Schlagwort-Archive: Marcel Kalz

Bekanntes Team mit neuem Namen

MBP_Team_Tunnel_Doppelreihe_Foto_Niculin_Pitsch

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Maloja Pushbikers. So heißt das Team vom RSV Irschenberg in der Saison 2014. Nach vier
Jahren unter der Flagge von Rudy Project präsentiert Teamchef Christian Grasmann mit Maloja einen neuen Namensgeber.

„Ich arbeite seit über acht Jahren mit Maloja zusammen und freue mich, dass wir in Zukunft noch enger miteinander verbunden sein werden“, sagt Christian Grasmann über die langjährige Kooperation mit der Funktions- und Lifestyle-Marke Maloja. Der außergewöhnliche Name der Maloja Pushbikers ist in Anlehnung an den „Pushbike Song“ der australischen Band „The Mixture“ aus dem Jahr 1970 entstanden. In dem Lied wird deutlich, dass Radfahren nicht nur Transportmöglichkeit oder ein Sport ist – sondern Lebenseinstellung, Liebe, Style. Emotionen, die sowohl von Maloja als auch von den Sportlern und Verantwortlichen des Teams geteilt werden.

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Cycling Revolution London: Gesamtsieg in der Olympiahalle

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RPRT_London_Madison_Foto_Chris_Keller-Jackson

Christian Grasmann und Leif Lampater vom Rudy Project Racing Team haben die Winterbahnsaison mit einem Sieg abgeschlossen. Bei der letzten von fünf Runden der Cycling Revolution machten sie in London den Gesamtsieg klar.
Bereits vor dem Finale in Londen stand fest, dass der Sieg nur über die Fahrer vom Rudy Project Racing Team führen würde. Der in den ersten vier Runden herausgefahrene Vorsprung war groß. Dementsprechend selbstbewusst ging Christian Grasmann auch an den Start und kündigte im Vorfeld an, dass man sich diese Führung nicht mehr nehmen lassen wolle.

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RPRT-News: Kalz gewinnt Sechstagerennen in Kopenhagen; Grasmann und Imhof in Manchester erfolgreich

Sechstagerennen Kopenhagen
Ein überwältigender Sieg

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RPRT_Siegerehrung_Kopenhagen_Foto_Lars_Ronbog

Beim Berliner Sechstagerennen durfte der Berliner Marcel Kalz nicht starten. In Kopenhagen war er herzlich Willkommen. Zum Dank zeigte der Fahrer vom Rudy Project Racing Team seine beste Leistung und konnte zusammen mit Robert Bartko das Sechstagerennen gewinnen. Für Bartko war es das letzte Rennen seiner Karriere. Mit Platz drei konnte Leif Lampater einen weiteren Podestplatz einfahren.

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Grasmann und Heßlich sichern sich Siegerstrauß in Manchester

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Revolution Manchester
Siegerstrauß
Bei der dritten von fünf Runden der Revolution Cycling Series in Manchester haben Christian Grasmann und Nico Heßlich den Tagessieg errungen. Damit haben sie am vergangenen Samstag auch die Gesamtführung weiter ausgebaut.
Vor den Wettkämpfen in Manchester hatten die Fahrer vom Rudy Project Racing Team einen acht Punkte großen Vorsprung in der Elite Championships. Bei fünf Wettbewerben mussten Grasmann und Heßlich um weitere Punkte für die Gesamtwertung kämpfen.

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Revolution Series in Glasgow für Marcel Kalz und Nico Heßlich ein gutes Pflaster

RPRT_Kalz_Heßlich_Glasgow_Foto_Maher Foto: Maher
Besser hätte es für Marcel Kalz und Nico Heßlich kaum laufen können. Bei der zweiten Runde der Revolution Series in Glasgow haben die beiden Fahrer vom Rudy Project Racing Team am vergangenen Samstag richtig abgeräumt. Durch die Siege und Platzierungen führt das RPRTeam jetzt auch in der Gesamtwertung der prestigeträchtigen Veranstaltung.

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Sechstagrennen Gent: Lampater ganz oben

Beim Sechstagerennen in Gent hat Leif Lampater vom Rudy Project Racing Team den
Sieg gefeiert. Nach sechs Nächten konnte er sich am Sonntag gemeinsam mit dem
jungen Belgier Jasper de Buyst gegen die gesamte Konkurrenz durchsetzen. Für
Lampater ist es der siebte Sieg bei einem Sechstagerennen.

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Sechstagrennen Amsterdam: Kopf an Kopf

Zum Auftakt der Sechstagerenn-Saison hat Leif Lampater vom Rudy Project Racing
Team seine gute Frühform bestätigen können. Zusammen mit seinem Partner Raymond
Kreder aus den Niederlanden fuhr er beim Sechstagerennen in Amsterdam auf den
zweiten Platz. Es siegte die Paarung Kenny de Ketele und Gijs van Hoecke (beide
Belgien).

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RPRT-News: Graf gewinnt Gold in der 4000 Meter Einerverfolgung

Andreas Graf hat zum dritten Mal den Österreichischen Staatsmeistertitel in der 4000
Meter Einerverfolgung gesichert. Am Donnerstag durfte er sich das rot-weiß-rote
Meistertrikot überstreifen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Stefan Matzner
(Gebrüder Weiß Oberndorf) und Matthias Riebenbauer (RSC Amplatz).

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Max Werda gut gerüstet zur Tour de l`Avenir

Max Werda vom Team Stölting liegt gut in der Vorbereitung auf die Tour de l`Avenir am Samstag gewann er sein Heimrennen, den Enno-Roggemann-Preis des SC Berlin vor Marcel Kalz. Am Sonntag war er der strahlende Sieger beim Treptower Radsportfest des BSV AdW Berlin vor Maximilian Beyer und Eric Baumann. Mit zwei Siegen aus dem Training heraus bei regionalen Rundstreckenrennen konnte Max Werda seine aufsteigende Form in Vorbereitung auf die Tour de l`Avenir (24.-31.8.) unter Beweis stellen. Dieses Saison-Highlight wird Max ebenso wie seine Teamkameraden Jan Dieteren und Silvio Herklotz, die sich derzeit in Livignio im Höhentrainingslager befinden, im Trikot der deutschen Nationalmannschaft in Angriff nehmen. Den letzten Feinschliff für die Rundfahrt wird ein Team-Trainingslager mit Besichtigung der schweren Alpenetappen in der nächsten Woche bringen.

Rudy Project Racing Team: Rekordsieg in Öschelbrunn

-Leif Lampater und Marcel Kalz vom Rudy Project Racing Team haben bei der 19. Auflage von 1001 Runde in Öschelbronn einen neuen Rekord aufgestellt. Als erstes Team benötigten die beiden Fahrer für die 200 Kilometer weniger als vier Stunden. In 3:59:42 Stunden siegten sie vor ihren Teamkollegen Christian Grasmann und Andreas Graf sowie den beiden Tschechen Martin Hacecky und Milan Kadlec. Die zahlreichen Zuschauer im Öschelbronner Radstadion sahen gleich zu Beginn des Bahnmarathons ein sehr schnelles Rennen. Dafür verantwortlich: Grasmann/Graf und Lampater/Kalz vom Rudy Project Racing Team. Schnell war klar, dass der Sieg an eine dieser Mannschaften gehen würde. Im Fahrerfeld kehrte aber keine Ruhe ein, denn es ging schließlich noch um die weiteren Ehrenplätze. Beim Kampf um Platz drei war auch Nico Heßlich dabei, der mit dem Straßenprofi Roger Kluge (Net-App) am Start war. Am Ende wurde es für ihn dann aber doch der undankbare vierte Platz hinter dem Team aus Tschechien. Achim Burkart und Martin Reinert kamen auf den neunten Rang. „Heute lief es wieder sehr gut fürs Team. Wir wollten so viele Mannschaften wie möglich auf dem Podest platzieren. Welche am Ende gewinnt spielt keine Rolle“, so Grasmann nach dem Rennen. In diesem Fall hatten Lampater/Kalz das bessere Ende für sich. Nach 1000 und einer Runde lagen sie mit einer Runde Vorsprung vorne und hatten die neue Rekordzeit von unter vier Stunden aufgestellt. „Dass es mit dem Rekord geklappt hat, lag heute auch am extrem warmen Wetter. Das hat die Bahn sehr schnell gemacht“, sagte Lampater nach dem Rennen. Die Hitze brachte Lampater aber nicht nur einen neuen Rekord sondern auch einen Hitzeschlag ein. -Selbst am nächsten Tag war er davon noch nicht genesen und musste bei der TIS-Sixdays-Night in Oberhausen frühzeitig das Rennen aufgeben. Für Christian Grasmann, der mit dem Niederländer Nick Stöpler am Start war, wurde es dort erneut der zweite Platz hinter den beiden Schweizern Franco Marvulli und Tristan Marquet. Auf dem dritten Platz landeten die französischen Weltmeister im Madison Vivien Brisse und Morgan Kneisky. Auf Platz vier: Marcel Kalz mit Robert Bartko.
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Fotos: Uli Hugger

Project Racing Team: Zwei Titel bei der Deutschen Bahnmeisterschaft

Bei den Deutschen Bahnradmeisterschaften in Oberhausen/Rheinhausen ist das Rudy Project Racing Team das dominierende Team gewesen. Im Punktefahren sicherte sich Marcel Kalz den Titel vor dem Berliner Maximilian Beyer (Ked-Stevens) und seinem Teamkollegen Leif Lampater. Auch der Titel im Madison ging an das Rudy Project Racing Team. Hier war Nico Heßlich gemeinsam mit Leif Lampater erfolgreich. Nach Bronze im Teamsprint und Silber in der Mannschaftsverfolgung fehlte dem Rudy Project Racing Team nur noch die Goldmedaille zum kompletten Medaillensatz. Am Samstag wurde dann beim Punktefahren der Wunsch nach Gold erfüllt.Radsport / Deutsche Meisterschaft Bahn 2013 Nach dem erstenRenndrittel konnte sich eine sieben Fahrer große Gruppe vom Hauptfeld lösen und einen Rundengewinn herausfahren. Vom RPRT mit dabei: Marcel Kalz und Leif Lampater. Und Marcel Kalz konnte erneut zeigen, dass er, mit Mannschaftsunterstützung, in Sprints kaum zu schlagen ist. „Wahnsinn, heute hat alles geklappt, vielen Dank an das ganze Team“, freute sich Kalz über seinen Sieg im Punktefahren. Die starke Vorstellung des RPR-Teams komplettierte Leif Lampater. Er punktete fleißig und am Ende wurde es der dritte Platz und damit die Bronzemedaille. Einen Tag darauf durfte sich dann auch Lampater eine Goldmedaille umhängen. Gemeinsam mit Nico Heßlich gewann er das Madison. „Klasse, das es nach zwei Bronzemedaillen und einer Silbermedaille auch noch mit Gold geklappt hat. Unsere Taktik ging voll auf“, so Lampater. In der ersten Rennhälfte hielten sich Lampater und Heßlich zurück, fuhren keine Sprints und Attacken. Dann kam ihr Angriff, dem keine andere Mannschaft folgen konnte. Nach dem Rundengewinn lagen Lampater/Heßlich gemeinsam mit Christopher Muche und Marco Mathis (Rad-net-Rose) in der Nullrunde, die zu Beginn des Rennens einen Rundengewinn herausfahren konnten. Allerdings konnten sie keine Punkte sammeln und so ging der Sieg an Lampater/Heßlich vor Muche/Mathis. Bronze gewannen Marcel Barth und Erik Mohs, die im Hauptfeld die meisten Punkte sammelten. Marcel Kalz und Christian Grasmann fuhren auf den fünften Platz, Achim Burkart und Martin Reinert kamen auf Rang elf ins Ziel. „Wir haben bei der Deutschen Meisterschaft gezeigt, dass wir das stärkste deutsche Bahnteam im Ausdauerbereich sind. Schade, dass wir die Mannschaftsverfolgung nicht gewonnen haben, aber bei den Rennen mit Massenstart haben wir die Titel aus dem letzten Jahr verteidigen können“, fasste Lampater die Bahnmeisterschaften zusammen, die mit zwei Goldmedaillen, einer Silbermedaille und zwei Bronzemedaillen für das Rudy Project Racing Team zu Ende ging. Text: Team Rudy Projet – Foto: Rene Penno via Rudy Projekt
Die DM-Starter des RPRT:
Achim Burkart, Christian Grasmann, Nico Heßlich, Marcel Kalz, Leif Lampater, Martin Reinert