber keinen Einfluss mehr auf das Gesamtklassement und so holte sich Christopher Froome, wie bereits vor einem Jahr, das rote Trikot der Gesamtwertung nach Hause.

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IAM Cycling fordert die grossen Namen bei der Tour of Oman

Christopher Froome (Sky) hat sich ein erstes Mal bemerkbar gemacht. Bevor er mit den Vorbereitungen für die Tour de France beginnt, setzte der Engländer bei der Bergankunft auf dem Green Mountain ein erstes Zeichen. Mit dem Sieg dieser 5. Etappe der Tour of Oman hat sich Froome eine schöne Ausgangslage im Hinblick auf den Gesamtsieg vor der morgigen letzten Etappe geschaffen. Aber auch IAM Cycling war im Kampf und den Sieg heute mit dabei. Thomas Löfkvist klassierte sich dabei auf Rang 18 und Johann Tschopp schaffte es mit Platz 13 gar in die Top-15. Damit lieg der Walliser im Gesamtklassement nun auf dem tollen 9. Rang inmitten der grossen Fahrer aus den WorldTour-Teams. Kjell Carlstrom, der sportliche Leiter der Schweizer Profimannschaft zeigte sich auch heute sehr zufrieden mit seinen Jungs: „Jeder ist bereit zu arbeiten und hat das heute einmal mehr toll unter Beweis gestellt. Es ist sehr beeindruckend zu sehen, wie das Team funktioniert. Wie gestern besprochen, konnten wir heute am Fusse des Schlussaufstieges unsere drei Fahrer Mathias, Thomas und Johann gut platzieren. Und wenn ich mir am Schluss die Rangliste im Ziel anschaue, sieht man, dass wir nicht weit von den Besten entfernt sind.

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Johann Tschopp bei der Tour of Oman dabei

„Das ist ein Phänomen. Es gibt nichts anderes dazu zu sagen.“ Kjell Carlstrom lobt damit Peter Sagan (Cannondale), der die anspruchsvolle 4. Etappe der Tour of Oman im Sprint für sich entscheidet. Nebst den Komplimenten für den slowakischen Fahrer, hat der sportliche Leiter von IAM Cycling aber auch für seine Jungs Lob übrig. „Ich bin stolz auf die Arbeit des Teams und vor der morgigen Bergankunft auf dem Green Mountain haben wir nun mit Thomas Löfkvist (13.) und Johann Tschopp (22.) zwei gut platzierte Fahrer. Martin Elmiger hat sehr gute Arbeit geleistet und leistete tolle Vorarbeit für Löfkvist Thomas , Johann Tschopp und Mathias Frank. Frank konnte den Anschluss an die erste Gruppe am letzten Anstieg aber nicht ganz halten und fiel noch etwas zurück. Diesen Anstieg über 3.5 km und im Schnitt 9% steil mussten die Fahrer insgesamt vier Mal absolvieren. Wir müssen uns aber keine Sorgen machen, denn unsere Fahrer sind alle voll in ihrem Fahrplan mit dem Formaufbau.“

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Kevyn Ista versuchte sich bei der Tour of Oman abzulenken

André Greipel (Lotto – Belisol) gewinnt die 3. Etappe der Tour of Oman völlig verdient im Massensprint. Auf der 145 km langen Etappe mit zwei Angstiegen konnte dagegen auch IAM Cychling nichts unternehmen. Der sportliche Leiter der Schweizer Profimannschaft, Kjell Carlstrom, zeigte sich mit der Leistung seiner Schützlinge dennoch zufrieden. „Bei unserem Meeting von heute Morgen sagte ich zu Kevyn Ista und Sébastien Hinault, dass sie heute ihr Glück versuchen sollen. Die Aufgaben von Martin Elmiger und Heinrich Haussler war es dann, etwas in der Schlussphase der Etappe zu versuchen. Schliesslich war es Kevyn Ista, der heute den richtigen Abgang erwischte. Ich freue mich für ihn, denn er war in der Lage, auf seine Fähigkeiten zu vertrauen, trotz der im Moment sehr emotionalen Lage, in der sich die Fahrer seit dem Tod von Kristof Goddaert befinden. Für mich war dies wichtig, auch wenn er am Schluss zusammen mit Marcel Aregger und Sébastien Hinault den Kontakt im letzten Anstieg verlor.“

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Löfkvist Thomas: „Ich werde mich bei der Tour of Oman testen“

Viel Sonne, Wärme und eine Bergankunft stehen auf dem Programm von IAM Cycling für die kommende Woche. Die Schweizer Profimannschaft hat die langen, flachen und windigen Geraden von Qatar verlassen und in die weniger eintönige Landschaft von Oman gewechselt. Erneut mit einer Wildcard für dieses Rennen von der ASO, dem Veranstalter der Tour de France, ausgestattet, startet IAM Cycling unter der Leitung von Kjell Carlstrom. Die Schweizer Equipe hat dabei ein paar Vorteile auf seiner Seite. Einer davon ist Thomas Löfkvist, der nach vier Renntagen bei der Mallorca-Challenge mit seiner aktuellen Form ziemlich zufrieden ist. „Die bisherigen Trainings verliefen gut. In diesem Jahr konnten wir hier in der Schweizer dank den äusseren Bedingungen wirklich sehr gut trainieren. Es ist viel einfacher und angenehmer, sich ohne Schnee und Kälte auf eine Saison vorzubereiten. Vor allem auch weil wir tolle Rennen auf unserem Programm haben.“ Der 29 Jahre alte Schwede lebt seit vielen Jahren mit seiner Familie in der Schweiz am Zürichsee und freut sich, dass die Rennsaison wieder losgeht.

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IAM Cycling glänzt zum Saisonabschluss bei Paris -Tours

Der letzte Renntag begann schlecht für IAM Cycling. Ausserhalb von Chartres brachen Diebe die Tür des Teambusses auf und klauten dabei einen Radio, einen Kühler und natürlich auch ein Schweizer Taschenmesser. Eine magere Beute, welche die Moral der acht Fahrer von IAM Cycling nicht schmälern konnte. Die Jungs waren hochmotiviert, ihrem Chef Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO der IAM SA (www.iamfund.ch) den dreizehnten Siegesstrauss der Saison zu bescheren und ihm so für sein Engagement während des ganzen ersten Jahres der Teamgeschichte zu danken. Bei 35 Kilometern nach dem Start machte Aleksejs Saramotins einen ersten Schritt in diese Richtung und attackierte zusammen mit drei weiteren Fahrern.

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IAM Cycling bei Paris- Bourges knapp am Podest vorbei

Alexandre Usov, der seit diesem Jahr als Betreuer bei IAM Cycling arbeitet, mag den französischen Halbklassiker Paris-Bourges im Rennkalender der Franzosen. Der ehemalige Profi stand bei diesem Rennen in seiner Karriere drei Mal als Sprinter auf dem Podest (Zweiter 2006 sowie jeweils Dritter 2007 und 2009). Als Bester der Schweizer Pro Continental Mannschaft sicherte sich heute Heinrich Haussler einen guten 4. Platz. Auf dem Boulevard de la République verpassten der Australier und seine Helfer von IAM Cycling das Podest knapp. Der Event, welcher heute sein hundertjähriges Jubiläum feierte, wurde im Sprint durch den Deutschen John Degenkolb (Argos-Shimano) klar gewonnen. Hausser, Goddaert, Bandiera und auch Saramotins blieben am Ende machtlos gegen die Power von FDJ, Arogs-Shimano und Europcar. Unter der Sonne in den Departements Loiret und Cher war es bei starkem Wind und kalten Temperaturen (11°C) doch weniger angenehm und so mancher Profi sehnte sich bereits ein wenig nach seinem wohlverdienten Urlaub.

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IAM Cycling mit einer harten Zeit bei der Tour de l’Eurométropole

Die Tour de l’Eurométropole, das ehemalige Circuit Franco-Belge, endete mit dem zweiten Etappensieg des Deutschen John Degenkolb. Der Argos – Shimano-Fahrer sicherte sich diesen Erfolg im grossen Sprint des Feldes. IAM Cycling dagegen wurde heute erneut vom Pech verfolgt. An zehnter Stelle in der Gesamtwertung liegend startete Heinrich Haussler, der zuletzt nach seiner Verletzung wieder zu seiner Topform zurückgefunden hatte, in die heutige letzte Etappe. Am Ende des Tages kämpfte er sich aber mit Schmerzen die Treppe in den Teambus hoch. Bei einem Sturz rund 10 km vor dem Ziel holte er sich schmerzende Schürfwunden auf der linken Körperseite. IAM Cycling mit einer harten Zeit bei der Tour de l’Eurométropole weiterlesen

Heinrich Haussler kämpferischster Fahrer bei der Tour de l’Eurométropole

Heinrich Haussler hat gute Beine. Nach seiner Genesung des Beckenbruchs, den er sich bei einem Sturz während der Tour de Suisse zugezogen hatte, träumt der australische Puncher vom IAM Cycling Team im Moment davon, seinem Team den 13. Saisonsieg zu sichern. Obwohl dies auch auf der dritten Etappe nicht geklappt hat, wurde der in Freiburg im Breisgau wohnhafte Australier dennoch zum kämpferischsten Fahrer der Etappe ausgezeichnet. Heinrich Haussler kämpferischster Fahrer bei der Tour de l’Eurométropole weiterlesen

Heinrich Haussler auf Angriff bei der Tour de l’Eurométropole

Die Tour de l’Eurométropole, ehemalig Circuit Franco-Belge, hat bis jetzt noch keine Möglichkeit gebracht für IAM Cycling, den 13. Siegesstrauss der ersten Saison nach Hause zu nehmen. Die zweite Etappe in und um Poperinge endete in einem Massensprint, den der Deutsche John Degenkolb (Argos-Shimano) für sich entscheiden konnte. Zweiter wurde Jempy Drucker und Dritter der Sieger der ersten Etappe Jens Debusschere, der sein Leadertrikot auf dem zweiten Abschnitt verteidigen konnte. Heinrich Haussler, der bereits während der ganzen Etappe immer wieder sehr aktiv war, fuhr am Ende ebenfalls einen starken Sprint und sicherte sich so einen Platz in den Top15. Marcello Albasini, sportlicher Leiter im ersten Auto von IAM Cycling, war nach dem Rennen mit seinen Jungs zufrieden. „Dominic Klemme versuchte heute sein Glück. Heinrich Haussler auf Angriff bei der Tour de l’Eurométropole weiterlesen