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„A so a schener Tag“ beim 37. Ötztaler Radmarathon


Auf der Strecke

Besser kann man die heutige Ausgabe des Ötztaler Radmarathons wohl nicht beschreiben als es Snowboard-Weltmeister Benjamin Karl getan hat. Dass sich auch Wintersportler hervorragend auf dem Rad bewegen können, zeigte der Niederösterreicher mit einer fantastischen Zeit von 8:45,31 Stunden. „Für meinen ersten Ötztaler lief es nicht schlecht. Bis zum Jaufenpass fuhr ich mit Leo Hillinger, Paco Wrolich und Rene Haselbacher, dann habe ich das Tempo erhöht und kam gut nach Sölden“, sagte der Spitzensportler.


Das imposante Starterfeld von oben

Tausende Hobbysportler und Amateure bestritten heute die 37. Auflage des Ötztaler Radmarathons. Dass er zu den schwersten Bewerben seiner Art zählt, fühlten heute gleich 4.331 Teilnehmer aus 40 Nationen am eigenen Leib. Bei den Herren kam es vor vielen Zuschauern zu einem italienischen Doppelsieg, bei den Frauen setzte sich erneut eine Schweizerin durch. Zwei Tage nach der Premiere des Profirennens PRO Ötztaler 5500 standen heute für die Hobbyfahrer und Amateure 238 Kilometer mit 5.500 Höhenmeter auf dem Programm. Erneut waren die vier hohen Pässe Kühtai, Brenner, Jaufen und Timmelsjoch wieder die Scharfrichter!

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Nach dem PRO Ötztaler 5500 ist vor dem Marathon

Nach der mehr als gelungenen Premiere des Profirennens PRO Ötztaler 5500, worüber Sieger Roman Kreuziger meinte: „Das Rennen hat Potential für einen richtigen Klassiker“ – geht morgen die 37. Auflage des Mythos Ötztaler Radmarathon über die Bühne. Bei den über 4.000 Startern steht heuer der Granit im Vordergrund.


Siegerehrung des Profirennens mit den Trophäen aus Granit


Alban Lakata, 27. Platz und bester Tiroler, am Kühtai vor einer tollen Zuschauerkulisse

Im Ötztal, wo sich mit der 3.774m hohen Wildspitze der höchste Berg Tirols befindet, dominieren drei Gesteinsarten: der Bergkristall, Granat und der Granit. Letzterer, die häufigste Gesteinsart im Ötztal, steht heuer im Mittelpunkt des Ötztaler Radsportwochenendes; nicht nur die Finisher-Trikots sind mit Granit-Grafiken versetzt, auch die Siegertrophäe in Granit gehalten. Jakob Falkner, Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden, Mag. Oliver Schwarz, Geschäftsführer Ötztal Tourismus, Sportdirektor Thomas Rohregger und OK-Chef Ernst Lorenzi präsentierten heute die Siegertrophäe für die Gewinner des 37. Ötztaler Radmarathons in der neu errichteten Giggijochbahn in Sölden.

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3 Ö-Tour-Sieger beim PRO Ötztaler 5500


Foto/Copyright: Expa/Felbermayr Simplon Wels
– Riccardo Zoidl sprintet bei der Ö-Tour 2017 um den „Glocknerkönig

Nächsten Freitag steigt die Premiere des PRO Ötztaler 5500, dem weltweit schwierigsten Eintagesrennen im UCI-Kalender. So sieht es auch der ehemalige Österreich Rundfahrtssieger Riccardo Zoidl, der mit CCC-Profi Jan Hirt und Orica-Fahrer Michael Albasini gleich zwei Kollegen als Konkurrenten sieht, die in Österreich bereits sehr erfolgreich waren.

Am Freitag, den 25. August 2017, fällt um 12:30 Uhr der Startschuss zur ersten Auflage des PRO Ötztaler 5500, der zwei Tage vor dem traditionellen Ötztaler Radmarathon auf identer Strecke verläuft. 24 internationale Teams, darunter vier WorldTeams, sind am Start. Neben dem zweifachen Tour de Suisse-Sieger Simon Spilak (Katusha Alpecin) starten mit dem Tschechen Jan Hirt, dem Oberösterreicher Riccardo Zoidl und dem Schweizer Michael Albasini (Gewinner der Katalonien-Rundfahrt und dreifacher Etappensieger der Tour de Suisse) auch die Rundfahrtssieger von 2016, 2013 und 2009.

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Premiere des Rudi Altig Race und Rad am Ring 2016: 360 Grad Radsport auf dem Nürburgring

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Der erste Sieger des Rudi Altig Race steht fest: Paul Voss vom Team Bora-Argon 18. Die Rückkehr der Profis, 50 Jahre nach dem Sieg von Rudi Altig bei der Weltmeisterschaft 1966 in der „Grünen Hölle“, rundete das umfangreiche Radsportangebot bei Rad am Ring eindrucksvoll ab. Sieger bei den Einzelfahrern im 24-Stunden-Rennen, das heute endete: Rainer Steinberger und Jamie Kelleher. Ein gelungenes Wochenende mit weit über 10.000 Teilnehmern – und Radsport in all seinen Facetten.
Es ging hoch her, Sonntagmittag auf dem Nürburgring. Während die Fahrer der 24-Stunden-Rennen ihre letzten Kilometer absolvierten, stellten sich die Profis in den Startblock des ersten Rudi Altig Race. Dieses Profi-Rennen der UCI-Kategorie 1.1., das zu einem großen Teil durch das Engagement unseres Partners GROFA® – House of Brands erst möglich gemacht wurde, stellte die Profis auf eine harte Probe: Nicht nur wegen der insgesamt 3.500 Höhemeter, die sich auf fünf Runden auf der Nordschleife und fünf Runden auf dem Grand-Prix-Kurs verteilten (140 km), sondern auch, weil die Strecke durch einen Regenschauer nass und rutschig war.

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Team TEXPA-SIMPLON: Stark besetzte Premiere des Rudi Altig Race

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Bei der ersten Austragung des Rudi Altig Race am 31. Juli streiten die deutschen Top-Teams um den Sieg. Bei diesem Rennen der UCI-Kategorie 1.1 auf dem Nürburgring wird mit Giant-Alpecin gar DAS deutsche UCI World-Tour Team an den Start gehen. Ebenfalls gemeldet: das Top-Team Bora-Argon 18, das 2016 bereits zum zweiten Mal bei der Tour de France dabei ist, das Team Stölting und drei weitere Pro Continental Teams.

Das UCI-Profirennen „Rudi Altig Race“ verspricht bereits bei seiner ersten Austragung ein stark besetzter Event zu werden, der bei nationalen und internationalen Rennställen Beachtung findet. Mit Emanuel Buchmann (Team Bora-Argon 18) wird voraussichtlich sogar der aktuell stärkste deutsche Fahrer der diesjährigen Tour de France am Start stehen. Der Deutsche Straßen-Meister 2015 ist ein ausgewiesener Bergfahrer, der auf dem höhenmeterreichen Kurs des Nürburgrings diese Stärke voll ausspielen können wird.

Des Weiteren gemeldet sind der deutsche Vizemeister auf der Straße, Max Walscheid, und Giro-Etappengewinner Nikias Arndt, beide vom Team Giant-Alpecin. Auch Gerald Ciolek, sprintstarker Mailand-San Remo-Sieger von 2013 und Linus Gerdemann, Gewinner der Luxemburg-Rundfahrt 2015, werden für ihr Team Stölting Service Group am Start stehen, das sich ein Rennen im eigenen Land nicht entgehen lassen möchte: „Als deutsches Pro-Continental-Team mit Sitz in Deutschland freuen uns sehr über neue Rennen hier“, bestätigt Teamchef Christian Große Kreul.

Insgesamt sieben deutsche Teams haben sich angesagt, ein Aufgebot, das sich sehen lassen kann: „Wir freuen uns, gleich bei der Premiere ein super Feld am Start zu haben“, sagt Hanns-Martin Fraas, Chef-Organisator von Rad am Ring. „Einen großen Anteil daran hat Alpecin, die wir kurzfristig als Partner gewinnen konnten. Sie haben den Weg zur Teilnahme DES deutschen UCI WorldTeams und dessen international konkurrenzfähiger Fahrer beim Rudi Altig Race geebnet.“ Zudem sponsert Alpecin die Sprintwertung sowie die Bergwertung, die an der Hohen Acht ausgefahren wird.

Das Rudi Altig Race entspricht mit insgesamt 3.500 Höhenmetern, verteilt auf fünf Runden über die Gesamtstrecke sowie fünf Schlussrunden auf dem Grand-Prix-Kurs, einer schweren Bergetappe der Tour de France und hat es entsprechend in sich. „Die Strecke verlangt den Fahrern alles ab, es gibt kaum Bereiche mit niedriger Intensität, in denen man sich erholen könnte“, sagt Rennleiter Alexander Donike. Er schätzt, dass es auf ein Rennen mit später Attacke und einer Entscheidung in der kleinen Gruppe hinauslaufen könnte und Ralph Denk vom Team Bora-Argon 18 sieht vor allem für Fahrer mit „gewisser Grundschnelligkeit, aber auch Punch“ die besten Chancen auf den Premieren-Sieg.

Mit Skôda unterstützt eine weitere starke Marke die sich aktiv im Profiradsport engagiert Rad am Ring und das Rudi Altig Race. Ein Partner mit jeder Menge Rad-Rennerfahrung unter der Motorhaube: Seit 13 Jahren sind die Fahrzeuge fester Bestandteil der Tour de France. Als Motor des Radsports wird Skôda mit insgesamt 12 Fahrzeugen auf dem Ring dafür sorgen, dass Renn-Offiziellen und Medienvertretern entscheidende Szenen nicht entgehen.

Entgehen lassen sollte man sich auch die anderen Disziplinen dieses Radsport-Wochenendes nicht. Starke Fahrer finden sich mit dem amtierenden Ironman-Europameister Sebastian Kienle und Bahn-Olympionikin Gudrun Stock zum Beispiel im Einzelzeitfahren.

Das Endurance Team Baum Cycles wird mit zwei Vierer-Mannschaften den Ring beim 24-Stunden-Rennen unter die Reifen nehmen. Das Team mit Leon van Bon (Etappensiege bei Tour de France und Vuelta), Dries Hollander (Radprofi beim Pro-Continental-Team METEC), Martijn Knol (Elite-Fahrer) und Arjan Fidder (2016 bereits zwei Podiumsplätze bei 24-Stunden-Rennen) rechnet sich dabei gute Chancen auf den Sieg aus.

Nicht weniger ambitioniert und obendrein für einen guten Zweck treten voraussichtlich der zweifache deutsche Mountainbike-Meister Karl Platt und Ex-Radprofi und Ring-Stammgast René Haselbacher mit ihren Teams in die Pedale. Sie fahren das 24-Stunden-Rennen für das Charity-Projekt „Ledschends“, das benachteiligte Kinder und Familien unterstützt. „Als das Herzstück von Rad am Ring ist es uns wichtig, dass die 24-Stunden-Rennen auch weiterhin den Fokus klar auf dem Breitensport haben“, so Hanns-Martin Fraas. „Natürlich freuen wir uns aber, wenn die Veranstaltung Fahrer aller Klassen anspricht.“

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Webseite www.radamring.de
Über Rad am Ring
Rad am Ring ist ein Radsport-Event, das seit 2003 auf dem Nürburgring ausgetragen wird. Die Strecke führt sowohl durch die hochmoderne Formel1-Arena als auch über die legendäre Nordschleife. Der Off-Road Park am Nürburgring kommt 2016 als dritter außergewöhnlicher Veranstaltungsort hinzu. Kernstück sind die 24-Stunden-Rennen auf dem verkehrsfreien, teilweise beleuchteten Rennkurs und Teamquartieren in der Boxengasse. 2016 wird darüber hinaus erstmals ein Profi-Radrennen der Kategorie 1.1 stattfinden. Neben dem Ultra- und dem Langstrecken-Event werden bei Rad am Ring diverse Jedermann-Rennen, ein Zeitfahren und Tourenfahrten ohne Zeitnahme angeboten. Die Jedermann-Rennen sind Teil des German Cycling Cup, Deutschlands größter Jedermann-Rennserie.

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Ö-Tour-Auftakt: Sprinterfestival am Kitzbüher Horn

Die Sprinter kamen beim Auftakt der 68. Österreich Rundfahrt zu einem seltenen Genuss: Sie dominierten den knapp 600 Meter langen Bergprolog am Kitzbüheler Horn. Bei maximal 15 Prozent Steigung siegte der Australier William Clarke. Auch der erst 21-jährige Weizer Lukas Schlemmer von WSA-Greenlife lieferte ein starkes Rennen ab und wurde Zweiter!

Großes Wetterglück begleitete heute die 133 Radprofis bei der 68. Österreich Rundfahrt im Rahmen des Bergprologes am Kitzbüheler Horn. Die prognostizierten Gewitter blieben aus. Doch für alle überraschend sorgten die Sprinter für ein Donnerwetter; sie hängten die Bergspezialisten ab. So meinte Tour de France-, Giro d’Italia- und Tour de Suisse-Etappensieger Pieter Weening im Ziel neben dem ehemaligen Rundfahrts-Etappensieger Rene Haselbacher: „Es war ein super Auftakt. Aber auch trotz der steilen Rampe war es perfekt für schnelle Leute, geschaffen für Leute wie Haselbacher.“ Für schnelle Fahrer wie auch Mailand-San Remo-Sieger Gerald Ciolek. „Rang 13 war ich noch nie bei einem Bergzeitfahren und werde ich auch nie mehr sein“, schmunzelte der U23-Weltmeister von Salzburg, der sich noch mehr auf die morgige Etappe freut: „Es geht nach Salzburg, wo ich Weltmeister und auch Etappensieger der Rundfahrt wurde. Es wird ganz speziell für mich.“

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Premierensieg von Rick Zabel in Judendorf – Vicioso in Gelb

Der 21-jährige BMC-Profi Rick Zabel feierte heute auf der dritten Etappe der 67. Österreich Rundfahrt in Judendorf-Straßengel seinen ersten Profisieg. Und den widmete er gleich seinem Vater Erik, der heute seinen 45. Geburtstag feiert. Der neue Mann in Gelb ist Katusha-Profi Angel Vicioso. Wels-Profi Stephan Rabitsch eroberte das „Manner“-Trikot des besten Österreichers.

Die dritte Etappe führte heute über 176,8 Kilometer von Windischgarsten in der Region Phyrn-Priel durch das Gesäuse und Murtal nach Judendorf in Gratwein-Straßengel. Bei der ersten Bergwertung des Tages am Hengstpass, rund 15 Kilometer nach dem Start, konnte sich die erste Gruppe vom Hauptfeld absetzen. Das Trio bestand aus Johnny Hoogerland (Team Roompot Oranje Peloton) und den beiden Österreichern Dominik Hrinkow (Team Hrinkow Advarics Cycleang) und Michael Gogl (Tirol Cycling Team). Bei der 6,1 Kilometer langen „Wiesbauer“-Bergwertung am Präbichl bauten sie ihren Vorsprung auf knappe sechs Minuten aus.

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Christian Knees, Manuel Reuter und Co. radeln 24 Stunden auf dem Nürburgring – Sportprominenz bei Rad am Ring

Vom 24. bis 26. Juli drehen auf dem legendären Nürburgring wieder Radsportler statt Rennwagen ihre Runden. Weltweit einzigartig ist das 24-Stunden-Rennen über Grand Prix-Strecke und Nordschleife, das dieses Jahr wieder rund 5.000 Athleten anlocken wird. Auch einige prominente Sportler können sich dieser Faszination nicht entziehen. So treten dieses Jahr unter anderem die Radprofis Christian Knees und Roger Kluge, der ehemalige Radrennfahrer René Haselbacher sowie Tourenwagen-Legende Manuel Reuter, Biathlon-Olympiasiegerin Petra Behle und der mehrfache Bob-Weltmeister Christoph Langen mit ihren Teams an. Um den Reiz dieses Rennens zu spüren und um die Emotionen einer Tag-und-Nachtfahrt zu genießen.

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Flyeralarm sponsert Ö-Tour-Punktetrikot

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René Haselbacer mit dem Entwurf für das neue Sprinttrikot von „Flyeralarm“

„Flyeralarm“, die größte Online-Druckerei Europas, unterstützt die Österreich Rundfahrt und tritt als Partner der Punktewertung auf. Das Flyeralarm-Logo ziert damit das grüne Trikot des Sprintbesten, das erstmals von der Firma des Ex-Radprofis René Haselbacher produziert wird. Der Burgenländer ist mit seinem Radmodelabel „RH77“ neuer Ausstatter der Tour und entwirft alle Führungstrikots.

Flyeralarm ist im europäischen Sport mittlerweile ein starker Partner, wie Engagements im internationalen Fußball, Skisport, Basketball zeigen. Die mit 1.500 Mitarbeitern marktführende Onlinedruckerei Europas ist seit über zehn Jahren auch in Österreich tätig. Pro Tag werden von Flyeralarm rund 15.000 Pakete verschickt und in Österreich Shops in Wiener Neudorf, Graz und Salzburg betrieben. „Flyeralarm ist eine innovative, kreative, Technik-affine Firma und passt perfekt als neuer Rundfahrtspartner zur Punktewertung“, sagt Tourdirektor Wolfgang Weiss, der in Kürze die neue Tour 2015 präsentieren will: „Wir werden im Mai alle Etappen und auch neue, starke Partner vorstellen. Es wird viele positive Überraschungen geben!“

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Burgenland mit Mörbisch erstmals Ö-Tour-Auftakt

Zwischen dem östlichsten und westlichsten Bundesland warten auf die Radprofis anspruchsvolle Etappen, denn „es soll die härteste Rundfahrt der Geschichte mit über 18.000 Höhenmetern werden. Die gesamte Tour werden wir im Rahmen der Tourpräsentation im Frühjahr vorstellen“, führt Weiss weiter aus. Für den Etappenauftakt im Burgenland haben sich die lokalen Organisatoren, rund um Burgenlands Tourismusdirektor Mario Baier, einiges einfallen lassen. „Die Präsentation aller Teams und Fahrer wird direkt auf der Mörbischer Seebühne stattfinden und im Rahmen der ersten Etappe der Österreich Rundfahrt werden wir auch eine Jedermann-Ausfahrt organisieren. Das Burgenland will im Zuge der größten Radsportveranstaltung und einer der traditionsreichsten Sportveranstaltungen Flagge zeigen“, sagt Baier.

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Haselbacher und erkrankter Hillinger mit toller Leistung in Südafrika


Foto Jetline Action Photo via Martin Roseneder
Die beiden „Movember“-Protagonisten haben es geschafft: Das 211 Kilometer lange dreitägige Mountainbike-Etappenrennen „FNB Wines2Whales“ von Stellenbosch nach Hermanus beendeten Rene Haselbacher und Leo Hillinger an der 97. Stelle von insgesamt 600 Zweierteams. In ihrer Kategorie belegten die beiden Burgenländer mit ihrem Team „RH77-Hillinger“ den respektablen 37. Platz.

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