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Visit South Aegean Island – 1. Etappe:

Rhodes – Koskinou – 180 Km

1 DREGE Andre NOR Team Coop-Repsol 04:20:47
2 NEGRENTE Mattia ITA Astana Qazaqstan Dev. 00:00
3 FRONER Axel CAN Kuil Groenoord Cycling Team – NWVG 00:00
4 LAPTEV Savelii RUS Astana Qazaqstan Dev. 00:00
5 RÜEGG Lukas SUI Team Vorarlberg 00:00
6 STEHLI Felix SUI Team Vorarlberg 00:00

7 FELTON Quinn USA Aevolo 00:00
8 DAHL Gustav Frederik DEN Airtox-Carl Ras 00:00
9 DINA Marton HUN ATT Investments 00:00
10 BOÚGLAS Georgios GRE Greece 00:00
11 FJELLHEIM Henrik NOR NCF Region Øst 00:00
12 HARASIM Mihnea-Alexandru ROU Team Skyline 00:00
13 LARSEN Sebastian Robles NOR NCF Region Øst 00:00
14 KOVAC Samuel SVK Dukla Banská Bystrica 00:00
15 TONEATTI Davide ITA Astana Qazaqstan Dev. 00:00

Schweizer Duo Rüegg und Stehli sprinten auf die Ränge fünf und sechs an erster Etappe der Visit South Aegean Islands Tour UCI 2.2

Nach der Ankunft am Mittwoch der gesamten Mannschaft mit 15 Fahrer und fünf Betreuer, und dem Aufbau der Räder, rollte die Squadra aus Vorarlberg in Rhodos an die Startlinie der zweiten Saison Rundfahrt. Die Auftaktetappe der zweitägigen Visit South Aegean Tour UCI 2.2 von Rhodos Stadt, endete am Samstag in Koskinou nach 180 Kilometer.

Der Starkregen zu Beginn, machte rasch der Sonne der südlichen Ägäis Platz. Das Team Vorarlberg kontrollierte mit dem norwegischen Team Coop-Repsol bis ins Finale das Rennen. Man wollte zwar das 150 Mann große Feld stärker dezimieren, aber die Anstiege waren dann doch nicht lange genug. Im Bergaufsprint stürzt ein Astana Fahrer vor Felix Stehli. So fehlte ihm der Zug nach vorne in die Top Drei. Lukas Rüegg sprintet auf Rang fünf, Felix Stehli wird Sechster. Sieger der Norweger Andre Drege (Coop-Repsol).

„Bis 800 Meter vor dem Ziel haben wir alles richtig gemacht. Schade, dass ich durch den Sturz nicht voll durchziehen konnte. Lukas hat mir den Sprint nochmals angezogen, aber es war dann doch zu spät. Dennoch sind wir zufrieden und werden morgen alles reinschmeißen was geht.“ so Felix Stehli

Auf der Schlussetappe am Sonntag von Rhodos Stadt nach Salakos (168 Kilometer) wird die Entscheidung wohl erst im Finale fallen auf dem kurzen Schlussanstieg.

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/south-aegean-tour/2024/stage-1
Infos Visits South Aegean Islands Tour: https://www.procyclingstats.com/race/south-aegean-tour/2024

Kader: Dominik Amann, Nikolas Riegler, Colin Stüssi, Lukas Rüegg, Felix Stehli, Pirmin Benz, Lukas Meiler;

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Tour of Antalya – 4. Etappe:

Antalya – Antalya – 184 Km

1 DE VRIES Hartthijs NED TdT-Unibet 04:16:08
2 VAN DEN BOSSCHE Fabio BEL Alpecin-Deceuninck 00:00
3 FANCELLU Alessandro ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
4 THALMANN Roland SUI Tudor Pro Cycling Team 00:00
5 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:00
6 DOLVEN Halvor NOR Uno-X Mobility 00:00
7 SAJNOK Szymon POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:21
8 CONFORTI Lorenzo ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:21
9 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:21
10 TRARIEUX Julien FRA China Glory-Mentech Conti. CT 00:21
11 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:21
12 HUENS Axel FRA TdT-Unibet 00:21
13 UHLIG Henri GER Alpecin-Deceuninck 00:21
14 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:21
15 TIZZA Marco ITA Bingoal WB 00:21
16 PINARELLO Alessandro ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:21
17 HANSEN Martin Solhaug NOR Uno-X Mobility 00:21
18 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 00:21

Endstand:

1 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 14:09:38
2 PINARELLO Alessandro ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:18
3 ZAMBANINI Edoardo ITA Bahrain Victorious 00:24
4 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:28
5 DALBY Simon DEN Uno-X Mobility 00:33
6 REICHENBACH Sebastien SUI Tudor Pro Cycling Team 00:34
7 SCHIFFER Anton GER BIKE AID 00:36
8 DE VRIES Hartthijs NED TdT-Unibet 00:39
9 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:47
10 FANCELLU Alessandro ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:51
11 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:55
12 THALMANN Roland SUI Tudor Pro Cycling Team 01:05
13 MARCHAND Gianni BEL Tarteletto-Isorex 01:07
14 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 01:07
15 SCALCO Matteo ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 01:15

Finaletappe der Tour of Antalya UCI 2.1 – Dominik Amann mit starker Leistung am Mittelmeer

40 Kilometer nach dem Start können sich sechs Fahrer absetzen. Und wieder ist mit Dominik Amann ein Team Vorarlberg Fahrer dabei. Die Gruppe harmoniert gut. Der 24-jährige Dominik Amann, bereits im siebenten Jahr im Kader, kann sich Wertungspunkte sichern und wird im letzten Renndrittel von mehreren Gruppen gestellt.

Leichter Tag der Ernüchterung – aber Richtung stimmt
Sieger der Etappe der Niederländer de Vries (TDT-Unibet). Gesamtsieger der Rundfahrt der Italiener Davide Piganzoli (Team Politi-Kometa). Dominik Amann wird in der Schlussabrechnung 51. der Etappe und freute sich ob seiner Performance. Seine Teamkollegen konnten heute nicht vorne mitkämpfen.
Werner Salmen – Sportdirektor: „Heute hat man die fehlenden Rennkilometer gesehen. Die großen Teams sind bergauf einfach einen Gang schneller gefahren. Es ist noch sehr früh in der Saison, und wir haben gewusst, dass wir uns hier nichts erwarten dürfen. Die ersten Tage waren im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut. Heute waren wir unterlegen. Dennoch haben alle gekämpft, sind aktiv gefahren und die Rundfahrt beendet. Daran heißt es nun weiterzuarbeiten!“

Rückreise und weiter nach Rhodos Ende Februar!
Morgen reist das Team Vorarlberg zurück in die Heimat, bevor es Ende Februar nach Rhodos geht. Dort warten gleich zwei Rundfahrten (Visit South Aegean Islands Tour, Tour of Rhodos), sowie zwei Eintagesrennen.

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 135 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

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Tour of Antalya – 3. Etappe:

Kemer – Tahtali – 133Km

1 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 03:33:03
2 PINARELLO Alessandro ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:14
3 ZAMBANINI Edoardo ITA Bahrain Victorious 00:18
4 BUDIAK Anatolii UKR Terengganu Cycling Team 00:22
5 DALBY Simon DEN Uno-X Mobility 00:23
6 BADILATTI Matteo SUI Q36.5 Pro Cycling Team 00:24
7 REICHENBACH Sebastien SUI Tudor Pro Cycling Team 00:24
8 SCHIFFER Anton GER BIKE AID 00:26
9 BOGNA Alex AUS Alpecin-Deceuninck 00:28
10 FIGUEIREDO Frederico POR Sabgal-Anicolor Cycling Team 00:36
11 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:37
12 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:39
13 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:45
14 CALZONI Walter ITA Q36.5 Pro Cycling Team 00:49
15 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 00:57

Gesamt:

1 PIGANZOLI Davide ITA Team Polti Kometa 03:33:03
2 PINARELLO Alessandro ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:14
3 ZAMBANINI Edoardo ITA Bahrain Victorious 00:18
4 BUDIAK Anatolii UKR Terengganu Cycling Team 00:22
5 DALBY Simon DEN Uno-X Mobility 00:23
6 REICHENBACH Sebastien SUI Tudor Pro Cycling Team 00:24
7 SCHIFFER Anton GER BIKE AID 00:26
8 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:37
9 HOLTER Ådne NOR Uno-X Mobility 00:39
10 PELLIZZARI Giulio ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:45
11 MARCHAND Gianni BEL Tarteletto-Isorex 00:57
12 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 00:57
13 DE VRIES Hartthijs NED TdT-Unibet 01:00
14 PICKERING Finlay GBR Bahrain Victorious 01:00
15 SCALCO Matteo ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 01:05

Colin Stüssi in Top 20 an dritter Etappe der Tour of Antalya UCI 2.1 – Lukas Meiler mit starkem Auftritt

Die heutige Königsetappe mit über 3000 Höhenmeter auf 133 Kilometer inklusive der Bergankunft in Tahtali, brachte die erwartete Vorentscheidung um den Rundfahrtsieg. Es siegt solo der Italiener Davide Piganzoli (Team Polti-Kometa), und übernimmt die Gesamtführung. Stark heute Lukas Meiler mit seinem Ritt in der Spitzengruppe. Colin Stüssi zeigt sich zufrieden mit Rang 20 im top besetzten Feld. Formtest bestanden!

Spannender Rennverlauf mit Lukas Meiler an der Spitze
Hauptziel heute: Colin Stüssi oder Lukas Meiler in die Spitzengruppe platzieren. Gelungen ist es mit Lukas Meiler. Nach einigen Attacken zu Beginn kann sich Meiler mit vier starken Kontrahenten absetzen. Er gewinnt die erste Bergwertung und wird Dritter an der Sprintwertung.

Im finalen Schlussanstieg konnten der Schweizer Neuzugang Felix Stehli und Lukas Meiler ihren Kapitän Colin Stüssi entsprechend platzieren. Stüssi kämpft sich in den steilen Rampen auf Rang 20. Vor ihm fast nur Fahrer aus den größeren Teams.

Zum Finale nochmals nachlegen!
Die 5. Austragung der Rundfahrt wird morgen mit der längsten Etappe mit Start und Ziel in Antalya beendet. Es warten im hügeligen Hinterland Antalyas über 2000 Höhenmeter und 184 Kilometer.

Tour of Antalya – 2. Etappe:

Demre – Antalya – 141 Km

1 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 03:28:08
2 VAN ROOY Kenneth BEL Bingoal WB 00:00
3 UHLIG Henri GER Alpecin-Deceuninck 00:00
4 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:00
5 HUENS Axel FRA TdT-Unibet 00:00
6 TRARIEUX Julien FRA China Glory-Mentech Conti. CT 00:00
7 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
8 MONK Cyrus AUS Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
9 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:00
10 SBARAGLI Kristian ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
11 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:00
12 BERHANE Natnael ERI Beykoz Belediyesi Spor Türkiye 00:00
13 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
14 SCHIFFER Anton GER BIKE AID 00:00
15 DEPE Serdar TUR Spor Toto Cycling Team 00:00

Gesamt:

1 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 06:20:06
2 GOVEKAR Matevz SLO Bahrain Victorious 00:00
3 VAN ROOY Kenneth BEL Bingoal WB 00:04
4 WILKSCH Hannes GER Tudor Pro Cycling Team 00:07
5 SOUSA Jose POR Sabgal-Anicolor Cycling Team 00:09
6 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:10
7 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:10
8 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:10
9 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:10
10 MONK Cyrus AUS Q36.5 Pro Cycling Team 00:10

Ein hartes Stück Arbeit für das Team Vorarlberg bei der Tour of Antalya UCI 2.1 – Form von Stüssi und Meiler stimmen zuversichtlich

„Das heutige Ergebnis spiegelt das Rennen nicht wieder!“ so Sportdirektor Werner Salmen. Colin Stüssi wurde im Finale nur durch einen Sturz von gut zehn Fahrern vor ihm am Weiterkommen verhindert. So beendet er und Lukas Meiler den heutigen zweiten Abschnitt der Tour of Antalya von Demre nach Antalya über 140 Kilometer in der zweiten Gruppe. Sieger der Slowene Matevz Govekar (Bahrain-Victorios). Gesamtführender der Italiener Giovanni Lonardi (Polti-Kometa).

Diese erste Rundfahrt des Jahres als Standortbestimmung für das Team Vorarlberg hat es wahrlich in sich. Auch heute wollte das Wetter nicht wirklich. Immer wieder Regen, Wind und kalte Temperaturen waren auch heute die Begleiter. Im langen Anstieg von Meereshöhe null auf 1300 Meter selektionierte sich das Feld. Lukas Meiler konnte im letzten Drittel zu Colin Stüssi nach vorne aufschließen. Durch diesen Crash 20 Kilometer vor dem Ziel war dem Team Vorarlberg eine bessere Platzierung verwehrt. Auch die anderen Team Vorarlberg Profis kommen heute ohne Sturz durch. Heute fast eine Bravourleistung auf den rutschigen Straßen.

Tour of Antalya – 1. Etappe:

Side – Antalya – 135 Km

1 DUPONT Timothy BEL Tarteletto-Isorex 02:52:08
2 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:00
3 BRUTTOMESSO Alberto BEL Bahrain Victorious 00:00
4 PLOWRIGHT Jensen AUS Alpecin-Deceuninck 00:00
5 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
6 KOPECKY Matyas CZE Team Novo Nordisk 00:00
7 SAJNOK Szymon POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
8 MA Binyan CHN China Glory-Mentech Conti. CT 00:00
9 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:00
10 DURIC Dorde SRB Adria Mobil 00:00
11 BOUVIER Léo FRA BIKE AID 00:00
12 ZAMBELLI Samuele ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
13 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:00
14 KREDER Raymond NED KINAN Racing Team 00:00
15 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:00
16 ROTTMANN Jonathan Malte GER REMBE Pro Cycling Team Sauerland 00:00

Bergtrikot: Henri Uhlig Alpecin-Deceuninck
Sprinttrikot: Paul Wright Rembe Procycling Team

Hektischer Saisonauftakt für Team Vorarlberg bei Tour of Antalya UCI 2.1

Die heutige Eröffnungsetappe der Tour of Antalya vom bekannten Urlaubsort Side nach Antalya über 135 Kilometer, war der Startschuss für das Team Vorarlberg in eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Bei wechselnden Wetterverhältnissen und immer wieder einsetzenden Regen, beendeten alle sechs Vorarlberg Profis ohne Zeitverlust auf den belgischen Sieger Timothy Dupont (Tarteletto-Isorex) die Etappe.

Auf den Punkt gebracht: Regen, Wind, rutschige Straßen, 47 km/h Schnitt und ein nervöses Starterfeld. In einen Sturz war auch Neuzugang Tomoya Koyama aus Japan verwickelt. Aber alle fit und motiviert für die nächsten Tage im Ziel. Dominik Amann wird heute als bester 24. im Massensprint.

Auf der zweiten Etappe morgen von Demre nach Antalya über 140 Kilometer, werden sich die Klassementfahrer in Vordergrund drängen. Immerhin warten fast 2500 Höhenmeter auf welligem Terrain.

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 135 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

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Tour of Antalya UCI 2.1 – ready for race! Moran Vermeulen nominiert für Olympiakader in Paris

Heute startet die 26. Saison für das Team Vorarlberg in der Türkei an der Tour of Antalya. Der erste Abschnitt startet in Side und endet in Antalya. Die UCI 2.1 Rundfahrt über vier Etappen ist top besetzt mit zahlreichen Pro Teams aus den höchsten Kategorien.

Leider nicht antreten konnten die Reise aufgrund von kurzfristigen Viruserkrankungen, Moran Vermeulen und der deutsche Neuzugang Jannis Peter. Für Tomoya Koyama wurde gestern noch ein Flug organisiert.

Moran Vermeulen: „Ich war den ganzen Winter fit und wäre bereit gewesen für Antalya. Das ärgert mich doch, da ich mich richtig auf den frühen Saisonauftakt gefreut habe. Aussuchen kann man sich vieles, aber der Körper spricht dann doch noch mit. Es sind noch viele Rennen am Kalender. Nun liegt der Fokus auf Rhodos Anfang März!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

Moran Vermeulen auf der „long list“ für Olympia!
Nationaltrainer Stefan Sölkner hat Team Vorarlberg Profi Moran Vermeulen in das österreichische Aufgebot für Paris nominiert. Es ist eine long list der besten Profis – mehrheitlich aus den World Tour Teams. Umso erfreulicher, dass mit Moran Vermeulen nun auch ein Team Vorarlberg Profi berechtigte Chancen auf Olympia hat. Die Mannschaft wird alles daran setzen, dass dieser Weg auch mit einem Start in Paris enden wird!

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Bereit für den frühen Saisonstart! Team Vorarlberg erhält Einladung zur Tour of Antalya UCI 2.1!

Team Vorarlberg ist bereit für die Saison 2024 – Tour of Antalya UCI 2.1 beschert Vermeulen, Stüssi und Co. einen frühen Saisonstart!

So früh ist das Team Vorarlberg noch nie in eine Saison gestartet. Doch mit der Tour of Antalya, einer UCI-Rundfahrt der Kategorie 2.1 über 605 Kilometer, wartet gleich eine „ordentliche“ Challenge. Die vier Etappen in der Urlaubsregion vom 8. – 11. Februar, sollen die beste Basis für die Rundfahrten auf Rhodos Anfang März sein.

Top Besetzung am Tor der türkischen Mittelmeerküste
An den vier Etappen ist sowohl für Sprinter als auch für Klassikerfahrer was dabei. Für das Team Vorarlberg dient dieser frühe Rennauftakt als klare Vorbereitungsrundfahrt für die weiteren Aufgaben. Mit zahlreichen Teams aus den höheren Kategorien ist die Tour of Antalya sehr prominent besetzt.
Folgende Teams zieren u.a. die Startliste: Bahrain-Victorios, Alpecin-Deceuninck, Uno-X Mobility, @36,5 Pro Team, Team Tudor, Polti-Kometa, CSF Bardiani, Bingol-WP, TDT-Unibet, etc.

Neben Portugal Rundfahrtsieger Colin Stüssi, werden Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Felix Stehli und Jon Knolle für das Team Vorarlberg ins Rennen gehen.

Thomas Kofler – Team Manager: „Die Einladung zu dieser Rundfahrt tut uns gut, alle freuen sich auf den Auftakt. Die Fahrer sind bis aktuell gut über den Winter gekommen, und können sich schon früher als sonst eine gute Basis legen. Neue Reize zu setzen, macht auch maximal Sinn, da wir unser Leistungsniveau gezielt nach oben bringen wollen. Die Konkurrenz rastet nicht, und dies ist auch Teil unseres Antriebs. Ich wünsche der Mannschaft einen guten Start!“

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 147,7 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Moran Vermeulen, Dominik Amann, Jannis Peter, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

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Das Team Vorarlberg wünscht frohe Weihnachten!

Mit der Tour of Istanbul ist Anfang Oktober das erfolgreichste Jahr der Mannschaft zu Ende gegangen. Ein Vierteljahrhundert ist zudem vollgemacht.
Ein Grund mehr an dieser Stelle sämtlichen Partnern, Sponsoren, Fahrern, Betreuern, Presse- und Medienpartnern, sowie vielen Weggefährten und Freunden aufrichtig und demütig DANKE zu sagen.

Danke für die vielen großartigen, gemeinsamen Momente. Danke für viel Erlebtes. Danke für die vielen errungenen, emotionalen Erfolge. Danke für das Wiederaufstehen, wenn es mal nicht so gelaufen ist. Danke für alles Geleistete und euer Engagement für das Team Vorarlberg in jeglicher Form!
Einige Momente haben wir in den beigelegten Bildern festgehalten.

Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest mit euren Familien. Viel Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr. Trotz turbulenten Zeiten blicken wir motiviert und zuversichtlich in Richtung 2024!

Die sehr kompakte und breit zusammen gestellte Mannschaft, ist mit der Verpflichtung von Team Leader Colin Stüssi komplettiert worden. Die Profis arbeiten sehr intensiv in der Vorbereitung für die kommende Saison, und senden beste Grüße an alle.

Kader Team Vorarlberg 2024 – 14 Fahrer aus vier Nationen:
Moran VERMEULEN (STMK / 26), Dominik AMANN (VBG / 24), Nikolas RIEGLER (VBG / 22), Kilian FEURSTEIN (VBG / 20), Daniel HEIDEGGER (VBG / 22), Laurin NENNING (VBG / 19) – alle AUT
Pirmin BENZ (23), Lukas MEILER (28), Jon KNOLLE (24), Jannis PETER (23) – alle GER
Colin STÜSSI (30), Lukas RÜEGG (27), Felix STEHLI (23) – alle SUI
Tomoya KOYAMA (25) – JAP

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Portugal Rundfahrt Gesamtsieger Colin Stüssi weiter im Team Vorarlberg!

Das sind die besten Nachrichten, welche man sich beim Team Vorarlberg vor Weihnachten nur wünschen kann. Colin Stüssi, der 30-jähriger Schweizer aus Näfels, verlängert seinen Vertrag nach seiner stärksten Saison seiner Karriere, und wird 2024 weiter für die Vorarlberger angreifen.

Mit der Prolongation des Vertrages von Stüssi ist der Fahrerkader nun mit 14 Fahrer komplett. Der Etappen- und Gesamtsieger der 84. Volta a Portugal UCI 2.1 im August dieses Jahres, hat sich für die kommende Saison einiges vorgenommen. Die Motivation ist wie man ihn kennt jetzt schon riesengroß.

„Ich freue mich sehr darauf, auch 2024 mit dem Team Vorarlberg an den Start zu gehen. Obwohl ich Angebote von diversen Teams hatte, habe ich mich für Vorarlberg entschieden. Denn ich denke, nach letzter Saison können wir mit dem Team noch einiges erreichen. Mit der Struktur und dem familiären Verhalten ist es nach wie vor das richtige Team für mich. Ich will nächstes Jahr an meinen Leistungen von der Saison 2023 anknüpfen. Dann sehen wir zu was reicht.
Das Ziel für das Team ist sicher an der Leistung und dem Zusammenhalt vom letzten Jahr anknüpfen. Und dass möglichst viele Fahrer die Chance bei den Rennen kriegen ihr bestes abzurufen.
Aktuell bereite ich mich gerade wie letztes Jahr zuhause auf die neue Saison vor.“ Colins Stüssis Statement in Richtung 2024

Abwechslungsreiche und breit aufgestellte Mannschaft – fünf Vorarlberger im Aufgebot
Der breit aufgestellte Kader umfasst eine Auswahl von routinierten Fahrern, welche sich am Berg und bei Rundfahrten behaupten werden. Vor allem will man aber auch 2024 auf klassischem Terrain ein gewichtiges Wort mitsprechen. Erstmals werden gleich fünf junge Vorarlberger die Farben des heimischen Teams ins 26. Bestandsjahr hinaustragen.

Rennkalender, Material und viel, viel Training …
Seit Wochen arbeitet das Management am Rennkalender. Unterdessen sind alle Fahrer voll in deren Vorbereitung angelangt. Die Team Mechaniker sind mit dem Aufbau der BMC-Rennmaschinen beschäftigt. Speziell was dieser Sektor betrifft, kann man jetzt schon anmerken „… hier sind wir ganz vorne mit dabei!“

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Team Vorarlberg Santic Neuverpflichtungen

Drei Neuverpflichtungen! Mit Daniel Heidegger und Kilian Feurstein geben zwei Vorarlberger ihr Profi Debüt – Japaner Tomoya Koyama neu an Bord

Gleich zwei junge Vorarlberger geben 2024 ihr Debüt als Profi. Daniel Heidegger (22) und der MTB Nationalteam Fahrer Kilian Feurstein (20) werden erstmals das Trikot des Teams Vorarlberg überstreifen. Ebenfalls neu im Team der Japaner Tomoya Koyama (25).

Zwei Vorarlberger Neo Profis mit Daniel Heidegger und Kilian Feurstein
Die Jugend vor den Vorhang, wie es oft heißt. Diesem Credo will man auch im kommenden Jahr treu bleiben mit dem Engagement der beiden Nachwuchshoffnungen aus dem eigenen Bundesland.
Der 20-jährige Kilian Feurstein, wohnhaft in Dornbirn, ist dabei kein Unbekannter. Der Athlet des RV Dornbirn, ist seines Zeichens einer der besten Mountainbiker Österreichs (2-facher österreichischer Meister), und verfügt über die notwendige Rennhärte. Er wird 2024 sowohl auf dem MTB und dem Rennrad im Einsatz sein.

„Ich freue mich sehr und bin dankbar für die Möglichkeit, 2024 für das Team Vorarlberg zu fahren. Als Mountainbiker möchte ich nun auch auf der Straße durchstarten, mich weiterentwickeln, Erfahrungen sammeln und das Team bestmöglich unterstützen. Ich freue mich schon auf das kommende gemeinsame Jahr mit dem Team Vorarlberg und hoffe auf eine erfolgreiche Saison!“ so Kilian Feurstein
Infos über Kilian Feurstein https://mtbdata.com/riders/kilian-feurstein

Daniel Heidegger aus Möggers bei Bregenz, ist ein klassischer Quereinsteiger. Der Allroundsportler (Motocross und Ski) hat seit einigen Jahren die Leidenschaft für das Rennrad gefunden, und bei einigen Radmarathons bereits seine Erfahrungen gesammelt. Im Fokus steht bei ihm vor allem die Rad Bundesliga, sowie Rennen in Deutschland und der Schweiz.

„Für das Team Vorarlberg zu fahren, bedeutet für mich persönlich eine unglaubliche Möglichkeit zu versuchen, wie weit ich in diesem Sport kommen kann. Die aufkommenden Grenzen immer weiter zu verschieben ist eines meiner großen Ziele für das nächste Jahr. Ebenso möchte ich mich bestmöglich ins Team einfügen, so viel es geht dazulernen und meine Teamkollegen bestmöglich unterstützen. Das erste Jahr wird sicherlich ein hartes und lehrreiches, umso mehr freue ich mich auf diese Herausforderung.“ Daniel Heidegger zum Einstieg

„Konnichiwa“ Tomoya Koyama
Eine besondere Geschichte prägt den freundlichen 25-jährigen Japaner, welcher vom Team Global 6 Cycling kommt. Tomoya Koyama war vor einigen Jahren noch Sumo Ringer, reduzierte sein statthaftes Gewicht und startet seit 2019 im Continental UCI Circuit in diversen Teams. Koyama Stärken sind die schnellen Rennen und wenn es in den Sprint geht.

„Ich bin sehr froh, dass ich mich einem starken und historischen Team anschließen kann, und werde mein Bestes für das Team geben. Danke an das Team Vorarlberg und alle Leute, die mich unterstützt haben. Besonders möchte ich mich beim ehemaligen Vorarlberg Profi Victor De La Parte bedanken (Anm.: 2015 gewann er für das Team Vorarlberg die Österreich Rundfahrt). Seine Familie hat mir immer geholfen, und mich mit dem Team in Verbindung gebracht.“ so Tomoya Koyama

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Neuzugänge im Team Vorarlberg 2024

Neuzugang Jannis Peter verstärkt die Rundfahrerfraktion – Local Heros Dominik Amann und Laurin Nenning auch weiterhin im Team Vorarlberg

Der Kader für die kommende Saison nimmt Formen an. Mit Dominik Amann und Laurin Nenning verlängern die zwei heimischen Vorarlberger frühzeitig für 2024. Einen ersten starken Neuzugang kann die Team Leitung vermelden mit dem jungen Deutschen Jannis Peter. Vor allem die schweren Rundfahrten und langen Anstiegen sollten ihm liegen.

Eine echte Verstärkung für die Rundfahrten – Deutscher Bergmeister Jannis Peter neu im Kader
Der 23-jährige Deutsche, wohnhaft in Buchenbach im Schwarzwald, siegte 2022 bei der Deutschen U23 Straßenmeisterschaften. In dieser Saison präsentierte er sich immer wieder stark an den Etappen der Tour of Austria und wurde 22. der Gesamtwertung. Die Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 beendete er als Gesamtzehnter. Bei den deutschen Bundesliga Rennen platzierte er sich stetig ganz vorne und sicherte sich den deutschen Bergtitel.

„Ich freue mich riesig Teil des Team Vorarlberg zu werden. Besonders aber freu ich mich auf die schweren Rennen und bergigen Rundfahrten, die den Kalender des Teams ausmachen. Ich möchte an meine Erfolge anknüpfen und zusammen mit der Mannschaft Rennen gewinnen – einfach gewisse Momente genießen im neuen Jahr 2024!“ so Neuzugang Jannis Peter

Dominik Amann bereits im siebten Jahr Team Vorarlberg!
Der 24-jährige aus Hohenems in Vorarlberg begann seine Elite Karriere bereits 2018 im Team Vorarlberg. Dominik Amann entwickelte sich speziell in den vergangenen zwei Jahren zu einem starken und mannschaftsdienlichen Fahrer. Mit knapp 5000 Rennkilometer fuhr er sich in die erste Mannschaftsreihe.

„Ich freue mich sehr darauf auch im Jahr 2024 ein Teil vom Team Vorarlberg sein zu dürfen. Ich möchte mich persönlich nochmals steigern für den gemeinsamen Erfolg. Meine insgeheimen Highlights, an welchen ich in Top-Form sein möchte, sind die Tour of Austria und der GP Vorarlberg. Was hier heuer los war, werde ich wohl nie vergessen!“ Dominik Amann in Richtung 2024

Youngster Laurin Nenning mit Fokus auf Weiterentwicklung
In seinem Premierenjahr der Eliteklasse, präsentierte sich der 18-jährige aus Weiler in Vorarlberg sehr ambitioniert. Parallel zu seiner Lehrausbildung Rennen zu fahren ist herausfordernd. Dennoch konnte man in zweiten Saisonhälfte eine kontinuierliche Entwicklung nach vorne sehen. Daran wird Nenning weiterarbeiten.

„Ich erwarte mir die Bundesligarennen in Österreich fertig zu fahren und meine Teamkollegen bestmöglich zu unterstützen. Aufgrund meiner Berufstätigkeit muss ich meine Erwartungen entsprechend anpassen, werde hart arbeiten und freue mich über eine weitere Steigerung. Ein Ziel wäre auch ein Einsatz fürs Nationalteam U23 bei einem internationalen Rennen.“ so Laurin Nenning

Geballte Power verlängert beim Team Vorarlberg – Lukas Meiler, Pirmin Benz, Jon Knolle und Lukas Rüegg arbeiten mit hoher Zuversicht für neue Rennsaison!

Das Team Vorarlberg darf überaus erfreuliche Vertragsverlängerungen bekanntgeben. Mit Lukas Meiler verlängert der Team Kapitän für ein weiteres Jahr. Ihm folgen auch Lukas Rüegg, Pirmin Benz und Jon Knolle, was eine sehr wichtige Basis für die kommende Saison darstellen wird.

Das zehnte Jahr Team Vorarlberg soll für Lukas Meiler ein Gutes werden!
Ja, wer Lukas kennt, weiß dass es ihm nicht an Motivation fehlen wird. Ganz im Gegenteil. Der Road Captain will 2024 wieder richtig angreifen und wird auch ein hohes Maß an Verantwortung teamintern übernehmen.

„Ich freue mich sehr in die zehnte Saison mit dem Team Vorarlberg zu gehen. Das Team und ich haben beide große Ziele. Nach den neun Jahren in der Mannschaft kann ich mit Fug und Recht sagen, dass das Team Vorarlberg meine zweite Familie ist. Auch in der vergangenen, nicht immer ganz so einfachen Saison für mich, ist das Team immer zu 100% hinter mir gestanden. Ich bin motiviert wieder eine tragende Rolle im Team einzunehmen, den jungen und neuen Fahrer zur Seite zu stehen, und den Rennen meinen Stempel aufzudrücken und zu gewinnen.“ so Lukas Meiler

Duo Knolle & Benz mit wichtigen Aufgaben
Mit den Verpflichtungen von Jon Knolle und Pirmin Benz hat die Teamführung ein glückliches Händchen bewiesen. Sie waren nicht nur wichtige Eckpfeiler im Teamgerüst, sie haben sich hervorragend entwickelt und werden im kommenden Jahr den nächsten Schritt vollziehen.

„2024 wird mein Fokus mehrheitlich auf den Rundfahrten liegen. Das oberste Ziel ist wieder stark als Team aufzutreten. Dieses Jahr konnte ich mich besonders taktisch nochmal weiterentwickeln. Ich habe aus den Rennen und vom Team gelernt. An erster Stelle steht immer das Team. Trotzdem möchte ich jede Chance, die sich ergibt, nutzen. An einem guten Tag bin ich stark genug, um auch für das Ergebnis zu fahren. Dieses Jahr hat das Feuer und meine Leidenschaft neu entfacht. Selten bin ich motivierter in die Vorbereitung für das nächste Jahr gegangen. Über den Winter bin ich in Australien, bessere Trainingsbedingungen könnte es nicht geben!“ so Jon Knolle

Pirmin Benz: „Ich freue mich auf jeden Fall weiterhin ein Teil des Teams Vorarlberg zu sein und bin ready mit dem Team in der nächsten Saison anzugreifen. Ich denke wir sind wieder eine sehr starke Mannschaft und ich kann es kaum abwarten endlich wieder an der Startlinie zu stehen!“

Lukas Rüegg wird auch 2024 für Top Ergebnisse sorgen – und weshalb nicht auch Olympia!
Der 27-jährige Schweizer startet in seine bereits vierte Saison beim Team Vorarlberg. Rüegg sorgte für sehr viele wichtige Ergebnisse in dieser Saison und war allzeit bereit sich voll reinzuhängen. So soll es auch weitergehen.

„Ich freue mich sehr auf das nächste Jahr, da die meisten Fahrer bleiben. Wir waren schon eine großartige Truppe heuer und konnten wichtige Siege feiern. Ich werde als Allrounder speziell bei den kleineren Rundfahrten und Eintagesrennen mein Glück auf das Podium versuchen. Im Jänner werden wir an der EM mit dem Schweizer Nationalteam versuchen uns für das Madison Olympiarennen in Paris zu qualifizieren. Ich bin schon fleißig im Training und werde topfit sein, wenn es dann los geht!“ Lukas Rüegg

Moran Vermeulen wird auch 2024 mit dem Team Vorarlberg „rocken“ – Felix Stehli zweite vielversprechende Neuverpflichtung

Der Strukturen im Bereich der Fahrer wachsen weiter. Mit Moran Vermeulen konnte der stärkste aktuell in Österreich fahrende Profi gehalten werden. Ebenfalls weiter im Kader der junge Nikolas Riegler. Nach Jannis Peter, präsentiert die Equipe aus Vorarlberg mit dem 23-jährigen Schweizer Felix Stehli, die zweite Neuverpflichtung für die anstehende Saison.

Moran Vermeulen will auch 2024 für große Momente sorgen
Eines vorweg: Die Freude war und ist riesengroß, dass Moran Vermeulen weiter der Mannschaft angehören wird. Der Bruder von ÖSV Langläufer Mika Vermeulen und „Stimmungsmacher“ im Team Vorarlberg, wurde gesamt Zweiter der Rad-Bundesliga 2023, und brillierte in vielen Rennen mit seiner pausenlos angriffslustigen Fahrweise.

Moran Vermeulen: „Ich freue mich enorm wieder 2024 für das Team Vorarlberg starten zu können. Wir haben uns als Mannschaft enorm stark gefunden, und konnten dies auch umsetzten in entsprechenden Ergebnissen. Mit dem Vertrauen und Spaß, den ich mit den Teamkollegen dieses Jahr getankt habe, bin ich mir sicher leistungsmäßig noch einen drauf zu setzen. Ich will gleich bei den ersten Rennen in Rhodos mit der Mannschaft angreifen und den Schwung mitnehmen. Mit dem guten Teamspirit seitens der Fahrer und der Betreuer, bin ich fest davon überzeugt, dass wir wieder Großes schaffen können.“

Nikolas Riegler bleibt dem Team Vorarlberg treu
Ebenfalls weiter an Bord ist der junge Nikolas Riegler. Der 22-jährige geht im kommenden Jahr in seine bereits vierte Saison mit dem Team Vorarlberg. An seiner Weiterentwicklung arbeitet er über die Wintermonate sehr intensiv, um sich für die UCI-Rennen teamintern zu empfehlen. Das Potential dazu hat er.
Ich bin happy wieder im Kader 2024 sein zu können. Mein Ziel für 2024 ist es mich für die erste Reihe zu empfehlen und das Team bestmöglich zu unterstützen. Ich bin sehr motiviert, und hoffe, dass wir als Team an den Erfolgen von diesem Jahr nahtlos anknüpfen können. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen.“ so Nikolas Riegler

Schweizer Neuzugang Felix Stehli, soll für Podestplätze garantieren
Ein Blick auf die Resultate des talentierten Schweizers versprüht einiges an solider Vorfreude. Stehli kommt aus der Development Schmiede des World Tour Teams EF Education – NIPPO. Der Klassikerspezialist passt mit seiner Endschnelligkeit perfekt in die Konstellation der Mannschaft.

Felix Stehli mit Blick nach vorne: „Nach meinen Podest Platzierungen in der Saison 2023 an UCI-Rennen ist die Vorfreude auf 2024 sehr groß. Ich bin unglaublich glücklich in der nächsten Saison für das Team Vorarlberg fahren zu dürfen. Ich denke, dass wir mit diesem Kader großes erreichen können. Dieses Jahr fehlte mehrmals nur sehr wenig, um ein Rennen zu gewinnen. Deshalb ist meine Motivation enorm hoch noch effizienter zu arbeiten, um die Hände nach oben zu heben im Vorarlberger Dress!“

Es verlassen das Team Vorarlberg ….
.. der Spanier Oscar Cabedo. Der Spanier konnte beim stärksten Team in Portugal einen lukrativen Vertrag unterzeichnen aufgrund seiner guten Vorstellung an der Volta Portugal. Ebenso wurden die Verträge von Antoine Berlin und Peter Inauen nicht verlängert. Linus Stari beendete die Karriere nach einer verletzungsbedingen Saison.

Presseservice Team Vorarlberg
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