Team Vorarlberg mit Doppeleinsatz – es ruft die französische Rundfahrt KreizBreizhElites UCI 2.2 vom 01.-03. August

und der Klassiker in St. Anton am Arlberg am Samstag 01. August!
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1. Etappe_Baldo in group

Am kommenden Wochenende ist für das Team Vorarlberg wieder volles Programm angesagt. Die 20. Austragung von KreizBreizhElites, eine UCI Rundfahrt der Kategorie 2.2 steht am Programm, sowie das internationale Kriterium in St. Anton am Arlberg!

Nicolas Baldo, Michael Kucher, Nicolas Winter, Lukas Meiler und Akinori Yamamura werden die Farben des Teams in der fernen Bretagne vertreten. Die Rundfahrt führt über 540 Km und vier Etappen, wobei am Sonntag die Etappen auf zwei Halbetappen aufgeteilt sind. Das Team reist bereits am Donnerstag Richtung Calanhel an – es warten 1300 Kilometer!

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Jeder Fahrer holt mindestens einen Sieg – der Erfolgsfaktor RACING STUDENTS wird aktiv gelebt

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Florian Tenbruck und Jannik Steimle auf dem Podium trotz nächtlichem Fahrdienst bei der Hochzeit von Teamgründer Alexander Gut_Foto HAumesser

Nachdem sich fast die komplette Mannschaft schon samstags am Kaiserstuhl einfand um die Hochzeit von Teamgründer Alexander Gut und seiner Dominika zu feiern, stand am Sonntag die letzte Etappe des LBS-Cup in Reute an. ‎Zunächst einmal galt es das mit 3min Vorgabe gestartete C-Feld einzuholen, was etwa zur Rennhälfte passierte. Ab da begannen zahlreiche Vorstoßversuche verschiedener Fahrer. So konnte sich Jonas Tenbruck ein Drittel vor Rennende alleine absetzen, bekam kurz später mit Andreas Schreier, Jannik Steimle und zwei weiteren Fahrern neue Wegbegleiter. Zwei Runden später schloß auch noch Florian Tenbruck mit einem weiteren Fahrer nach vorne auf und komplettierte die Spitzengruppe. Mit allen Kräften setzten sich die vier STUDENTS, zwei Mann von Baier-Landshut und ein Schweizer gegen das von hinten jagende Feld erfolgreich zur Wehr. So konnten die STUDENTS ihre Überzahl im Finale zu ihrer Gunst nutzen und Florian Tenbruck gewann vor Hannes Baumgarten (Baier-Landshut) und Jannik Steimle. Jonas Tenbruck auf Platz fünf und Andreas Schreier auf Platz sechs rundeten das überragende Ergebnis ab.

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Torgau – Nabel der sächsischen Radsportwelt: Veranstalter lädt zum Test der neuen Strecke ein

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Foto1 – Martin Ludewig
Am 13. September wird Torgau erstmalig ein Mekka das Radsports sein – beim 5. Sparkassen HeideRadCup. Auf Strecken von 40, 70, 110 und 140 Kilometern werden in der schönen Stadt an der Elbe die besten Jedermänner und -frauen ermittelt.

Das Jedermann-Rennen richtet sich an Freizeitsportler, die ihr Können unter professionellen Wettkampfbedingungen, bei abgesperrter Strecke unter Beweis stellen möchten. Im Gepäck hat der Sparkassen HeideRadCup auch eine Veranstaltung für den Radsportnachwuchs. Wie echte Profis können die jüngsten Radsportler beim AOK PLUS KidsCup ihre Kräfte messen.

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Team Auto Eder Bayern fährt gewohnt offensiv: Nachwuchs präsentiert sich in Niedersachsen und Österreich

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Mit starken Leistungen bei der Niedersachsen-Rundfahrt und beim Straßenrennen im niederösterreichischen Purgstall hat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende auch ohne seine Kapitäne Patrick Haller und Georg Zimmermann überzeugt. Während für das Duo nach den harten Einsätzen der vergangenen Monate derzeit die gezielte Vorbereitung auf die Europameisterschaften in zwei Wochen im estischen Tartu im Mittelpunkt steht, sammelte eine junge Auswahl des Teams gegen internationale Konkurrenz in Niedersachsen wichtige Erfahrungen und Tempohärte für die nächsten Einsätze. «Gerade für die jungen Fahrer war es wertvoll, hier selbst einmal die Führungsrolle zu übernehmen», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern nach den vier Etappen in Niedersachsen.

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KTM Youngsters: Tim gewinnt erneut, Dennis fällt die Kette runter

An diesem Wochenende saßen mit Tim Wollenberg und Dennis Wahl zwei KTM Youngsters auf ihren Mountainbikes. Beide fuhren gut, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen. Da Tim gerade in der Vorbereitung für die MTB-Europameisterschaft in,Graz steckt, passt auch der eine oder andere Wettkampf, um die,Tempohärte zu verbessern. Aus diesem Grund startete der Youngster am Sonntag im Weinparadies zum MTB-Rennen rund um Weigenheim in Mittelfranken. Die technisch nicht schwere Strecke forderte aber durch ständiges Auf und Ab und die steilen Anstiege der Weinberge ihren
Tribut. Bei angenehmen 24° C und Sonnenschein entwickelte sich ein schnelles Rennen mit einem Zweikampf der beiden Bayernkaderkollegen Tim und Nicki. Gleich in der ersten Runde hielten beide das Tempo hoch und sorgten für Verschärfungen in den Anstiegen. Den langen und steilen Anstieg ballerte das Duo komplett im Stehen hoch. Dabei konnte sich Tim absetzen, musste aber oben etwas Tempo raus nehmen, da er seine Beine spürte. Diese Phase nutzte der Verfolger, um wieder aufzuschließen. In der zweiten Runde fuhren beide mit Druck und lösten sich in der Führungsarbeit ab. Damit war klar, dass sie den Sieg unter sich ausmachen würden. Daher begannen in der letzten Runde die taktischen Spielchen: An den Anstiegen versuchte Nicki sich von Tim abzusetzen, aber der konterte und blieb dran. Der letzte Anstieg musste dann die Entscheidung bringen: Nicki ging in die Führung und beschleunigte gleich am Beginn der Steigung. Tim fuhr aber locker mit, ging nach der Hälfte vorbei und riss gleich ein deutliches Loch. Diesen Vorsprung ließ er sich dann nicht mehr nehmen.

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Platz 7 bei der EM: Sabine Spitz verpasst Medaille nach guter Vorstellung, Beste Deutsche

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Bei den Mountainbike Europameisterschaften in Chies d’Alpago nahe Belluno/ITA belegte Olympiasiegerin Sabine Spitz als beste Deutsche Rang 7. Die Hoffnung auf eine Medaille schien im Vorfeld etwas optimistisch, war aber mit der gezeigten Form im EM Rennen in Reichweite. Nach einem unglücklichen Start, bei dem Sabine Spitz von einer Mitstreiterin in die Zuschauer abgedrängt wurde, konnte sie von Rang 15 im ersten längeren Anstieg viel Boden gut machen und schaffte es, sich innerhalb einer Runde in eine aussichtsreiche Position zu bringen. Nach der verkürzte Startrunde und der ersten vollen Runde lag Sabine Spitz nur noch 14 Sek. hinter einer Podiums-Platzierung. Die Chance auf eine Medaille schien damit intakt. Allerdings hatte die Aufholjagd bei sehr warmen Temperaturen ihre Spuren hinterlassen. Der 43jährigen gelang es nicht mehr auf den restlichen 3 Runden den hohen Rhythmus zu halten . Mit Rang 7 konnte sie ihre Platzierung zwar verteidigen, aber die Abstände nach vorne vergrößerten sich mit zunehmender Renndauer. Im Ziel war Sabine Spitz deshalb nicht ganz zufrieden: „Ich denke ich bin ein gutes Rennen gefahren, bin aber etwas enttäuscht, dass es nicht ganz für eine Medaille gereicht hat. Aber Rang 7 ist ja auch nicht schlecht“. Der Titel ging an die Schweizerin Jolanda Neff, die mit einer Siegerzeit von 1:18:11 Std. einen Vorsprung von 3:08 Min auf Sabine Spitz hatte.

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TEXPA-SIMPLON: Leisling mit erfolgreichem Doppelstart in Ischgl

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Für Matthias Leisling begann das Rennwochenende bereits am Freitag, da er ab 17 Uhr beim Palio Eliminator Sprint in Ischgl starten wollte. Der Stau bei der Anreise machte ihm dabei fast einen Strich durch die Rechnung, aber er schaffte es gerade so noch zum Start der Quali-Läufe für den abendlichen Sprintwettkampf. Dabei konnte er sich bis ins Halbfinale durchsetzen, wo er dann mit Platz 3 den Einzug ins Finale knapp verpasste. Im kleinen Finale holte er sich dann den zweiten Platz und belegte in der Endabrechnung somit Rang 6.

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Gilbert per Solo zum Etappensieg

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Namur, Belgium – BMC Racing Team Fahrer Philippe Gilbert hatte am Montag bei seinem Sieg auf der dritten Etappe der Tour de Wallonie genügend Zeit um alleine auf seiner BMC teammachine SLR01 die Ziellinie zu überqueren und den Sieg zu zelebrieren.

Gilbert attackierte auf den letzten 800 Metern bei einem Anstieg am Ende der 207 Kilometer langen Etappe. Seine Solo-Flucht brachte ihm vier Sekunden Vorsprung auf Pieter Serry (Etixx-Quick Step), der im reduzierten Massensprint Thomas Sprengers (Topsport Vlaanderen-Baloise) in die Schranken wies.

„Ich bin dieses Ende schon ein paar Mal gefahren“, erklärte Gilbert. „Ich denke, dass ich hier schon zwei- oder dreimal gewonnen habe und, war zweimal Zweiter und einmal Fünfter, als hier eine Etappe des Giro d’Italia (im Jahr 2006) ausgetragen wurde. Deshalb habe ich genau gewusst, wie das Ende wird.“

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Countdown für Sachsens größtes Jedermann-Radsportevent

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3. Auflage für ŠKODA Velorace 9. August +++ Erstmals Medaille für
Spitzenfahrer +++ Prominente Ex-Profis im Starterfeld +++ Anmeldefrist endet
Dresden, 27. Juli 2015 – Wenn in kaum zwei Wochen der Startschuss für die dritte Auflage des Dresdner Jedermannradrennens ŠKODA Velorace – dem traditionsreichsten und größten Radsportevent Sachsens – fällt, befinden sich in den Startblocks der unterschiedlichen Distanzen auch in diesem Jahr Prominente wie Friedensfahrt-, Olympia- und Weltcupsieger Olaf Ludwig, der mehrfache Deutsche Meister Sebastian Siedler oder Jörn Reuß, zweifacher Sieger der Sachsen-Tour.

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Team Vorarlberg mit Doppelsieg bei Rad am Ring am Nürburgring – Ö-Tour Sieger de la Parte gewinnt vor Nicolas Baldo Zeitfahren auf der Nordschleife

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Team gewinnt 24h Rennen im 4er Team!

Der erste Einsatz nach dem großartigen Gesamtsieg an der 67. Int. Österreich Radrundfahrt galt einer Abwechslung um wieder in den Rennrhythmus zu kommen. Auf einem speziellen Terrain wurde der nächste Erfolg eingefahren. An der weltbekannten Nordschleife auf dem Nürburgring siegte Victor de la Parte mit Streckenrekord beim 22 Kilometer Zeitfahren vor seinem Team Vorarlberg Kollegen Nicolas Baldo. Stark auch Manuel Schreiber mit Rang vier!
Tag darauf siegten die Mannen vom Team Vorarlberg in der 4er Staffel beim 24h Bewerb – eine ganz neue Erfahrung!
Daniel Lehner hatte bei seinem gestrigen Nationalteam Einsatz beim CoppadeiLaghi – TrofeoAlmar in Italien Pech und musste nach einem Sattelbruch mit Rang 78 vorlieb nehmen!

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BORA – ARGON 18 zieht positives Fazit aus Tour de France Teilnahme


Die deutsche Mannschaft BORA – ARGON 18 wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge mit einer Wildcard zur Tour de France eingeladen. Nach drei Wochen zieht Team Manager Ralph Denk ein positives Fazit. Mit dem jungen Deutschen Meister Emanuel Buchmann hat das Team eine der Entdeckungen im Profiradsport präsentiert und war mit seinem Podiumsplatz in den Pyrenäen Teil des deutschen Tour-Erfolges. Mit Routiniers, wie Jan Barta und Bartosz Huzarski, hat sich die Equipe zudem gewohnt aktiv in Ausreißergruppen gezeigt.

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