Archiv für den Monat: Januar 2016

U23 des Citec CX-Teams Fahrradkontor Hannover schlägt sich wacker bei den Deutschen Meisterschaften

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Das Citec CX-Team Fahrradkontor Hannover war heute beim ersten Tag der Deutschen Meisterschaft. Heute war die U23 an der Reihe und musste auf dem halb gefrorenen und glatten 3 km Rundkurs in Vechta alles geben. Jakob Schlenkrich erwischte heute aus der zweiten Startreihe einen sehr guten Start und lag in der ersten Runde in den Top Ten. Paul Schiller und Jonas Wehrmann fädelten sich im Mittelfeld ein. Jonas Wehrmann hatte nach einer schweren Erkältung mit seinem Trainingsrückstand zu kämpfen und musste früh dem hohen Anfangstempo Tribut zollen. Paul, bei seiner ersten Deutschen Meisterschaft in der „Männerklasse U23“, kam Runde um Runde in dem hektischen und durch viele Stürze geprägten Rennen besser in Fahrt und fuhr auf die Gruppe um Platz 15 zu Jakob auf. In den letzten beiden Runden verließen beide aber die Kräfte, zudem stürzte Paul auch noch, sodass Jakob ebenfalls vom Rad musste. Ausgebremst durch dieses Missgeschick erreichte Jakob einen Platz vor Paul auf 22. das Ziel. Jonas beendete die Deutsche Meisterschaft auf dem 25. Platz.

Bereits morgen geht es für die Elitefahrer Alexander Schlenkrich und Sascha Berger weiter. Sascha schlägt sich seit längerem mit einer Grippe herum und wird sich kurzfristig für einen Start entscheiden.

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“Cyprus Sunshine-Cup 2016: Afxentia Etappenrennen – Voroklini

Cyprus Sunshine-Cup spürt die olympischen Schwingungen
Olympiasieger Dahle-Flesjaa und Kulhavy kommen
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Auf Zypern beginnt man die Schwingungen der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu spüren. Zahlreiche Weltklasse-Mountainbiker, angeführt von London-Goldmedaillengewinner Jaroslav Kulhavy und Athen-Olympiasiegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjaa, stehen auf der Meldeliste für die 20. Auflage des Cyprus Sunshine-Cup. Hobby-Biker können indes diese spezielle Atmosphäre ab 25. Februar miterleben, wenn das Afxentia Etappenrennen mit dem Zeitfahren beginnt.

Nach den Feiertagen, wird das Büro des Cyprus Sunshine-Cup fast geflutet von Anfragen und Meldungen. Tag für Tag etwas mehr. Zwischen all den Namen und Teams von verschiedenen Kontinenten, tauchen auch viele bekannte Athleten auf. Sehr bekannte Athleten.

Da erscheint zum Beispiel Jaroslav Kulhavy (Specialized Racing). Das ist keine Überraschung, denn der Tscheche ist Stammgast auf Zypern. Seit zehn Jahren kommt er schon. Auch vor seinem größten Erfolg, dem Gewinn der olympischen Goldmedaille in London 2012, ist Kulhavy beim Cyprus Sunshine-Cup gestartet.
Für den 30-Jährigen gibt es keinen Grund dieses Erfolgsmodell zu ändern.
„Die Insel ist perfekt fürs Training, das Wetter ist gut und es ist auch perfekt den Cyprus Sunshine-Cup zu haben, um in den Wettkampf-Modus zu kommen“, beschreibt Kulhavy seine Motivation für den Trip auf die Insel.

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First race, first win: Paddy Bevin storms to New Zealand time trial title

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First race, first win: Paddy Bevin storms to victory in New Zealand national time trial

Paddy Bevin has been billed as one to watch in his first year in the WorldTour and on Friday he showed the rationale behind the hype as he stormed to victory in the individual time trial at the Big Save Elite Road Championships in New Zealand.

Best known for his prowess in the fast finishes, Bevin wouldn’t be the first Kiwi name to spring to mind for a top time trial result, but the technical nature of the 40-kilometer course worked to his advantage.

The 24-year-old targeted the race against the clock as his first early season goal, and with a time of 52:21, he easily overpowered his opposition. Thomas Sully (Drapac) was 1:13 back in second place. Bevin’s former teammate, Joe Cooper (Avanti IsoWhey), rounded at the podium at 1:41.

“It’s a great way to get a run on the board in the first day of the year,” said Bevin. “For me, coming up, making the step, it’s just nice to come in straight away and put my hand up and say: ‘Look, here I am.’ Personally, it was really good to take the win. It was an early season goal and fits in nicely for how the season builds. Obviously for the team, it’s a positive way to start the season.”

“Versatility is a strength I need to have as I make the step up,” Bevin added. “Races get harder and harder and harder. Even if you want to be a sprinter, you have to be good just to make it to the finish. Part of it is training, goal selection, race selection. This time trial is one I circled. It suits me.”

Bevin posted the quickest times from start to finish but said even when he had 20 seconds up at the first intermediate split, he couldn’t relax. The tough course was demanding until the very end.

“It was a really tough day,” said Bevin. “The way you saw the splits come away was a testament to that. It was never sealed. You could have a bad moment and lose time at any point. It was about keeping the rhythm and making sure you had enough to go the whole distance because you had to make something of every meter of that course.”

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54. ÖM-Cyclocross mit weltmeisterlicher Beteiligung

Pernitz in Niederösterreich, genauer gesagt Neusiedl/Pernitz, ist am kommenden Wochenende der Austragungsort der heurigen Cross-Staatsmeisterschaften und Österreichischen Meisterschaften der Geländespezialisten. Erstmals werden die Titelkämpfe an zwei Tagen ausgefahren. Am Samstag, den 9. Jänner 2016, geht es für die Kategorien U17, U15, Mädchen U17, Junioren und Master (I,II,III-VI) um Meisterschaftsehren, am Sonntag, dem 10. Jänner, werden die Österreichischen Staatsmeisterschaften bei den Frauen/Juniorinnen und Elite/U23, Amateure ausgetragen.

Der Start der Rennen fällt am kommenden Samstag um 12:00 Uhr, am Sonntag gibt es zunächst um 11:00 Uhr ein Trainingsrennen, das Frauenrennen folgt um 12:00 Uhr. Der Höhepunkt am Sonntag, das Eliterennen, geht ab 13:30 Uhr über die Bühne. Auf Grund der Wettervorhersage ist am Austragungsort, dem Alpenstadion, tiefer Boden zu erwarten. Die Böschungspassagen am Sportplatz erfordern hohes technisches Können, im Wiesengelände braucht es viel Druck am Pedal.

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Maximilian Kuen – die Saison 2015 in Zahlen

Kilometerleistung gesamt 26.500 km (davon 8.500 Rennkilometer)
18.000 km Training
8.000 km Straßenrennen
240 km Kriterium
120 km Zeitfahren (1 Mannschaftszeitfahren + 3 Prologe)
140 km Bergrennen

3 Siege (Rund um Sebnitz UCI 1.2, Schwaz Kriterium + Bergwertung Fleche du Sud UCI 2.2)
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Rund um Sebnitz
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Kriterium Schwaz
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Fleche du Sud

2 x Zweiter (österr. Meisterschaften Kriterium + GP Zirovnice)
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ÖM Kriterium Kleinengersdorf
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Žirovnice
Dazu noch 4 Dritte und weitere 12 Top-10-Platzierungen
Wiesbauer Radbundesliga: Platz 10 und 703 Punkte (10 Rennen)
UCI Europa-Tour : Platz 295 und 52 Punkte (9er Österreicher)

Mein Leitspruch
Wenn nichts mehr schmerzt bist Du am Ziel
Danke für die Unterstützung in der vergangenen Saison.
Maximilian Kuen

Fotonachweis: Team Amplatz-BMC

TEAM GIANT-ALPECIN 2016 IN BERLIN, DEUTSCHLAND GESTARTET

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Berlin, Deutschland – Team Giant-Alpecin und Team Liv-Plantur wurden den Medien und die Gästen heute in der italienischen Botschaft in Berlin präsentiert. Team Giant-Alpecin wählte die Hauptstadt von Deutschland, wo die World Tour Lizenz des Teams registriert wurde, sowie die Position der Teameinführung für das zweite Jahr in Folge.

Der Botschafter von Italien, H.E. Pietro Benassi, eröffnete die Präsentation offiziell mit einer Assoziation der Geschichte des Radsports. Italien hat der Welt legendäre Fahrer und monumentale Rennen wie den Giro d’Italia und Mailand-San Remo gebracht, sowie die Leidenschaft der Tifosi und eine Verpflichtung die Ausdehnung dieser Leidenschaft für den Radsport in die ganze Welt zu tragen.

Die 2016 Aufstellungen des Männer-und Frauen-Teams wurden für das Publikum zusammen mit dem vollständigen Dienstplan von Partnern präsentiert. Titel Partner Giant und Alpecin und der aktuelle Partner Sunweb wurden von Renson, dem zukunftsweisenden belgischen Hersteller von Lüftungsanlagen, Sonnenschutz und Terrassen-Bezüge als ein neuer Partner für das Jahr 2016 und darüber hinaus vervollständigt.

Team Giant-Alpecin CEO Iwan Spekenbrink (NED), sagte: „In diesem Jahr werden wir weiterhin mit einer jungen Gruppe von Fahrern die sich in unserem einzigartigen Spitzensport Umfeld entwickeln werden arbeiten”. Parallel dazu werden wir einen verstärkten Fokus auf die Förderung des Nachwuchses des Radsports in Deutschland durch Entwicklung an der Basis von TEAM GIANT-ALPECIN 2016 IN BERLIN, DEUTSCHLAND GESTARTET weiterlesen

Dennis and Porte stamp their mark on the Individual Time Trial

Rohan Dennis has kicked the 2016 season off in winning form, taking out the Individual Time Trial at the Australian Road National Championships.

Dennis set a blistering pace to storm home in 51:13, 38 seconds ahead of Richie Porte, who made his debut for BMC Racing Team, with Sean Lake in third.

The green and gold jersey is a dream come true for Dennis.

„It’s always a dream to win the Aussie nationals. I’ve won the Under 23’s and now I’ve got a senior medal. To be able to wear the green and gold in every time trial this year is a true honor. We can have a bit of a celebration tonight and say job well-done for Thursday. I put a lot of pressure on myself to be the best at whatever I aim to be at, so the time trial at Rio is my big goal for this year.“

Runner-up Porte was happy with the result in his first race for the team.

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CHALLENGE CYCLO CROSS RACE powered by Centurion in Albstadt: Favorit Weber muss nicht auf Krawall fahren

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Sascha Weber_hartplatz_Herren_CCC16_Albstadt_Cross_by Goller

Das zweite challenge Cyclo Cross Race in Albstadt powered by Centurion endete mit dem Sieg des Top-Favoriten Sascha Weber. Am Dreikönigstag ließ er beim Rennen der UCI-Kategorie C2 in Ebingen dem Schweizer Florian Vogel und dem Freiburger Moritz Milatz keine Chance. Bei den Damen setzte sich Stephanie Paul aus Hannover vor Lisa Heckmann (Darmstadt) und Annika Wohlfahrt aus Magstadt durch. Die Veranstalter zogen ein positives Fazit.

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Heckmann_Paul_Wohfahrt_Podium_Damen_CCC16_Albstadt_Cross_by Goller

Sascha Weber machte mit seiner Konkurrenz kurzen Prozess. Der Deutsche Vize-Meister riss bereits in der ersten Runde eine Lücke zu einer fünfköpfigen Verfolgergruppe und beschloss aus der Situation heraus, ein Solo zu wagen. „Ich habe mir das nicht vorgenommen, aber als die Lücke da war, dachte ich, komm’ fährst halt weiter und kontrollierst das ein bisschen“, erklärte Sascha Weber (Champion System).

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