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LA VUELTA 22 | TEAMS SELECTION

The organizers of La Vuelta have chosen the teams that will take part in the 77th edition of the Spanish Grand Tour. La Vuelta 22 will start on Friday the 19th of August and finish on Sunday the 11th of September, from Utrecht (the Netherlands) to Madrid, World Capital of Sports 2022.
In accordance with UCI rules, the following 18 UCI WorldTeams are automatically invited to the race:

AG2R Citroën Team (FRA)
Astana Qazaqstan Team (KAZ)
Bahrain Victorious (BHR)
Bora – Hansgrohe (GER)
Cofidis (FRA)
EF Education – Easypost (USA)
Groupama – FDJ (FRA)
Ineos Grenadiers (GBR)
Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux (BEL)
Israel Premier Tech (ISR)
Jumbo-Visma (NED)
Lotto Soudal (BEL)
Movistar Team (ESP)
Quick-Step Alpha Vinyl Team (BEL)
Team BikeExchange – Jayco (AUS)
Team DSM (NED)
Trek – Segafredo (USA)
UAE Team Emirates (UAE)

Furthermore, Alpecin-Fenix (BEL) and Arkéa-Samsic (FRA), leaders in the 2021 classification of UCI ProTeams will take part by right in La Vuelta 22.

In addition to these 20 teams, and following the request made by the organizers of La Vuelta to increase the number of teams, which was supported by the Professional Cycling Council, the UCI Management Committee has granted a derogation to article 2.2.002 of the UCI Regulations, allowing the maximum of number of riders to increase to 184. Therefore, the organizers have awarded the following wildcards:

Euskaltel – Euskadi (ESP)
Equipo Kern Pharma (ESP)
Burgos – BH (ESP)

This derogation is only applicable for 2022 and under no circumstances will it be possible to make this request for 2023.

La Vuelta 22

THE 77TH EDITION OF LA VUELTA WILL TAKE PLACE FROM THE 19TH OF AUGUST TO THE 11TH OF SEPTEMBER 2022, WITH AN OFFICIAL DEPARTURE FROM THE NETHERLANDS

La Vuelta 22 will take off on the 19th of August with a team time trial through the streets of the Dutch city of Utrecht. The second stage will be held on the 20th of August between ‘s-Hertogenbosch and Utrecht. On Sunday the 21st of August, the peloton will continue to ride through the North Brabant Region in a circuit stage, both commencing and concluding at Breda. The team presentation will take place on Thursday the 18th of August in the centre of Utrecht. This act will inaugurate Holland’s official La Vuelta departure.

La Vuelta 22 will pass through 34 Dutch municipalities over three stages. The local organising committee, led by the cities of Utrecht, Breda and ‘s-Hertogenbosch and the provinces of Utrecht and North Brabant, is made up of a group of public institutions led by Sharon Dijksma, Mayor of Utrecht. “We have finally an official date. We were looking forward to get back on track with La Vuelta Holanda’s project and now we can’t wait to get back to work. We’re putting together a wonderful program for residents and businesses as well as for all our international guests. Our aim is to further reinforce the special link that already exists between Spain and the Netherlands”.

This vision is shared by Javier Guillén, General Manager of La Vuelta: “We’re establishing new dates for a project with almost 6 years of work behind it. These extra months of waiting haven’t reduced one bit our eagerness to work together, nor the enthusiasm and ambition we have put into organising this official departure from the very first day. This departure will go down in history, marking an important milestone for both Spanish and Dutch cycling.”.

A VAST ACTIVITY PROGRAM

The activity program connected with the official departure of La Vuelta from Holland will commence much earlier. The events that have been designed to entertain the regions and cities visited by the race will begin several months before it takes off, making the La Vuelta Holanda project a concept that goes far beyond just the three days during which it will host the stages. The organising committee has woven a contact network featuring sports clubs, schools, cultural institutions and local entrepreneurs in order to build a vast idea and activity program revolving around cycling, a healthy urban lifestyle and sustainability.
The official departure of La Vuelta from Holland also coincides with a very special occasion for the city of Utrecht, which celebrates 900 years since it was officially recognised as a city.

More information about La Vuelta : www.lavuelta.com

La Vuelta 21 – Etappe 21 EZF

Padrón – Santiago de Compostela ITT – 33,8 Km

1. Primoz Roglic (Slo, Jumbo) 0:44:02
2. Magnus Cort (Den, EF Education) +0:14
3. Thymen Arensman (Ned, Team DSM) +0:52
4. Josef Cerny (Cze, Deceuninck) +1:16
5. Chad Haga (USA, Team DSM) +1:43
6. Egan Bernal Gomez (Col, Ineos Grenadiers) +1:49
7. Felix Grossschartner (Aut, Bora) +1:52
8. Steven Kruijswijk (Ned, Jumbo)
9. Enric Mas Nicolau (Esp, Movistar Team) +2:04
10. Ion Izagirre Insausti (Esp, Astana) +2:06

Endstand:

1. Primoz Roglic (Slo, Jumbo) 83:55:29
2. Enric Mas Nicolau (Esp, Movistar Team) +4:42
3. Jack Haig (Aus, Bahrain Victorious) +7:40
4. Adam Yates (GBr, Ineos Grenadiers) +9:06
5. Gino Mäder (Sui, Bahrain Victorious) +11:33
6. Egan Bernal Gomez (Col, Ineos Grenadiers) +13:27
7. David de la Cruz (Esp, UAE Team Emirates) +18:33
8. Sepp Kuss (USA, Jumbo) +18:55
9. Guillaume Martin (Fra, Cofidis) +20:27
10. Felix Grossschartner (Aut, Bora) +22:22
11. Odd Christian Eiking (Nor, Intermarché) +25:14
12. Steven Kruijswijk (Ned, Jumbo) +26:42
13. Juan Pedro Lopez Perez (Esp, Trek) +31:21
14. Geoffrey Bouchard (Fra, AG2R Citroën Team) +49:09
15. Rémy Rochas (Fra, Cofidis) +52:32

Felix Großschartner beendet Vuelta a España auf Platz 10 in der Gesamtwertung

Die Schlussetappe der dreiwöchigen Rundfahrt durch Spanien endete nicht wie gewohnt in Madrid, sondern mit einem 33,8 km langen Einzelzeitfahren auf einer welligen Strecke zwischen Padrrón und Santiago de Compostela. Für Felix Großschartner, der seine Kampfstärke während der Rundfahrt mehrfach unter Beweis stellte, und heute als Gesamtzehnter von der Startrampe rollte, ging es darum seinen 10. Platz zu verteidigen. Der Österreicher lag nur 16 Sekunden vor seinem nächsten Kontrahenten, konnte aber am Ende, beim Tagessieg von P. Roglič, den 7. Rang belegen und damit seinen 10. Platz in der Gesatwertung behaupten. BORA – hansgrohe verließ die Vuelta mit einem 2. Platz auf der 16. Etappe durch Sprinter Jordi Meeus und dem 10. Platz in der GC von Felix.

Reaktionen im Ziel
„Das waren drei lehrreiche Wochen. Es war das zweite Mal, dass ich bei einer Grand Tour auf die Gesamtwertung gefahren bin. Meine letzten Rennen waren der Giro und dann die Sardinien Rundfahrt und obwohl ich gut trainiert habe, konnte ich meine Leistungsfähigkeit doch nicht so richtig einschätzen. Es gab eben mal gute und auch mal nicht so gute Tage hier, aber ich bin zufrieden damit, dass ich immer darauf fokussiert war mein Bestes zu geben und nicht aufzugeben. Wenn ich mal einen etwas schlechteren Tag hatte, habe ich mich immer wieder zurückgekämpft und eben das Beste daraus gemacht. Am Ende ist dies auch belohnt worden und ich kann mit dem Ergebnis echt zufrieden sein. Wichtig ist doch die klaren Fehler, die zwischendurch passiert sind zu analysieren und sie als Erfahrung mitzunehmen, so dass man bei den nächsten Rennen davon profitiert. Ich freue mich also jetzt auf die nächsten Rennen in Italien und hoffe dort auf einen guten Abschluss. Drei Wochen sind echt lange und wenn es auch zwischendurch mal nicht so läuft, wie auf der 17. Etappe, wo ich vor dem letzten Anstieg gestürzt bin, dann habe ich mich trotzdem zurückgekämpft. Wenn man also einen Einbruch erlebt und aus der Top 10 rausrutscht, das ist nicht so einfach, aber man muss eben immer sein Bestes geben. Unverhofftes kann immer passieren und auch an den letzten Tagen kann sich noch einiges ändern und man muss darauf vorbereitet sein. Meinen Dank an das ganze Team, denn jeder hat sein Bestes gegeben. Es war für jeden hart, nicht nur vom Streckenprofil her aber auch die Hitze und der Stress machte einem zu schaffen. Wir hatten auch einige Stürze im Team gehabt, aber jeder hat doch versucht weiter zu kämpfen. Also vielen Dank an alle, jeder hat an mich geglaubt und mich unterstützt und wenn es auch manchmal schwer war, hatten wir trotz allem eine gute Zeit zusammen.“ – Felix Großschartner

„Es war eine Achterbahnfahrt von Höhen und Tiefen. Wir hatten eine sehr ernüchternde Leistung auf der dritten Etappe an dem Picon Blanco, wo Felix nur den 35. Platz belegte und sich schon viel Zeit eingefahren hatte, und an der drittletzten Etappe zum Alto del Gamoniteiro sind wir aus den Top 10 rausgefallen. Aber wir haben auch extrem starke Leistungen gesehen, als wir auf einer Etappe nur 8 Sekunden am Führungstrikot vorbeigeschrammt sind. Von daher gehen wir mit einem guten Gefühl mit dem 10. Platz in der Gesamtwertung aus der Vuelta. Das war auch die Zielsetzung, die Top 10 vom letzten Jahr zu bestätigen. Für das Team, mit dem wir hier angetreten sind, ist das eine sehr respektable Leistung, denn drei unserer Fahrer sind noch nie eine Grand Tour gefahren. Wir waren hier mit einem ganz jungen Team, einem Team ohne viel Vuelta-Erfahrung. Der Etappensieg war auch greifbar nahe, mit dem zweiten Platz von Jordi Meeus beim Sprint. Das war die Zielsetzung, eine Etappe gewinnen, was wir knapp verpasst haben und eine Top 10 Platzierung in der Gesamtwertung, was wir erreicht haben. Es ist nicht immer einfach mit einem Team von Rookies Felix auf dem höchsten Niveau zu unterstützen, aber die Jungs haben das gut gemacht und jeder hat sein Bestes gegeben. Der Ausfall von Maximilian Schachmann hat uns schwer getroffen. Er ist ein Fahrer mit dem wir, wenn er in guter Form ist, sicherlich auch in Spitzengruppen besser vertreten gewesen wären, und auch eine große Chance auf einen Etappensieg gehabt hätten. Alles in allem können wir aber zufrieden sein. “ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Roglic triumphs at the end of the Camino

Three weeks after he won the opening time trial of La Vuelta 21, in front of the cathedral of Burgos, Primoz Roglic (Jumbo-Visma) dominated the final one with a finish next to the cathedral of Santiago de Compostela. The Slovenian made four stage wins in this edition of the Spanish Grand Tour to claim his third overall victory in a row in dominant fashion. His margin of 4’42’’ on Enric Mas (Movistar Team) is the biggest between the winner of La Vuelta and the second rider overall since 1997. Jack Haig (Bahrain Victorious) joins Roglic and Mas on the overall podium after 3.417km of battle through Spain.
Josef Cerny (Deceuninck-Quick Step) is the first rider on the road, at 17:02. He’s also the first at the finish in front of the cathedral, with a time of 45’18’’, and he sits on the hot seat for more than an hour before Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo), freshly crowned as the most combative rider of La Vuelta 21, shows he still has something in his tank after his three spectacular stage wins: 44’16’’ (45.813km/h).

Thymen Arensman (Team DSM) takes a spot between Cort Nielsen and Cerny, with a time of 44’54’’ 8+38’’). The top of the standings don’t change until the leaders start their effort. Primoz Roglic (Jumbo-Visma) is on his way to Santiago de Compostela at 19:43, a few minutes after Fabio Aru (Team Qhubeka NextHash) bids farewell to pro cycling. “I want to thank everyone in La Vuelta and the fans around the world”, the Italian winner of the 2015 editions says.

Primoz Roglic flies to the first intermediate (km 13), already putting 19’’ between him and Cort Nielsen and 1’08’’ to Enric Mas (Movistar Team). Adam Yates (Ineos Grenadiers) already gains 26’’ on Jack Haig (Bahrain Victorious) in the battle for the third place on the podium. The Brit needs to gain 1’ to edge the Aussie.
After such a strong start, Roglic powers to victory 14’’ ahead of Cort Nielsen. He even goes past Mas in the final hectometres to seal his overall triumph with a historical margin of 4’42’’. Haig eventually finishes 26’’ faster than Yates to be the second Australian rider on the podium of La Vuelta, 12 years after Cadel Evans.

La Vuelta 21 – Etappe 20

Sanxenxo – Mos,Castro de Herville – 202 Km

1 CHAMPOUSSIN Clement FRA AG2R CITROEN TEAM 05:21:50
2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 00:06
3 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 00:08
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:08
5 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:12
6 HAMILTON Christopher AUS TEAM DSM 00:16
7 BIZKARRA Mikel ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:23
8 GIBBONS Ryan RSA UAE TEAM EMIRATES 00:26
9 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:26
10 de TIER Floris BEL ALPECIN – FENIX 00:50

Gesamt:

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 83:11:27
2 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:38
3 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 04:48
4 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 05:48
5 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 08:14
6 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 11:38
7 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 13:42
8 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 16:11
9 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 16:19
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 20:30
11 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 20:46
12 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO – VISMA 24:50
13 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 26:18
14 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R CITROEN TEAM 43:59
15 ROCHAS Remy FRA COFIDIS 47:47

Felix Großschartner schiebt sich wieder in die Top-10 nach der vorletzten Etappe der Vuelta a España

Heute ging es durch den bergigen Westen Galiziens nahe der portugiesischen Grenze. Die Strecke, begann ziemlich leicht bevor es in der zweiten Rennhälfte in rascher Folge über fünf kurze aber harte Anstiege ging. Für die Klassementfahrer bot sich hier eine letzte Chance vor dem bevorstehen Einzelzeitfahren noch einmal an Boden gegenüber ihren Konkurrenten zu gewinnen. Das Feld ließ eine 16-Mann Ausreißergruppe früh entkommen und da keines der Teams ernsthaft die Nachführarbeit übernehmen wollte, dehnte sich der Vorsprung auf mehr als 11 Minuten aus. Ungefähr 55 km vor dem Ziel attackierte A. Yates, gefolgt von mehreren anderen GC-Fahrern. Felix Großschartner war einer stark besetzten Gruppe, aus der nun ständig attackiert wurde und sich letztlich die Hälfte der Top Ten der Gesamtwertung lösen konnten. Danach war das Tempo in der Verfolgergruppe raus und beim Sieg von C. Champoussin aus der Ausreißergruppe überquerte Felix die Ziellinie auf dem 17. Platz. Damit verbessert er sich um zwei Plätze auf den 10. Rang in der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel
„Es war ein super harter Tag, aber ich habe mich heute wesentlich besser gefühlt seit meinem Sturz auf der 17. Etappe. Es war ein äußerst chaotischer Tag was das GC betrifft und ich bin froh, wieder in den Top-10 zu sein. Morgen ist das Einzelzeitfahren und ich hoffe, dass ich da gute Beine haben werde, um meine Top-10 Platzierung zu verteidigen.“ – Felix Großschartner
„Diese schwere Bergetappe der Vuelta war nichts für schwache Nerven. Wir wollten natürlich mit Felix versuchen zurück in die Top 10 zu fahren und uns kämpferisch zeigen. Heute versuchten wir zuerst in die Fluchtgruppe zu gehen, um da vielleicht noch Zeit gutzumachen. Aber das hat nicht geklappt, was aber nicht zu schlimm war. 16 Fahrer sind weggefahren und wir haben uns auf das Finale mit den schweren Bergen konzentriert. Am drittletzten Berg war eigentlich klar, dass jetzt die Favoriten das Rennen nochmal richtig eröffnen würden. Felix hatte einen guten Tag und konnte mitfahren, war zwischenzeitlich auch schon mal virtuell in den Top 10 weil Martin und Kuss schon über eine Minute abgehängt waren. Leider hat es sich taktisch aber so entwickelt, dass vorne 5 Favoriten weitergefahren sind und die anderen Favoriten um Lopez nicht mitmachten. Dadurch sind mehrere Fahrer wieder zurückgekommen. Letztendlich konnte Felix aber im Schlussanstieg Eiking noch Zeit abnehmen und ist damit zurück in die Top 10. Also schon ein guter Tag nach den Rückschlägen, die wir hatten. Wir sind also mit diesem Tag zufrieden.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Champoussin triumphs in a crazy final mountain stage

Clément Champoussin (AG2R-Citroën Team) took his first pro win on Saturday, atop the climb of Castro de Herville, after an incredible stage 20 in the Galician hills. After an all day battle, the Frenchman was caught by the GC contenders on the final ascent of the day but he kicked again with 1.6km to go and snatched the victory ahead of Primoz Roglic (Jumbo-Visma), Adam Yates (Ineos Grenadiers) and Jack Haig (Bahrain Victorious), who climbs on the overall podium after Miguel Angel Lopez (Movistar Team) and Egan Bernal (Ineos Grenadiers) didn’t follow a key attack with 60km to go. On Sunday, La Vuelta 21 finishes with a time-trial to Santiago de Compostela.

The peloton of La Vuelta 21 face a final mountain stage with almost 3,500m of elevation and four categorised climb on Galician roads ahead of the final ascent to the summit finish at Alto Castro de Herville. 143 riders roll from Sanxenxo without Oier Lazkano (Caja Rural-Seguros RGA) and Aleksandr Vlasov (Astana-Premier Tech), who suffered crashes in the previous days.
After an intense battle, a 16-man breakaway gets together at km 42: Lilian Calmejane, Clément Champoussin, Stan Dewulf (AG2R-Citroën Team), Floris de Tier (Alpecin-Fenix), Mark Padun (Bahrain Victorious), Dani Navarro (Burgos-BH), Jesus Herrada (Cofidis), Mikel Bizkarra (Euskaltel Euskadi), Jan Hirt (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Sylvain Moniquet (Lotto Soudal), Nick Schultz (Team BikeExchange), Romain Bardet, Chris Hamilton, Michael Storer (Team DSM), Ryan Gibbons, Matteo Trentin (UAE Team Emirates).

With no GC threat at the front, Jumbo-Visma take it easy in the peloton. The gap increases to almost 12’ before Ineos Grenadiers up the pace on the first climb of the day, the cat-3 Alto de Vilachan, inside the last 100km. They bring the gap down to 5’ over the next climb, the cat-2 Alto de Mabia.
The race situation is turned upside down on the main climb of the day, the cat-1 Alto de Mougas: 9.9km, 6.3%. After a series of attacks and counter-attacks, five riders emerge from the GC group with 60km to go: Primoz Roglic (Jumbo-Visma), Enric Mas (Movistar Team), Jack Haig, with Gino Mäder (Bahrain Victorious), and Simon Yates (Ineos Grenadiers). Miguel Angel Lopez (Movistar Team), 3rd overall, and Egan Bernal (Ineos Grenadiers), best young rider, are not in that group.
At the front, Gibbons goes solo on the downhill, with more than 50km to go. He goes over the cat-2 Alto de Prado with a gap of 55’’ to a first chase group, led by Bardet and Storer. Padun drops to the GC group, to help Haig climb on the overall podium and Mäder take the white jersey. The Lopez-Bernal group are 4’ behind.
They catch the chasers at the bottom of the final climb (9.9km, 4.8%), Gibbons is still 1’45’’ ahead. Gibbons is caught inside the last 5km and after a series of attacks, Champoussin goes all in with 1.6km to go and resists Primoz Roglic on the line. Meanwhile, Lopez abandons.

La Vuelta 21 – Etappe 19

Tapia – Monforte de Lemos – 191 Km

1 NIELSEN Magnus Cort DEN EF EDUCATION – NIPPO 04:24:54
2 OLIVEIRA Rui POR UAE TEAM EMIRATES 00:00
3 SIMMONS Quinn USA TREK – SEGAFREDO 00:00
4 BAGIOLI Andrea ITA DECEUNINCK – QUICK – STEP 00:00
5 ROUX Anthony FRA GROUPAMA – FDJ 00:00
6 KRON Andreas DEN LOTTO SOUDAL 00:00
7 CRADDOCK G Lawson USA EF EDUCATION – NIPPO 00:05
8 DAINESE Alberto ITA TEAM DSM 00:18
9 TRENTIN Matteo ITA UAE TEAM EMIRATES 00:18
10 KRIEGER Alexander GER ALPECIN – FENIX 00:18

Gesamt:
1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 77:49:37
2 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:30
3 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 02:53
4 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 04:36
5 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:43
6 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 05:44
7 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 06:02
8 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 07:48
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 08:31
10 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 09:24
11 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 13:15
12 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 13:35
13 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO – VISMA 17:55
14 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 18:03
15 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R CITROEN TEAM 36:19

Ruhiger Tag für BORA-hansgrohe auf der 19. Etappe der Vuelta a España

Das ständige Auf und Ab der 187,8 km langen Strecke durch Galizien machte das Terrain ideal für einen Ausreißercoup, sollten die schnellen Männer nach den vorherigen schweren Bergetappen keine guten Beine mehr haben, um am Ende um den Sieg zu kämpfen. Nach dem Start in Tapia gab es einen großen Kampf um die Ausreißergruppe, die sich letztlich im zweiten Anstieg absetzen konnte und am Ende der Etappe den Sieg auch unter sich ausmachte. Mit keinen Fahrern in der Spitzengruppe war Felix Großschartner der bestplatzierte BORA-hansgrohe Fahrer, der die Ziellinie im Hauptfeld 18 Sekunden hinter dem Tagessieger M. Cort überquerte.

Reaktionen im Ziel
„Wir wussten, dass auf der heutigen Etappe eine Spitzengruppe ankommen könnte, aber dass es auch genauso gut zum Sprint kommen könnte. Wir haben für das Szenario, dass eine Spitzengruppe ankommt versucht, mit Patrick Gamper vorne dabei zu sein. Leider ist er mit Krämpfen aus der Spitzengruppe zurückgekommen, und für unseren Sprinter Jordi Meeus war der Parcours leider zu schwer. Am Ende ist der Tagessieg an die Spitzengruppe gegangen und das Feld ist um Platz 8 gesprintet. Wir haben uns in der Gesamtwertung durch den Sturz von Meintjes auf Platz 12 verbessert und wir wünschen ihm eine gute Besserung und hoffen, dass ihm nichts Schlimmes passiert ist.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Another thriller and another win for Cort Nielsen

Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) took his third stage win of La Vuelta 21 on Friday, after a 191.5km battle from Tapia to Monforte de Lemos. The Dane made the early breakaway over the first climbs of the day. The gap never went higher than 2’45’’ but Cort Nielsen was still in a position to outsprint his last companions at the end of stage 19, only 18’’ ahead of the raging bunch. The race is in Galicia and Primoz Roglic (Jumbo-Visma) collected his 50th Grand Tour leader jersey only two days ahead of the finish in Santiago de Compostela.
The peloton of La Vuelta 21 have overcome the biggest mountains of this edition and are now facing another type of challenge with 191.2 hilly km from Tapia to Monforte de Lemos. The stage features more than 3,200m of elevation with early climbs leading to a big battle for the breakaway.

18 riders at the front
Mikael Cherel (AG2R-Citroën Team), Ander Okamika (Burgos-BH), Aritz Bagües (Caja Rural-Seguros RGA) and Nico Denz (Team DSM) are the first attackers of the day. Antonio Jesus Soto (Euskaltel Euskadi), Mark Padun (Bahrain Victorious) and Damien Touzé (AG2R-Citroën Team) join them at km 5. And 17 more riders, including Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo), bridge the gap just ahead of the first climb (km 12).
The pace is relentless with many more attacks on the first two climbs of the day, the cat-3 Alto de Sela and the cat-2 Alto da Garganta. Fabio Jakobsen (Deceuninck-Quick Step), wearing the green jersey, is among the riders dropped with the hard pace set on these ascents.

The situation eventually settles on the third climb of the day, with 18 riders at the front: Mikaël Cherel, Damien Touzé (AG2R-Citroën Team), Jay Vine (Alpecin-Fenix), Mark Padun (Bahrain Victorious), Pelayo Sanchez (Burgos-BH), Julen Amezqueta (Caja Rural-Seguros RGA), Andrea Bagioli (Deceuninck-Quick Step), Lawson Craddock, Magnus Cort Nielsen (EF Education-Nippo), Antonio Jesus Soto (Euskaltel-Euskadi), Anthony Roux (Groupama-FDJ), Andreas Kron (Lotto Soudal), Robert Stannard (Team BikeExchange), Nico Denz (Team DSM), Fabio Aru (Team Qhubeka NextHash), Quinn Simmons (Trek-Segafredo), Jan Polanc, Rui Oliveira (UAE Team Emirates).

An incrdibly tight finale
Alberto Dainese’s Team DSM pull the bunch and the gap never gets higher than 2’45’’ as the race enters the last 100km. With the bunch closing in on them, the early attackers accelerate again inside the last 65km and the breakaway is torn in pieces. A crash in the bunch with 43km to go leads to the abandon of Louis Meintjes (Intermarché-Wanty-Gobert-Matériaux). Team BikeExchange take the helm of the peloton for Michael Matthews.
At the front, Simmons and Oliveira drop their companions with 34km to go. But they’re joined by Bagioli, Craddock, Cort Nielsen, Roux and Kron 8km later. The peloton trail by 28’’. And the gap is still up to 30’’ with 7.5km to go, and 20’’ into the last kilometre.
Simmons opens up the sprint but Cort Nielsen edges the young American and Bagioli on the line. Only 18’’ behind, Dainese is the fastest rider in the bunch but can’t take the win.

CERATIZIT Challenge – Etappe 2

Estación de Montaña de Manzaneda ICTT – 7,3 Km

1 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM WOMEN 00:19:08
2 REUSSER Marlen SUI ALE‘ BTC LJUBLJANA 00:20
3 CAVALLI Marta ITA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 00:28
4 FAULKNER Kristen USA TEAM TIBCO – SILICON VALLEY BANK 00:48
5 THOMAS Leah USA MOVISTAR TEAM WOMEN 00:59
6 LABOUS Juliette FRA TEAM DSM 01:00
7 LIPPERT Liane GER TEAM DSM 01:15
8 NIEWIADOMA Katarzyna POL CANYON//SRAM RACING 01:20
9 ŽIGART Urška SLO TEAM BIKEEXCHANGE 01:23
10 ROOIJAKKERS Pauliena NED LIV RACING 01:24

Gesamt:

1 REUSSER Marlen SUI ALE‘ BTC LJUBLJANA 03:27:03
2 ROOIJAKKERS Pauliena NED LIV RACING 01:36
3 VAN VLEUTEN Annemiek NED MOVISTAR TEAM WOMEN 01:39
4 RIVERA Coryn USA TEAM DSM 01:45
5 CHABBEY Elise SUI CANYON//SRAM RACING 01:48
6 CAVALLI Marta ITA FDJ NOUVELLE-AQUITAINE FUTUROSCOPE 02:06
7 FAULKNER Kristen USA TEAM TIBCO – SILICON VALLEY BANK 02:26
8 THOMAS Leah USA MOVISTAR TEAM WOMEN 02:37
9 LABOUS Juliette FRA TEAM DSM 02:38
10 LIPPERT Liane GER TEAM DSM 02:54

The Dutch star Annemiek van Vleuten (Movistar Team) dominated on Friday the second stage of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta 21. After a first hilly stage, day 2 saw the field take on a 7.3km uphill time-trial leading to the mountain resort of Manzaneda with slopes at an average gradient of 5.8%. Following her Olympic title in Tokyo’s ITT, Van Vleuten set a winning time of 19’08’’. The overall leader Marlen Reusser (Ale’BTC Ljubljana), also a silver medallist in the Olympic ITT, finished 2nd on the day (+19’’) and Marta Cavalli (FDJ Nouvelle-Aquitaine Futuroscope) rounded out the podium with a gap of 27’’.

“I chose the time-trial bike because it was faster for me and I was just happy to ride it”, Van Vleuten said. She announced a big battle to try and overturn Reusser’s lead before the race reaches Santiago de Compostela on Sunday: “Tomorrow, I have nothing to lose and everything to win. I hope other teams feel like that and we can put on a big show.”

With another strong performance, Marlen Reusser has an advantage of 1’36’’ overall on Pauliena Rooijakkers (LIV Racing) and Annemiek van Vleuten is now third (+1’39”). The Swiss champ also leads the points standings. On Saturday, the penultimate stage will see the peloton take on another hilly course from the mountain resort of Manzaneda to Pereiro de Aguiar.

La Vuelta 21 – Etappe 18

Salas – Altu d’El Gamoniteiru – 163 Km

1 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 04:41:21
2 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 00:14
3 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 00:20
4 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 00:22
5 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 00:58
6 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP UAE TEAM EMIRATES 00:58
7 MÄDER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 00:58
8 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 00:58
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 01:06
10 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:07
11 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 01:57
12 BARDET Romain FRA TEAM DSM 02:49
13 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 03:07
14 BOUCHARD Geoffrey FRA AG2R CITROEN TEAM 03:38
15 POELS Wouter NED BAHRAIN VICTORIOUS 03:57

Gesamt:
1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 73:24:25
2 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:30
3 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 02:53
4 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 04:36
5 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:43
6 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 05:44
7 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 06:02
8 MÄDER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 07:48
9 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 08:31
10 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 09:02
11 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP UAE TEAM EMIRATES 09:24
12 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 13:15
13 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 13:35
14 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 17:55
15 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 18:03

Schwerer Tag für Felix Großschartner am Alto del Gamoniteiro

War die gestrige Etappe schwer, so folgte heute eine noch brutalere 162 km lange Etappe, die mit der Bergankunft am Alto del Gamoniteiro, einem Monsterberg in Asturien, den Abschluss eines sehr harten Tages im Sattel bildete. Für die GC-Anwärter war dies die beste verbleibende Chance, sich in der Gesamtwertung zu verbessern und diejenigen, die einen schlechten Tag hatten, konnten ihre GC-Chancen verlieren. Mit noch 70 km setzte sich M. Storer von der Ausreißergruppe ab, wurde aber im letzten Anstieg wieder von seinen Verfolgern eingeholt. Als M. Lopez 3 km vor dem Ziel attackierte, konnte ihm keiner folgen und der Kolumbianer holte den Etappensieg. Felix Großschartner, der gestern gestürzt war, hatte leider im letzten Anstieg den Anschluss an die Favoritengruppe verloren und überquerte die Ziellinie auf dem 27. Platz, was den 13. Rang in der Gesamtwertung bedeutet.

Reaktionen im Ziel
„Ich habe mich von Anfang an schlecht gefühlt und ich hoffte, dass es mir am letzten Berg besser gehen würde, aber das war nicht der Fall. Ich habe mein Bestes gegeben, aber am Ende war es nicht genug. Ich muss das akzeptieren und jetzt schauen wir, wie es in den nächsten Tagen weitergeht.“ – Felix Großschartner
„Heute war kein besonders toller Tag für uns. Felix hatte nicht die besten Beine und ist am Ende vier Plätze im GC abgerutscht, was im Radsport passieren kann. Da kann man nichts machen und wir werden schauen woran es gelegen hat. Wir werden auf den nächsten Etappen weiter kämpfen und vielleicht können wir noch erwas Zeit gutmachen. Wir hoffen morgen auf einen besseren Tag. Alle anderen haben ihn gut unterstützt und Ben war bei ihm bis in den letzten Berg, um ihm zu helfen. “ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Lopez tames the mighty Gamoniteiru

Miguel Angel Lopez took victory on the gruelling slopes of the Altu d’El Gamoniteiru (14.6km with an average gradient of 9.8%) on Thursday. The Colombian attacked inside the last 4km of the queen stage of La Vuelta 21, featuring 4,500m of elevation, to claim the solo win ahead of Primoz Roglic (Jumbo-Visma) and his Movistar Team companion Enric Mas. Lopez takes his third stage win in the Spanish Grand Tour, four years after the previous two. In 2020, he had already dominated a similar ascent, Col de la Loze, in the Tour de France.

After a crazy day towards the iconic Lagos de Covadonga, the peloton of La Vuelta 21 discover a new monster. The stage features 4,500m of elevation, with classics such as the Puertu de San Llaurienzu, La Cobertoria and El Cordal before an unprecedented summit finish at Altu d’El Gamoniteiru, atop a 14.6km climb with an average gradient of 9.8%.
After 10km of battle, a group of 32 attackers make the break of the day, with riders such as Michael Storer (Team DSM), Rafal Majka (UAE Team Emirates) and Rein Taaramäe (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) hunting for another stage win on the roads of La Vuelta 21.

Arensman sets Storer’s move
The gap is up to 3’ after 20km, and 5’ on the first ascent of the day, the cat-1 Puerto de San Llaurienzu (9.9km, 8.6%). Bahrain Victorious drive the bunch. Storer goes first over the top to defend Romain Bardet’s polka dot jersey and maybe eventually power to the lead of the KOM standings.
Thymen Arensman (Team DSM) sets the pace at the front on the second ascent of the day, the cat-1 Altu de la Cobertoria (7.9km, 8.6%). Storer goes solo inside the last 2km of the climb, with 70km to go. Pelayo Sanchez (Burgos-BH) sets off in pursuit but Storer pushes his advantage. On the downhill, he enjoys a lead of 2’ to his first chasers, and 5’30’’ to the peloton.

Storer hangs on
Movistar Team start working at the front of the bunch alongside Bahrain Victorious and the gap is down to 2’30’’ at the bottom of the penultimate climb of the day, the cat-2 Alto del Cordal (8.2km, 5.8%).
UAE Team Emirates and Ineos Grenadiers up the ante on the climb. Romain Bardet and Mikel Bizkarra (Team DSM) briefly go on the move but Storer is alone at the front with a gap of 2’10’’, at the bottom of the mighty Gamoniteiru.
Geoffrey Bouchard (AG2R-Citroën Team) attacks 12km away from the summit. Then David De la Cruz (UAE Team Emirates) goes on the move with a bit more than 10km to go while Bahrain Victorious still set the pace in the GC bunch.

Superman attacks
De la Cruz catches Storer with 7km to go. Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux up the pace to bring the gap down to 35’’ when De la Cruz goes solo (5.5km to go). Egan Bernal (Ineos Grenadiers) attacks with 5km to go. And Miguel Angel Lopez (Movistar Team) counter-attacks inside the last 4km.
The Colombian quickly catches and drops De la Cruz. He goes solo to the finish to complete his set of summit victories in La Vuelta, after Calar Alto and Sierra Nevada in 2017, 14’’ ahead of Roglic and 20’’ ahead of Enric Mas.

La Vuelta 21 – Etappe 17

Unquera – Lagos de Covadonga – 186 Km

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 04:34:45
2 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 01:35
3 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 01:35
4 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 01:35
5 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 01:35
6 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 01:35
7 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 01:35
8 MÄDER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 01:35
9 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 02:29
10 CHAMPOUSSIN Clément FRA AG2R CITROEN TEAM 02:44
11 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 02:44
12 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 02:47
13 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP UAE TEAM EMIRATES 02:47
14 HIRT Jan CZE INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 03:43
15 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 04:46

Gesamt:

1 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 68:42:56
2 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:22
3 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:11
4 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:46
5 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 04:16
6 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:29
7 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:45
8 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 05:04
9 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 06:54
10 MÄDER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 06:58
11 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 07:59
12 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 08:12
13 DE LA CRUZ MELGAREJO David ESP UAE TEAM EMIRATES 08:34
14 LOPEZ PEREZ Juan Pedro ESP TREK – SEGAFREDO 15:04
15 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO-VISMA 16:06

Felix Großschartner verbesserte sich auf den 9. Platz der Gesamtwertung nach Schlussanstieg zu den Lagos de Covadonga

Die heutige 181,6 km langen Bergetappe läutete die entscheidende Phase der Spanien-Rundfahrt ein. Zwei Anstiege der ersten Kategorie, sowie der HC-Anstieg nach Lagos de Covadonga wartete auf das Peloton und garantierten einen heißen Kampf zwischen den GC-Favoriten, die heute Zeit gutmachen wollten. Kurz nachdem die letzten der Ausreißer schon 60 km vor dem Ziel eingeholt waren, attackierten E. Bernal und P. Roglič, während Felix Großschartner und Ben Zwiehoff der Sprung in die starke Verfolgergruppe von GC-Favoriten gelang. 5 km vor dem letzten Anstieg ging Felix zu Boden, wurde aber mithilfe von seinem Teamkollegen zurückgebracht. Beim Sieg von P. Roglič überquerte Felix die Ziellinie mit der zweiten Verfolgergruppe, und rückte um einen Platz auf Rang 9 in der Gesamtwertung vor.

Reaktionen im Ziel
„Es war von Anfang an ziemlich schwer, aber das Team hat einen guten Job gemacht, allen wichtigen Attacken zu folgen. In den Anstiegen hat INEOS ein gutes Tempo gemacht, aber dann hat es angefangen zu regnen und die Straßen wurden rutschig. Ich hatte immer noch Ben bei mir, und der hat mir geholfen, nach meinem Sturz wieder zurückzukommen. Es hat viel Körner gekostet, aber gleich vor der Steigung war ich wieder in der Verfolgergruppe. Ich weiß, dass ich mein Bestes gegeben habe, und ich bin froh, dass ich immer noch in der Top-10 im Gesamtklassement bin.“ – Felix Großschartner

„Unser Ziel war heute, dass Felix seine Top-10 Platzierung beibehalten konnte. Wir wollten jemanden in die Fluchtgruppe schicken, und das ist uns mit Cesare, dann später mit Patrick und zuletzt mit Martin gelungen, aber es war heute so ein Zug auf der Kette, dass wirklich nur die besten Bergfahrer überlebt haben. Ben Zwiehoff hat einen besonders starken Job gemacht, er ist bei Felix geblieben als die Gruppe nur noch 14 Fahrer stark war. 5 km vor der Einfahrt zu den Lagos di Covadonga war Felix in einen Sturz verwickelt. Am Ende ist er 12. geworden und hat sich sogar um einen Platz in der Gesamtwertung verbessert. Das war heute eine starke Leistung vom Team an einem sehr anspruchsvollen Tag.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Roglic, a giant in Asturias

Primoz Roglic took victory at Lagos de Covadonga after a crazy stage 17 of La Vuelta 21 that will go down in the history books. The battle was on from the start and the pace was relentless until the summit finish, where the Slovenian won 1’35’’ ahead of his Jumbo-Visma teammate Sepp Kuss. Roglic was the only one to follow Egan Bernal (Ineos Grenadiers) when the Colombian turned the race upside down with 61km to go. He then went solo with 7.5km to go. He takes La Roja with a significant lead on Enric Mas (Movistar Team), only four days away from the finish in Santiago de Compostela.
The peloton of La Vuelta 21 face an icon and a monster today with 185.8km of racing towards the summit finish at Lagos de Covadonga, atop a 12.5km climb with an average gradient of 6.9% and a maximum of 20%. The stage features some 3,500m of elevation and it inspires the attackers, who launch another crazy battle for the break.

A crazy pace from the start
The first climb of the day, the Altu de Hortigueru (5.3km, 4.7%), is not enough to build a break, with a battle ongoing for more than 80km. A big group eventually goes on the first ascent of the cat-1 climb of La Collada Llomena (7.6km, 9.3%) but the situation is far from settling, with David De la Cruz (UAE Team Emirates) posing a proper GC threat (14th, +7’11’’).
Mikel Landa (Bahrain Victorious) attacks inside the final kilometres of ascent and quickly bridges the gap. But Jumbo-Visma set a hard pace in the GC group and the gaps are still under a minute. This crazy pace is too much for Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), distanced inside the last kilometre.

Bernal goes for the very long range attack
The overall leader of La Vuelta 21 gets back on the downhill, halfway through the stage, when Olivier Le Gac (Groupama-FDJ) goes solo ahead from the lead group. The chasers, including De la Cruz, are caught with 72km to go. Le Gac increases his lead to 55’’ but he’s quickly caught when Egan Bernal’s Ineos Grenadiers up the pace on the second ascent of La Colla Llomena. Eiking is dropped at the same moment.
Bernal attacks 5km away from the summit, with 61km to go. And only Primoz Roglic (Jumbo-Visma) follows his move. Gino Mäder and Wout Poels drive the chase for Jack Haig (Bahrain Victorious). Over the top, the first GC group (with Guillaume Martin) trail by 45’’, and Eiking by 1’45’’. Roglic leads the virtual standings of La Vuelta.

Roglic reigns over Asturias
The gap increases to 2’20’’ on the downhill, before the collaboration of teammates from Bahrain Victorious, Cofidis and Bora-Hansgrohe bring it down to 1’30’’ at the bottom of the final ascent. After a crash on the downhill, Eiking is already more than 4’ behind.
Roglic ups the pace on the ascent and Bernal is dropped with 7.5km to go. The Slovenian goes solo all the way to the finish, while the Colombian is caught by the chasers inside the last kilometre of ascent. Sepp Kuss (Jumbo-Visma) sprints to 2nd place, 1’35’’ behind his leader, who takes La Roja with a gap of 2’22’’ on Enric Mas (Movistar Team).

THE WORLD’S BEST COME TO THE CERATIZIT CHALLENGE BY LA VUELTA 21

• The expanded format, over four days (from September 2 to 5), seduced the world stars of the women’s peloton.
• Annemiek van Vleuten, Anna van der Breggen and Elisa Longo Borghini are among the big names at the start of the Cabeza de la Manzaneda mountain resort.
• Mavi Garcia and the best Spaniards are also expected in Galicia.

The 7th edition of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta 21 promises to be spectacular, from September 2 to 5, from the Cabeza de la Manzaneda mountain resort to Santiago de Compostela. The most famous stage race on the Spanish calendar, which this year offers a complete program in Galicia, with two medium mountain stages, an uphill time trial and a flat stage, has won over the world stars of the peloton. female, according to the list of entries. 24 teams sent their list of participants, for a total of 143 competitors expected at the start.

Three very big names stand out, those of the top three riders in the UCI world ranking: Annemiek van Vleuten (Movistar Team Women), Anna van der Breggen (Team SD Worx) and Elisa Longo Borghini (Trek-Segafredo). The first one is the European road champion and current leader of the UCI Women’s WorldTour and she has just won, in the wake of her Olympic time trial title, the Donostia San Sebastian Klasikoa Women and the Ladies Tour of Norway. Van der Breggen is the reigning World champion, approaching the end of her career scheduled at the end of the current season, and Longo Borghini is the Italian national champion, bronze medalist in the road race at the Tokyo Olympic Games.

The two-time defending champion Lisa Brennauer (Ceratizit-WNT Pro Cycling Team) will try to make it three in a row even if the route, this year, presents characteristics different from the editions concluded in the streets of Madrid. Three other members of the world top 10 (7/10 in total) are announced: Cecilie Uttrup Ludwig (FDJ-Nouvelle Aquitaine-Futuroscope), Lotte Kopecky (Liv Racing), Katarzyna Niewadoma (Canyon // SRAM). The future will also be written on the roads of Galicia since the best two youngsters of the UCI Women’s WorldTour are lined up: the New Zealander Niamh Fisher-Black (SD Worx), who dominated the best young rider standings of three stage races this year (Vuelta a Burgos Féminas, Giro d’Italia and Ladies Tour of Norway), and the French Elite champion Evita Muzic (FDJ-Nouvelle Aquitaine-Futuroscope).

Competitors from very diverse backgrounds will attend the race with Japan’s Eri Yonamine (Tibco-Silicon Valley Bank), Australia’s Amanda Spratt at the head of a strong Team BikeExchange, Hungary’s Kata Blanka Vas (SD Worx), the USA’s Coryn Rivera (DSM), Mexico’s Katia Martínez (Eneicat-RBH Global-Martin Villa), Colombia’s Paula Patiño (Movistar Team Women), Cyprus’ Antri Christoforou (Women Cycling Sport)…

The CERATIZIT Challenge by La Vuelta 21 is also a source of great motivation for Spanish cyclists, led by the national champion (road and time trial) Mavi Garcia (Alé BTC Ljubljana). Ane Santesteban (Team BikeExchange), Sheyla Gutiérrez and Lourdes Oyarbide (Movistar Team Women) may have to work in the service of their leaders. The event represents a great opportunity to shine for other teams in the country that are invited to participate: Massi-Tactic Women Team, Eneicat-RBH Global-Martin Villa, Women Cycling Sport, Rio Miera-Cantabria Deporte, Laboral Kutxa-Fundacion Ciclista Euskadi and Team Farto-BTC.

More information about the CERATIZIT Challenge by La Vuelta : www.challengebylavuelta.com

An impressive cast of contenders have arrived in Galicia ahead of four days of action (September 2-5) en route to Santiago de Compostela. Among them, the World Champion Anna van der Breggen (3rd in the UCI World ranking) will participate for the first time in the CERATIZIT Challenge by La Vuelta in what may be her last appearance with the rainbow jersey before she defends her titles in Belgium. Other riders from the top positions of the UCI World raking are in Galicia: Annemiek van Vleuten (1st), Elisa Longo Borghini (2nd), Lisa Brennauer (7th, winner of the last two editions in Madrid), Marlen Reusser (10th), Katarzyna Niewiadoma (11th)…

As La Vuelta also heads to Galicia, the stars of the UCI Women’s WorldTour will battle in a much different environment than the usual settings of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta, around Madrid and in the streets of the Spanish capital. The first three stages are centred around the mountain resort of Manzaneda, with 2 hilly stages (1 and 3) and an uphill time-trial on day 2 (7.3km with an average gradient of 5.8%). The final stage, on Sunday, heads to Santiago de Compostela on flatter terrain (107.4km). The overall winner will be crowned on the Praza do Obradoiro, in front of the cathedral.
Over 340 km, the race will enjoy the support of ŠKODA, who display once again their support for cycling and for equality in sport. They will provide 15 cars to the organisation, including two electric SUVs ENYAQ iV and the hybrid versions of OCTAVIA and SUPERB.

TIFFANY CROMWELL: “THE AMBITION IS ALWAYS TO WIN”
Fresh from her come-back in the UCI Women’s WorldTour at the GP Plouay in France on Monday, Tiffany Cromwell, a true world’s traveller who recently took part in the Belgian Waffle Ride in North Carolina (USA) after representing Australia at the Olympic Games in Tokyo, heads to Spain for a first taste of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta with her team Canyon SRAM Racing led by Poland’s Katarzyna (“Kasia”) Niewadoma who is currently 11th on the UCI world ranking.

How many countries have you visited this year?
I’ve lost the counting but it’s close to 20! It’s been a great year so far with lots of wonderful experiences and sporting satisfactions. My last time to Spain was in mid-May for the Gran Premio Ciudad de Eibar and I’m looking forward to returning for the CERATIZIT Challenge by La Vuelta. It will be my first participation because in previous years, my team didn’t enter due to a busy program until last year but I wasn’t on the line up. I’m excited to discover Galicia. The closest I’ve been to was Ponferrada for the world championships in 2014.

What do you expect from the CERATIZIT Challenge by La Vuelta?
It should be great! It’s a different parcours from what it was like in the region of Madrid. It’s mountainous, maybe not the perfect terrain for me but it’s a nice program and an excellent build-up for the world championships.

What are your team’s ambitions?
The ambition is always to win. We have a good team. The competition will be of a very high level but we want to do well, whether it’s the final podium or a stage win. Kasia is a great rider. She loves to race hard and aggressive. As a team-mate, she’s awesome. She’s full of energy and very talented. She was second at the Flèche wallonne féminine this year. The terrain of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta should suit her well.

What about yourself?
For this race, I’ll have a support role as I probably don’t have enough strength for these climbs. I’m having my best season in many years, I was stronger when I was younger and I’ve had some ups and downs in the last few years but I’ve had some good racing in the classics and going to the Olympics this year has been great. However, I always want more. I might try and get a result in the last stage of the CERATIZIT Challenge by La Vuelta since we don’t really have a sprinter in the team. In any case, I’ll be there for the team and I hope for a great four days of racing in Galicia.

La Vuelta 21 – Etappe 15

Navalmoral de la Mata – El Barraco – 198 Km

1 MAJKA Rafal POL UAE TEAM EMIRATES 04:51:36
2 KRUIJSWIJK Steven NED JUMBO – VISMA 01:27
3 HAMILTON Christopher AUS TEAM DSM 02:19
4 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 02:42
5 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 02:57
6 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 02:57
7 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 02:57
8 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 02:57
9 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 02:57
10 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:57
11 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 02:57
12 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 02:57
13 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 02:57
14 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 02:57
15 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 02:57

Gesamt:

1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 59:57:50
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:54
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO – VISMA 01:36
4 MAS Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:11
5 LOPEZ Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:04
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:35
7 BERNAL Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:21
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:34
9 KUSS Sepp USA JUMBO – VISMA 04:59
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:31
11 VLASOV Aleksandr RUS ASTANA – PREMIER TECH 06:04
12 CICCONE Giulio ITA TREK – SEGAFREDO 06:16
13 MADER Gino SUI BAHRAIN VICTORIOUS 06:47
14 MEINTJES Louis RSA INTERMARCHE – WANTY – GOBERT MATER. 07:07
15 de la CRUZ David ESP UAE TEAM EMIRATES 07:11

Felix Großschartner verteidigt seinen Top-10 Platz nach einem harten Tag in den Bergen auf der 15. Etappe der Vuelta

Vor dem zweiten Ruhetag ging es erneut in die Berge. Vier schwere Anstiege, darunter zwei der 1. Kategorie machten die 193 km lange Etappe zwischen Navalmoral de la Mata und El Barraco zu einer der schwersten der Rundfahrt. Nach einer Attacke auf dem Alto de la Centenera und einer 85 km Solofahrt gelang es R. Majka den Etappensieg einzufahren. Felix Großschartner, der sich eine Top-10-Endplatzierung als Ziel gesetzt hatte, fuhr den ganzen Tag in der Gruppe des roten Trikots, die die Ziellinie 2:57 Minuten hinter dem Etappensieger erreichte. Mit seinem 7. Platz bleibt der Österreicher damit auch in der Top-10 in der Gesamtwertung.

Reaktionen im Ziel
„Von Anfang an war das Rennen Vollgas. Während des Tages hat Intermarché das Tempo gut kontrolliert und meine Teamkollegen haben mich gut unterstützt. Im letzten Anstieg gab es einige Attacken und am Ende kam ich in einer kleinen Gruppe ins Ziel. Ich habe mich heute ziemlich gut gefühlt, aber war auch wie die anderen ein bisschen müde, und so freue ich mich auf den Ruhetag. Nochmals vielen Dank ans Team für die tolle Unterstützung heute.“ – Felix Großschartner

„Vom ersten Kilometer an gab es richtig Action. Am Anfang ging schon eine große Gruppe, wo wir mit Cesare vertreten waren, die aber wieder eingeholt wurde. Dann hat sich eine Gruppe von circa 20 Fahrern so nach und nach abgesetzt. Für uns gab es keine wirklich gefährlichen Fahrer dabei, und so haben wir uns darauf konzentriert, Felix zu unterstützen. Er hatte Begleitung bis an den letzten Anstieg 10 km vom Ziel und ist letztendlich auf den 7. Platz gesprintet. Er behält weiterhin seinen Top 10 Platz in der Gesamtwertung und von daher war es ein guter Tag für uns. Die Jungs sind alle gut drauf und werden nach dem morgigen Ruhetag zuversichtlich in die nächsten Etappen gehen.“ – Jens Zemke, Sportlicher Leiter

Majka returns in style

Rafal Majka (UAE Team Emirates) produced a massive solo effort to win stage 15 of La Vuelta 21 after an all-day battle in the mountains. It took more than 70km for the break to establish, and the Pole went on his own with 87km to go and fended off all his chasers, led by Steven Kruijswijk (Jumbo-Visma) at the finish in El Barraco, home of the Spanish climbing icon El Chava Jimenez. This is Rafal Majka’s first victory since he raised his arms at Sierra de la Pandera, four years ago in La Vuelta 17. Among the GC contenders, Adam Yates (Ineos Grenadiers) gained 15’’ and Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) retained La Roja on the eve of the second rest day, with one week to go to Santiago de Compostela.
On the eve of the second rest day, the peloton of La Vuelta 21 face another big mountain stage with more than 3,600m of elevation from Navalmoral de la Mata to El Barraco (197.5km). After Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) left the race on stage 14, his Ecuadorian compatriot Jonathan Caicedo (EF Education Nippo) is also out of La Vuelta 21. There are 163 riders in the peloton. And they’re determined to battle it out.

A crazy battle for the break
A group of 25 riders quickly go up front, with GC threats such as Sepp Kuss (Jumbo-Visma) and David De la Cruz (UAE Team Emirates), and the likes of Michael Storer, Romain Bardet (Team DSM) and Magnus Cort Nielsen (EF Education Nippo) to hunt for another stage win. The rest of the peloton aren’t happy with this group and a huge battle is on until everyone gets back together at the bottom of the first ascent of the day (km 70), the cat-1 Alto de la Centenera (15.1km, 5.5%).

Rafal Majka (UAE Team Emirates), Fabio Aru (Team Qhubeka NextHash) and Maxim Van Gils (Lotto Soudal) attack on the first slopes. Van Gils suffers a mechanical and he finds himself in a 21-man chase group that gets together on the ascent with Steven Kruijswijk (Jumbo-Visma), Geoffrey Bouchard (AG2R-Citroën), Gorka Izagirre (Astana-Premier Tech), Wout Poels (Bahrain Victorious), Andrea Bagioli (Deceuninck-Quick Step), Diego Andres Camargo (EF Education Nippo), Rudy Molard (Groupama-FDJ), Simone Petilli (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), Guy Niv (Israel Start-Up Nation), Steff Cras (Lotto Soudal), Carlos Verona (Movistar Team), Lucas Hamilton, Mikel Nieve (Team BikeExchange), Thymen Arensman, Chris Hamilton, Michael Storer, Martijn Tusveld (Team DSM), Guanluca Brambilla, Juan Pedro Lopez (Trek-Segafredo) and Joe Dombrowski (UAE Team Emirates).
Majka and Aru summit the Alto de la Centenera with an average speed of 43km/h in the first two hours. They have opened a 1’30’’ gap with their chasers. The peloton trail by 3’.

Majka’s one-man-show
Majka goes solo on the second ascent of the day, the cat-2 Puerto de Pedro Bernardo (9km, 4.2%), with 87km to go. Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux sets the pace for the overall leader Odd Christian Eiking in the bunch and the gap increases to 6’.
Majka pushes alone at the front and the chase group explodes on the following climb, the Puerto de Mijares (20.4km, 5.4%). Kruijswijk is the strongest among them. He trails by 1’40’’ over the top. Chris Hamilton follows with a gap of 3’. The gap to the bunch is stable around 6’.

The leader maintains his advantage towards the final climb of the day, the cat-3 Puerto San Juan de Nava (8.6km, 3.8%), where Adam Yates (Ineos Grenadiers) manages to distance his GC rivals. In El Barraco, Rafal Majka claims his first victory since La Vuelta 17, when he took the solo win at Sierra de la Pandera. Steven Kruijswijk finishes 2nd (+1’27’’) and Chris Hamilton rounds up the podium (+2’19’’). Adam Yates follows (+2’42’’), with a 15’’ gap to the rest of the GC contenders.

La Vuelta 21 – Etappe 14

Don Benito – Pico Villuercas – 166 Km

1 BARDET Romain FRA TEAM DSM 04:20:36
2 HERRADA Jesus ESP COFIDIS 00:44
3 VINE Jay AUS ALPECIN-FENIX 00:44
4 PIDCOCK Thomas GBR INEOS GRENADIERS 01:12
5 CHAMPOUSSIN Clément FRA AG2R CITROEN TEAM 01:14
6 HOLMES Matthew GBR LOTTO SOUDAL 01:16
7 ZEITS Andrey KAZ TEAM BIKEEXCHANGE 01:19
8 GENIETS Kévin LUX GROUPAMA – FDJ 01:46
9 PRODHOMME Nicolas FRA AG2R CITROEN TEAM 02:04
10 TRATNIK Jan SLO BAHRAIN VICTORIOUS 02:15

Gesamt:

1 EIKING Odd Christian NOR INTERMARCHÉ – WANTY – GOBERT MATÉRIAUX 50:03:17
2 MARTIN Guillaume FRA COFIDIS 00:54
3 ROGLIČ Primož SLO JUMBO-VISMA 01:36
4 MAS NICOLAU Enric ESP MOVISTAR TEAM 02:11
5 LOPEZ MORENO Miguel Angel COL MOVISTAR TEAM 03:04
6 HAIG Jack AUS BAHRAIN VICTORIOUS 03:35
7 BERNAL GOMEZ Egan Arley COL INEOS GRENADIERS 04:21
8 YATES Adam GBR INEOS GRENADIERS 04:49
9 KUSS Sepp USA JUMBO-VISMA 04:59
10 GROSSSCHARTNER Felix AUT BORA – HANSGROHE 05:31

Felix Großschartner behält GC Top-10 Platzierung nach anspruchsvoller 14. Etappe bei der Vuelta a España

Die Etappe begann relativ einfach, zeigte sich aber ab der zweiten Hälfte von ihrer schweren Seite, denn zum Schluss ging es hoch zum 14,5 km langen Pico Villuercas, der teilweise 10 Prozent Steigung aufwies. Nach mehreren erfolglosen Attacken setzte sich in der ersten Rennstunde eine 18-Mann starke Gruppe ab. Nach einer Reihe von kurzen Anstiegen mit 50 km bis zum Ziel zerbröckelte die Ausreißergruppe, und letztendlich gelang es R. Bardet sich von seinen Fluchtgefährten zu distanzieren und den Etappensieg einzufahren. Dahinter in der Gruppe von GC Fahrern attackierte M. Lopez auf den letzten 3 km, wurde aber am Ende von P. Roglič fast wieder eingeholt. Nur Mas, Bernal und Haig konnten mit der Beschleunigung von Roglič mithalten. Felix Großschartner fuhr nicht weit hinter dieser Gruppe, und überquerte die Ziellinie 13 Sekunden nach diesem Quartett. Er behält damit seinen 10. Platz in der Gesamtwertung bei.

Reaktionen im Ziel
„Heute als ich aufgewacht bin, war ich nicht sicher wie’s geht, da ich gestern ziemlich Schmerzen in den Beinen hatte. Aber wir haben das Rennen den ganzen Tag schön kontrolliert und das Gefühl am letzten Berg war ganz gut. Vielen Dank ans Team, vor allem Ben, der mich richtig gut bis zuletzt unterstützt hat. Jetzt werde ich mich langsam für morgen regenerieren.“ – Felix Großschartner

„Heute ging relativ schnell eine Spitzengruppe mit 18 Fahrern weg, die den Tagessieg unter sich ausmachten. Wir haben die Gruppe zwar verpasst, aber so schlimm war das nicht, denn wir hatten noch das zweite Rennen hinten, mit Felix bei den Favoriten und haben ihn da voll unterstützt. Er konnte sich mit den Favoriten bis zum Ziel behaupten und hat nicht viel Zeit verloren und sogar ein paar Sekunden auf seine nächsten Konkurrenten gut gemacht, was gut war.“ – Steffen Radochla, Sportlicher Leiter

Bardet’s delight

Romain Bardet (Team DSM) achieved on stage 14 what he came for in La Vuelta 21: a spectacular stage win after an all-day battle in the mountains. The Frenchman was the strongest climber in the breakaway to take victory atop the unprecedented summit finish of Pico Villuercas, ahead of Jesus Herrada (Cofidis) and Jay Vine (Alpecin-Fenix). Bardet also takes the polka-dot jersey. Miguel Angel Lopez (Movistar Team) attacked his GC rivals and Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux) lost a few seconds but he hangs on to La Roja ahead of Guillaume Martin (Cofidis) and Primoz Roglic (Jumbo-Visma).
La Vuelta 21 heads back into the mountains with almost 3,500m of elevation en route to an unprecedented summit finish at Pico Villuercas. After 9km of battle, 18 attackers make the break of the day: Clément Champoussin, Nicolas Prodhomme (AG2R-Citroën Team), Jay Vine (Alpecin-Fenix), Jan Tratnik (Bahrain Victorious), Dani Navarro (Burgos-BH), Aritz Bagües (Caja Rural-Seguros RGA), Jesus Herrada (Cofidis), Jens Keukeleire (EF Education Nippo), Xabier Mikel Azparren (Euskaltel-Euskadi), Arnaud Démare, Kevin Geniets (Groupama-FDJ), Tom Pidcock (Ineos Grenadiers), Sep Vanmarcke (Israel Start-Up Nation), Matthew Holmes (Lotto Soudal), Andrey Zeits (Team BikeExchange), Romain Bardet (Team DSM), Dylan Sunderland (Team Qhubeka NextHash) and Ryan Gibbons (UAE Team Emirates).

Bardet dominates the first climbs
They cover 51.3km in the first hour of racing as they try to build a significant lead ahead of the climbing challenges of the day. The gap is up to 10’10’’ at the bottom of the first ascent (km 86.7), the cat-3 Puerto Berzocana (7.7km, 5.2%), followed by the extremely steep cat-1 Alto Collado de Ballesteros (2.8km, 14%). It’s the same mountain as Pico Villuercas, but from a different side, and not all the way to the top.
Bardet leads the break over the top of the two ascents to take the lead of the KOM standings. Prodhomme and Navarro attack their breakaway companions with 49km to go and open a gap of 1’. Holmes and Vanmarcke get back to them with 30km to go, and then Keukeleire, Champoussin, Herrada, Geniets, Tratnik, Zeits and Bardet also bridge the gap.

Bardet and Lopez on the hunt
Prodhomme goes again with 26km to the finish. Vanmarcke and Navarro follow him but they crash 3km further. The chasers get back together ahead of the final ascent: 14.5km, 6.2%. The Frenchman has a lead 1’ at the bottom. Meanwhile, Jumbo-Visma set the pace in the bunch with a gap up to over 14’.
Prodhomme pushes hard at the front, but Zeits and Bardet get back to him with 6km to go. And Bardet immediately counter-attack to make his way to a spectacular solo win, 44’’ ahead of Herrada and Vine. The Frenchman claims his fourth Grand Tour stage win. The first three happened on the Tour de France.
Meanwhile, Movistar Team, Cofidis and Trek-Segafredo up the ante on the final ascent. Miguel Angel Lopez (Movistar Team) sets off inside the last 3km. Steven Kruijswijk and Sepp Kuss control for Primoz Roglic (Jumbo-Visma), who crosses the line 4’’ behind the Colombian climber, alongside Enric Mas (Movistar Team), Egan Bernal (Ineos Grenadiers) and Jack Haig (Bahrain Victorious). Guillaume Martin (Cofidis) finishes 16’’ further behind and 4’’ ahead of Odd Christian Eiking (Intermarché-Wanty-Gobert Matériaux), who retains La Roja ahead of another mountain stage.