Am Tag vor der ersten Etappe der 101. Tour de France hat IAM Cycling eine Pressekonferenz in einem Zelt auf dem Wellington Place gegeben. Während Michael Thétaz, Gründer von IAM Cycling und IAMFUNDS.CH seine Freude über die erste Teilnahme an der Grand Tour wiederholt hat, erklärte Eddy Seigneur, sportlicher Leiter mit Kjell Carlström, die Ziele des Teams: „Wir sind gekommen, um mit unserem Leader Mathias Frank einen Platz unter die Top-15 anzustreben, aber auch um Etappen, mit Fahrern wie Sylvain Chavanel, Heinrich Haussler und Martin Elmiger, zu gewinnen.“
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Matthias Brändle: „Am Ende stoppte mich ein Hungerast“
Die Königsetappe bei Tirreno-Adriatico mit einer Bergankunft nach 244 km wurde ihren Erwartungen gerecht und am Ende triumphierte der Spanier Alberto Contador (Saxo-Tinkoff). Beim Vergleich von Mann zu Mann mit den grossen Namen des Radsports, hat IAM Cycling auch heute wieder festgestellt, dass noch immer ein kleines bisschen fehlt, um bei solch entscheidenden Etappen wie heute ganz vorne mitmischen zu können. Marcello Albasini analysierte nach der Etappe die Leistungen seiner Fahrer und hob dabei vor allem das Gezeigte von Matthias Brändle heraus: „Als erstes müssen wir ganz klar festhalten, dass unser primäres Ziel bei der Teilnahme hier ist, der Form unserer Fahrer im Hinblick auf die Klassiker den letzten Schliff zu geben.
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Die Tour de France als Ziel für IAM Cycling
„Falls wir im nächsten Sommer zur Tour de France eingeladen werden, dann gibt es für IAM Cycling tolle Möglichkeiten während diesen drei Wochen“, erzählt Serge Beucherie, sportlicher Manager der Schweizer Pro Continentalmannschaft und reagierte dabei mit einer gewohnten Begeisterung auf die Streckenpräsensation der Grande Boucle 2014 im Pariser Palais des Congrès.
IAM Cycling glänzt zum Saisonabschluss bei Paris -Tours
Der letzte Renntag begann schlecht für IAM Cycling. Ausserhalb von Chartres brachen Diebe die Tür des Teambusses auf und klauten dabei einen Radio, einen Kühler und natürlich auch ein Schweizer Taschenmesser. Eine magere Beute, welche die Moral der acht Fahrer von IAM Cycling nicht schmälern konnte. Die Jungs waren hochmotiviert, ihrem Chef Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO der IAM SA (www.iamfund.ch) den dreizehnten Siegesstrauss der Saison zu bescheren und ihm so für sein Engagement während des ganzen ersten Jahres der Teamgeschichte zu danken. Bei 35 Kilometern nach dem Start machte Aleksejs Saramotins einen ersten Schritt in diese Richtung und attackierte zusammen mit drei weiteren Fahrern.
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IAM Cycling bei Paris- Bourges knapp am Podest vorbei
Alexandre Usov, der seit diesem Jahr als Betreuer bei IAM Cycling arbeitet, mag den französischen Halbklassiker Paris-Bourges im Rennkalender der Franzosen. Der ehemalige Profi stand bei diesem Rennen in seiner Karriere drei Mal als Sprinter auf dem Podest (Zweiter 2006 sowie jeweils Dritter 2007 und 2009). Als Bester der Schweizer Pro Continental Mannschaft sicherte sich heute Heinrich Haussler einen guten 4. Platz. Auf dem Boulevard de la République verpassten der Australier und seine Helfer von IAM Cycling das Podest knapp. Der Event, welcher heute sein hundertjähriges Jubiläum feierte, wurde im Sprint durch den Deutschen John Degenkolb (Argos-Shimano) klar gewonnen. Hausser, Goddaert, Bandiera und auch Saramotins blieben am Ende machtlos gegen die Power von FDJ, Arogs-Shimano und Europcar. Unter der Sonne in den Departements Loiret und Cher war es bei starkem Wind und kalten Temperaturen (11°C) doch weniger angenehm und so mancher Profi sehnte sich bereits ein wenig nach seinem wohlverdienten Urlaub.
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IAM Cycling mit einer harten Zeit bei der Tour de l’Eurométropole
Die Tour de l’Eurométropole, das ehemalige Circuit Franco-Belge, endete mit dem zweiten Etappensieg des Deutschen John Degenkolb. Der Argos – Shimano-Fahrer sicherte sich diesen Erfolg im grossen Sprint des Feldes. IAM Cycling dagegen wurde heute erneut vom Pech verfolgt. An zehnter Stelle in der Gesamtwertung liegend startete Heinrich Haussler, der zuletzt nach seiner Verletzung wieder zu seiner Topform zurückgefunden hatte, in die heutige letzte Etappe. Am Ende des Tages kämpfte er sich aber mit Schmerzen die Treppe in den Teambus hoch. Bei einem Sturz rund 10 km vor dem Ziel holte er sich schmerzende Schürfwunden auf der linken Körperseite. IAM Cycling mit einer harten Zeit bei der Tour de l’Eurométropole weiterlesen
Heinrich Haussler kämpferischster Fahrer bei der Tour de l’Eurométropole
Heinrich Haussler hat gute Beine. Nach seiner Genesung des Beckenbruchs, den er sich bei einem Sturz während der Tour de Suisse zugezogen hatte, träumt der australische Puncher vom IAM Cycling Team im Moment davon, seinem Team den 13. Saisonsieg zu sichern. Obwohl dies auch auf der dritten Etappe nicht geklappt hat, wurde der in Freiburg im Breisgau wohnhafte Australier dennoch zum kämpferischsten Fahrer der Etappe ausgezeichnet. Heinrich Haussler kämpferischster Fahrer bei der Tour de l’Eurométropole weiterlesen
Marcel Wyss: „Die Lombardei-Rundfahrt, das ist ein Traum“
Das Ende der Saison naht für viele Fahrer. Nach einem anstrengenden Rennprogramm ist auch Marcel Wyss einer von ihnen. Die 242 km der Lombardei-Rundfahrt sind eine fordernde Challenge in einer sehr schönen Gegend. Marcel Wyss: „Die Lombardei-Rundfahrt, das ist ein Traum“ weiterlesen
Kein Lachen für IAM Cycling bei Mailand – Turin
Das anspruchsvolle Finale von Mailand-Turin war etwas für Diego Uiissi. Der Puncher von Lampre-Merida gewann das Eintagesrennen vor der Basilica di Superga auf den Hügeln über Turin. Gut platziert am Fuss der zweiten Rampe der insgesamt 6 km langen Schlusssteigung blieben den Fahrern von IAM Cycling am Ende nur die Ehrenplätze. Kein Lachen für IAM Cycling bei Mailand – Turin weiterlesen
Strenge Woche für IAM Cycling
Nach den Strassen-Weltmeisterschaften in Florenz schickt IAM Cycling all seine Fahrer auf die Zielgerade der ersten Saison im professionellen Fahrerfeld. Die Woche beginnt mit dem italienischen Halbklassiker Mailand-Turin am Mittwoch, 2. Oktober, welche als gute Vorbereitung für die Lombardei-Rundfahrt genutzt wird, welche am Sonntag, 6. Oktober auf dem Programm steht. In der Zwischenzeit findet ebenfalls die Tour de l´Eurométropole, früher Circuit Franco-Belge, statt vom Donnerstag, 3. Oktober bis Sonntag, 6. Oktober. Diese drei Rennen geben den Fahrern von IAM Cycling erneut die Möglichkeit, sich zu zeigen und denn Rennverlauf zu beeinflussen. Bei Mailand-Turin, das älteste Rennen im italienischen Kalender (seit 1876) geht IAM Cycling unter anderem mit Wyss, Löfkvist, Brändle, Reichenbach und Tschopp an den Start. Und es wird sich zeigen, ob einer die Nachfolge von Alberto Contador antreten kann, der dieses Rennen 2012 solo gewinnen konnte. Strenge Woche für IAM Cycling weiterlesen
WM in Florenz hat sich für Martin Elmiger zu einem Alptraum entwickelt
Die WM in Florenz haben sich für Martin Elmiger zu einem Alptraum entwickelt. Der 35-jährige Profi aus stürtze gestern auf dem italienischen WM-Kurs schwer und begab sich für weitere Abklärungen ins Universitätsspital von Genf. Nach umfangreichen Test¨s wurde nebst den vielen Wunden am ganzen Körper auch ein nicht verschobener Bruch des rechten Schlüsselbeins festgestellt. Daher muss die Verletzung nicht operiert werden. Trotzdem aber bedeutet dies wohl das vorzeitige Saisonende, da die Ärzte in Genf einen rund vierwöchigen Heilungsprozess voraussagen.
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