Archiv für den Monat: Oktober 2018

Deutschland Tour steigt nach nur einem Jahr auf


Der Radsport-Weltverband UCI hat den internationalen Radsportkalender der kommenden Saison bekanntgegeben. Die Deutschland Tour, Deutschlands einziges Etappenrennen der Männerelite, wird im kommenden Jahr mit dem Status „2.HC“ ausgetragen. Nach nur einer Austragung ist die Deutschland Tour bereits direkt unterhalb der WorldTour angesiedelt.
Die neue Einordnung bietet den Fans und Zuschauern die Chance, auch 2019 ein ausgezeichnetes Teilnehmerfeld zu erleben. Bereits bei der Premiere der Deutschland Tour haben die Mannschaften der WorldTour die Hälfte des Pelotons gestellt und für ein einzigartiges Aufgebot an Topfahrern gesorgt.

Claude Rach, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports, dem deutschen Tochterunternehmen des Rennveranstalters A.S.O.: „Wir sehen den Aufstieg als Belohnung für eine gelungene Premiere der neuen Deutschland Tour. Uns ist wichtig, dass wir den Fans auch im nächsten Jahr ein Rennen präsentieren können, bei dem sich die heimischen Talente mit den deutschen Stars und internationalen Topfahrern messen. Dafür gibt uns die HC-Kategorie die idealen Optionen, denn jetzt können wir weitere Teams der WorldTour einladen und die deutschen Kontinentalteams haben weiterhin die Möglichkeit, bei der Deutschland Tour zu starten.“

Claude Rach und Fabian Wegmann, die ‚Macher‘ der Deutschland Tour.
Wie in 2018 wird die Deutschland Tour auch im kommenden Jahr am letzten Augustwochenende ausgetragen (29. August bis 1. September).
Pressebüro Deutschland Tour | FlessnerSchmitz GmbH | Sandra Schmitz

Peter Sagan & Co. rockten die Lienzer Dolomiten


Foto: BORA-hansgrohe
Saisonabschluss für das deutsche WorldTeam Bora – hansgrohe in Osttirol! Beim Teamcamp rockten der dreifache Weltmeister Peter Sagan, die vier österreichischen Legionäre und alle weiteren Teamkollegen Osttirol. Das Team genoss eine Woche aktive Erholung beim Biken, Klettern und Biathlon.

Das Teamcamp in Osttirol bildete in der vergangenen Woche den Saisonabschluss für das deutsche Spitzenteam Bora – hansgrohe. „Unter dem Motto Teambuilding und Kraft tanken traf sich das komplette Team mit den Neuzugängen und auch dem gesamten Betreuerstab. Ein herzliches Dankeschön an den TVB-Obmann Franz Theurl. Mit Osttirol verbindet uns seit zwei Jahren eine intensive Tourismuskooperation und wir konnten uns für die anstehende Winterpause einstimmen und die erfolgreiche Saison Revue passieren lassen“, sagte Teamchef Ralph Denk. TVB-Obmann Franz Theurl verabschiedete am Wochenende das deutsche Radteam aus Osttirol: „Wir konnten mit dem Bora – hansgrohe-Team gemeinsame, wohl unvergessliche Tage verbringen. Traumwetter rund um die wildromantischen Lienzer Dolomiten begleitete die Profis bei ihren spannenden Aktivitäten. Wir haben mittlerweile eine Kooperation, die zwischenzeitlich auch im Herzen aller Beteiligten lebt. Ich glaube, wir konnten nun viele prominente Osttirol-Fans gewinnen. Vor allem am Freitag war es für uns eine tolle Möglichkeit, den spektakulären Bike-Trail am Hochstein von der Stern- zur Moosalm zu präsentieren.“ „Das ist ein Wahnsinnstrail“, sagte etwa Paris-Roubaix-Gewinner Peter Sagan. Und auch der Niederösterreicher Patrick Konrad war beeindruckt: „Bei diesem Trail braucht man eine sehr gute Technik. Hier lernt man das richtige Radfahren!“ Der Bike-Trail wurde von der Firma Patric Plankensteiner, der auch als erfolgreicher Radhändler in der Stadt ansässig ist, errichtet. Als Bauleiter hat sich Rene Unterwurzacher nun endgültig einen Namen in der Szene gemacht. „Die Profis meinten, das sei einer der besten Trails in Europa“, sagte Theurl.

Umfangreiches Programm in Osttirol
In der vergangenen Woche standen ein „Bike-Biathlon“ in Obertilliach auf dem Programm, Klettertouren in der Galitzenklamm/Lienz, einem der besten Naturkletterparks Österreichs, und zum Abschluss testeten die Bora – hansgrohe-Profis zum ersten Mal den neu geschaffenen Biketrail am Hochstein von der Stern- zur Moosalm. Dazwischen wurde beim Jazzabend oder auch in der Dolomitenhütte bei einem Get-Together, wo die Profis von den Lavanter Jagdhornbläsern begrüßt wurden, gefeiert.
Peter Sagan als DJ
Den krönenden Abschluss bildete am letzten Abend ein Kinobesuch mit „Best of Bora – hansgrohe 2018“. Dort wurden die Radhelden mit einer eigens gestalteten James Bond-Einlage gefeiert. Und beim anschließende Discoabend im „Joy“ zeigte sich der Slowake Peter Sagan, vielfacher Gewinner des Tour de France-Punktetrikots, auch von seiner musikalischen Seite – er verblüffte als DJ.
Homepage: www.dolomitensport.at
———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Steimle auf Rang neun vor Entscheidung im Gesamtklassement – Team Vorarlberg Santic


Die heutige siebte Etappe war eine klassische Sprinter Etappe. Kurz nach dem Start bildete sich eine drei Mann Spitzengruppe welche ca. zehn Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt wurde. Somit war alles für eine weitere Sprintankunft vorbereitet.
Jannik Steimle auf Rang neun!
Es siegt der Italiener Marco Benfatto (Androni Giocattoli – Sidermec) vor seinen beiden Landsmänner
Imerio Cima (Nippo – Vini Fantini) und Andrea Guardini (Bardiani – CSF). Auf Rang neun Jannik Steimle als bester Fahrer des Team Vorarlberg Santic. Die weiteren Fahrer des Teams kamen alle zeitgleich mit dem Sieger ins Ziel.
In der Gesamtwertung rangiert Patrick Schelling weiterhin auf Rang sieben. Jannik Steimle und Roland Thalmann liegen in der Sprint- und Bergwertung jeweils auf dem dritten Rang. In der Teamwertung konnte der zweite Rang verteidigt werden.
7. Etappe:
1. Marco Benfatto (Androni Giocattoli-Sidermec)
2. Imerio Cima (Nippo-Vini Fantini) s.t.
3. Andrea Guardini (Bardiani-CSF) s.t.
4. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec) s.t.
5. Raymond Kreder (Team Ukyo) s.t.
6. Itamar Einhorn (Israel Cycling Academy) s.t.
7. André Looij (Monkey Town) s.t.
8. Dylan Page (Nationalteam Schweiz) s.t.
9. Jannik Steimle (Vorarlberg Santic) s.t.
10. Alessandro Fedeli (Delko Marseille Provence KTM) s.t.

Gesamtstand:
1. Raymond Kreder (Team Ukyo)
2. Gino Mäder (Nationalteam Schweiz) + 0:07 Minuten
3. Guillaume Boivin (Israel Cycling Academy) + 0:11
4. Julien El Fares (Delko Marseille Provence KTM) + 0:12
5. Lorenzo Rota (Bardiani-CSF) + 0:13

Team Vorarlberg Santic mit drei Trümpfen in die morgige Bergetappe!
Durchhalten heißt es nun! Die morgige achte Etappe wird alles andere als einfach, sondern nochmals schwer. Der Abschnitt von Longmuwan nach Changjiang über 197 Kilometer bringt mit hoher Wahrscheinlichkeit die erste Vorentscheidung der diesjährigen Rundfahrt. Geschenke gibt es nur zu Weihnachten – zu eng ist die „Kiste“ im Gesamtklassement. Für Patrick Schelling und Co. heißt es beim gelben Trikot zu bleiben und wachsam zu sein auf jede Attacke um sofort reagieren zu können. Es wird nicht einfach, da die Fahrer nach fast 1100 Rennkilometer in großer Hitze schon sehr an ihr Limit gehen müssen!
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-hainan/2018/stage-7
Homepage Organisation: http://www.tourofhainan.com/en/
TV Liveübertragung: https://tiz-cycling.live/ bzw. Eurosport 2

Kader Tour of Hainan: Gian Friesecke, Patrick Schelling, Roland Thalmann (SUI), Lukas Meiler, Jannik Steimle (GER), Davide Orrico (ITA), Joeri Stallaert (BEL)

23/10Stage 1 – Danzhou › Danzhou (90k)
24/10Stage 2 – Danzhou › Chengmai (139.6k)
25/10Stage 3 – Chengmai › Qionghai (231.8k)
26/10Stage 4 – Qionghai › Wanning (142k)
27/10Stage 5 – Wanning › Lingshui (178.4k)
28/10Stage 6 – Lingshui › Wuzhishan (193.2k)
29/10Stage 7 – Wuzhishan › Sanya (127.3k)
30/10Stage 8 – Longmuwan › Changjiang (197.2k)
31/10Stage 9 – Changjiang › Danzhou (181.9k)

Presseservice Team Vorarlberg Santic

Team Vorarlberg Santic / Tour of Hainan


Orrico und Schelling auch heute in den Top Ten – Team Vorarlberg Santic stürmt vor auf Rang zwei in der Mannschaftswertung!
Nur 13 Fahrer sind heute mit dem Sieger Gino Mäder (Nationalteam Schweiz) auf der 193 Kilometer langen Etappe von Lingshui nach Wuzhishan ins Ziel gekommen. Es war die selektive und attraktive Etappe, welche eine weitere Selektion um die Gesamtwertung herbeigeführt hat. Maßgeblich erarbeitet vom Team Vorarlberg Santic. UND – darunter gleich drei Fahrer aus der österreichischen „Squadra“!
Davide Orrico auf 6, Patrick Schelling auf 10, Roland Thalmann mit tollem Comeback auf 13!
6. Etappe:
1. Gino Mäder (Nationalteam Schweiz)
2. Guillaume Bovin (Israel Cycling Academy) s.t.
3. Lorenzo Rota (Bardiani – CSF)
4. Julien Al Fares (Delko Marseille)
5. Raymond Kreder (Team Ukyo)
6. Davide Orricio (Vorarlberg – Santic)
7. Simone Velasco (Wilier Triestina)
8. Fausto Masnada (Androni – Giocattoli)
9. Rodrigo Araque (Team Ukyo)
10. Patrick Schelling (Vorarlberg – Santic)
Gesamtstand:
1. Raymond Kreder (Team Ukyo)
2. Gino Mäder (Nationalteam Schweiz) +0:07
3. Guillaume Bovin (Israel Cycling Academy) +0:11
4. Lorenzo Rota (Bardiani – CSF) +0:13
5. Fausto Masnada (Androni – Giocattoli) +0:14
6. Patrick Schelling (Vorarlberg – Santic) +0:14
Das Tempo wurde in den Anstiegen von den Vorarlberg Santic und Team Ukyo Fahrern derart hoch gehalten dass immer mehr Fahrer reißen lassen mussten. Im Finale holt sich Gino Mäder den Sieg. Knapp dahinter Davide Orrico auf Rang sechs vor Patrick Schelling auf zehn. Super stark schon wieder Roland Thalmann bei seinem Comeback. Er war Ende Sommer in Belgien gestürzt und das Schlüsselbein gebrochen!
Das Team Vorarlberg Santic nun auf Rang zwei der Mannschaftswertung!
Durch die starke Performance in den letzten Tagen hat sich auch die Wertung der Mannschaften in der Ergebnisliste gelichtet an dieser HC Rundfahrt (die höchste Kategorie nach der World Tour!).
Zeitgleich mit dem Team Ukyo liegt man hier vorne. Vor sämtlichen Pro Continental Teams der Tour.

Die letzten Drei der Saison!
Morgen die siebente Etappe über 127 Kilometer – Tendenz Sprintankunft bevor es auf der Dienstagetappe um den Gesamtsieg geht. Hier endet das Rennen mit einer Bergankunft. Am Mittwoch dann die letzte Etappe und das letzte Rennen der Saison für die Mannschaft aus den Alpen – dann kann der Schnee kommen!
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-hainan/2018/stage-6
Homepage Organisation: http://www.tourofhainan.com/en/
TV Liveübertragung: https://tiz-cycling.live/ bzw. Eurosport 2
Kader Tour of Hainan: Gian Friesecke, Patrick Schelling, Roland Thalmann (SUI), Lukas Meiler, Jannik Steimle (GER), Davide Orrico (ITA), Joeri Stallaert (BEL).

23/10Stage 1 – Danzhou › Danzhou (90k)
24/10Stage 2 – Danzhou › Chengmai (139.6k)
25/10Stage 3 – Chengmai › Qionghai (231.8k)
26/10Stage 4 – Qionghai › Wanning (142k)
27/10Stage 5 – Wanning › Lingshui (178.4k)
28/10Stage 6 – Lingshui › Wuzhishan (193.2k)
29/10Stage 7 – Wuzhishan › Sanya (127.3k)
30/10Stage 8 – Longmuwan › Changjiang (197.2k)
31/10Stage 9 – Changjiang › Danzhou (181.9k)

Presseservice Team Vorarlberg Santic

Weltmeister Strasser schafft als 1. Mensch 900km-Marke


Der unangefochten beste Ultraradfahrer der Welt hat eine neue Bestmarke aufgestellt: Bei der 24h-Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Borrego Springs (Kalifornien/USA) knackte der fünffache Race Across America-Sieger Christoph Strasser als erster Mensch auf dem Rad und ohne Windschatten innerhalb von einem Tag die 900 Kilometer-Marke!

913,46 Kilometer innerhalb von 24 Stunden ohne Windschatten. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38,06 km/h über die gesamte Dauer! Diesen neuen Rekord stellte der Steirer Christoph Strasser heute bei der 24h-Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Borrego Springs auf. Und das, obwohl die Bedingungen durch die hohen Temperaturen extrem schwer waren und viele Teilnehmer zur Aufgabe zwangen.
Doppelweltmeister Christoph Strasser
Vor zwei Jahren krönte sich Christoph Strasser, der heuer den ersten Österreichischen Meistertitel im Ultra-Radsport gewann, erstmals zum 24h-Weltmeister im Einzelzeitfahren. Dieses Kunststück gelang ihm auch heute, obwohl die Bedingungen sehr schwer waren. „Für Ende Oktober waren die Temperaturen in der Wüste, wo wir um Borrego Springs eine 30 Kilometer lange Runde absolvieren mussten, fast unmenschlich. Bis zu 34 Grad Celsius standen am Thermometer. Das zwang viele Starter zur Aufgabe. Mein Betreuer Markus Kinzlbauer erzählte mir, dass in der normalerweise ruhigen Pit-Zone ziemlich viel los war; viele übergaben sich auch“, erläutert Christoph Strasser, der seine Taktik perfekt durchziehen konnte: „Durch meine vielen Teilnahmen beim Race Across America weiß ich, wie man Hitze einigermaßen handeln kann. Meine Taktik lautete daher, dass ich vom Start weg volles Risiko gehe. Ich habe in der kühleren Nacht, wo es rund 13 Stunden finster ist, ein hohes Tempo angeschlagen und versucht, hier viel Zeit rauszuholen. Das Motto für den zweiten Tag lautete: nur überleben! Vor zwei Jahren bin ich hier bei der WM am zweiten Tag ziemlich eingegangen, das war heuer zum Glück nicht der Fall. In der Tageshitze bekam ich von meinem Betreuer Markus Kinzlbauer Eiswasser über den Helm.“
Auch Radcomputer kollabierte in der Hitze
Christoph Strasser wusste bis zur letzten Runde nicht, dass er auf Rekordkurs ist: „Mein Radcomputer hat im Finale wegen der Hitze den Geist aufgegeben und ich hatte deshalb keine exakten Daten. Erst auf der letzten kleinen Schlussrunde schrie mir Betreuer Markus zu, dass sich die 900 km-Marke locker ausgeht. Da fiel mir echt ein Stein vom Herzen“, beschreibt Christoph Strasser.
Historische Leistung von Christoph Strasser
„Ich kann es kaum glauben, dass ich die 900er Marke auf dem Rennrad geknackt habe. Solo, ohne Windschatten, der neue Rekord ist für mich der Abschluss einer fantastischen Saison. Es war wirklich hart und knapp, darum bin ich jetzt umso glücklicher. Jetzt folgen ein paar ruhigere Tage und nächste Woche, wenn ich zurück in Österreich bin, stehen einige Vortragstermine von „Der Weg ist weiter als das Ziel“ am Programm. Jeweils ab 19:00 Uhr kann den Vorträgen von Christoph Strasser am 6. November in Salzburg (Bachschmiede), am 7. November in Klagenfurt (Lakeside Park), am 8. November im Autohaus Ebner (Bruck/Mur) und am 9. November in Kematen an der Ybbs (VAZ kem.A[r]T) gelauscht werden.
Homepage: www.christophstrasser.at
Honorarfreie Fotos: www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at
———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Jannik Steimle Zweiter auf 5. Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC


Fotos Team Vorarlberg Santic / Tour of Hainan

Jetzt hat es geklappt! Jannik Steimle spurtet sensationell auf Rang zwei an fünfter Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC – Davide Orrico und Team Vorarlberg Santic rocken das Rennen!
Heute die erste schwierige Etappe mit einigen Steigungen von Wanning nach Lingshui über 178 Kilometer und das Team Vorarlberg Santic zeigt der Konkurrenz ihre Ambitionen. Davide Orrico wird als aggressivster Fahrer geehrt, da er lange das Rennen an der Spitze bestimmte und sich auf Rang zwei in der Bergwertung vorschieben konnte.
Nicht gestartet heute ist Gian Friesecke. Der junge Schweizer kämpfte tapfer die letzten drei Etappen durch. Zu groß jedoch die Handicaps und Schmerzen nach seinem Sturz am Ende der ersten Etappe.
Spannendes und schweres Finale – Team Vorarlberg Santic mit ersten Podium!
Durch das hohe Tempo welches das Team Vorarlberg Santic am Berg angeschlagen hat, wurde das Feld verkleinert. Einige Sprinter mussten reißen lassen. Dieser Plan ist voll aufgegangen, da Jannik Steimle noch sehr wohl dabei war und nach vier Stunden Fahrzeit auf den sensationellen zweiten Rang spurtete. Das ganze Team hat sich voll reingeschmissen – so macht Radsport noch Ende Oktober Spass der Tenor im Team aus China! Sieger der Etappe der Italiener Belletti (Androni).
Steimle auf Gesamtrang fünf – Schelling auf sieben!
Jannik Steimle ist nun mit 18 Sekunden Rückstand Fünfter der Gesamtwertung. Schelling knapp dahinter auf Rang sieben.
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-hainan/2018/stage-5
Homepage Organisation: http://www.tourofhainan.com/en/
TV Liveübertragung: https://tiz-cycling.live/ bzw. Eurosport 2
Kader Tour of Hainan: Gian Friesecke, Patrick Schelling, Roland Thalmann (SUI), Lukas Meiler, Jannik Steimle (GER), Davide Orrico (ITA), Joeri Stallaert (BEL).

5. Etappe:
1. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec)
2. Jannik Steimle (Vorarlberg Santic) s.t.
3. Raymond Kreder (Team Ukyo)
4. Georgios Bouglas (Ningxia Sports Lottery)
5. Luca Pacioni (Wilier Tristina)
6. Fabian Lienhard (Nationalteam Schweiz)
7. Imerio Cima (Nippo-Vini Fantini)
8. Mirco Maestri (Bardiani-CSF)
9. Ivar Slik (Monkey Town)
10.Alessandro Fedeli (Delko Marseille)

Gesamtstand:
1. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec)
2. Raymond Kreder (Team Ukyo) +0:07
3. Davide Ballerini (Androni Giocattoli-Sidermec) +0:17
4. Nur Amirul Fakhruddin Mazuki (Terengganu Cycling Team) s.t.
5. Jannik Steimle (Vorarlberg Santic) +0:18

23/10Stage 1 – Danzhou › Danzhou (90k)
24/10Stage 2 – Danzhou › Chengmai (139.6k)
25/10Stage 3 – Chengmai › Qionghai (231.8k)
26/10Stage 4 – Qionghai › Wanning (142k)
27/10Stage 5 – Wanning › Lingshui (178.4k)
28/10Stage 6 – Lingshui › Wuzhishan (193.2k)
29/10Stage 7 – Wuzhishan › Sanya (127.3k)
30/10Stage 8 – Longmuwan › Changjiang (197.2k)
31/10Stage 9 – Changjiang › Danzhou (181.9k)
Presseservice Team Vorarlberg Santic

Rang sechs von Jannik Steimle auf vierter Etappe bei Tour of Hainan UCI 2.HC!


Beim vierten Sprinterfestival war Jannik Steimle wieder fast auf der Linie. Nur wenig hat heute gefehlt für den Platz an der Sonne. Nach 142 Kilometer von Qionghai nach Wanning siegt der Italiener Andrea Guardini (CSF Bardiani) im Massensprint vor seinem Landsmann Davide Ballerini (Androni).
Auf Rang sechs der 22 jährige Team Vorarlberg Santic Sprinter Jannik Steimle. Auch heute wieder guter Sprint und ein weiteres Ausrufezeichen gegen die Pro Continental Teams.

Foto Team Vorarlberg Santic (Steimle ganz links in Gelb/Schwarz)
4. Etappe:
1. Andrea Guardini (Bardiani-CSF)
2. Davide Ballerini (Androni Giocattoli-Sidermec) s.t.
3. Andre Looij (Monkey Town)
4. Lucas Carstensen (Bike Aid)
5. Raymond Kreder (Team Ukyo)
6. Jannik Steimle (Vorarlberg Santic)
7. Anthony Giacoppo (Bennelong SwissWellness Cycling Team)
8. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec)
9. Dylan Page (Nationalteam Schweiz)
10.Imerio Cima (Nippo-Vini Fantini)
Gesamtstand:
1. Dylan Page (Nationalteam Schweiz)
2. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec) +0:02
3. Raymond Kreder (Team Ukyo) +0:06
4. Andrea Guardini (Bardiani-CSF) s.t.
5. Lucas Carstensen (Bike Aid) s.t.
Morgen geht es dann etwas hügeliger weiter auf der fünften Etappe. Das Finale ist auch flach – aber auf alle Fälle eine Chance für die Ausreißer rund um Davide Orrico und Co.!

Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-hainan/2018/stage-4
Homepage Organisation: http://www.tourofhainan.com/en/
TV Liveübertragung: https://tiz-cycling.live/ bzw. Eurosport 2
Kader Tour of Hainan: Gian Friesecke, Patrick Schelling, Roland Thalmann (SUI), Lukas Meiler, Jannik Steimle (GER), Davide Orrico (ITA), Joeri Stallaert (BEL).

23/10Stage 1 – Danzhou › Danzhou (90k)
24/10Stage 2 – Danzhou › Chengmai (139.6k)
25/10Stage 3 – Chengmai › Qionghai (231.8k)
26/10Stage 4 – Qionghai › Wanning (142k)
27/10Stage 5 – Wanning › Lingshui (178.4k)
28/10Stage 6 – Lingshui › Wuzhishan (193.2k)
29/10Stage 7 – Wuzhishan › Sanya (127.3k)
30/10Stage 8 – Longmuwan › Changjiang (197.2k)
31/10Stage 9 – Changjiang › Danzhou (181.9k)

Presseservice Team Vorarlberg Santic

Tour de France 2019 – 100 Jahre Gelbes Trikot


Tour de France im Zeichen des
100-jährigen Jubiläums des Gelben Trikots

• Die 106. Ausgabe der Tour de France startet am 6. Juli 2019 in Brüssel
• Ein anspruchsvolles Profil mit fünf Bergankünften, wovon drei auf über 2.000 Metern (Col du Tourmalet, Tignes, Val Thorens) enden – eine Premiere bei der Tour de France
• 2019 markiert das 100-jährige Jubiläum des Gelben Trikots
• Die 6. Austragung von La Couse by Le Tour de France findet auf einem Puncheur-freundlichen Kurs in Pau statt

Die Tour de France fand 1919 nach vier Jahren Weltkrieg zurück zum Radsport, angeführt vom ersten verliehenen Gelben Trikot, das Eugène Christophe trug. Einhundert Jahre nach dieser Renaissance feiert die Tour de France auch das Jubiläum ihrer ersten Begegnung mit dem größten Radsportler aller Zeiten. Vor 50 Jahren hat sich Eddy Merckx zum ersten Mal in die Liste der Tour de France-Gewinner eingetragen. In seinem Heimatland wird das Peloton am 6. Juli zur 106. Ausgabe der Tour de France starten. Von Brüssel aus startet die Strecke über 3.460 Kilometer.

Nach den ersten Etappen in Belgien geht der Kampf zwischen den Sprintern in den französischen Regionen Champagne und Lothringen weiter, bevor die Kletterer gefragt sind. Die sechste Etappe endet im Anstieg zu La Planche des Belles Filles. Von den Vogesen führt die Strecke über welliges Terrain in das Zentralmassiv bevor es zu Vorentscheidungen in den Pyrenäen kommt. Den Auftakt macht ein Einzelzeitfahren über 27 Kilometer in Pau – am 19. Juli, dem Tag des 100. Geburtstages des Gelben Trikots. Am Tag darauf beginnt für die Fahrer ein beispielloses Kletterprogramm. Innerhalb von einer Woche sind fünf Bergetappen zu absolvieren, von denen drei auf mehr als 2.000 Metern enden. Der Pass des Col du Tourmalet (2.115 Meter) markiert den Beginn des Gipfelfestivals. Am Foix Prat d’Albis geht die zweite Woche zu Ende. Nach dem Ruhetag macht sich das Peloton auf den Weg in die Alpen, wo an den letzten beiden Tagen vor dem Finale in Paris die Entscheidung um den Gesamtsieg der Tour de France 2019 mit den Ankünften in Tignes (2.113 Meter) und in Val Thorens (2.365 Meter) fallen wird.

In der 100-jährigen Geschichte des Gelben Trikots hatten 266 Fahrer die Gelegenheit, das Führungstrikot der Tour de France zu tragen. Bei der 106. Austragung kämpfen die Fahrer auf 7 Flachetappen, 5 hügeligen Etappen, 7 Bergetappen, in einem Mannschafts- und einem Einzelzeitfahren um das Gelbe Trikot.

La Course by Le Tour de France
Fünf Jahre nach der Premiere von La Course by Le Tour de France, die 2014 in Paris die weltbesten Radrennfahrerinnen zusammenbrachte, wird das Rennen im kommenden Jahr auf der Zeitfahrstrecke in Pau ausgetragen. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen werden die Damen jedoch fünfmal den Kurs absolvieren und insgesamt 120 km zurücklegen. Die Côte d’Esquillot wird bei diesem Rennen den Unterschied machen, denn der kurze Anstieg bietet ein ideales Sprungbrett für die explosivsten Fahrerinnen. Nachdem in der Vergangenheit die Sprinterinnen auf den Champs-Élysées und die Kletterspezialistinnen auf dem Col de l’Izoard und in Grand-Bornand im Mittelpunkt standen, kommen dieses Mal die Puncheure zum Zuge.
L’Étape du Tour: ein Rekord für die 29. Ausgabe
Das prestigeträchtige Jedermann-Event findet am 21. Juli 2019 auf dem Kurs der 20. Etappe zwischen Albertville und Val Thorens statt. Die erwarteten 15.000 Amateurfahrer müssen mehr als 4.500 Höhenmeter bewältigen, bevor sie das höchste Skigebiet Europas erreichen. Die Ankunft in Val Thorens ist die höchste Ziellinie in der Geschichte von L’Étape du Tour. Die Anmeldung ist ab Montag, den 29. Oktober, ab 12 Uhr mittags geöffnet.
Deutsches Pressebüro A.S.O.
Sandra Schmitz

Christoph Strasser greift nach 2. WM-Titel


Nach einem sehr erfolgreichen Jahr mit seinem 5. Sieg beim Race Across America und dem Österreichischen Meistertitel im Ultra-Radsport startet Christoph Strasser ab morgen in den USA bei der 24h-Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren. Er will nach 2016 seinen zweiten Titel holen!

Morgen, am Freitag um 17:00 Uhr Ortszeit (Samstag, 2 Uhr morgens MEZ), startet der Steirer Christoph Strasser das letzte Rennen der Saison, die 24h-Weltmeisterschaft im Einzelzeitfahren in Borrego Springs. Die kleine Wüstenstadt in Kalifornien kennt der Steirer wie seine Westentasche, denn dort hat er sich in den letzten Jahren immer auf das Race Across America vorbereitet. „Ich bin jetzt das zehnte Mal in Borrego Springs, wo ein ganz besonderes Ambiente herrscht. Die Stadt ist teil der „Dark-Sky-Community“, dh. in der Nacht wird hier keine Straßenbeleuchtung angemacht. Das garantiert atemberaubende Blicke in den Sternenhimmel über der Wüste“, beschreibt Strasser.
Im Jahr 2016 gewann Christoph Strasser in Kalifornien seinen ersten 24h-Weltmeistertitel. Damals schaffte er in 23:57 Stunden 886 Kilometer und 3.000 Höhenmeter. Für die Auflage 2018 sind perfekte Bedingungen mit 15 Grad in der Nacht und 30 Grad tagsüber prognostiziert. „Es könnten also ideale Voraussetzungen sein, um erneut Weltmeister zu werden. Ich habe mit Markus Kinzlbauer, der auch schon 2016 dabei war, nur einen Betreuer. Bei diesem Rennen ist es fast zwölf Stunden lang dunkel. Markus kennt bereits die besondere und puristische Stimmung, wo es keine Beleuchtung auf der Strecke und in der Pit-Zone gibt. Es muss jede Flaschenübergabe funktionieren. Falls das hier nicht reibungslos klappt, müsste ich einen Zeitverlust in Kauf nehmen oder eine ganze Runde ohne Versorgung absolvieren Wir müssen ein eingespieltes Gespann sein! Zudem haben wir wenig Infrastruktur, deshalb sind wir sehr auf uns alleine gestellt.“

Klares Ziel: Sieg und 900 km-Marke
„Das geniale an diesem Rennen ist, dass wir auf einem ziemlich flachen 30 Kilometer langen Rundkurs unterwegs sind, wo kein Windschattenfahren erlaubt ist. Es ist absolut ruhig und obwohl die Straßen nicht gesperrt sind, herrscht nur minimaler Verkehr“, sagt Strasser, der sein Ziel klar anspricht: „Ich hoffe auf den zweiten WM-Titel, um das Jahr perfekt abzuschließen. Wenn die Bedingungen passen, traue ich mir auch zu die 900 km-Marke anzugreifen. 2016 spulte ich in Borrego Springs 886 km ab und bei meinem 24h-Outdoor-Weltrekord in Berlin 2015 waren es 896 km. Ich war schon zwei Mal knapp an der 900er-Marke und mit meiner Form könnte ich es heuer schaffen. Allerdings nur, wenn die Temperaturen nicht zu hoch sind und der Wind nicht zu stark bläst.“
Updates von der 24h-Zeitfahr Weltmeisterschaft gibt es auf Christophs Homepage www.christophstrasser.at, auf Facebook und hier sind alle Zwischenstände ersichtlich: https://my1.raceresult.com/90792/results?lang=en
Homepage: www.christophstrasser.at
———————————
Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
Tel.: +43 664 913 76 77
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Team Vorarlberg Santic Crack Jannik Steimle auf Rang neun bei Marathonetappe bei Tour of Hainan UCI 2.HC


Im Massensprint ging auch die heutige längste Etappe zu Ende – und wie schon an den vergangenen Tagen ging es richtig knapp her. Nach knapp sechs Stunden Fahrzeit und 231 Kilometer von Chengmai nach Qionghai siegt der Italiener Manuel Belletti (Androni Ciocatolli) vor Raymond Kreder (NED –Team UKYO).
Jannik Steimle zu früh im Wind – Rang neun!
Das Zusammenspiel im Team Vorarlberg Santic hat bis wenige Meter vor dem Ziel sehr gut funktioniert. Nach dem Verlust des Hinterrades von Joeri Stallaert war Jannik Steimle gezwungen selbst das Finale zu fahren. Zu früh der Antritt im langen Sprint und Rang neun für den Youngster. Joeri Stallaert wird 18. In der Gesamtwertung liegt Patrick Schelling auf Rang neun.
Es fehlt nicht die Welt, aber eben doch das Quäntchen Rennglück im Finale!
3. Etappe:
1. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec)
2. Raymond Kreder (Team Ukyo) s.t.
3. Dylan Page (Nationalteam Schweiz) s.t.
4. Jakub Mareczko (Wilier Triestina-Selle Italia)
5. Andrea Guardini (Bardiani-CSF)
6. Marco Benfatto (Androni-Giocattoli-Sidermec)
7. Imerio Cima (Nippo-Vini Fantini)
8. Andre Looij (Monkey Town)
9. Jannik Steimle (Vorarlberg Santic)
10.Zhang Zheng (Hengxiang Cycling Team)
Gesamtstand:
1. Dylan Page (Nationalteam Schweiz)
2. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec) +0:02
3. Raymond Kreder (Team Ukyo) +0:06
4. Lucas Carstensen (Bike Aid) s.t.
5. Tyler Williams (Israel Cycling Academy) +0:08

Morgen sollten nochmals die Sprinter die Nase vorne haben. Ab der fünften Etappe geht es dann in Richtung Berge bzw. in das Hinterland der Ferieninsel Hainan.
Bemerkenswert: Gian Friesecke, welcher auf der Startappe so schwer gestürzt ist, hat auch die heutige Etappe durchgekämpft und bleibt im Rennen. Verbunden an Händen und Füßen – Chapeau!
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-hainan/2018/stage-3
Homepage Organisation: http://www.tourofhainan.com/en/
TV Liveübertragung: https://tiz-cycling.live/ bzw. Eurosport 2
Kader Tour of Hainan: Gian Friesecke, Patrick Schelling, Roland Thalmann (SUI), Lukas Meiler, Jannik Steimle (GER), Davide Orrico (ITA), Joeri Stallaert (BEL).

23/10Stage 1 – Danzhou › Danzhou (90k)
24/10Stage 2 – Danzhou › Chengmai (139.6k)
25/10Stage 3 – Chengmai › Qionghai (231.8k)
26/10Stage 4 – Qionghai › Wanning (142k)
27/10Stage 5 – Wanning › Lingshui (178.4k)
28/10Stage 6 – Lingshui › Wuzhishan (193.2k)
29/10Stage 7 – Wuzhishan › Sanya (127.3k)
30/10Stage 8 – Longmuwan › Changjiang (197.2k)
31/10Stage 9 – Changjiang › Danzhou (181.9k)

Presseservice Team Vorarlberg Santic

Team Vorarlberg Santic Profis Steimle und Stallaert sprinten in Top Ten auf zweiter Etappe der Tour of Hainan UCI 2.HC!


Wunden lecken, aufstehen und weiter geht’s war heute die Devise nach diesem schweren Sturz gestern. Patrick Schelling zeigte Courage und war auf der 136 Kilometer Etappe von Danzhou nach Chengmai in der zehn Mann starken Spitze, welche aber wieder gestellt wurde.
Alle sieben Team Vorarlberg Santic Fahrer starten nach gestrigen Massensturz!
Fünf von sieben Fahrer in einen Sturz verwickelt – ein trauriger Rekord gestern an der Auftaktetappe. Gian Friesecke wurde am Ellenbogen mit zahlreichen Stichen genäht und auch am ganzen Körper versorgt (Schürfwunden). Einige Bereiche sind zudem sehr stark geprellt – gebrochen scheint nichts zu sein – so die Diagnose gestern. Auf alle Fälle startete Gian heute zum Rennen, ebenso wie der auch gezeichnete Joeri Stallaert (Schürfwunden, Prellungen). Harte Jungs!
Steimle auf Rang sieben, Stallaert auf Rang zehn!
Im Sprint des Feldes setzt sich heute Morgen (Zeitverschiebung nach China 6 Stunden) der Deutsche Lucas Carstensen vor dem Schweizer Dylan Page durch, welcher nun neuer Gesamtleader ist. Jannik Steimle wird heute Siebenter. Joeri Stallaert kommt auf Rang zehn.
2. Etappe:
1. Lucas Carstensen (Bike Aid)
2. Dylan Page (Nationalteam Schweiz) s.t.
3. Raymond Kreder (Team Ukyo)
4. Andrea Guardini (Bardiani-CSF)
5. Brenton Jones (Delko Marseille Provence KTM)
6. Marco Benfatto (Androni-Giocattoli-Sidermec)
7. Jannik Steimle (Vorarlberg Santic)
8. Imerio Cima (Nippo-Vini Fantini)
9. Guillaume Bovin (Israel Cycling Academy)
10.Joeri Stallaert (Vorarlberg Santic)
Gesamtstand:
1. Dylan Page (Nationalteam Schweiz)
2. Lucas Carstensen (Bike Aid) +0:02
3. Raymond Kreder (Team Ukyo) +0:08
4. Manuel Belletti (Androni Giocattoli-Sidermec) s.t.
5. Zhang Zheng (Hengxiang Cycling Team) +0:09

Neben dem guten Resultat war heute vor allem wichtig dass alle im Rennen geblieben. Nun heißt es Verbände wechseln und pflegen UND nach vorne schauen!
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/tour-of-hainan/2018/stage-2
Homepage Organisation: http://www.tourofhainan.com/en/
TV Liveübertragung: https://tiz-cycling.live/ bzw. Eurosport 2
Kader Tour of Hainan: Gian Friesecke, Patrick Schelling, Roland Thalmann (SUI), Lukas Meiler, Jannik Steimle (GER), Davide Orrico (ITA), Joeri Stallaert (BEL).
23/10Stage 1 – Danzhou › Danzhou (90k)
24/10Stage 2 – Danzhou › Chengmai (139.6k)
25/10Stage 3 – Chengmai › Qionghai (231.8k)
26/10Stage 4 – Qionghai › Wanning (142k)
27/10Stage 5 – Wanning › Lingshui (178.4k)
28/10Stage 6 – Lingshui › Wuzhishan (193.2k)
29/10Stage 7 – Wuzhishan › Sanya (127.3k)
30/10Stage 8 – Longmuwan › Changjiang (197.2k)
31/10Stage 9 – Changjiang › Danzhou (181.9k)

Presseservice Team Vorarlberg Santic