Team TEXPA-SIMPLON: Hardter erneut stark in Münsingen

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Zum Saisonende fand sich nochmal ein starkes Teilnehmerfeld zum Albgold Trophy in Münsingen ein. Mit Matthias Leisling, Wolfgang Mayer und dem Lokalmatador Uwe Hardter war auch das Team TEXPA-SIMPLON gut vertreten. Trotz des hohen Anfangstempos blieb in der ersten Rennhälfte auf der schnellen Strecke eine noch recht große Spitzengruppe zusammen. Auf den folgende kurzen harten Anstiegen verkleinerte sich diese Gruppe aber immer weiter auf noch 10 Fahrer. Leisling, Mayer und Hardter konnten sich vorne festbeißen und hatten zu dritt eine gute Ausgangspostion. In einer steinigen Abfahrt erwischten gleich mehrere Fahrer einen Reifendefekt und leider war hier auch Leisling dabei, so dass er aus der Führungsgruppe fiel. So gingen 6 Fahrer ins Finale. Mayer konnte später am Anstieg nicht mehr ganz mitgehen und musste etwas rausnehmen, brachte aber einen guten sechsten Platz nach Hause.
Hardter war bis auf der Zielgeraden noch an der Spitze, musste sich aber dann knapp im Sprint geschlagen geben, zeigte aber mit Platz zwei bei sehr starker Konkurrenz erneut seine Klasse.
Annette Griner fand bei den kühlen Temperaturen zunächst nicht so gut ins Rennen und fuhr nach den ersten Anstiegen in der Verfolgergruppe. Nach ca. 40km konnte sie auf die Drittplatzierte aufschließen und war plötzlich wieder im Rennen ums Podest. In der letzten Kurve fand sie dann die bessere Linie und konnte sich den dritten Rang hinter der CC-Spezialistin Antonia Daubermann (Stevens) und Gabi Stanger (Centurion Vaude) sichern.

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Vonhausen auf dem Podest bei seinem Heimrennen

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«Perfekte Motivation für die Weltmeisterschaft»: John Degenkolb gewinnt in Münster

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John Degenkolb gewinnt den Sparkassen Münsterland Giro.2016. Nach zweiten Plätzen in den Jahren 2011 und 2014 setzte sich der Sieger von Mailand-San Remo und Paris Roubaix erstmals auch am Schlossplatz in Münster durch. Zweiter wurde der Vorjahres-Zweite Roy Jans aus Belgien, Dritter der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann. «Das war jetzt die perfekte Motivation für Katar und ein schöner Abschied und Dank an meine Mannschaft», so Degenkolb nach 215,8 Kilometern und 4:50:52 Stunden Fahrzeit. Nachdem wenige Kilometer vor der Einfahrt in die 5,4 Kilometer lange Zielrunde durch Münsters Innenstadt, die die Profis dreimal zu fahren hatten, Regen einsetzte, konnte Degenkolb seine Klassikerfähigkeiten voll ausspielen. «Das Finale kam mir sicher entgegen, es war rutschig und schwierig, aber am Ende kennt ja jeder die Runde hier. Entsprechend bin ich voll konzentriert immer vorne gefahren – aber jetzt auch wahnsinnig glücklich.»

Für den Belgier Roy Jans gab es am Schlossplatz ein Déja-vu: Wie im Vorjahr musste er sich auf den letzten Metern geschlagen geben: «Letztes Jahr habe ich mich noch stärker gefühlt, heute eigentlich nicht so stark, trotzdem nur knapp geschlagen, damit kann ich wahrscheinlich zufrieden sein», so der 26-Jährige. Auch der Deutsche Meister der U23 zeigte sich zufrieden: «Ich freue mich natürlich, dass ich mich mit einem dritten Platz bei einem UCI-Rennen von meinem Team verabschieden konnte. Ein Podium war unser Ziel und dank tollem Teamwork hat es geklappt. So eine Top-Platzierung gibt zwei Wochen vor der Weltmeisterschaft nochmals Selbstvertrauen».

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Radsportfest: Wilde Fahrten, ein Wasen-Kater – und über 40.000 Euro für Kinder in Not


Roger Kluge bei seinem Sieg beim Race of Champions

Run aufs Rad: Es gibt ein Rätsel, das auch die größten Wetter-Experten noch nicht gelöst haben. Warum scheint beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup immer die Sonne? Jan Ullrich hat dazu mal gesagt: „Weil der liebe Gott merkt, dass wir was Gutes tun.“ Das war auch heuer nicht anders. Und führte zu beeindruckenden Zahlen. 12.000 Zuschauer über den Tag verteilt an der ganzen Strecke, 1011 Teilnehmer – und 100 Nachwuchsfahrer bei der Kinderrunde. Patrick Betz vom Veranstalter Radsportakademie: „Darauf können wir stolz sein.“

Stolze Summe: Zahlen, die sich natürlich auch äußerst positiv auf das Spendenergebnis auswirkten. Das ganz genaue Ergebnis muss noch ermittelt werden. Aber schon jetzt steht fest: STAR CARE wird mindestens 40.000 Euro für Kinder in Not erhalten. Großzügige und spontane Geste der Stadt Ditzingen: Sie wird den endgültigen Betrag auf die nächsten tausend Euro aufrunden. Welche Projekte aus der Region mit dem Geld konkret unterstützt werden, steht noch nicht endgültig fest.

Humpelnder Stargast: André Greipel (WM-Vorbereitung), Jens Voigt (beruflich verhindert) mussten schweren Herzens kurzfristig passen – schickten aber beste Grüße nach Ditzingen. Auch Sabine Spitz konnte verletzungsbedingt nicht aufs Rad, kam aber trotzdem vorbei. „Eine tolle Geste“, freute sich Patrick Betz, „das zeigt, wie wichtig ihr das Engagement für Kinder ist.“

Hohes Tempo: Es war alles andere als eine Spazierfahrt, das LILA RACE. Die ersten 30 Kilometer war das Rennen neutralisiert, danach ging es rund. Sieger Maximilian Hornung (Team Roadbike) benötige für die restlichen 50 Kilometer nur 1:13,31 Stunden. „Da waren ein paar Jungs wirklich sportlich unterwegs“, stöhnte der mitfahrende Michael Müller, Vorstandsvorsitzender von Hauptsponsor „Müller – Die lila Logistik“. Und SAT.1-Nachrichtensprecher Marc Bator ergänzte lachend: „Um Spaß an dem Aufstieg am Ende zu haben, müsste man dünner sein. Sonst tut es schon weh bei dem Tempo.“ Das hinderte ihn aber nicht daran, RACE und TOUR zu fahren. Begründung: „Wenn ich schon mal da bin…“

Wasen-Kater: Mit Anlaufschwierigkeiten hatte Tony Rominger zu kämpfen. Zu seiner aktiven Zeit gewann er Giro d’Italia und Vuelta, wurde Zweiter bei der Tour de France. Aber der Cannstatter Wasen hätte ihn am Vorabend des Rennens fast in die Knie gezwungen: „Ich habe es wohl ein bisschen übertrieben.“

Spontane Zusage: Zwei der prominenten Starter verdienten sich noch ein kleines Extralob. Christian Knees, der sehr kurzfristig und ganz spontan zusagte. Sowie Simon Geschke, der samstags noch bei der Lombardei-Rundfahrt weilte, sich nach der Zieleinfahrt sofort ins Auto schmiss – und am nächsten Tag pünktlich beim LILA LOGISTIK Charity Bike Cup am Start war.

Heimliche Helden: Viele Prominente am Start zu haben ist gut. Viele Teilnehmer, die für die gute Sache fahren, ist sehr gut. Aber ebenso wichtig ist es, ein Team zu haben, das den reibungslosen Ablauf garantiert. Dazu gehörten auch in diesem Jahr wieder die Vereine vor Ort und 200 Helfer an der gesamten Strecke. Patrick Betz: „Ohne diese Menschen könnten wir das alles gar nicht stemmen.“

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45. Tour de Vendee UCI 1.1 – Team Vorarlberg glänzt mit Francesc Zurita auf Rang zwölf bei französischen Sprinterfestival der Extraklasse!

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Team Vorarlberg in Front

Fotos Team Vorarlberg

Und wieder eine Top Performance in Frankreich – Team Vorarlberg überzeugt bei Sprinterfestival mit Rang zwölf durch Francesc Zurita. Bouhanni gewinnt vor Dumoulin und Coquard!
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Francesc Zurita in Sprint

Es sollte das französische Sprinterfestival werden – und so kam es auch. Der Franzose Nacer Bouhanni gewinnt vor seinen Landsleuten Samuel Dumoulin und Bryan Coquard. Das Team Vorarlberg auch im Finale mittendrin statt nur live dabei! Francesc Zurita holt mit Rang zwölf bei diesem Klassiker UCI Weltranglisten Punkte und das Team auch gehörigen Respekt bei den Konkurrenz durch die aktive Fahrweise bis ins Finale. Patrick Schelling wird 31.

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ESTEBAN CHAVES GEWINNT die 110. AUSGABE VON “IL LOMBARDIA”

Bilder oder Fotos hochladenDer Kolumbianer nach 241km siegreich in Bergamo , Rosa und Uran abgehängt


Bergamo, 1. Oktober 2016 – Der kolumbianische Fahrer Esteban Chaves (Orica-BikeExchange) hat die 110. Auflage von Il Lombardia gewonnen, dem letzten klassischen Monumentrennen der Saison, auf einer 241 km langen Strecke von Como nach Bergamo. Er ist der erste außereuropäische Fahrer, der das Rennen gewann.

ENDERGEBNIS
1 – Esteban Chaves (Orica-BikeExchange) – 241km in 6h26’36 „Durchschnittsgeschwindigkeit 37.403km / h
2 – Diego Rosa (Astana Pro Team) s.t.
3 – Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac-Radsport-Team) s.t

Er sagte Sekunden nach dem Ende des Rennens: „Ich hatte den Traum, dass ich Il Lombardia gewinnen könnte, aber ich kann noch immer nicht glauben, dass ich dieses Rennen gewonnen habe. Das ist ein Denkmal!“ Als ich mich beruflich betätigte, ließ ich mich hier in Bergamo nieder Ich kannte die Straßen, aber ich war nicht sicher, heute zu gewinnen. Ich möchte allen Menschen, die Esteban geholfen haben danken, sie haben einen Gewinner hier. Schließlich, versuchte ich, einen Unterschied auf den Pflastersteinen zu finden, aber jeder folgte mir, so musste ich ruhig bleiben und mich für den Sprint vorbereiten, das ist nicht meine Stärke, aber ich gab alles und ich bin so froh, dass ich es gemacht habe „.

97th Milano-Torino speaks Colombian

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Superga crowns Colombian winner Miguel Angel Lopez, second is Canadian Michael Woods
and third fellow Colombian Rigoberto Uran.

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Turin, 28 September 2016 – Miguel Angel Lopez, nicknamed “Superman”, claimed the first one-day race victory of his hugely promising career atop the Superga hill. The 22-year-old Colombian is a big fan of Alberto Contador, so it’s poetic that Lopez’s first victory was earned on the exact same hill that his hero claimed the only one-day victory of his whole career in 2012. Once again, Milano-Torino NamedSport, the world’s oldest professional bike race (since 1876), has made history.

FINAL RESULT
1 – Miguel Angel Lopez (Astana Pro Team) – 186km in 4h13’36“ average 44.006km/h
2 – Michael Woods (Cannondale-Drapac Pro Cycling Team) at 9″
3 – Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac Pro Cycling Team) at 14″

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Results: https://gallery.mailchimp.com/823d3a40b51c82f60f316baa5/files/Comunicato_97_Milano_Torino_presented_by_NAMEDSPORT.pdf

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QUOTES
Race winner Miguel Angel Lopez said: „It was a very fast race with a lot of work by Alessandro Vanotti, Dario Cataldo and the rest of the Astana guys – we remained united. On the first climb to Superga, we decided to try one after the other. I managed to create a bit of a gap and it worked out, but if it wasn’t going to work, we had alternatives. Thanks to the confidence given to me by the team this year I managed to achieve a big result [Tour de Suisse overall winner] but I was unlucky at the Vuelta so I’m yet to ride a Grand Tour. I don’t know my race program for next year yet: either I’ll ride the Giro d’Italia with Fabio Aru to help him and try to get the white jersey, or I’ll go to another Grand Tour as a captain but without pressure for the overall classification.“

Runner up Michael Woods said: „[Miguel Àngel López] was so strong today! I got a good head start on the mountain climb. But he just paced it really well. I tried to attack him but I just wasn’t as strong as him in the final. However I’m really happy with my performance. This is my fourth race in five days and to see how the legs reacted today, I’m very happy with that.“

Third placed Rigoberto Uran said: „When things are done right, it’s a bit disappointing not to win. We maybe could have won the race if I was ahead with Miguel Àngel. I was waiting behind but when I saw that Michael couldn’t follow Miguel Àngel, I made my move, but it was too late for the win. But we’re here to work hard with the aim of winning Il Lombardia. I like this race a lot, I done well before and I want to do well again. It’s a much harder race this time around and I’ll be there fighting for the victory.“

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PHOTO CREDIT: ANSA – Peri / Bazzi

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Münsterland Giro.2016: rad-net ROSE Team will mit Pascal Ackermann aufs Podium

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Am kommenden Montag, den 3. Oktober, findet mit dem Sparkassen Münsterland Giro.2016 der letzte große Höhepunkt der deutschen Straßensaison 2016 statt. Und auch das rad-net ROSE Team hat sich für das Rennen der UCI-Kategorie 1.HC noch einmal einiges vorgenommen. «Wir wollen das Maximum herausholen», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams.

Angeführt wird das achtköpfige Aufgebot vom Deutschen U23-Meister Pascal Ackermann. Weiter gehen Henning Bommel, Patrick Haller, Michel Koch, Leif Lampater, Marco Mathis, Jan Tschernoster und Mario Vogt für das rad-net ROSE Team ins Rennen, die ihren Kapitän zum bestmöglichen Ergebnis verhelfen wollen. Im vergangenen Jahr spurtete Ackermann, der im Münsterland sein letzten Rennen für das rad-net ROSE Team bestreiten wird, auf den achten Platz – in diesem Jahr will er sich noch einmal steigern. «Eine Platzierung unter den ersten Sechs wäre super. Im Optimalfall ist aber das Podium unser Ziel», sagt Grabsch.

Dabei bekommt es das rad-net ROSE Team mit großer Konkurrenz zu tun, auf der Startliste stehen Radsportgrößen wie Mark Cavendish, André Greipel, Marcel Kittel und John Degenkolb, die, genauso wie die beiden rad-net ROSE-Fahrer Pascal Ackermann und Marco Mathis, beim Sparkassen Münsterland Giro.2016 noch einmal ihre Form für die Straßen-Weltmeisterschaften in Katar testen wollen. «Pascal ist in Topform und wir wollen unbedingt auf einen Sprint hinarbeiten. Sollte unterwegs eine Gruppe gehen, wollen wir aber auch da präsent sein und uns zeigen», so Ralf Grabsch.

Der Münsterland Giro.2016 startet in diesem Jahr in Gronau. Von dort führt der Weg die Rennfahrer über Ahaus, Stadtlohn, Coesfeld und Schöppingen über 214 Kilometer nach Münster. «Die Strecke ist, typisch Münsterland Giro, mit ihren vielen Wellen nicht einfach, aber machbar. Die Streckenlänge hat es in sich, aber gerade im Hinblick auf die WM passt das Rennen sehr gut», erklärt Ralf Grabsch. Der Start erfolgt in Gronau um 11:30 Uhr, der Zieleinlauf vor Münsters Schlossplatz wird gegen 16:30 Uhr erwartet.

Bildhinweis: Der Deutsche U23-Meister Pascal Ackermann will beim Münsterland Giro.2016 aufs Podest. Foto: rad-net ROSE Team (höhere Auflösung hier). Bild frei zur redaktionellen Verwendung.

 

Neu: ein Rundkurs für alle beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt

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Online-Anmeldung für die Škoda Velotour ist freigeschaltet

ESCHBORN-FRANKURT, 29. September – Nahezu 5000 Starterinnen und Starter haben am 1. Mai an der Škoda Velotour, dem Jedermannrennen im Rahmen des Radklassikers Eschborn-Frankfurt, teilgenommen. „Die meisten kommen wieder und wollen so früh wie möglich ihren Startplatz buchen“, sagt Veranstalter Bernd Moos-Achenbach. Deshalb wird am Samstag, 1. Oktober, die digitale Anmeldung für die Škoda Velotour 2017 im Internet unter der Adresse www.eschborn-frankfurt.de freigeschaltet. Einzelstarts sind ab 45 Euro möglich. Für Familien und Teilnahme ohne Zeitmessung gibt es Rabatte. Das Mindestalter für einen Start beträgt 15 Jahre.

Vier Strecken werden bei der Škoda Velotour für Freizeitfahrer oder C-Linzenzinhaber angeboten. Auf einer großen Runde biegen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer je nach Streckenlänge früher oder später ab. Start und Ziel befinden sich im Radrennzentrum Mann Mobilia XXXL in Eschborn. Alle Starter und Starterinnen fahren einmal durch Frankfurt und passieren dabei den Rundkurs. Starts sind auch in diesen Kategorien möglich: Liegeräder, Handbiker und Tandems. Gewertet werden die Klassen Jugend, Junioren, Männer, Frauen und Master 1 – 4.

Die kürzeste Distanz geht über 50 Kilometer und führt über Bad Homburg, Oberursel und Steinbach. Sie gilt als moderat und kann auch gut von Familien absolviert werden.

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Buongiorno from GranPiemonte

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POINTS OF INTEREST
The first part of the race passes through the Langhe, famous for its traditional wines (most notably Dolcetto d’Alba and Dolcetto di Diano d’Alba); the hazelnuts of the Langhe and the white truffles of Alba.

Alba
The Province of Cuneo is called the “Granda”, due to its remarkable territorial extension. The course runs into Alba, the historical and economical capital of the Langhe, on the right hand side of the Tanaro river, which offers a beautiful landscape of hills rich of vineyards. The historical centre has characteristic medieval structure with plenty of towers and Romanic-Gothic monuments (the City Hall, the Duomo, St. John’s Church). The blessed (Beato) Giacomo Alberione (1884-1971), native of Fossano, founded in Alba the Pauline Editions (Edizioni Paoline). Beppe Fenoglio (1922-1963) was a writer and partisan, from very close to Alba. The Bagna Cauda is a typical dish of Astigiano and Langhe made with garlic, olive oil and anchovies.

Asti
This world-renowned wine producing area, especially known for Asti Spumante, is also famous for the historical Palio event – among the oldest in Italy – held in September and ending with a bareback horse race. The second part is in the Monferrato, a land famous for wines such as the Spumante of Asti and the Barbera of Monferatto.

Casale Monferrato
Roman Municipium, the town was the most important centre in the area. After a period of decadence, due to the fall of the Western Roman Empire and to the barbarian invasions, it became a free town. Later, it was part of the Gonzaga domain, who built one of the biggest and most prestigious European citadels. In the 17th and 18th centuries it was disputed between the French and the Spanish; during the Italian Risorgimento was a defensive bulwark against the Austrian empire. After Casale and Trino (famous for the former electronuclear power plant Enrico Fermi, one of the biggest in the world during the 1960s) the route runs across the lowland in the area of the paddies; Arborio rice is named after a village not far from Vercelli.

Cavaglià
In Covaglià there is an recently restored „cromlechs“ megalithic circle. The course touches Viverone Lake in the foothills of the Serra Morenica, an important resource for birdlife and fish.

Ivrea
The course passes by Ivrea, the „capital“ of Canavese, an important city for history, culture and activities such as the famous Carnival. The Castle of the Three Towers – built in 1357, entirely in brick – is the emblem of the city and was also mentioned by Carducci. Ivrea is linked to the name Olivetti. The Giro d’Italia had its finish line here in 2013, witnessing the Spaniard Benat Intxausti’s victory.

Castellamonte
Castellamonte’s name reflects its shape at the foot of the hill, in a horseshoe shape, with the medieval Castle dominating the scene from above.

Ozegna
The present structure of the charming Ozegna medieval castle dates back to the fifteenth century. Ozegna was the finish of the 15th stage of the Giro d’Italia 1976 (Varazze-Ozegna), when the Belgian Rik Van Linden beat his compatriot Patrick Sercu and Marino Basso.

Agliè
Agliè is a small town of the Canavese, with an agricultural economy. In the past it was the seat of a famous silk factory, of a weaving factory and also home of a Olivetti factory, where the famous „Letter 22“ typewriter was produced. The imposing Ducal Castle (12th century), site of this race’s finish line, was the summer residence of the Savoy family. Agliè is the origin of the Savoy family and the place where the poet Guido Gozzano (1883-1916, a member of the „crepuscular current“) spent his holidays, at the Apple Orchard villa.

TV COVERAGE
Television images of the GranPiemonte NamedSport will be distributed to a total of 73 countries. RAI will broadcast a one-hour highlights show on RAI Sport 1, starting from 19:00. Highlights of the race will also be offered by beINSports (in France, in the US, and in the Middle East and North Africa region), ESPN (in South America, Brazil and the Caribbean), TDN (in Mexico and Central America), Fox Sports (in Australia), Sky Sports (in New Zealand), DAZN (in Japan), True Visions (in Thailand) and FPT Telecom (in Vietnam).

PHOTO CREDITS: ANSA – Peri / Bazzi

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Giacomo Nizzolo gewinnt die 100. Auflage des GranPiemonte Rennens

Der italienische nationale Straßenmeister siegt in Agliè

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Agliè, 29. September 2016 – Der italienische Fahrer Giacomo Nizzolo (Nazionale Italiana) hat das 100. GranPiemonte-Klassik-Rennen gewonnen, das auf einer 207 km langen Strecke von Diano d’Alba nach Agliè stattfand.

ENDERGEBNIS
1 – Giacomo Nizzolo (Nazionale Italiana) – 207km in 4h25’21 „Durchschnitt 46.806km / h
2 – Fernando Gaviria Rendon (Etixx – Schnellschritt) s.t.
3 – Daniele Bennati (Tinkoff) s.t.

Der Gewinner sagte nach dem Ziel,: „Es ist ein großer Sieg, weil es am Ende des Rennens in einem sehr hohen Tempo bestritten wurde. Ich bin auch froh, weil ich mich auf den Anstiegen gut gefühlt habe. Um ehrlich zu sein, am Morgen fühlte ich mich nicht gut – ich hatte Fieber oder so ähnlich, aber sobald ich mit dem Rennen angefangen habe, fühlte ich mich normal, ich konnte nicht nach einem besseren Timing fragen, ich gewann ein Rennen vor den Weltmeisterschaften Jetzt weiß ich, dass ich nach Doha gehen kann, mit großer Motivation!“

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PHOTO CREDITS: ANSA – Peri / Bazzi
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