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La Vuelta 21 – Etappe 12

Jaén – Córdoba – 175 Km

1 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 03:44:21
2 BAGIOLI Andrea ITA DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:00
3 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:00
4 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
5 KRON Andreas DEN LOTTO SOUDAL 00:00
6 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 00:00
7 SOTO GUIRAO Antonio Jesus ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00
8 ROUX Anthony FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
9 BRAMBILLA Gianluca ITA TREK – SEGAFREDO 00:00
10 TUSVELD Martijn NED TEAM DSM 00:00
11 CRAS Steff BEL LOTTO SOUDAL 00:00
12 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:00
13 IZAGUIRRE INSAUSTI Ion ESP ASTANA – PREMIER TECH 00:00
14 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 00:00
15 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:00

Gesamt:

1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 45:33:18
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:58
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:56
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:31
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:28
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:55
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:46
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:57
9 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 05:03
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:38

Felix Großschartner sprintet auf Rang sechs aus einem reduzierten Feld auf der 12. Etappe der Vuelta a España

Heute ging es nördlich von Jaén über 166,7 km nach Córdoba. Die ersten zwei Drittel der Rennstrecke waren wellig, aber mit noch 60 km bis zum Schluss warteten zwei kategorisierte Anstiege, die in Folge überquert werden mussten. Ein solches Finale konnte hoffnungsvollen Ausreißern erneut eine Chance auf den Tagessieg bieten. Gleich nach dem Start kam es zu mehreren erfolglosen Attacken und erst nach 80 gefahrenen Kilometern konnte sich eine 8-Mann starke Gruppe lösen. Das Feld war aber nicht gewillt, die Ausreißer weit wegkommen zu lassen, und die Gruppe zerfiel am „Alto del 14%.“ Im Anstieg blieben nur 30 Fahrer im reduzierten Feld und es kam zu Attacken von mehreren Fahrern, die allerdings kurz vor dem Finale alle eingeholt wurden. Bei Temperaturen von fast 40 Grad in Córdoba kam es zu einem Sprint aus einer reduzierten Gruppe, den M. Cort für sich entschied. Felix Großschartner war auch vorne mit dabei und sprintete auf einen starken 6. Platz. Er behielt damit seinen 10. Platz in der Gesamtwertung bei.

Reaktionen im Ziel
„Das war eine richtig schnelle Etappe heute. Eine Gruppe entstand erst nach 90 km. Wir haben von Anfang an das Rennen kontrolliert. Letztendlich war ich ein bisschen müde, aber es ging mir grundsätzlich nicht so schlecht. Ich bin dann eben anderen gefolgt und es kam zum Sprint. Dabei habe ich versucht, das beste Ergebnis, das möglich war, rauszuholen. Ich bin froh, dass ich heute ohne Sturz durchgekommen bin. Morgen ist eine normale Sprintetappe, so hoffe ich jedenfalls, da können wir ein bisschen durchschnaufen.“ – Felix Großschartner
„Es gab unglaublich heiße Bedingungen heute bei fast 40 Grad. Aber trotzdem ist auch heute ein sehr hartes Rennen gefahren worden Mit 85 km konnte sich dann eine Gruppe von 8 Fahrern lösen, aber ihr wurde kaum Vorsprung gegeben. Mit Felix wollten wir einfach sicher bleiben, keine Fehler in der Hitze machen und auch gleichzeitig Kraft für die kommenden Bergetappen sparen. Die Jungs haben ihn super unterstützt und am Ende ist er Sechster geworden, ein gutes Ergebnis. Er hatte zwar einen Plan, im Finale nochmal zu attackieren, aber ein relativ hohes Tempo bis zur Ziellinie hat das verhindert. Somit haben wir uns entschieden, einfach mit durchzusprinten. Also ein guter Tag für uns, wir sind sturzfrei geblieben, und morgen schauen wir, was wir mit Jordi im Sprint leisten können.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Cort Nielsen’s sweet fifth

Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) is everywhere! On the day after Primoz Roglic (Jumbo-Visma) narrowly took victory away from him on the slopes of Valdepeñas de Jaen and a week after his spectacular win at Cullera, the Dane dominated the sprint in a reduced bunch in the streets of Cordoba to cap off another demanding stage 12 of La Vuelta 21. That’s his fifth victory in the Spanish Grand Tour, five years after the first one. Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) saved La Roja for another day.

The start of stage 12 of La Vuelta 21 sees a 168-man peloton roll from Jaen and head for Cordoba in the early afternoon. They’re still willing to battle after two eventful days towards Rincon de la Victoria and Valdepeñas de Jaen. With many attacks and counter-attacks, the peloton cover 50.2km in the first hour, and the battle for the break is ongoing.
After 76km, Mikel Iturria (Euskaltel-Euskadi), Sebastian Berwick (Israel Start-Up Nation) and Sander Armée (Team Qhubeka NextHash) manage to jump away from the bunch as they enter the last 100km. Many riders want to join them and five of them succeed with 84km to go: Stan Dewulf (AG2R-Citroën Team), Jetse Bol (Burgos-BH), Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA), Maxim van Gils (Lotto Soudal) and Chad Haga (Team DSM), who celebrates his 33rd birthday with a breakaway attempt.

Another crash for Roglic
UAE Team Emirates control the gap. The attackers are only 1’ away at the bottom of the first climb, the Alto de San Jeronimo (13km, 3.4%). Chad Haga is quickly dropped from the breakaway and Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) suffers the same fate in the bunch. Primoz Roglic (Jumbo-Visma) and Adam Yates (Ineos Grenadiers) are involved in a crash with 53km to go but they quickly get back on their bikes.
The break explodes ahead of the final climb of the day, the Alto del 14%, to be summited with 18.8km to go. Maxim Van Gils goes solo on the first slopes, but the peloton only trail by 35’’.

Another thrilling finale
Van Gils is caught 3km away from the summit and four attackers set off: Jay Vine (Alpecin-Fenix), Romain Bardet (Team DSM), Giulio Ciccone (Trek-Segafredo) and Sergio Henao (Qhubeka NextHash). They open a 30’’ gap as they fly downhill towards Cordoba. Team BikeExchange pull for Michael Matthews behind them.
The attackers are reeled in inside the last kilometre. EF Education Nippo power to the front and Magnus Cort Nielsen surges to victory, millimetres ahead of Andrea Bagioli (Deceuninck-Quick Step). Matthews has to settle for third, ahead of Matteo Trentin (UAE Team Emirates). Odd Christian Eiking finishes inside the 39-man front group to retain La Roja.

La Vuelta – Etappe 6

Anmerkung Plomi:
Na also, geht doch. Primosz Roglic gönnt dem Ausreißer Nielsen den Etappensieg und sichert sich das rote Trikot des Gesamtführenden.
Die Kritik nach dem Gino Mäder Überholen auf der Ziellinie bei Paris-Nizza hat Wirkung gezeigt.

Requena – Alto de la Montaña de Cullera – 158 Km

1 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 03:30:53
2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 00:00
3 BAGIOLI Andrea ITA DECEUNINCK – QUICK-STEP 00:02
4 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 00:04
5 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:04
6 MATTHEWS Michael AUS TEAM BIKEEXCHANGE 00:06
7 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:08
8 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:08
9 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:09
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 00:16
11 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP UAE TEAM EMIRATES 00:21
12 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:25
13 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:25
14 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 00:27
15 ARANBURU DEBA Alex ESP ASTANA – PREMIER TECH 00:27

Gesamt:
1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 21:04:49
2 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:25
3 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 00:36
4 VALVERDE Alejandro ESP MOVISTAR TEAM 00:41
5 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:41
6 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 00:53
7 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 00:58
8 CALMEJANE Lilian FRA AG2R CITROEN TEAM 01:04
9 LANDA MEANA Mikel ESP BAHRAIN VICTORIOUS 01:12
10 ARU Fabio ITA TEAM QHUBEKA NEXTHASH 01:17
11 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:22
12 POLANC Jan SLO UAE TEAM EMIRATES 01:42
13 SOTO GUIRAO Antonio Jesus ESP EUSKALTEL – EUSKADI 01:55
14 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 02:05
15 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 02:09

Felix Großschartner in den Top-10 auf der 6. Etappe der Vuelta a España

Heute ging es nach dem Start in Requena auf 158,3 km durch die Provinz Valencia. Während die ersten 85 km der Strecke überwiegend bergab bis an die Mittelmeerküste verliefen, ging es weiter über flaches Terrain entlang der Küste zum zwei Kilometer langen und 9 Prozent steilen Alto de la Montaña de Cullera. Die Straße hinauf war eng und es war entscheidend, dass die Fahrer in die vorderen Positionen am Fuße der steilen Schlussrampe gelangten. Erste Ausreißversuche blieben erfolglos bis sich nach 50 km eine kleine Gruppe formierte, die dann schnell einen Vorsprung von fast sieben Minuten einfahren konnte. In den ersten 500 m des finalen Anstiegs zersplitterte die Ausreißergruppe, aber es gelang M. Cort sich von seinen Fluchtgefährten zu distanzieren, während dahinter im reduzierten Feld die Favoriten das Tempo wesentlich erhöhten. Felix Großschartner zeigte heute eine starke Leistung und war ganz vorne mit dabei. Er beendete die Etappe auf dem 10. Rang, 16 Sekunden später als der Etappensieger Cort. Damit rückte der Österreicher um 11 Plätze auf den 15. Platz in der Gesamtwertung vor.

Reaktionen im Ziel
„Es war wirklich hart heute, super stressig, besonders die letzten 50 km. Es war auch super windig und danke ans ganze Team, sie haben mir wirklich sehr geholfen. Wir waren eigentlich immer vorne, nur auf den letzten 5 km ist ein Loch aufgegangen, so auf Position 15, und ich hatte schon unten im Berg ein paar Sekunden Rückstand. Ich versuchte meinen Speed zu fahren und bin dann wieder zurück zur ersten Gruppe gekommen. Auf den letzten 300 bis 400 m ist mir das Gas etwas ausgegangen, aber ich denke, die Form passt und es wird besser und besser. Ich freue mich auf die nächsten Tage.“ – Felix Großschartner
„Es war ein sehr stressiges Rennen heute. Am Anfang haben Max und Ben versucht in die Ausreißergruppe zu gehen, aber das hat nicht geklappt. Das Finale mit dem Wind und den Echelons sind die Jungs super gefahren, und sie haben Felix die ganze Zeit gut beschützt. Der letzte, der mit ihm fahren konnte war Patrick, der ihn super in den letzten Berg gefahren hat. Der 10. Platz geht in Ordnung, wir hätten vielleicht ein besseres Ergebnis erzielen können, aber es war nicht leicht heute. Der einzige Wermutstropfen ist, dass Toni gestürzt ist. Er ist in dem Kreisverkehr nach einem Platten im Konvoi weggerutscht, aber dann hat er sich wieder tapfer zum Feld zurückgekämpft. Er hat leichte Schürfwunden, aber es ist alles ziemlich okay.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Cort Nielsen resists Roglic, Elissonde doesn’t

Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) claimed a spectacular win as he narrowly edged Primoz Roglic (Jumbo-Visma) on the slopes of the Alto de la Montaña de Cullera at the end of stage 6 of La Vuelta 21. The Dane took his fourth victory in the Spanish Grand Tour after an all-day battle. He was the only one from the early breakaway able to fend off the big guns. Kenny Elissonde (Trek-Segafredo) survived the many splits that occurred into the last 50km but he couldn’t hold on up the final climb. He loses La Roja to Roglic, who now leads the overall standings ahead of three Movistar Team riders. But stage 7 is set to shake the general classification again on the way to Balcon de Alicante.
Everyone – 182 riders – is back at the start of stage 6 of La Vuelta 21 despite the mass crash that happened on the way to Albacete. And many riders are willing to bring battle on the way to the Alto de la Montaña de Cullera. Attacks fly from the start, in Requena, but it takes 43km before a duo of attackers manage to get away.

BikeExchange on the hunt for the stage
Joan Bou (Euskaltel-Euskadi) and Ryan Gibbons (UAE Team Emirates) are the first to open a proper gap. They’re joined at km 51 by three more attackers: Jetse Bol (Burgos-BH), Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) and Bert Jan Lindeman (Team Qhubeka NextHash).
Kenny Elissonde’s Trek-Segafredo let them go as they don’t represent a major threat for La Roja, Jetse Bol being the best classified rider on GC with a gap of 9’17’’. The gap increases to a maximum of 7 minutes, with 95km to go, before Team BikeExchange take the lead of the bunch. The attackers’ lead is down to 3 minutes as they enter the final 50km of the stage.

A very tense finale
The bunch splits due to a strong acceleration into the last 35km. Kenny Elissonde is momentarily dropped but his teammates manage to bring him back in the first group with 25km to go. Hugh Carthy is also dropped with 12km to go but EF Education Nippo position him again in the front positions ahead of the final climb.
Ineos Grenadiers set a very hard pace into the final kilometres and the gap is down to under 25’’ at the bottom of the Alto de la Montaña de Cullera. Michael Matthews (Team BikeExchange) tries to bridge that gap in the last 500m and Primoz Roglic (Jumbo-Visma) sets off in pursuit of Magnus Cort Nielsen… But the Dane holds on to take victory while the Slovenian claims La Roja.

Vuelta a España – Etappe 16

Magnus Cort Nielsen (EF Pro Cycling) won stage 16 of La Vuelta after a very intense day of racing from Salamanca to Ciudad Rodrigo. The Danish all-rounder dominated the sprint in a small bunch ahead of Primoz Roglic (Jumbo-Visma) to take his third victory on the roads of La Vuelta, 4 years after he won the final sprint in Madrid. Roglic takes 6 bonus seconds to increase his lead on GC. Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) trails by 45’’ on the eve of the final mountain stage. This is EF Pro Cycling’s third victory in this edition, after Michael Woods and Hugh Carthy already claimed success.
The race starts from Salamanca with 144 riders and without Luis Leon Sanchez (Astana), who has to withdraw for personal reasons. Everyone seems to be wary of the crosswinds on open roads. The biggest teams control the race until Angel Madrazo opens a gap at km 15. He is quickly joined at the front by his Burgos-BH teammate Juan Felipe Osorio.
Another rider from the Spanish team participates in the day’s breakaway when Rémi Cavagna (Deceuninck-Quick Step), Robert Stannard (Mitchelton-Scott), Kobe Goossens (Lotto Soudal) and Jesus Ezquerra (Burgos-BH) join Angel Madrazo and Juan Felipe Osorio at km 31. Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA) and Willie Smit (Burgos-BH) also try to bridge the gap to the front group, unsuccessfully.
Ineos Grenadiers put the hammer down
Bora-Hansgrohe and UAE Team Emirates control the gap around 5 minutes as the race situation settles on the way to the first climb of the day, the cat-2 Puerto El Portillo (summit at km 90.8). Ineos Grenadiers up the ante in the final kilometres of ascent and even more on the downhill, with Andrey Amador setting a very hard pace for Richard Carapaz.
The peloton reach the bottom of the Puerto El Robledo (11.7km, 3.8%) with a gap of 1’20“. Rémi Cavagna attacks at the front ahead of the 5 last, steepest kilometres of ascent. Robert Stannard (Mitchelton-Scott) follows him. But the gap is down to 24’’ at the summit, with 35km to the line.
The Cavagna show
The Movistar-led peloton even bring the gap down under 10’’ for the last 25km to go but the attackers don’t give up. Cavagna goes solo with 17km to the finish. His lead is up to 15’’ with 10km to go, and 17’’ with 5km to go…
The Frenchman is eventually reeled in with 2km to go. Alejandro Valverde (Movistar) opens up the sprint but Magnus Cort Nielsen (EF Pro Cycling) powers to victory ahead of Primoz Roglic (Jumbo-Visma) and Rui Costa (UAE Team Emirates).

Salamanca – Ciudad Rodrigo (162 km)
1 MAGNUS CORT NIELSEN (EF PRO CYCLING) 4:04:35
2 PRIMOŽ ROGLIC (TEAM JUMBO – VISMA) 0:00:00
3 DION SMITH (MITCHELTON – SCOTT) 0:00:00
4 ALEJANDRO VALVERDE (MOVISTAR TEAM) 0:00:00
5 RICHARD CARAPAZ (INEOS GRENADIERS) 0:00:00
6 FELIX GROSSSCHARTNER (BORA – HANSGROHE) 0:00:00
7 DORIAN GODON (AG2R LA MONDIALE) 0:00:00
8 MICHAEL HUNDAHL VALGREN (NTT PRO CYCLING TEAM) 0:00:00
9 JASHA SÜTTERLIN (TEAM SUNWEB) 0:00:00
10 ALEKSANDR VLASOV (ASTANA PRO TEAM) 0:00:00
11 WOUTER POELS (BAHRAIN – MCLAREN) 0:00:00
12 GUILLAUME MARTIN (COFIDIS) 0:00:00
13 LUIS ANGEL MATE (COFIDIS) 0:00:00
14 NANS PETERS (AG2R LA MONDIALE) 0:00:00
15 SEPP KUSS (TEAM JUMBO – VISMA) 0:00:00

Gesamtwertung
1 PRIMOŽ ROGLIC (TEAM JUMBO – VISMA) 64:20:31
2 RICHARD CARAPAZ (INEOS GRENADIERS) 0:00:45
3 HUGH JOHN CARTHY (EF PRO CYCLING) 0:00:53
4 DANIEL MARTIN (ISRAEL START-UP NATION) 0:01:48
5 ENRIC MAS (MOVISTAR TEAM) 0:03:29
6 WOUTER POELS (BAHRAIN – MCLAREN) 0:06:21
7 FELIX GROSSSCHARTNER (BORA – HANSGROHE) 0:07:20
8 ALEJANDRO VALVERDE (MOVISTAR TEAM) 0:08:45
9 ALEKSANDR VLASOV (ASTANA PRO TEAM) 0:08:54
10 DAVID DE LA CRUZ (UAE TEAM EMIRATES) 0:09:29

Felix Großschartner sprintet auf den 6. Platz auf der 16. Etappe der Vuelta

Das Peloton verließ Salamanca auf zuerst flachem Terrain bevor es auf dem zweiten Teil der 162 km langen Strecke anspruchsvoller wurde. 35 km vor dem Ziel musste der 1. Kategorie Alto El Robledo überquert werden, ehe es weiter flach ins Ziel in Ciudad Rodrigo ging. Für viele Fahrer war heute die letzte Möglichkeit, in dieser Saison einen Sieg einzufahren, und deshalb versuchten viele Fahrer nochmal in die Fluchtgruppe zu kommen, wurden aber immer wieder gestellt. Letztendlich gelang es einer kleinen Gruppe in stürmischen Windbedingungen wegzukommen. Das Peloton, zeitweise angeführt von BORA-hansgrohe, Ineos Grenadiers, EF Pro Cycling sowie Movistar, ließ die Spitzenreiter nicht mehr als fünf Minuten Vorsprung erarbeiten. Im Anstieg zum Alto El Robledo setzte sich einer der Ausreißer solo ab, wurde aber mit noch 2 km bis zum Ziel wieder gestellt. Auf der Zielgeraden kam es zu einem Sprint eines stark reduzierten Feldes, den M. Cort Nielsen für sich entschied. Im Sprint kam Felix Großschartner als Sechster ins Ziel und behauptet damit auch seinen siebten Gesamtplatz.
Reaktionen im Ziel
„Wir hatten eine Windkante bis zum Berg erwartet, aber im Feld waren sie sich nicht so einig und keiner wollte richtig fahren. Dann gelang es letztlich einer Ausreißergruppe wegzukommen. Wir haben das Rennen am Anfang kontrolliert und als dann Ineos Grenadiers mit nach vorne kam, ging es schnell den Berg hinauf. Am Ende gab es ein recht dezimiertes Feld. Ich habe versucht zu diesem Zeitpunkt keinen Fehler zu machen und nicht abzureißen zu lassen, was ziemlich stressig war. Da musste ich vielleicht viel investieren, aber letztlich wollte ich meine Position sichern. Das Timing am Schluss war wohl nicht perfekt, aber ich komme nicht oft in die Lage, aus einem reduzierten Feld zu sprinten. Da kann ich mich vielleicht in Zukunft noch verbessern. Aber im Großen und Ganzen war es ein guter Tag und ich freue mich auf morgen.“ – Felix Großschartner
„Wir hatten heute zwei Optionen. Wenn das Rennen kontrollierbar abläuft wollten wir versuchen, einen Sprint mit Pascal zu fahren. Das hat aber nicht so funktioniert, weil in den Bergen einfach zu hart gefahren wurde. Dann war für Felix das Ziel innerhalb der Zeit zu bleiben und im Finale das Beste daraus zu machen. Das hat auch super geklappt. Felix ist gut gefahren und hat einen starken 6. Patz geholt. Morgen gibt es einen letzten harten Tag und da hoffen wir, dass wir seine Position in der Gesamtwertung verteidigen können.“ – André Schulze, Sportlicher Leiter

Etoile de Bessèges – Etappe 2

Milhaud – Poulx (156,1 km)
1 Magnus Cort Nielsen (Den) EF Pro Cycling 3:47:46
2 Edvald Boasson Hagen (Nor) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
3 Tom Devriendt (Bel) Circus – Wanty Gobert 0:00:00
4 Anthony Turgis (Fra) Total Direct Energie 0:00:00
5 Emiel Vermeulen (Bel) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:00
6 Alexander Krieger (GER) Alpecin – Fenix 0:00:00
7 Pierre Barbier (Fra) Nippo Delko Provence 0:00:00
8 Clément Venturini (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:00
9 Roy Jans (Bel) Alpecin – Fenix 0:00:00
10 Biniam Girmay Hailu (Eri) Nippo Delko Provence 0:00:00
11 Jérémy Leveau (Fra) Natura4Ever – Roubaix – Lille Métropole 0:00:00
12 Jonas Koch (GER) CCC Team 0:00:00

Gesamtwertung
1 Alexys Brunel (Fra) Groupama – FDJ 7:08:18
2 Benoît Cosnefroy (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:03
3 Edward Planckaert (Bel) Sport Vlaanderen – Baloise 0:00:10
4 Alex Kirsch (Lux) Trek – Segafredo 0:00:16
5 Kévin Geniets (Lux) Groupama – FDJ 0:00:17
6 Gijs Van Hoecke (Bel) CCC Team 0:00:19
7 Lilian Calmejane (Fra) Total Direct Energie 0:00:19
8 Scott Thwaites (GBr) Alpecin – Fenix 0:00:19
9 Arthur Vichot (Fra) B&B Hotels – Vital Concept 0:00:19
10 Flavien Maurelet (Fra) St Michel – Auber 93 0:00:24

Paris-Nizza Stage 4

Pélussin, Wednesday, March 13th 2019 – Magnus Cort Nielsen outwitted his breakaway companions to clinch the longest stage of this Paris-Nice in Pélussin at the expense of Belgium’s Thomas De Gendt (Lotto-Soudal), who earned the consolation of the polka-dot jersey. The Danish rider, winner of a Tour de France stage in Carcassonne last year, attacked 400 metres from the line to upstage De Gendt and Italy’s Giulio Ciccone and Alessandro De Marchi, who had broken away with him after 10 km. Despite a long chase for the 212 km of the stage from Vichy, the peloton could not bridge the gap but Michal Kwiatkowski (Team Sky) took advantage of the bumpy profile of the day to take the yellow jersey away from stage 1 and 2 winner Dylan Groenewegen.

1 Magnus Cort Nielsen (Den) Astana Pro Team 5:03:49
2 Thomas De Gendt (Bel) Lotto Soudal 0:00:07
3 Giulio Ciccone (Ita) Trek-Segafredo 0:00:13
4 Alessandro De Marchi (Ita) CCC Team 0:00:18
5 Lilian Calmejane (Fra) Direct Energie 0:00:48
6 Valentin Madouas (Fra) Groupama-FDJ
7 Sonny Colbrelli (Ita) Bahrain-Merida
8 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott
9 Philippe Gilbert (Bel) Deceuninck-QuickStep
10 Michal Kwiatkowski (Pol) Team Sky

GC:
1 Michal Kwiatkowski (Pol) Team Sky 16:52:27
2 Luis León Sanchez (Spa) Astana Pro Team 0:00:05
3 Philippe Gilbert (Bel) Deceuninck-QuickStep 0:00:10
4 Egan Bernal (Col) Team Sky 0:00:11
5 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:14
6 Tony Gallopin (Fra) AG2R La Mondiale 0:00:15
7 Rudy Molard (Fra) Groupama-FDJ 0:00:17
8 Romain Bardet (Fra) AG2R La Mondiale
9 Oliver Naesen (Bel) AG2R La Mondiale 0:00:18
10 Felix Großschartner (Aut) Bora-Hansgrohe

Marcel Kittel (Team Katusha Alpecin) ist in der Ergebnisliste von heute nicht zu finden, ich vermute, dass er ausgeschieden ist, obwohl kein DNF Fahrer aufgeführt ist.

Felix Großschartner klettert auf Rang 10 der Gesamtwertung und Christoph Pfingsten zeigt sich in der Fluchtgruppe des Tages bei Paris – Nizza

Nach drei Etappen, die den tempofesten Fahrern vorbehalten waren, bekamen heute die Allrounder ihre Chance. Von Vichy startete die längste Etappe von Paris – Nizza in Richtung Pélussin. 212 km gespickt mit fünf Bergwertungen, die Letzte 10 km vor dem Ziel, ließen auf einen harten Tag für das Fahrerfeld schließen. BORA – hansgrohe ging positiv in diese anspruchsvolle Etappe, und gleich zu Beginn setzten sich 13 Fahrer, darunter Christoph Pfingsten, vom Feld ab. Pfingsten’s Gruppe konnte einen maximalen Vorsprung von sechs Minuten herausfahren und hielt sich lange Zeit an der Spitze des Rennens. Nach der ersten Bergwertung des Tages fiel die Gruppe auseinander und Christoph, der eine starke Leistung zeigte, ließ sich ins Hauptfeld zurückfallen. Dort arbeitete das Team nun für seine Klassementsfahrer, denn es war äußerst wichtig die entscheidende Rennphase, mit vier Bergwertungen in Folge, vorne im Feld in Angriff zu nehmen. Felix Großschartner und Patrick Konrad wurden ideal von ihren Teamkollegen in Position gebracht, und fuhren bis zum Ende der Etappe Seite an Seite mit den anderen Favoriten des Rennens. Die letzten der Ausreißer konnten die erste Verfolgergruppe bis ins Ziel auf Distanz halten, und M. Cort Nielsen setzte sich auf den letzten Kilometern entscheidend ab. Konrad und Großschartner überquerten die Ziellinie auf den Rängen 23 und 27, dadurch kletterte Felix Großschartner auch in die Top Ten der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel
„Es war heute eine schwere Etappe, Rückenwind machte das Rennen schnell, aber vor allem gab es eine starke Ausreißergruppe, mit Namen, die auch sehr oft durchkommen. Doch das Team hat Patrick und mich vor den Anstiegen gut platziert und wir konnten mit den anderen Klassementfahrern mithalten. Nun heißt es sich zu erholen. Für das morgige Zeitfahren gibt es nur ein Motto: Vollgas!“ – Felix Großschartner

„Heute war ein großer Kampf um die Gruppe, und wie wir uns es gedacht hatten, setzte sich eine starke Gruppe ab. Das ganze Feld hat vom ersten Moment an versucht die Fluchtgruppe zu stellen, was nicht gelang. Das Tempo war hoch, aber vielleicht lag es auch an der Bahnübersetzung, bei der wir anhalten mussten. Wir konnten jedenfalls nicht mehr um eine Topplatzierung mitkämpfen, werden aber morgen wieder alles geben.“ – Patrick Konrad

„Vor dem morgigen Zeitfahren war für uns heute wichtig, dass unser Klassementsfahrer Felix Großschartner möglichst energiesparend ins Ziel kommt. Zusätzlich waren wir uns sicher, dass eine Ausreißergruppe das Rennen dominieren wird, da wollten wir dabei sein. Christoph hat das dann ideal umgesetzt. Am Ende hat ihm leider etwas der Punch gefehlt, war aber dennoch eine gute Relaystation für unsere beiden Kletterer. Nun blicken wir dem Zeitfahren entgegen, nach dem vierten Platz von Felix im Vorjahr und dem Sieg gestern, gehen wir zuversichtlich in das Rennen morgen.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter

Tour de France-Führungstrikot schmückt PRO Ötztaler 5500!


Simon Yates_© mario stiehl

Als eine der ersten WorldTeams hat die australische Orica-Scott-Mannschaft die Fahrer für den PRO Ötztaler 5500 am 25. August 2017 nominiert. Dabei scheint mit dem Briten Simon Yates der Gewinner der Nachwuchswertung der diesjährigen Tour de France auf! Und mit dem ehemaligen Tour de Suisse-Champ Roman Kreuziger und dem zweifachen Vuelta-Etappensieger Magnus Cort Nielsen kommen weitere starke Bergfahrer!

„Dieses Aufgebot kann sich sehen lassen! Wir haben bei der Premiere des PRO Ötztaler 5500 gleich einen aktuellen Trikotträger der Tour de France am Start!“, freut sich Thomas Rohregger, der in Zusammenarbeit mit Ötztal Tourismus und dem Radclub Ötztal das OK-Team bildet. Zum ersten Mal wird am 25. August das UCI-1.1.-Rennen PRO Ötztaler 5500 organisiert – es ist das schwierigste Profi-Eintagesrennen im UCI-Kalender 2017! Neben vier WorldTeams bestreiten 20 weitere Mannschaften die Originalstrecke des Ötztaler Marathons, der zwei Tage später stattfindet, über 217,4 Kilometer und 5.500 Höhenmeter.

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