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UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt: Steilvorlage für das Heimpublikum


20150522-sprint_Schurter_Absalon_Albstadt_EliteMen-by Benno Dietrich

Die zweite Runde des UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano verspricht aufregend zu werden. Gleich drei Deutsche Damen haben vergangenen Sonntag in Nove Mesto für das Albstädter Heim-Publikum eine grandiose Vorlage geliefert. Und bei den Herren könnte am 28. Mai ein junger Niederländer die Hierarchie durcheinander bringen.

Was für eine Steilvorlage für den Heim-Weltcup: Sabine Spitz (2.), Adelheid Morath (6.) und Helen Grobert (7.) haben in Nove Mesto mit den Plätzen zwei, sechs und sieben gleich drei gewichtige Gründe geliefert am Wochenende ins Albstädter Bullentäle zu pilgern. Zumindest für das deutsche Publikum.

„Ich stehe in der ersten Reihe und habe die 2 am Lenker“, schmunzelt Spitz. „Klar, für die Zuschauer ist das schön und das Heimrennen ist natürlich was Besonderes.“
Die unkaputtbare 45-Jährige beim Heimrennen erneut in Albstadt auf dem Podium, das für die deutschen Fans natürlich großartig. Vielleicht darf sich außer ihr sogar noch eine Deutsche bei der Zeremonie bejubeln lassen. Adelheid Morath und Helen Grobert haben gezeigt, dass sie es drauf haben.

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MTB BUNDESLIGA INTERNATIONAL: DIE CROSS COUNTRY-SERIE in DEUTSCHLAND

STRECKENBAU GEDERN * TITELVERTEIDIGER GEMELDET * KEIN ELIMINATOR in FREUDENSTADT

GEDERN RÜSTET SICH,
FREUDENSTADT PLANT UM
HEUBACH GIBT BEKANNT

Sieben Wochen vor ihrer Premiere in der MTB-Bundesliga-Serie wird aus Gedern Vollzug gemeldet. Die Strecke für das Vulkan-Race am 13. und 14. Mai wurde bundesligatauglich ausgerichtet. Und erste bedeutende Namen haben ihren Start auch schon angekündigt. Unterdessen gibt es für das Bundesliga-Finale in Freudenstadt eine Änderung zu verkünden.

mtb-bundesliga.net

„Was jetzt noch kommt, ist nur noch Kür“, freut sich Streckenchef Marcell Gretsch. Die gröbsten Arbeiten haben er und seine freiwilligen Helfer in unzähligen Stunden erledigt. Was noch fehlt sind Arbeiten am Detail, aber das dürfte für die allseits rege Radsport-Abteilung des TGV Schotten kein Problem sein.

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Legenden und leuchtende Figuren

Die Vorfreude auf großartigen Sport unter dem Rosenstein nimmt Formen an: Die 17. Auflage des BiketheRock powered by KMC in Heubach darf am 29. und 30 April wieder große und allergrößte Namen aus dem Cross-Country-Business begrüßen. Weltcup-Rekordsieger Julien Absalon geht auf die Jagd nach seinem dritten BiketheRock-Erfolg und der Schweizer Star Jolanda Neff wird mit Ex-Weltmeisterin Maja Wloszczowska aus Polen aufkreuzen.

Seit seinem ersten Auftritt beim BiketheRock im Jahr 2009 hat Julien Absalon den Event am Rand der Ostalb nie mehr aus seinem Programm gestrichen. Als er zum ersten Mal dort aufkreuzte, lag er in Sachen Weltcup-Siegen gleichauf mit der Schweizer Legende Thomas Frischknecht, der bis dahin den mit 17 Triumphen der Rekord-Gewinner war.

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MTB Bundesliga_Finale in Titisee-Neustadt

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Maxime Marotte
KMC MTB-Bundesliga 2016, Finale in Titisee-Neustadt am 17. und 18. September

Finale Spannung und Weltklasse-Action

Dahle-Flesjaa und Marotte sind favorisiert

Mit etlichen Weltklasse-Bikern geht die KMC MTB-Bundesliga in das finale Wochenende in Titisee-Neustadt. Rekord-Weltmeisterin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa (Nor) und der Weltranglisten-Dritte Maxime Marotte (Fra) führen das Starterfeld an. Der Kampf um die verschiedenen Gesamtwertungen verspricht große Spannung, auch im Eliminator Sprint, wo an der Hochfirst-Schanze am Samstag beide amtierenden Weltmeister am Start sind.

Er tauchte erst spät auf der Meldeliste auf, doch er ist der Mann, den es zu schlagen gilt: Maxime Marotte vom französischen Team BH-Sr Suntour-KMC. Bei den Olympischen Spielen als Vierter nur um zehn Sekunden an der Medaille vorbeigeschrammt, im Weltcup bei fünf von sechs Rennen auf dem Podium und am Ende Gesamt-Dritter, hat der 29-Jährige die beste Saison seiner Karriere hingelegt.

„Es war eine perfekte Saison für mich, abgesehen von der knapp verpassten Olympia-Medaille. Ich bin darüber immer noch enttäuscht, aber Carlos (Coloma) war einfach stärker. Mit dem Rest bin ich total zufrieden“, so Marotte.

Nur über diesen Mann führt der Weg zum Sieg im finalen Cross-Country-Rennen der KMC Bundesliga 2016. Und sein Weg an die Hochfirst-Schanze nicht vom elterlichen Haus in Zillisheim, nahe Mulhouse, nicht weit. Von dort ist er mit dem Auto nur eine gute Stunde unterwegs bis Titisee-Neustadt. Auch wenn er inzwischen in der Nähe von Annecy lebt, ist das doch ein Grund im Hochschwarzwald vorbei zu schauen.

„Man hat mir gesagt, dass es eine schöne Strecke ist und ich will ein wenig Spaß haben, auch wenn die Form nicht mehr ganz top ist“, erklärt Marotte.

Vorjahres-Sieger Florian Vogel (Focus XC) wird wohl einer seiner größten Rivalen sein. Nicht nur auf dem Papier. Der Schweizer hat vergangenen Sonntag das Rennen in Obertraun, Österreich gewonnen und besitzt offenbar eine recht passable Spätform.

Der Blick auf die Gesamtwertung vor den zwei finalen Wettbewerben offenbart eine spannende Ausgangslage. Weil U23-Fahrer Ben Zwiehoff (Essen) von Bergamont zuletzt für die Elite-Kategorie gemeldet und die Rennen am Nürburgring und in Ortenberg gewonnen hat, geht er mit 120 Zählern und damit 16 Punkten Vorsprung auf Simon Stiebjahn (Team Bulls) in das Titisee-Wochenende.

Lokalmatador Stiebjahn kann diesen Rückstand am Samstag im Eliminator Sprint möglicherweise in einen Vorsprung umwandeln. Für den Sprint gibt es zwar nur die halbe Punktzahl, doch da beim letzten KMC Bundesliga-Wochenende doppelte Punkte vergeben werden, könnte sich Stiebjahn als Ex-Meister im Sprint ein kleines Polster für das sonntägliche Cross-Country-Rennen zulegen und den Weg zum dritten Gesamtsieg in Folge ebnen.

Zwiehoff: Das hat Auswärtsspiel-Charakter

„Es wird ganz sicher heiß hergehen“, meint Zwiehoff, der sich nach länger Zeit auch mal wieder im Sprint versuchen wird. „Ich werde mich wegen der Gesamtwertung aber nicht verrückt machen lassen, sondern versuchen mich auf mein Rennen zu konzentrieren. Stiebi ist sicher top motiviert und es ist sein Heimrennen. Das hat für mich einen bisschen Auswärtsspiel-Charakter, aber hemmen wird mich das nicht“, kündigt der Essener an.

Einen Sieg vorausgesetzt, könnten sogar noch Maxime Marotte (65 Punkte) oder Florian Vogel (60) in den Kampf um die Gesamtwertung eingreifen. Die Konstellation verspricht also Spannung pur.

Um den Sprung aufs Gesamt-Podium (Top 5) kämpfen auch noch der Neuffener Christian Pfäffle (Stevens MTB Racing) und der Deutsche Meister Markus Schulte-Lünzum (Focus XC), die auch in der Tages-Wertung Kandidaten für diese Regionen sein werden. Ein Kandidat für einen Platz auf dem Podest ist auch der Olympia-Elfte Ruben Scheire (Habitat) aus Belgien. Genauso wie der Schweizer U23-WM-Dritte Marcel Guerrini (Focus XC), der zuletzt noch den U23-Weltcup in Andorra gewinnen konnte und der Franzose Antoine Bouqueret (Scott-Oxygene), der Guerrini dort bis zur letzten Runde Paroli geboten hat.

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KMC MTB-Bundesliga Bad Säckingen

Herren: Julien Absalon triumphiert
Damen: Jolanda Neff solo und mit Genuss

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Doppel-Olympiasieger Julien Absalon und Weltcup-Gesamtsiegerin Jolanda Neff haben in Bad Säckingen den Auftakt zur KMC MTB-Bundesliga gewonnen. Der Franzose schlug im ewigen Duell Weltmeister Nino Schurter aus der Schweiz, Maxime Marotte (Frankreich) wurde Dritter. Bei den Damen gewann Neff vor der Schwedin Jenny Rissveds und der Polin Maja Wloszczowska. Sabine Spitz wurde Achte.
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Es war das erwartete Duell zwischen den beiden Top-Stars der Mountainbike-Szene, doch es war an diesem sonnigen Tag in Bad Säckingen keines auf Augenhöhe. Nino Schurter (Scott-Odlo) war am Morgen mit Halsweh aufgewacht und konnte seinem langjährigen Rivalen auf dem 3,9 Kilometer langen Kurs nicht Paroli bieten.
Absalon (BMC Racing) sprengte eingangs der dritten von acht Runden eine große Spitzengruppe und es war nur Nino Schurter, der ihm folgen konnte.
„Da ging es noch, aber als Julien richtig angegriffen hat, da habe ich es gar nicht mehr richtig versucht“, erklärte Schurter zur Attacke von Absalon in der fünften Runde.
Er habe dann nur noch versucht durchzukommen, ohne sich extrem zu belasten. „Ich hoffe, den Infekt bekomme ich noch in den Griff bevor es nach Australien geht“, so Schurter. Spaß hatte der Weltranglistenerste dennoch.

Er war dennoch in der Lage die große Verfolgergruppe und am Ende auch Maxime Marotte auf Distanz zu halten und mit 39 Sekunden Differenz auf Rekord-Weltmeister Absalon (1:34:56) Zweiter zu werden.
Julien Absalon zog vorne unaufhaltsam seine Kreise und war sichtlich sehr erfreut über den Sieg. „Nino war vielleicht nicht bei hundert Prozent heute, aber dennoch gibt der Sieg mir Selbstvertrauen für Cairns. Ich hatte zuhause emotional eine schwierige Woche und bin deshalb sehr glücklich.“
Maxime Marotte zeigte sich als stärkster Verfolger, nachdem Lukas Flückiger (BMC Racing) seine Chance durch einen Defekt eingebüßt hatte.
„Als Julien attackiert hat, bin ich der Gruppe drin gesteckt. Ich denke, heute hätte meine Form für mehr reichen können“, meinte Marotte, der mit 46 Sekunden Rückstand das Ziel erreichte.

Deutsche ohne Top-Ten-Ergebnis
Die deutschen Biker waren nicht unter den besten Zehn zu finden. Markus Schulte-Lünzum (Haltern, Focus XC) belegte im Weltklasse-Feld Rang 16 und war damit nicht unzufrieden. „Es geht aufwärts. Ich denke, das ist beim Weltcup ein Top-30-Ergebnis wert und damit kann ich für heute leben“, meinte Schulte-Lünzum (+3:27).
Markus Bauer (Kirchzarten) wurde 21. (+4:57), während sein Kreidler-Teamkollege Moritz Milatz (Freiburg) am Start Pech hatte, als sich direkt vor ihm ein Sturz ereignete, so dass er nur als 42. aus der ersten Runde kam und am Ende als 26. (+5:50) das Ziel erreichte.

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5. Gold Trophy Sabine Spitz / KMC MTB-Bundesliga am 9. und 10. April 2016

Saisoneröffnung mit Sportlern aus 24 Nationen
Weltcup-Generalprobe mit den Besten der Welt

Der Saison-Auftakt der internationalen KMC MTB-Bundesliga wird am kommenden Wochenende zur Weltcup-Generalprobe. Zur 5. Gold Trophy Sabine Spitz in Bad Säckingen werden die besten Cross-Country Mountainbiker der Welt erwartet, darunter drei Olympiasieger und acht Weltmeister, angeführt von den Schweizern Nino Schurter und Jolanda Neff, herausgefordert vom Franzosen Julien Absalon und Lokalmatadorin Sabine Spitz.

Bei den Herren deutet vieles auf ein Duell zwischen Weltmeister Nino Schurter (Scott-Odlo) und Doppel-Olympiasieger Julien Absalon (BMC Racing). Oder um deutlicher zu sein: fast alles. Vergangenes Wochenende in Rivera lief es nach der Hälfte der Distanz darauf hinaus und man kennt das schon aus den Jahren zuvor.
„Ich bin voll im Plan“, sagte Schurter im Tessin. Und in Bad Säckingen will er nach Mailand und Rivera natürlich den Hattrick perfekt machen, um so mit großer Sicherheit zum Weltcup-Auftakt nach Australien zu fliegen, wo der Franzose erneut sein größter Gegner sein wird.
Julien Absalon war in Rivera geschlagen, aber dennoch erleichtert weil ihm seine Allergie keine Atemprobleme bereitete – im Gegensatz zur Vorwoche.
„Es geht leichter, wenn ich atmen kann“, lachte Absalon. „Es war toll wieder gegen Nino zu kämpfen. Bad Säckingen wird dann der letzte Test vor dem Weltcup in Australien.“ Der Franzose wird sich diese Woche in seiner Heimatregion in den Vogesen aufhalten, weil dort die für ihn gefährlichen Pollen nicht so aktiv sind.

Obschon die Dominanz dieser beiden großartigen Athleten beeindruckend ist, gibt es eine Hand voll Konkurrenten, die beständig versuchen an deren Vormachtstellung zu kratzen. Gespannt sein darf man auf die beiden Schweizer Florian Vogel (Focus XC) und Mathias Flückiger (Stöckli Pro Team). Vogel hatte in Rivera Defekt.
Er sprach von einem „guten Gefühl“ und auch Flückiger war von seiner Verfassung überzeugt. „Ich konnte vorne mitgehen, bis ich Rückenprobleme bekommen habe“, erklärte er.
„Ich kenne das vom letzten Jahr. Das liegt wohl an der Position auf dem Bike. Das werde ich anpassen, dann löst sich das Problem. Ob es funktioniert, sehen wir dann in Bad Säckingen“, meinte Flückiger am Dienstag.
Der WM-Dritte Ondrej Cink (Multivan-Merida) stieg in Rivera mit Krämpfen aus, was aber beim Tschechen nichts heißen muss. Einen starken Eindruck hinterließ dagegen BMC-Neuzugang Lars Forster (Schweiz), der Dritter wurde und auch in Bad Säckingen weit vorne zu finden sein dürfte. Und sein Landsmann Fabian Giger (Kross Racing) kommt mit zwei Saisonsiegen nach Bad Säckingen. 5. Gold Trophy Sabine Spitz / KMC MTB-Bundesliga am 9. und 10. April 2016 weiterlesen

5. Gold Trophy Sabine Spitz / KMC MTB-Bundesliga am 9. und 10. April 2016

Mehr als nur ein Hauch von Weltcup
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Die 5. Gold Trophy Sabine Spitz am 10. April wird zu einer Art Vor-Weltcup. Weitere Top-Athleten wie der WM-Dritte Ondrej Cink oder die dreifache Marathon-Weltmeisterin Annika Langvad haben ihre Meldungen abgegeben. Mit Weltmeister Nino Schurter und den beiden Weltranglisten-Ersten Julien Absalon und Jolanda Neff machen sie den Auftakt zur KMC MTB-Bundesliga zu einem absoluten Spitzensport-Ereignis.

Es wird die beste Besetzung, die man in der Sabine Spitz Mountainbike-Arena am Waldbad bisher gesehen hat. So viel ist schon sicher. Und sie ist kaum noch zu steigern, es sei denn man wird dort eines Tages zum Gastgeber eines Weltcup-Rennens.

Das Multivan-Merida Teams schickt seinen kompletten männlichen Part nach Bad Säckingen, darunter auch Ondrej Cink (Tschechien) und Ex-Weltmeister José Hermida (Spanien), der in der Szene schon so was wie Kult-Status genießt.
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UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt: 15000 feiern Neff und Absalon

Julien Absalon schraubte beim UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt mit seinem Sieg seine Rekordmarke auf 30, Jolanda Neff flog mit Eleganz durchs Bullentäle zum dritten Weltcupsieg in Folge und 15000 Zuschauer sorgten am Sonntag im Bullentäle für eine großartige Kulisse.

Das Herren-Rennen in Albstadt, das war gewissermaßen eine Wiederholung von Nove Mesto. Die gleichen fünf Protagonisten auf dem Podium, die ersten Vier allerdings mit verteilten Rollen.
Das Duell an der Spitze hieß diesmal Nino Schurter (Scott-Odlo) gegen Julien Absalon (BMC Racing). Olympiasieger Jaroslav Kulhavy kommt mit den steilen, langen Anstiegen und auch mit den kurvenreichen Abfahrten nicht so gut zurecht und kämpfte dafür mit Florian Vogel um Rang drei.

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Jelenia Góra Trophy: Schulte-Lünzum „ohne Druck“ zum Saisonabschluss

In Jelenia Góra im Riesengebirge findet am Sonntag eines der letzten Cross-Country-Rennen der Saison in Mitteleuropa statt. Der Deutsche Meister Markus Schulte-Lünzum will bei der nach Ex-Weltmeisterin Maja Wloszczowska benannten Jelenia Góra Trophy noch mal auf Punktejagd gehen.

Das Wochenende in Polen, zirka 80 Kilometer östlich von Zittau, steht ein wenig unter dem Titel Saison-Abschluss. Maja Wloszczowska lotst nicht nur ihre Giant-Teamkolleginnen und –Kollegen in ihre Heimat, sondern etliche weitere starke Cross-Country-Fahrer.

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Saisonfinale und Besuch beim Titelsponsor


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Mit dem Finale der Mountainbike-Bundesliga in Bad Salzdetfurth stand für die Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM noch ein letztes Rennen auf dem Kalender. Dabei fuhr Gunn-Rita Dahle Flesjå als Zweite aufs Podium. Gleich danach ging es nach Hannover zum Titelsponsor Volkswagen Nutzfahrzeuge.

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Im malerischen Städtchen Bad Salzdetfurth wartete zum Saisonfinale nochmals eine durch das stete Auf und Ab auch konditionell anspruchsvolle Strecke auf die Fahrer vom MULTIVAN MERIDA BIKING TEAM. Und starke Konkurrenz, denn das letzte Rennen der Mountainbike-Bundesliga konnte bei den Frauen wie bei den Männern starke Teilnehmerfelder vorweisen. Mit Ausnahme von Thomas Litscher waren alle Athleten des Teams am Start, um noch ein letztes Mal auf die Jagd nach Platzierungen und Punkten zu gehen.

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Internationale KMC MTB-Bundesliga 2014 / Bad Salzdetfurth XCO

Milatz macht das halbe Dutzend voll
Jolanda Neff mit Leichtigkeit zum Sieg

Der WM-Vierte Moritz Milatz hat vor großer Zuschauerkulisse in Bad Salzdetfurth das finale Cross-Country-Rennen der KMC MTB-Bundesliga vor dem Schweizer Fabian Giger und dem Deutschen Meister Markus Schulte-Lünzum gewonnen. Bei den Damen siegte wie erwartet die Weltranglisten-Erste Jolanda Neff aus der Schweiz vor Gunn-Rita Dahle-Flesjaa und Maja Wloszczowska. Die Gesamtsiege gingen an Adelheid Morath und Simon Stiebjahn.

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