Archiv für den Monat: August 2017

MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg

„I-Tüpfelchen“ und die 0,1 Prozent
Das achtköpfige Team von den Mondraker Rockets hat die MAGURA 24h von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg für sich entschieden. Bei den Solisten gewann Keke Dörnbach einen großartigen Zweikampf mit Torsten Weber. Im Landschaftspark Nord haben über 2000 Mountainbiker am Samstag dem Regen getrotzt und am Sonntag im Sonnenschein sich selbst und den Event gefeiert.

Das Sieger-Team aus Unna war durchgängig stark besetzt, doch es waren vor allem Sean Feldhaus und Alex Gläser, die mit ihren schnellen Runden für den Abstand auf die Vierer-Combo von ROSE Bikes sorgten. Sie und Florian Schweter absolvierten mit jeweils 13 Runden am meisten Durchgänge im Team.
Am Ende standen für die Mondraker Rockets mit 91 zwei 8,1-Kilometer-Schleifen mehr auf dem Tableau, doch die ROSE Bikes Männer konnten die Wertung der Vierer-Teams für sich entscheiden. Sie duellierten sich um den Sieg in dieser Kategorie mit dem Vorjahres-Sieger von Herzlichst Zypern, das mit Kim Anika Ames eine starke Dame am Start hatte und zum Schluss immer stärker aufkam.
Ames drehte immerhin 19 Runden im Landschaftspark und ihre Durchschnittszeit lag nicht weit von der ihrer männlichen Teamkollegen entfernt.
Am Ende trennte das Mixed-Team nicht mal eine komplette Runde von den Gesamtweiten von ROSE und bei Herzlichst Zypern nannte man Gesamtrang drei „das i-Tüpfelchen“ auf einem rundum gelungenen Wochenende.
Ebenfalls auf 88 Runden kam das Zweier-Team von Focus Rapiro Racing mit Klaus Reinisch und Max Feger. Sie benötigten dafür nur zehn Minuten mehr als die Vierer-Konkurrenz.

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Hattrick für Team Auto Eder Bayern: Sommer, Pecher und Steigner siegen in Bruckmühl, Bamberg und Mehlingen


Bild by: © BORA – hansgrohe / Ralph Scherzer

Mit gleich drei Siegen in Folge hat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende seine ohnehin schon starke Saisonbilanz noch weiter aufpoliert. Nach dem Sieg von Aaron Sommer im Nachwuchsrennen der Bruckmühler Radsportnacht gewann Anton Pecher am Samstag auch das Gartenstadt-Kriterium in Bamberg und am Sonntag ließ Kilian Steigner gegen internationale Konkurrenz in Mehlingen in der Pfalz den dritten Sieg folgen. Bei den Europameisterschaften in Dänemark trug gleichzeitig Felix Engelhardt im Trikot der Nationalmannschaft einen wichtigen Teil zur Bronzemedaille für das Team bei.

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Radsport – Vorbericht für Olek`s Radsport Grand Prix am 15. August 2017 in Bürstadt – von Jürgen Pfliegensdörfer

Vorbericht

Am 15. August gibt sich die deutsche Radsportelite die Ehre, um die Zuschauer in Bürstadt bei Olek` Radsport Grand Prix ein wenig Tour de France-Feeling spüren zu lassen. Und das Fahrerfeld dass Cheforganisator Algis Oleknavicius zusammengestellt hat, dass kann sich durchaus sehen lassen. „Nach wie vor habe ich sehr gute Kontakte in die Radsportszene und dass kommt dem Rennen in Bürstadt natürlich zugute“, meint „Olek“ zu dem erlesenen Starterfeld. Alleine zehn World-Tour-Fahrer sind auf dem Rundkurs durch die Innenstadt in Bürstadt zu sehen. John Degenkolb war einer der ersten, der sein Kommen zusagte. Und er kommt nicht alleine, bringt von der Tour de France noch seinen Sprintanfahrer Koen de Kort mit. Ein anderer der die Stadtkurs über 650 Meter Länge in Angriff nimmt ist kein Geringerer als Andre`Greipel. Leider blieb ihm auf der Schlussetappe auf dem Champs Elysee der Sieg verwehrt, es wäre der Dritte in Folge gewesen. Der super Sprinter freut sich auf den Kurs rund um das Backhaus Drays und ist einer von neun Tour de France-Fahrern, die Algis Oleknavicius für das Rennen verpflichten konnte. Marcel Sieberg, Rüdiger Selig, Robert Wagner, Nils Politt, Rik Zabel und Nikias Arndt werden Abend auf die 111 Runden geschickt, mit ihnen ein weiteres Feld von Klassefahrern.

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Team Vorarlberg präsentiert sich dieses Wochenende von seiner besten Seite! Fabian Lienhard sprintet auf den 5. Rang der zweiten Etappe der Volta a Portugal Santander Totta UCI 2.1! Manuel Bosch auf dem 4. Rang beim Rems-Murr-Pokal!

Fotos Team Vorarlberg

Fabian Lienhard sprintet auf den fünften Rang auf der zweiten Etappe der Volta a Portugal Santander Totta UCI 2.1!

Fotos Team Vorarlberg

Kurz nach dem Start bildete sich gleich eine siebenköpfige Spitzengruppe mit Patrick Jäger. Diese Gruppe konnte sich bis zum letzten Anstieg des Tages alle vor dem Feld behaupten. 15 Kilometer vor dem Ziel Feld geschlossen.

Rennbericht 2. Etappe von Reguengos de Monsaraz › Castelo Branco (214.7k):

Auf der längsten Etappe der Rundfahrt über 214,7 Kilometer hatten die Team Vorarlberg Fahrer drei Bergwertungen bzw. Sprintwertungen absolvieren. Außerdem wurden Temperaturen von über 35 Grad vorhergesagt.

Gleich nach Ende der Neutralisation konnte sich eine siebenköpfige Spitzengruppe vom Hauptfeld lösen. Mit dabei wie bereits am Vortag Patrick Jäger. Diese sieben Fahrer konnten einen Vorsprung bis zu fünf Minuten herausfahren. Hinten im Hauptfeld kontrollierte W52-FC Porto das Renngeschehen. Bei allen drei Zwischensprints des Tages konnte Patrick Jäger such jeweils auf dem zweiten Rang platzieren. Zu Beginn des Anstieges zur dritten Bergwertung des näherte sich das Hauptfeld mit hohem Tempo. Kurz nach der Bergwertung hieß es Feld geschlossen und alles war für einen Massensprint angerichtet.

Sieger der Portugiese Samuel Caldeira (W52/FC Porto) vor Antonino Parrinello (GM Europa Ovini) und Stéphane Poulhies (Equipe Cycliste Armée de Terre). Bester Team Vorarlberg Fahrer Lienhard Fabian auf dem fünften Rang. Im Gesamtklassement sind alle Favoriten im ersten Drittel der Wertung zu finden. Auch Patrick Schelling befindet sich unter diesen.

Nachtrag zur 1. Etappe:

Leider musste das Team Vorarlberg auf der gestrigen 1. Etappe den ersten Ausfall verzeichnen. Ca. 50 Kilometer vor dem Ziel kollidierte Friesecke Gian frontal mit einem Streckenposten. Gian hatte eine stark blutende Kopfwunde weshalb an ein weiterfahren nicht zu denken war. Wünschen Gian eine gute Besserung!!

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Positive Bilanz nach Rad-EM in Dänemark

Heute endeten die Rad-Europameisterschaften in Herning, Dänemark, mit dem Straßenrennen der Profis. Daniel Auer und Markus Eibegger konnten sich gegen die Übermacht von WorldTour-Profis gut in Szene setzen. Den EM-Titel sicherte sich im Massensprint der Norweger Alexander Kristoff. Silber und Bronze holten sich der Italiener Elia Viviani, zweifacher Etappensieger der diesjährigen Österreich Rundfahrt, und der Niederländer Moreno Hofland.

Das Straßenrennen der Elite-Fahrer lief über flache 241,2 Kilometer. Das Rennen entwickelte sich von Beginn an wie jene der Damen und U23-Fahrer: keine Fluchtgruppen konnten sich entscheidend lösen. Nach einigen Scharmützeln, unter anderem attackierten die Belgier, als der italienischen Sprintstar Elia Viviani seine Notdurft verrichten musste, kam es zum gefährlichen Massensprint. Auf dem letzten Kilometer ereigneten sich wie beim U23-Rennen, wo es gestern auch Lukas Schlemmer erwischt hatte, einige Massenstürze. Im Sprint ließ Kristoff seinen Gegnern keine Chance. „Daniel Auer und Markus Eibegger haben sich inmitten der WorldTour-Profis ordentlich geschlagen. Die Distanz von 240 Kilometer ist für sie auch nicht alltäglich“, beschrieb Nationaltrainer Franz Hartl die Leistungen der beiden ÖRV-Profis, die bei Felbermayr Simplon Wels unter Vertrag stehen. Daniel Auer kam mit dem Haupfeld ins Ziel und wurde 19., Markus Eibegger hatte als 65. 30 Sekunden Rückstand.

Sehr positive EM-Bilanz
„Die gesamten Europameisterschaften liefen für uns sehr gut. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir jemals so viele Top-Ten-Platzierungen hatten“, analysiert Hartl, der in Bezug auf die vermeintliche Zeitfahrschwäche der Österreicher meint: „Wir haben immer gejammert, dass wir keine Zeitfahrnation sind. Und jetzt holen wir sechste und siebente Plätze bei den U23-Fahrern, Martina Ritter wird tolle Fünfte und Matthias Brändle schrammt mit Rang vier nur um Sekunden an einer Medaille vorbei!“

Homepage: www.radsportverband.at

Absage für die Race Around Austria Challenge

Schweren Herzens muss Christoph Strasser für die Race Around Austria CHALLENGE presented by Fever-Tree ab 7. August absagen. Nach seiner Schulterverletzung, die er sich vor rund einem Monat bei einem Unfall mit einem Auto zugezogen hatte, kommt das Rennen zu früh. Sein Hauptaugenmerk gilt jetzt dem 24-Stunden Weltrekordversuch auf der Bahn am 14. Oktober in Grenchen (SUI).

Nach dem vierten Triumph beim Race Across America in diesem Jahr wollte Christoph Strasser ab 7. August das Race Around Austria CHALLENGE (560 Kilometer mit ca. 6.500 Höhenmetern), das rund um Oberösterreich im Rahmen des Race Around Austria ausgetragen wird, bestreiten. Aber: „Leider schaut es mit einem Start nicht gut aus, ich will einfach kein Risiko eingehen und den 24h-Bahnrekordversuch gefährden. Die Challenge wäre ein Zuckerl gewesen, wenn das Jahr perfekt gelaufen wäre, was es bis zum Sturz ja auch tat. Wir haben alles probiert, aber jetzt voreilig mit einem nicht ausgeheilten Bruch ein Radrennen zu fahren wäre zu riskant. Ich kann zwar sitzend schmerzfrei Radfahren, aber bei einem Rutscher oder einem Schlagloch könnte der Bruch erneut kaputt gehen.“

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Jäger Patrick in der Spitzengruppe des Tages bei der Volta a Portugal Santander Totta UCI 2.1!

Fotos Team Vorarlberg


Baldauf_F._at_work_©_R._Eisenbauer

Volta a Portugal Santander Totta UCI 2.1 – Team Vorarlberg mit Patrick Jäger in der Spitzengruppe des Tages!

Jäger Patrick konnte sich gleich nach dem Start mit einer sieben köpfigen Spitzengruppe vom Feld lösen. Die Fluchtgruppe des Tages wurde erst 30 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt.

Rennbericht 1. Etappe von Vila Franca de Xiar nach Setubal (203 Kilometer):

Nach 8 Rennkilometer bildete sich gleich eine sieben köpfige Spitzengruppe. Mit dabei vom Team Vorarlberg der junge Klauser Patrick Jäger. Diese Gruppe konnte einen Vorsprung von 5,30 Minuten herausfahren. Bei den ersten beiden Zwischensprints konnte Jäger jeweils Punkte sammeln. Nach der zweiten Bergwertung nach 176 Rennkilometer hieß es dann Feld geschlossen bevor es in den letzten Anstieg des Tages ging. Den Tagessieg holte sich der Spanier Alarcon Raul (W52/FC Porto) vor seinem Teamkollegen dem Portugiesen Amaro Manuel Antunes und David De La Fuente (Louletano – Hospital de Loulé). Bester Team Vorarlberg Fahrer wurde Patrick Schelling auf dem 25. Rang.


Team_after_the_race_©_R._Eisenbauer

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Rafal Majka wird Zweiter im Gesamtklassement der Polen Rundfahrt mit einer starken Teamleistung am finalen Tag

Mit 132km und sechs Bergwertungen war die finale Etappe zugleich auch die Königsetappe der diesjährigen Tour de Pologne. UCI Weltmeister Peter Sagan war in der Fluchtgruppe des Tages vertreten und half seinem Teamkollegen Rafal Majka am finalen Anstieg, der am Ende leider nur um zwei Sekunden den Gesamtsieg der Polen Rundfahrt verpasste. Das Sprinttrikot geht an UCI Weltmeister Peter Sagan, Rafal Majka ist bester polnischer Fahrer.

Die letzte Etappe der diesjährigen 74. Tour de Pologne war zugleich auch die Königsetappe. Gestartet wurde am Bukvina Thermenhotel und führte das Peloton über einen 66km langen Kurs, den es zweimal zu fahren galt, ins Ziel nach Bukowina Tatrzanska. Eine Runde zählte drei Bergwertungen, so kamen die Fahrer am Ende des Tages auf sechs Bergwertungen, alle der 1. Kategorie.

Um 15:30 setzte sich das Peloton in Bewegung, Rafal Majka startete in das Rennen als 2. in der Gesamtwertung mit nur sechs Sekunden Rückstand auf den Führenden D. Teuns (BMC). Daher fokussierte sich BORA – hansgrohe völlig darauf Rafal Majka über den Tag hin zu helfen und ihn für das Finale in eine gute Position zu bringen.

Das Rennen war, wie erwartet, sehr schnell mit vielen Attacken gleich von Beginn an. Nach nur wenigen Kilometern setzte sich eine 13-Mann Gruppe vom Feld ab und distanzierte sich mit einem Vorsprung von mehr als 2 Minuten vom Hauptfeld. Die Fluchtgruppe des Tages war mehr als die Hälfte des Rennens an der Spitze. Erst 40km vor dem Ziel sank der Vorsprung auf weniger als eine Minute.

Im Hauptfeld waren BMC aber auch BORA – hansgrohe immer wieder an der Spitze zu sehen.
Als es noch 30km zu fahren galt, attackierte UCI Weltmeister Peter Sagan zusammen mit R. Plaza (Orica-Scott). Zusammen hatten sie schnell eine Lücke zu der vorigen Spitzengruppe von 22 Sekunden geöffnet.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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Der deutsche Meister Marcus Burghardt feiert in Bruckmühl einen Heimsieg


Marcus Burghardt gewinnt in Bruckmühl

Nach einer spannenden „Night-Session“ der Radprofis erobert der deutsche Meister von BORA – hansgrohe einen Heimsieg in Bruckmühl. Burghardt gewann am Ende mit 27 Punkten vor den beiden WorldTour Profis Bernhard Eisel (Dimension Data) und Marco Haller (Katusha-Alpecin) und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg.

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Ergebnislisten von der Bruckmühler Radsportnacht_04.08.2017!

Bruckmühler Radsportnacht 2017
gesponsert von Werkhaus Raubling
Ergebnis
Fette-Reifen-Rennen
Jg. 2004-2007
1,2 Km Zeit des Siegers: 00:01:47 Streckenlänge:
Runden: 2
Platz Start – Nummer NAME, Vorname Verein / Team UCI-ID UCI – Code Klasse Punkte – Rückstand
1 132 ZURAJ, Bene Velo Keller 2006 0 2006-2007
2 134 MOOSMEYER, David Velo Keller 2006 0 2006-2007
3 139 POPPE, Leon RSV Rosenheim 38980 0 2006-2007
4 131 SIXT, Korbinian Velo Keller 2007 0 2006-2007
5 135 NEUREITHER, Vigil Velo Keller 2006 0 2006-2007
6 111 STADLER, Jan Maloja Pushbikers 38410 0 2004-2005
7 114 MERTENS, Rebecca 0 38646 0 2004-2005
8 112 BÖHM, Nina 0 38411 0 2004-2005
9 113 MERTENS, Isabel 0 38646 0 2004-2005
10 138 SINGER, Stephan 0 2007 0 2006-2007
11 136 KAMKE, Valentin Velo Keller 2007 0 2006-2007
12 134 MOOSMEYER, David Velo Keller 2006 0 2006-2007
13 133 STEINSDORFER, Christin Velo Keller 2007 0 2006-2007

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Perfekter Auftakt zur 79th Volta a Portugal UCI 2.1 – Team Vorarlberg gleich mit zwei Fahrer ganz vorne mit von der Partie – Thery Schir (7.), Gian Friesecke (9.)

Fotos Team Vorarlberg


Schir_T._in_race_ITT_©_E._Haumesser

Superstarker Prolog Auftakt für Team Vorarlberg bei der 79. Portugal Rundfahrt – Schir 7., Friesecke 9., Lienhard 22., Schelling 31.!

Eine richtig starke Performance lieferten die Team Vorarlberg Fahrer heute beim soeben zu Ende gegangenen Prolog über 5400 Meter in Lissabon ab. Mit einem Stundenmittel von knapp 50 km/h wird Thery Schir ausgezeichneter Siebenter. Sein Rückstand elf Sekunden auf den Sieger Damien Gaudin (FRA/Armee de Terre). Nur eine Sekunde dahinter auf Rang neun bereits die zweite Team Vorarlberg Rakete mit Gian Friesecke. Fabian Lienhard (22.) und Patrick Schelling (31.) zeigen ebenso eine mehr als solide Leistung und komplettieren so eine mannschaftlich starke Tagesleistung (Top drei in der Tagesteamwertung).


Jäger_P._by_ITT_©_E._Haumesser

Perfekter Auftakt zur 79th Volta a Portugal UCI 2.1 – Team Vorarlberg gleich mit zwei Fahrer ganz vorne mit von der Partie – Thery Schir (7.), Gian Friesecke (9.) weiterlesen